DE1954880U - Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen. - Google Patents

Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen.

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DE1954880U DE1966K0056168 DEK0056168U DE1954880U DE 1954880 U DE1954880 U DE 1954880U DE 1966K0056168 DE1966K0056168 DE 1966K0056168 DE K0056168 U DEK0056168 U DE K0056168U DE 1954880 U DE1954880 U DE 1954880U
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    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls

Description

626 Di 4-30.ii.66
!irma Josef Kaiser, fahrzeugwerk, in Schaanwald (Fürstentum IdLe chtenst ein)
Behältnis zur Aufnahme von unter Druck stehenden flüssigkeiten und/oter Gasen
Die Feuerung bezieht sich auf ein Behältnis zur Aufnahme von unter Druck stehenden flüssigkeiten und/äder Gasen, insbesondere Saug-Druckfaß",. das durch mindestens eine quer zur Längserstreekung des Behältnisses liegende, schwenkbar gelagerte Zwischenwand in Eammern unterteilt ist, Behältnisse dieser
Hl 132o -. 9/st/34
- 2
Art sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise zur Eeini-
•s ——*
gung und Instandhaltung von Bohr- und Eanalisationsanlagen
durch Industrie- oder Kommunalbetriebe als Schlammsauger eingesetzt, wobei das Behältnis entweder unmittelbar auf dem Chassis eines !Lastkraftwagens angeordnet ist oder mit mindestens einer Achse ausgestattet von einem Fahrzeug gezogen wird. In den Behältnisinnenraum Tdzw. in seine einzelnen Kammern münden Saug- und Druckleitungen eines Pumpenaggregates, mit dessen Hilfe entsprechend der jeweils gewünschten Arbeitsfunktion (Ansaugen des Sehlammes oder Auspressen desselben) im Behältnis gegenüber der äußeren Atmosphäre ein Über- cuäer Unterdruck erzeugt wird· Um mit Einrichtungen dieser Art nicht nur Kanäle und Rohrleitungen vom Schlamm befreien, sondern diese auch spülen zu können, sind diese Behältnisse durch Zwischenwände unterteilt, wobei eine Eammer zur Aufnahme des abgesaugten Schlammes und eine zum Mitführen des reinen Spülwassers dient. Da die Anschaffungs- und Instandhaltungskosten eines Behältnisses dieser Art einschließlich des dazugehörenden Pumpen- und Eraftfahrzeugaggregates nicht unerheblich sind, wird meist die Zwischenwand so ausgestaltet, daß sie aus dem Behältnis entfernt werden kann, um auf diese Weise einen einhei^lxchen Iransportraum zu erhalten. Mr diesen Zweck wird im Behältnisinnörn ein umlaufender Flansch vorgesehen, mit dem die gleichsam als Flanschdeckel
ausgebildete Zwischenwand verschraubt wird. Daß eine solche Konstruktion viele lachteile in sich birgt, liegt auf der Hand. Beispielsweise müssen flansch und Bandbereich der Zwischenwand plangeschliffen sein, damit die beiden voneinander getrennten Kammern auch dicht sind. Da im Behältnis nicht unerhebliche Drücke herrschen, ist die Zwischenwandm.it zahlreichen Schrauben am Plansch zu befestigen, die alle bei der Entfernung der Zwischenwand gelöst werden müssen. Abgesehen davon , ist die Handhabung der Zwischenwand infolge ihres Gewichtes beim Einsetzen und beim Entfernen innerhalb des Behältnisses nicht gerade einfach. Auch die Reinigung der einen Kammer ist nicht ohne weiteres möglich, da 3a der Flansch für das nach außen fließende. Reinigungswasser ein Hindernis bildet, abgesehen davon, daß der im Flanscheneek sich ansammelnde Schlamm und Schmutz nur mittels eigenen Werkzeugen entfernt werden kann.
Weiters ist es schon bekannt geworden, eine an einer liegenden Achse pendelnd aufgehängte Querwandplatte zur Bildung eines am einen Behälterende befindlichen Schmutzwasserabteils vorzusehen. Durch einen Spalt zwischen dieser Platte und der Behälterinnenwand sickert das Schmutzwasser ohne Schlammanreicherung aus einem Schi ammr^aum in ein Schmutzwasserabteil. Diese Querwandplatte unterteilt den Sammelbehälter lediglich in dessen
