DE19548933A1 - Motorgetriebene, fahrbare Stockmaschine - Google Patents

Motorgetriebene, fahrbare Stockmaschine

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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung zum Stocken von Beton- oder Steinoberflächen, mit in der Maschine angeordneten Schlagwerkzeugen, wobei die Schlagwerkzeuge mit dem rotierenden Werkzeugträger beweglich verbunden sind und der Werkzeugträger bezüglich der zu bearbeitenden Oberflächen höhenverstellbar ist.
Eine derartige Bearbeitungsvorrichtung ist durch die DE-OS 21 43 533 bekannt, und dient dem Einarbeiten von Vertiefungen oder Markierungen, z. B. in Verkehrsflächen. Die Schlagwerkzeuge bestehen aus lose gelagerten Ringen mit auf der Umfangsfläche angeordneten Bearbeitungsspitzen. Durch die bei der Drehung des Werkzeugträgers entstehende Zentrifugalkraft werden die Schlagwerkzeuge auf die zu bearbeitende Oberfläche geschleudert und diese ausgebrochen. Dabei können mehrere Werkzeugträger nebeneinander angeordnet sein, um eine flächige Bearbeitung in Form von Bahnen zu ermöglichen. Bei dieser Bearbeitung entstehen Oberflächen die immer eine Streifenstruktur aufweisen. Es ist nicht möglich eine Oberfläche zu schaffen, die eine völlig unregelmäßige Ausgestaltung aufweist, wie dies bei einer herkömmlich gestockten Oberfläche wünschenswert und der Fall ist.
Das gleiche trifft auch für die Bearbeitungsvorrichtung nach der EP-A-325621 und nach der DE-OS 21 36 147 zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorgetriebene, fahrbare Stockmaschine zu schaffen, mit der Beton- oder Steinoberfläche derart bearbeitet werden können, daß der Eindruck einer herkömmlich gestockten Oberfläche entsteht. Dabei soll die Stockmaschine geeignet sein, nicht nur zusammenhängende Sichtbetonfläche zu stocken, sondern auch nach der Verlegung gestockter Betonsteine Unregelmäßigkeiten der Produktion auszugleichen, oder vorhandene gestockte Oberflächen nachzuarbeiten, um einen Reinigungseffekt zu erzielen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten Bearbeitungs­ vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlagwerkzeuge aus am rotierenden Werkzeugträger auswechselbar befestigten Ketten bestehen, wobei der Werkzeugträger unabhängig von der Höheneinstellung der Stockmaschine im Abstand zur Bearbeitungsfläche individuell verstellbar ist, und daß die Vorschubgeschwindigkeit der Stockmaschine sowie die Drehgeschwindigkeit der Werkzeugträger unabhängig voneinander im Betrieb verstellbar sind.
Die Verwendung von Ketten zum Stocken ist an sich aus der DE-PS 41 42 396 bekannt und findet in stationären Stockmaschinen Verwendung.
Mit einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine lassen sich sowohl großflächig gegossene Betonoberflächen als auch verlegte Betonplatten mit einer gestockten Oberfläche versehen, die eine völlig unregelmäßige Oberflächenstruktur hat. Die Bearbeitungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise auch zum Nacharbeiten von gestockten Oberflächen geeignet, um diese entweder neu aufzurauhen oder bei Verschmutzung von der Verschmutzung zu befreien.
Schließlich lassen sich mit der Bearbeitungsvorrichtung auch Unregel­ mäßigkeiten der Produktion ausgleichen, wenn beim maschinellen Stocken verschiedene Chargen geringfügig voneinander abweichende Strukturen aufweisen und beim Verlegen gestockte Steine bzw. Platten unterschiedlicher Chargen Verwendung finden.
Zur Herstellung von Schlagmustern ist bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß Ketten unterschiedlicher Kettenlänge Verwendung finden. Insbesondere können dabei die Ketten am beiderseitigen Endabschnitt des Werkzeugsträgers verkürzt sein. Damit kann bei bahnenweiser Bearbeitung ei­ ner Oberfläche erreicht werden, daß im Überlappungsbereich infolge einer zweifachen Bearbeitung keine Streifenstruktur entsteht.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht auch vor, daß der Werkzeugträger zur Bearbeitung senkrecht stehender Oberflächen um 90 schwenkbar an der Stockmaschine gehaltert ist.
Schließlich ist auch vorgesehen, daß die Stockmaschine mit zwei Werkzeugträgern versehen ist, die sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig antreibbar und/oder bezüglich der Drehzahl separat einstellbar sind. Damit ist es möglich, unterschiedlichste Strukturen der gestockten Oberfläche vom einfachen Aufrauh- und Reinigungseffekt bis zum originären Stocken einer gegossenen oder verlegten Oberfläche herzustellen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte, fahrbare und motorgetriebene Stockmaschine zum Bearbeiten von Beton- oder Steinoberflächen;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Stockmaschine mit zwei Werkzeugträgern;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Stockmaschine mit einem schwenkbaren Werkzeugträger.
