DE19549044C1 - Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine

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Petra Andrea Kirscht
Nikolaus Wingert
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/06Arrangements for preventing or destroying scum

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Wasch­ maschine mit einer in einem Laugenbehälter mittels einer Motorsteuerung in Reversierzyklen aus Reversierphasen und Reversierpausen in Drehbewegungen versetzbaren Wäschetrommel, bei dem mittels Druckmessung die Bildung von übermäßigem Schaum überwacht wird und bei dem bei vorgegebenen Druckver­ hältnissen im Laugenbehälter ein diesen Zustand kennzeichnendes Signal abgeleitet wird.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die EP 0 278 239 B1 bekannt. Dabei wird in den normalen Betriebs-Reversierphasen der Druck im Laugenbehälter gemessen und auf das Erreichen eines Druck-Schwellwertes überwacht, bei dem dann die Reversier­ phase verkürzt wird. Der Druck-Schwellwert kann dabei ein Differenzwert sein, der aus einem oberen Druckwert bei einsetzender Trommelbewegung und dem unteren Druckwert bei Trommelstillstand gebildet wird.
Bei diesem bekannten Verfahren gehen kurze Störungen in das Meßergebnis ein und verfälschen den Steuerungsablauf der Reversierzyklen, so daß der Wasch­ vorgang nicht an optimale Waschwirkung bei eindeutiger Verhinderung von übermäßiger Schaumbildung angepaßt werden kann.
Es ist auch bekannt, im oberen Bereich des Laugenbehälters einen Drucksensor als Schaumindikator anzubringen. Diesem Vorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei starker Schaumbildung der Druck im oberen Bereich des Laugenbehälters ansteigt, wie der DE-OS 23 25 586 zu entnehmen ist. Über den als Druckschalter ausgebildeten Drucksensor wird die Heizung vollständig oder zeitweilig abge­ schaltet und gegebenenfalls die Motorsteuerung in den nächsten Programmschritt geschaltet oder gar kurzzeitig die Frischwasserzufuhr eingeschaltet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auf kurze Störungen nicht reagiert, eine hohe Ansprechgenauigkeit hat sowie keine Temperaturkompensation und keine Kompensation des Außen­ druckes erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Reversier­ phasen und den Reversierpausen die Drücke unabhängig voneinander kontinuierlich erfaßt und daraus Druckmittelwerte gebildet werden, daß aus den Druckmittel­ werten eine Druckdifferenz pro Reversierzyklus gebildet wird, die durch den Druckmittelwert der Reversierpause und dem Druckmittelwert der Reversierphase gegeben ist, und daß beim Erreichen einer Druckdifferenz nahe Null oder bei Vorzeichenänderung der Druckdifferenz das Signal zur Kennzeichnung übermäßiger Schaumbildung abgeleitet wird.
Dem neuen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Mittelwert des Druckes während der Reversierpausen bei normalem Betriebs-Reversierzyklus stets über dem Mittelwert des Druckes während der Reversierphase liegt. Dieses Verhalten ändert sich, wenn es zu übermäßiger Schaumbildung kommt. Erreicht der Differenzdruck einen Wert nahe Null (z. B. 10 mm/WS) oder liegt eine Vor­ zeichenänderung vor, dann ist dies ein eindeutiges Kennzeichen für das Vorliegen unerwünschten Schaumes.
Bei diesem Verfahren gehen kurze Störungen nicht ein, da über die Reversierzyklen jeweils Mittelwerte der erfaßten Drücke in der Reversierphase und der Reversier­ pause gebildet werden. Langanhaltende Störungen wirken sich über den gesamten Reversierzyklus, d. h. auf Reversierphase und Reversierpause, aus und sind durch die Differenzbildung eliminiert. Da der entscheidende Differenzdruck ein Relativ­ wert ist, ist auch keinerlei Kompensation von anderen Temperatureinflüssen er­ forderlich. Das neue Verfahren erlaubt daher eine eindeutige Aussage über die Bildung von Schaum in dem Laugenbehälter und eine schnelle und eindeutige Steuerung des Waschvorganges.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einer Druckdiffe­ renz gegen Null oder bei Vorzeichenänderung der Druckdifferenz die Reversier­ phasen der Reversierzyklen gegenüber den normalen Betriebs-Reversierphasen verkürzt und die Reversierpausen der Reversierzyklen gegenüber den normalen Betriebs-Reversierpausen verlängert werden. Damit läßt sich ein schnelles Zusammenbrechen des übermäßigen Schaumes erreichen.