unterem Bereich. Es werden daher wohl zwei Hämmern gebildet, doch erfolgt bei entsprechendem Wasserstand ein gegenseitiges Überfließen von der einen in die andere Kammer.
Eine andere Ausgestaltung sieht ebenfalls eine das Paß in zwei Hämmern unterteilende Platte vor, die jedoch zweigeteilt ist, wobei die obere Querschnitthälfte des Fasses durch eine siebartige Platte unterteilt und an dieser siebartigen Platte eine voll ausgestaltete weitere Platte schwenkbar gelagert ist, die aber nicht bis zum Bodenbereich des lasses führt, damit der einfließende Schlamm sich in den größeren Baum bewegen kann. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es nicht möglich, zwei, vollständig voneinander getrennte Kammern in einem Behälter zu erhalten«,
Die angeführten Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der vorliegenden LUeuerung, was dadurch gelingt, .daß die "Zwischenwand hinsichtlich ihres Umfangsverlaufes korrespondierend zum Behälterinnenquerschnitt ausgebildet ist und an ihrem Umfang einen sehlauchartigen, gummielastischen Dichtring aufweist. Je nach Lage dieser Zwischenwand sind im Behältnis entweder voneinander dichtend getrennte Kammern vorhanden oder aber das Behältnis bildet einen einheitlichen lassungsraum. Der Einfachheit halber
wird nachstehend die zur Behälterachse senkrechte Stellung der Zwischenwand als "Irennstellung" bezeichnet, da bei dieser Stellung das Behältnis in voneinander getrennte Kammern unterteilt wird j die um 9o° von der erwähnten Stellung geschwenkte Zwischenwand befindet sich in ""Verbindungs stellung. " Da in den Kammern nicht unerhebliche Drücke herrschen, ist die Abdichtung der Kammern gegeneinander am Umfang der Zwischenwand durch den schlauchartigen, gunmielastischen Biehtring von besonderem Vorteil· iach einem weiteren meue^&ngsgemäßen Merkmal ist dieser Dichtring aufblasbar und/oder aufpumpbar ausgebildet.
Da zweckmäßigerweise die Zwischenwand von außen in ihrer leigung gegenüber der Behälterachse verstellbar und außer in ihren beiden um 9o° versetzten G-renzstellungen in mindestens einer dazwischenliegenden Schrägstellung arretierbar ist, muß der Dichtring nur jene Drücke aufnehmen, die unmittelbar auf ihn selbst einwirken, nicht jedoch jene Kräfte, die durch die jeweilige lüllhöhe der Kammern bedingt die Zwischenwand zu verschwenken traöhten, da ja, wie erwähnt, die Zwischenwand selbst von außen arretiert ist.
Damit der aufblasbare Dichtring ordnungsgemäß seine funktion
-6
erfüllen kann , ist zweckmäßigerweise der Kandbereieh der als Klappe ausgebildeten Zwischenwand zur Aufnahme des Bichtringes als. offene, der Behältnisinnenwand zugewandte Binne ausgebildet. 33er aufgeblasane oder aufgepumpte Dichtring liegt in dieser Rinne und stützt sichgegen die .Behältnisinnenwand·
Zur Yeransohaulichung der feuerung wird diese anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, ohne diese dadurch auf diese besondere Art der Te rwendung einzuschränken. Es zeigen: 3fig. 1 ein auf einem Kraftfahrzeug-gelagertes Schlammsaugfaß, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 ein Detail und Mg. 3 die Klappe in der Blickrichtung des Pfeiles A in Hg, 15 !ig, 4 einen Schnitt nach der Linie IT - IY in Mg, 3*
Auf dem Chassis 1 des Kraftfahrzeuges 2 liegt sich in dessen I»ängsrichtung erstreckend das Schlammsaugfaß 3» das im wesentlichen aus einer zylindrischen trommel besteht, die beidseitig mittels gewölbten Deckeln 4 und 5."verschlossen ist. Der Deckel 5 ist nach lösen der nur andeutungs\i?eise veranschaulichten Schrauben 6 zu öffnen. Das Pumpenaggregat ist vom Gehäuse 7 umschlossen und die von diesem zum Behälter 5 führenden Saug- resp. Druckrohre sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Der Behälter 3 ist durch die Zwischenwand 8 in zwei Kammern
7 -
- 9" und to unterteilt, wobei die eine Kammer, beispielsweise die Kammer 1ο/-zur Aufnahme des abzuführenden Schlammes und die"Kammer 9 zur Aufnahme des Spülwassers dient. Mittels der Anschlußstutzen 11 und 12 werden diese Behälterräume an leitungen angeschlossen.