In Fig. 1 ist eine auf einer Betonoberfläche verfahrbare und motorgetriebene Stockmaschine dargestellt. In einem Gehäuse 11 ist unter einem Abschirmblech 12 ein Werkzeugträger 15 angeordnet, der mit Ketten 16 als Schlagwerkzeug versehen ist. Der Werkzeugträger 15 wird mit Hilfe eines Motors 18 in Drehung versetzt, so daß die sich in Folge der Fliehkraft streckenden Ketten 16 mit Wucht auf die Betonoberfläche schlagen. Dazu ist erforderlich, daß der Werkzeugträger 15 in einem Abstand zur Betonoberfläche gehalten wird, der kleiner als eine Kettenlänge ist.
Zur Einstellung der Höhe des Werkzeugträgers 15 über der Betonoberfläche ist eine Höhenverstellvorrichtung 20 vorgesehen, die in einer beliebigen und geeigneten bekannten Weise ausgeführt sein kann, indem beispielsweise die in einer Kulisse geführten Lager des Werkzeugträgers mit Hilfe einer Kurbel vertikal verstellbar sind. Selbstverständlich sind auch andere Höhenverstell­ vorrichtungen geeignet, die gegebenenfalls von einem Steuerpult aus elektrisch eingestellt werden können. Auch ist die Verwendung einer Ab­ standsautomatik zum Ausgleich von Höhenunterschieden vorgesehen.
In dem Gehäuse 11 kann ferner ein Sammelbehälter 21 für die abgeschlagenen Materialteile vorgesehen sein, welche mit Hilfe einer Saugvorrichtung 22 hinter dem Schlagwerkzeug abgesaugt und in den Sammelbehälter 21 geblasen werden.
Zum Antrieb ist die Stockmaschine vorderseitig und rückseitig auf Rädern 25 gelagert, die ebenfalls bezüglich des Gehäuses 11 höhenverstellbar sind. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe eines Motors 26, wobei sowohl für die Höhenverstellung als auch für den Antrieb herkömmliche bekannte Verfahren Verwendung finden.
Die Höhenverstellung ist in der Darstellung schematisch angedeutet, indem die Räder 25 an einem zweiarmigen Hebel 28 befestigt sind, dessen Drehachse im Gehäuse angeordnet ist. Mit Hilfe einer Höhenverstellvorrichtung 26 kann die Stockmaschine in ihrer Gesamtheit angehoben und abgesenkt werden, indem die Höhenverstellvorrichtung 26 auf das andere Ende des zweiarmigen Hebels 28 einwirkt und dadurch die Höhenlage der Räder innerhalb des Gehäuses einstellt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile der Stockmaschine mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform finden zwei Werkzeugträger 15 mit daran befestigten Ketten 16 als Schlagwerkzeuge innerhalb des Gehäuses 110 Verwendung, die hinter einem Abschirmblech 112 angebracht sind. Beide Schlagwerkzeuge sind individuell mit Hilfe eines Motors 118 bzw. 119 antreibbar, wobei diese Motore in geeigneter und bekannter Weise mit dem Werkzeugträger im Verbindung stehen. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind beide Werkzeugträger 15 gleichsinnig angetrieben. Es ist jedoch auch ein gegensinniger Antrieb für die Werkzeugträger vorgesehen.
In dem Gehäuse 110 ist ein Sammelbehälter 121 angebracht, in den zumindest eine Saugvorrichtung 122 mündet. Es ist jedoch auch vorgesehen, jedem Werkzeugträger eine separate Saugvorrichtung zuzuordnen.
Der Antrieb der Stockmaschine erfolgt in der gleichen Weise wie aus Fig. 1 hervorgeht, wobei auch eine entsprechende Höhenverstellbarkeit für die gesamte Stockmaschine vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt, die im wesentlichen wie die Ausgestaltung gemäß Fig. 1 aufgebaut ist, bei der jedoch der dem Stocken dienende Teil des Gehäuses 11 von dem den Antrieb und die Verfahrbarkeit gewährleistenden Fahrrahmen getrennt und an dem Fahrrahmen mit Hilfe von Lagervorrichtungen 30 schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe dieser Lagervorrichtungen kann der dem Stocken dienende Teil der Maschine um 90 geschwenkt und in dieser Position festgehalten werden. Damit sind nicht nur horizontal liegende Oberflächen, sondern auch senkrecht stehende Oberflächen mit der Stockmaschine zu bearbeiten, wobei vorgesehen sein kann, daß die Lagervorrichtungen an dem Fahrrahmen höhen­ verschiebbar bzw. höhenverstellbar montiert sind, so daß Brüstungen oder seitliche Sichtbetonflächen z. B. in Fahrbahnunterfuhrungen oder dergleichen über eine größere Höhe zu bearbeiten sind als der Breite der Werkzeugträger entspricht. Der Aufbau der Werkzeugträger mit den daran befestigten auswechselbaren Ketten ist an sich durch die DE-PS 41 42 396 bekannt, wobei jedoch abweichend von den bekannten Werkzeugträgern die Verwendung unterschiedlich langer Ketten vorgesehen ist, wobei insbesondere die Ketten an den beidseitigen Endabschnitten des Werkzeugträgers verkürzt sein können. Dies hat den Vorteil, daß sich bei der Bearbeitung einer Oberfläche in mehreren Bahnen nebeneinander die Überlappungsbereiche nicht stärker vertiefen und dadurch Rillenmuster entstehen.