Ist weiterhin vorgesehen, daß beim Wiedererreichen eines vorgegebenen Diffe­ renzdruckes (pd = pp-pr) wieder auf normale Betriebs-Reversierphasen und normale Betriebs-Reversierpausen zurückgeschaltet wird, dann läßt sich sehr schnell wieder auf normale Betriebs-Reversierzyklen zurückschalten und der Waschvorgang optimieren.
Eine erhöhte Anzeigesicherheit und damit Steuerung des Waschvorganges wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Verlauf des Differenzdruckes als elektrische Spannung wiedergegeben wird und daß der elektrische Spannungsverlauf geglättet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Waschmaschine,
Fig. 2 ein Diagramm über den Druckverlauf während der Reversierzyklen in Abhängigkeit von der Schaumbildung und
Fig. 3 ein im Maßstab vergrößertes Diagramm des Differenzdruckes.
Das Schema nach Fig. 1 zeigt mit 1 einen Laugenbehälter einer Waschmaschine, in dem eine Wäschetrommel 2 drehbar gelagert ist und von einer Motorsteuerung reversierend antreibbar ist. Während des Waschvorganges wird die Wäsche­ trommel 2 in reversierende Drehbewegungen versetzt, wobei in unterschiedliche Drehrichtungen wirkende Reversierphasen durch Reversierpausen voneinander getrennt sind. Reversierphase und Reversierpause kennzeichnen einen Reversier­ zyklus. Dabei kann im normalen Betriebs-Reversierzyklus die Reversierphase z. B. 14 bis 16 Sekunden und die Reversierpause z. B. 2 bis 3 Sekunden betragen. Tritt übermäßige Schaumbildung im Laugenbehälter 2 auf, dann kann der Reversier­ zyklus z. B. auf eine Reversierphase von 3 bis 5 Sekunden und die Reversierpause auf 13 bis 15 Sekunden geändert werden. Dabei kann der Reversierzyklus auch nahezu konstant bleiben. Die Änderung des Reversierzyklus erfolgt über die Motorsteuerung in Abhängigkeit der Schaumbildung. Weitere Schaumbildung läßt sich auch auf andere Weise, wie Beeinflussung der Heizleistung, Frischwasser­ zufuhr oder dgl., verhindern. Über dem Laugenniveau wird der Druck gemessen, wie die Leitung 3 und der Drucksensor 4 zeigen.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, liegt bei normalen Betriebsbedingungen während des Waschvorganges mit dem normalen Betriebs-Reversierzyklus die Schaumbildung in solchem Maße, daß kein Schaum aus der Waschmaschine austritt. Wie das Dia­ gramm zeigt, werden im Laugenbehälter 2 voneinander getrennt kontinuierlich der Druck rev während der Reversierphasen und der Druck paus während der Reversierpausen erfaßt und Mittelwerte r und p pro Reversierzyklus abgeleitet. Dabei zeigt sich, daß bei geringer Schaumbildung der Druck paus in der Rever­ sierpause stets größer ist als der Druck rev in der Reversierphase eines Reversierzyklus, bis sich das Verhältnis bei einer Zunahme der Schaumbildung schließlich umkehrt. Der Druck wird in der Zeit t mittels Drucksensor 4 über dem Laugenniveau in mm/WS gemessen, wie Fig. 1 zeigt, und als elektrische Spannung weitergeleitet, wobei die elektrische Spannung in der Regel dem Druck proportional ist. Unter der Zeitachse ist in einer eigenen Skala die Schaum­ entwicklung als Verhältnis Schaumvolumen zu Laugenbehältervolumen abzulesen.
