DE1912162B2 - Verfahren zum erhalt von interferenzstreifen in einem doppelt belichteten hologramm-interferometer - Google Patents
Verfahren zum erhalt von interferenzstreifen in einem doppelt belichteten hologramm-interferometerInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhalt von Interferenzstreifen in einem doppelt belichteten
Hologramm-Interferometer nach der Zeitintervallmethode mittels zweier Bezugslichtstrahlen, die
nacheinander zur Belichtung des Hologramms angewendet werden. Eine der neuerdings entwickelten Anwendungen
der Holographie ist die gleichzeitige Rekonstruktion zweier Bilder von Wellenfronten, die in .
einer fotografischen Platte in zeitlichem Abstand voneinander und in überlagerter Beziehung zueinander
aufgezeichnet worden sind, um dadurch Interferenzmuster oder Interferenzstreifen zu erhalten, die die
Lichtverzögerung oder die Lichtwegunterschiede zwischen den beiden Bildern angeben. Mit diesem Verfahren
können nur räumliche zeitabhängige Änderungen oder Deformationen eines Subjektes selektiv in Form
von Interferenzmustern oder -streifen selektiv erfaßt werden. Diese sind irregulär, wenn die Oberfläche
des Subjektes irregulär ist, um die hierauf fallenden Lichtstrahlen. Nach der üblichen Methode dieser Art
wird jedooh nur ein Interferenzmuster von einem Hologramm erzeugt, und es war insoweit unmöglich, die
Interferienden Lichtquellen zu versetzen oder zu neigen.
Entsprechend der Erfindung können die von einem Hologramm rekonstruierten Doppelbilder durch die
vorstehend erwähnten drei Operationen des Versetzens, des Neigens und Verzögerns modifiziert werden,
wodurch klare Interferenzmuster erhalten werden, die sich in ihrer Form zu Beobachtungs- und
Meßzwecken hervorragend eignen.
Bei der holographischen Interferometrieuntersuchiing
gibt es drei bekannte Methoden: die Momentanzeit-Methode, die Zeitintervall-Methode und die
Zeitdurchschnitts-Methode. Bei der Momentanzeit-Methode wird das von einem Hologramm rekonstruierte
Bild mit dem ursprünglichen Objekt überlagert, um dadurch momentan die Änderungen die am Objekt
aufgetreten sind, beobachten zu können. Diese Methode ist in der Praxis extrem schwierig anzuwenden,
und zwar wegen der Kontraktion der Emulsionsschicht des Hologramms, der Notwendigkeit, das bei
der Aufzeichnung des ursprünglichen Objektes benutzte Interferometersystem bis zur Bildrekonstruktion
unverändert zu belassen (lange Standzeiten), und wegen der zu großen Empfindlichkeit des Ganzen
gegenüber mechanischen Deformationen. Bei der mit Doppelbelichtung arbeitenden Zeitintervall-Methode
werden zwei Zustände desselben Objekt nacheinander belichtet, um diese auf einem Hologramm in entsprechender
Zeitintervall-Beziehung aufzuzeichnen. Die Interferenzmuster oder -streifen sind im Hologramm eingefroren.