Zum Verfahren der Stockmaschine in mehreren Bahnen nebeneinander kann die Maschine sowohl auf Schienen verlegt verfahrbar sein, um eine Bearbeitung ohne seitliches Überlappen sicherzustellen. Es ist auch vorgesehen, an der Stockmaschine Sensoreinrichtungen vorzusehen, mit denen der bearbeitete und nicht bearbeitete Oberflächenbereich abgetastet werden kann, um mit dem Abtastsignal eine Steuerung zu beeinflussen, die das Verfahren der Stockmaschine entlang einer vorgegebenen Bahn ohne Überlappung sicherstellt.
Je nach der Höheneinstellung des Werkzeugträgers schlagen die Ketten mit unterschiedlicher Länge auf die zu bearbeitende Oberfläche. Eine Schlagposition bei der bis zu 3 Kettenglieder die Oberfläche berühren, ergibt erfahrungsgemäß eine optimale gestockte Struktur. Um jedoch die Stockmaschine auch für die Nachbearbeitung abgefahrener Oberflächen zu benutzen, kann es vorteilhaft sein, mit einer geringeren Schlagtiefe zu arbeiten, um die bereit vorhandene gestockte Oberfläche lediglich zu egalisieren. Bei noch geringerer Schlagtiefe kann die Stockmaschine auch dazu benutzt werden, um eine vorhandene gestockte Oberfläche lediglich im Oberflächenbereich so weit zu beeinflussen, daß ein Reinigungseffekt erzielt wird.
Da bei der Herstellung gestockter Betonware in Abhängigkeit von den einzelnen Chargen während der Herstellung gewisse Unregelmäßigkeiten im Oberflächenaussehung entstehen können, ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stockmaschine möglich, nach dem Verlegen von Platten oder Steinen, die verlegte Oberfläche erneut nachzuarbeiten, um die produktionsbedingten Unregelmäßigkeiten von Steinen unterschiedlicher Chargen zu beseitigen.
Zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Schlagmusters ist auch vorgesehen die Achse des Werkzeugträgers oder die Ebene der Aufhängung der Ketten längs einer Umfangslinie schräg zur Verschieberichtung der Stockmaschine zu stellen. Damit läßt sich eine Rillenbildung vermeiden.

Claims (7)

1. Motorgetriebene, fahrbare Bearbeitungsvorrichtung zum Stocken von Beton- oder Steinoberflächen mit in der Maschine angeordneten Schlagwerkzeugen, wobei die Schlagwerkzeuge mit dem rotierenden Werkzeugträger beweglich verbunden und bezüglich der zu bearbeitenden Oberfläche höhenverstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagwerkzeuge aus am rotierenden Werkzeugträger (15) auswechselbar befestigten Ketten (16) bestehen,
daß der Werkzeugträger (15) unabhängig von der Höheneinstellung der Stock­ maschine (10) im Abstand zur Bearbeitungsoberfläche individuell verstellbar ist,
und daß die Vorschubgeschwindigkeit der Stockmaschine und die Drehgeschwindigkeit des Werkzeugträgers unabhängig im Betrieb verstellbar sind.
2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (15) mit Ketten (16) unterschiedlicher Kettenlänge zur Herstellung von Schlagmustern versehen ist.
3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten am beiderseitigen Endabschnitt des Werkzeugträgers verkürzt sind.
4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger zu Bearbeitung von geneigten sowie senkrecht stehenden Oberflächen schwenkbar an der Stockmaschine gehaltert ist.
5. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger um 90 schwenkbar ist.
6. Bearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stockmaschine mit zwei Werkzeugträgern versehen ist, die sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig antreibbar und bezüglich der Drehzahl separat einstellbar sind.
7. Bearbeitungsvorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stockmaschine Sensoreinrichtungen angebracht sind, mit welchen eine Steuerung derart erfolgt, daß aneinander angrenzende Bearbeitungs­ bereiche ohne Überlappung herstellbar sind.
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