In jedem Reversierzyklus werden aus den erfaßten Druckwerten rev und paus Mittelwerte r und p gebildet und zwar über einen Rechner 5, dem der Druck­ sensor 4 die Druckwerte in Form der elektrischen Spannungen zuführt. Der Druck­ sensor 4 kann auch für die Erfassung der beiden Druckwerte rev und pau ver­ wendet werden, wobei Motorsteuerung und Rechner 5 entsprechend zusammenar­ beiten. Aus den beiden Mittelwerten p und r wird pro Reversierzyklus ein Differenzdruck d = p-r errechnet. In Fig. 2 und 3 ist der Verlauf dieses Differentdruckes d = p-r in Abhängigkeit von der Zeit t und zunehmender Schaumbildung aufgezeichnet. Bei einem Verhältnis Schaumvolumen zu Volumen des Laugenbehälters von etwa 0,5, ergeben sich in der Reversierphase und der Reversierpause etwa gleiche Druckverhältnisse in dem Laugenbehälter 2. Dies bedeutet, daß der Differenzdruck d sich dem Wert Null nähert und bei weiterer Schaumbildung sein Vorzeichen ändert. Diese Tatsache wird als Kennzeichen einer übermäßigen Schaumbildung verwendet, um z. B. über die Motorsteuerung den Re­ versierzyklus, wie vorstehend beschrieben, zu verändern und ein weiteres Ansteigen der Schaumbildung zu verhindern. Wie Fig. 3 zeigt, wird die, die Druckdifferenz d anzeigende elektrische Spannung vor der Ansteuerung des Rechners 5 und damit der Motorsteuerung geglättet, um zu häufige Änderungen des Reversierzyklus zu unterbinden. Das vom Rechner 5 ermittelte Signal kann auch andere Maßnahmen zur Verhinderung weiter zunehmender Schaumbildung verwendet werden.
Ist die Schaumbildung so weit reduziert, daß wieder ein positiver Wert des Differenzdruckes d bestimmter Größe erreicht wird, dann kann über den Rechner 5 und die (nicht dargestellte Motorsteuerung) wieder auf den normalen Betriebs-Re­ versierzyklus zurückgeschaltet werden, um den Waschvorgang zu optimieren. Es können wieder normale Waschbedingungen ablaufen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter mittels einer Motorsteuerung in Reversierzyklen aus Reversierphasen und Reversierpausen in Drehbewegungen versetzbaren Wäschetrommel, bei dem mittels Druckmessung im Laugenbehälter die Bildung von übermäßigem Schaum überwacht wird und bei dem bei vorge­ gebenen Druckverhältnissen im Laugenbehälter ein diesen Zustand kenn­ zeichnendes Signal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Reversierphasen und den Reversierpausen die Drücke (rev, paus) unabhängig voneinander kontinuierlich erfaßt und daraus Druck­ mittelwerte (r, p) gebildet werden,
daß aus den Druckmittelwerten (r, p) eine Druckdifferenz (d = p-r) pro Reversierzyklus gebildet wird, die durch den Druckmittelwert (pp) der Reversierpause und dem Druckmittelwert (r) der Reversierphase gegeben ist, und
daß beim Erreichen einer Druckdifferenz (d) nahe Null (z. B. 10 mm/WS) oder bei Vorzeichenänderung der Druckdifferenz (d = p-r) das Signal zur Kennzeichnung übermäßiger Schaumbildung abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckdifferenz (d) gegen Null oder bei Vorzeichenänderung der Druckdifferenz (d = p-r) die Reversierphasen der Reversierzyklen gegenüber den normalen Betriebs-Reversierphasen verkürzt und die Rever­ sierpausen der Reversierzyklen gegenüber den normalen Betriebs-Reversier­ pausen verlängert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedererreichen eines vorgegebenen Differenzdruckes (d = p-r) wieder auf normale Betriebs-Reversierphasen und normale Betriebs-Rever­ sierpausen zurückgeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf des Differenzdruckes (d) als elektrische Spannung wiedergegeben wird und
daß der elektrische Spannungsverlauf geglättet wird.
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