Deshalb kann nach Beleuchtung mit Laserstrahlen das Interferenzmuster unmittelbar rekonstruiert
werden, so daß diese Methode bequem durchzuführen ist. Bei diesem Verfahren erhält man jedoch
nur ein Interferenzmuster-Foto. Wird aber das Objekt unabsichtlich in seitlicher Richtung zwischen
zwei Belichtungen versetzt oder werden sonstige Dejustierungen zwischen den Belichtungen verursacht, so
können klare Interferenzstreifen nicht erhalten und schlechte verwaschene Interferenzstreifen nicht vermieden
werden. Des weiteren ist es unmöglich, die Interferenzmuster oder -streifen in die für Beobachtungs-
oder Meßzwecke am besten geeignete Form zu ändern durch Erzeugen einer Winkelabweichung
zwischen den Bezugsstrahlen nach den Belichtungen und bei der Rekonstruktion, im Gegensatz zu der üblichen
Interferometrie, bei der mit gewöhnlichem Licht gearbeitet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, bei Verfahren der eingangs genannten Art auch bei Justierfehlern eindeutige Interferenzmuster
zu erreichen und eine Änderung der Interferenzmuster zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch verschiedene Einfallswinkel der Bezugsstrahlen, durch
Aufzeichnen verschiedener zeitabhängiger Zustände des gleichen Objekts auf dem Hologramm durch die
beiden Bezugsstrahlen und den Objektstrahl, durch gleichzeitiges Rekonstruieren der beiden Bilder durch
Beleuchten des aufgezeichneten Hologramms mit den beiden Bezugsstrahlen, um dadurch Interferenzstreifen
infolge der unterschiedlichen Lichtverzögerung oder Lichtwege zu erzeugen, wenn die beiden verschiedenen
Zustände aufgezeichnet werden, und durch leichtes Drehen einer der beiden Bezugsstrahlen
zur Kompensation einer seitlichen Versetzung zwischen den beiden zeitabhängigen Zuständen des Ob-
jckts sowie zum Inkoinzidenzbringen der beiden rekonstruierten
Bilder, um klare Interferenzstreifen zu erhalten.
Die Zeichung erläutert den' Erfindungsgegenstand.
Es /eigen:
Fig, 1 eine Skizze zur Erläuterung des Erfindungsprinzips,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 Beispiele von Interferenzmustern, die mit
der Anordnung nach Fig. 2 erhältlich sind und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, mit der eine Winkelabweichung zwischen den rekonstruierten Bildern erzeugt
werden kann.
Wird ein Hologramm (Fig. 1), das mit zwei jeweils parallelen jedoch räumlich unterschiedlich orientierten
Bezugsstrahlen hergestellt worden ist, durch die gleichen Bezugsstrahlen beleuchtet, so werden die WeI-lcnfronten
oder das Bild a, die mit Hilfe des Bezugs-Strahls 1 von einem Objekt aufgezeichnet worden
sind und nur durch den gleichen Strahl wieder rekon-ΐ,Ιι
uiert werden, sowie die weiteren Wcllcnfrontcn d, die
mit Hilfe des Bezugsstrahls 2 vom gleichen Objekt aufgezeichnet worden sind und durch den Strahl 2 rekonstruiert
werden, räumlich miteinander koinzidieren. Wenn in diesem Fall irgendeine kleine Änderung
in den Abmessungen zwischen diesen beiden rekonstruierten Wellenfronten vorhanden ist, werden einem
Interferenzmuster ähnliche Konturenlinien auftreten. In diesem Falle werden auch die rekonstruierten Wellenfronten
b des mit Hilfe des Bezugsstrahls 1 aufgezeichneten, aber vom Bezugsstrahl 2 zurückgespiegelten
Objekts und die weiteren rekonstruierten Wellenfronten c des Objekts, das mit Hilfe des Bezugs-Strahls
2 aufgezeichnet worden ist, aber durch die Beleuchtung des Bezugsstrahls 1 rekonstruiert wird, benachbart
den rekonstruierten Wellenfronten α und d als störende Bilder erscheinen; jedoch können die rekonstruierten
Wellenfronten b und c an einer Überlagerung mit den rekonstruierten Wellenfronten α und
d dadurch gehindert werden, daß man den Winkel zwischen den beiden Bezugsstrahlen 1 und 2 geeignet
auswählt. Ist nun eine Koinzidenz zwischen den rekonstruierten Wellenfronten α und d aus dem einen oder
anderen Grunde nicht zu erhalten, so kann einer der Bezugsstrahlen leicht gedreht werden, um die Koinzidenz
hierzwischen zu erhalten und damit klare Interferenzmuster.
Wenn die beiden Bezugsstrahlen, die das HoIogramm bei der Rekonstruktion ausleuchten, senkrecht
zueinander polarisiert sind, können die beiden rekonstruierten Wellenfronten durch Verwendung eines geeigneten
polarisierenden Elementes gegeneinander geneigt werden. Beispiele für letzteres sind ein quadratisches
Lichtwegsagnac-Interferometer, bei welchem polarisierende Halbspiegel (PM) des Banningtypus benutzt
werden, ferner einachsige Kristallplatten, Savart-Platten (SP) usw. Dieses wird im einzelnen anhand
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch beschrieben.
Wenn das Hologramm HG in der Querrichtung K versetzt wird, kann eine Lichtretardation, d.h., eine
vorbestimmte Differenz der Lichtwege der von zwei rekonstruierten Wellenfronten austretenden Strahlen, 6
im Gesichtsfeld erzeugt werden. Sonach können die Interferenzmuster in eine geeignete Position versetzt
werden, und in diesem Falle sind die Bewegungen sowie die Versetzungen der solcherart versetzten Interferenzmuster
genau bekannt aus der Versetzung des Hologramms HG, was durch die Koinzidenzmethode
festgestellt wird,
In Fig. 2 wird der Bezugsstrahl eines Lasers L in
drei Strahlen durch eine planparallele Glasplatte B aufgespalten. Die an der Vorder- und Rückseite des
Glases B reflektierten Strahlen sind linearpolarisiert und werden durch die Spiegel Ml und Ml reflektiert.
Die Durchmesser der Strahlen sind durch Umkehrteleskope 7Ί bzw. Tl vergrößert, um die Hologrammplatte als Bezugsstrahlen auszuleuchten. Andererseits
wird das die Glasplatte B passierende Licht durch eine Linse Ol aufgefächert, um das Objekt 5 zu beleuchten.
Ein Halbwellenlängenplättchen Wl dient zur Änderung der Intensität des das Objekt ausleuchtenden
Lichtes im Verhältnis zu der der Bezugsstrahlen. Der erste Zustand des Objekts S wird durch den Bezugsstrahl
1 aufgezeichnet, während der zweite Zustand vom Bezugsstrahl 2 aufgezeichnet wird. Bei der
Rekonstruktion von Wellenfronten aus einem derartigen Hologramm, wird das Hologramm in der gleichen
Position wie bei der Aufzeichnung angeordnet, und wird durch zwei Bezugsstrahlen beleuchtet. In
diesem Fall werden die Interferenzmuster wegen der unterschiedlichen Weglängen zwischen dem ersten
und zweiten Zustand durch die solcherart rekonstruierten beiden Wellenfronten erzeugt. Ist irgendeine seitliche
Versetzung oder Abweichung zwischen den beiden Zuständen vorhanden, oder wird das Hologramm
HG an einer etwas anderen Stelle im Vergleich zur Aufnahmestellung angeordnet, so werden
keine Interferenzmuster auftreten, oder die Muster werden nur schwachen Kontrast haben. In diesem
Fall wird einer der beiden Bezugsstrahlen gegenüber dem anderen geneigt, um seinen Einfallswinkel auf
das Hologramm HG zu ändern, so daß die zu prüfenden oder beobachtenden Teiler zweier rekonstruierter
Wellenfronten vollständig einander überlagert werden können. Es können dann Interferenzmuster, die Änderungen
der Höhen anzeigen, in klarer Form erhalten werden.
Wenn einer der Bezugsstrahlen, der das Hologramm HG beleuchtet, in seiner Polarisationsrichtung
um 90° durch ein Wellenlängenplättchen Hl gedreht wird, so haben die Lichtstrahlen, die von den rekonstruierten
Wellenfronten ausgehen, zwei zueinander senkrechte Schwingungsebenen für den Lichtvektor.
Hinter dem Hologramm WG ist ein Objektiv 02 derart angeordnet, daß sein Brennpunkt mit den rekonstruierten
Wellenfronten zusammenfällt. Wenn die rekonstruierten Wellenfronten durch eine Sevart-Platte
SP betrachtet werden, werden gleich entfernte parallele Streifen infolge der Savart-Platte SP auf das
erste Interferenzmuster (Fig. 3 — a) überlagert. Die Abweichung von den geraden Streifenlinien erzeugt
die Konturlinien längs der Streifen des Interferenzmusters, die die Abweichung des Zustandes anzeigen
(siehe Fig. 3 — b). Wenn ein Wellenlängenplättchen W3 und damit· die zueinander senkrechten Schwingungsebenen
der beiden Bezugsstrahlen unter Beibehaltung der Orthogonalität gedreht werden, und wird
die Savart-Platte SP auf die Drehung des Wellenlängenplättchens W3 hin gedreht, so können die Richtungen
der Streifen geändert werden, wie dieses in Fig. 3 — c gezeigt ist. Das gleiche Resultat kann durch
das quadratische optische Weglängen-Interferometer unter Verwendung eines polarisierenden Halbspiegels
PM erhalten werden (siehe Fig. 4). In diesem Fall reflektiert
der Halbspiegel PM die Komponente S" des polarisierten Lichtes und läßt die Komponente P'
durch, so daß die Lichtstrahlen, die von zwei rekonstruierten Wellenfronten ausgehen, vorher im Uhrzeiger-
bzw. Gegenzeigersinn gedreht werden, bevor sie einander überlagert werden. Wird ein Spiegel M
leicht gedreht, so werden die beiden rekonstruierten Wellenfronten gegeneinander geneigt, wodurch eine
Änderung der Streifen von Fig. 3 — a nach Fig. 3
— b erzeugt wird. Eine Objektivlinse O dient dazu, die seitliche Abweichung zwischen den beiden rekonstruierten
Wellenfronten infolge der obigen Neigung zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Erhalt von Interferenzstreifen
in einem doppelt belichteten Hologramm-Interfero- s
meter nach der Zeitintervallmethode mittels zweier Bezugsstrahlen, die nacheinander zur Belichtung
des Hologramms angewendet werden, gekennzeichnet durch verschiedene Einfallswinkel der
Bezugsstrahlen, durch Aufzeichnen verschiedener zeitabhängiger Zustände des gleichen Objekt auf
dem Hologramm durch die beiden Bezugsstrahlen und den Objektstrahl, durch gleichzeitiges Rekonstruieren
der beiden Bilder durch Beleuchten des aufgezeichneten Hologramms mit den beiden Be- π
zugsstrahlen, um dadurch Interferenzstreifen infolge der unterschiedlichen Lichtverzögerung oder
Lichtwege zu erzeugen, wenn die beiden verschiedenen Zustände aufgezeichnet werden, und durch
leichtes Drehen einer der beiden Bezugsstrahlen zur Kompensation einer seitlichen Versetzung zwischen
den beiden zeitabhängigen Zuständen des Objekts sowie zum Inkoinzidenzbringen der bei
den rekonstruierten Bilder, um klare Interferenzstreifen zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polarisationsmittel zum Umwandeln
der beiden Bezugsstrahlen in linearpolarisiertes Licht verwendet werden, deren Schwingungsebenen
senkrecht zueinander stehen, um dadurch das eine rekonstruierte Bild vom anderen durch das polarisierte
Licht unterscheiden zu können, und daß polarisierende und doppelbildfokussierende Mittel
zum Erhalt einer neuen Winkelabweichung zwischen den beiden rekonstruierten Bildern verwendet
werden, um dadurch für Meßzwecke geeignete Interferenzstreifen zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem in seitlicher Richtung versetzbaren
Hologramm gearbeitet wird, um die Interferenzstreifen gegenüber dem Subjekt verschiebbar
zu machen.
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