Die Zwischenwand 8 ist um die Achse 13 schwenkbar und als Klappe ausgebildet, deren Durchmesser D kleiner ist als der Innendurchmesser D' der Behältertrommel. Der Rand dieser Klappe ist gegenüber seiner Wandstärke 14 verbreitert, und zwar ist dieser Hand als offene, der Behälterinnenwand 15 zugewandte Sinne ausgestaltet. In dieser Rinne liegt der gummielastische Dichtschlauch 17, dessen innere Hohlkammer 18 durch die Hohlachse 15 sowie durch das mit der Klappe verschweißte Rohr 19 nach außen zum pumpenaggregat geführt ist, wobei zweckmäßigerweise
sowohl in der Achse 13 wie auch im Rohr 19 ein Schlauch vorgesehen ist (lig. 4). Bin in diesem Schlauchsystem vorgesehenes, manuell betätigbares Ventil gestattet, die Kammer 18 des Dichtringes 17 entweder mit der Pumpe zu verbinden, die Kammer 18 abzusperren oder zu entlüften. _/
Beim Betrieb mit zwei Kammern 9 und To (Pig. 1) steht die Klappe 8 senkrecht zur Längsachse des Behälters und ist von außen gegen Verdrehung gesichert. Der Dichtring 18 ist prall
mit Luft gefüllt, so daß er mit seiner elastischen Wandung dichtend einerseits an der Behälterinnenwand 15, andererseits in der Einne ΐβ anliegt. Da die Klappe 8 gegen Verdrehung, wie erwähnt, von außen mechanisch:gesichert ist, beispielsweise durch eine hinreichend bekannte Klinkensperre, so wird das auf die Klappe 8 einwirkende, durch die jeweilige Püllhöhe im Behälter bestimmte und die Klappe im Sinne einer Terdrehung um die Achse 13 beanspruchende Drehmoment zur Gänze vom "Yerriegelungsmechanismus aufgenommen, so daß die Dichtung 17 ausschließlich durch den im Behälter resp. in der Kammer 18 herrschende Druck beansprucht wird.
Soll nun beispielsweise der entleerte Behälter 3 gereinigt werden, so wird der Deckel 5 nach Lösen der Schrauben 6 geöffnet und der Dichtring 17 durch Öffnen des nicht dargestellten Mehrwegventiles entlüftet. Durch das Ausströmen der luft fällt der schlauchartige Dichtring 17 in sich zusammen, so daß nunmehr die Klappe 8 nach Lösen des Yerstellmechanismus geschenkt werden kann. Dann wird der Behälter 3 ausgespritzt. Soll der Behälter 3 wiederum mit seinen beiden Kammern 9 und Io in Betrieb genommen werden, so wird die~Elappe 8 in ihre in ^ig. 1 gezeigte Lage zurückgeführt und in den Diehtring 17 erneut so lange Luft eingepumpt, bis dieser wiederum dichtend an den Wandungen anliegt (Detail nach fig. 2).
Soll der Fassungsraum'des Behälters 3 zur Gänze benutzt werden, so wird:in der-bereits erwähnten Weise die Zwischenwand 8 umgeklappt oder schräggestellt. Die Sehrägstellung dient beim transport -von Flüssigkeiten als Prallwand, die die Schlingerbewegung der Flüssigkeit,"die durch die stets wechselnde Beschleunigung hervorgerufen wir "&",." etwas__ bremst.
Selbstverständlich ist für die Ssaer-ung die horizontale An ordnung der Kippachse keineswegs zwingend. Grundsätzlich wäre es möglich, sie in jeder anderen Lage vorzusehen, doch laßt sich bei der beschriebenen Ausführung nicht nur der Yerriegelungsmechanismus einfach und. leicht bedienbar anordnen, auch die Dämpfung der Schlingerbewegung ist in diesem Falle besonders günstig.
Auch ist die Feuerung nicht auf das gezeigte Äusführungsbeispiel beschränkt, denn sie kann grundsätzlich in all jenen Behältnissen vorgesehen werden, die zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten-und/oder Gasen dienen. Wesentlieh und wichtig ist vielmehr, daß ge-mäß der feuerung die hinsichtlich ihres Umfangsbereiches korrespondierend zum Behälterinnenquersehnitt ausgebildete Zwischenwand an ihrem Umfang' einen schlauchartigen, gummielastischen.Diehtring aufweist. ■--... .--■ '■:_-- _ ' - - ..-.--."

Claims (9)

- io - :■■■- ; S c hu t z a η s ρ r ti c h e .:.,".
1. Behältnis zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten und/oder Grasen, insbesondere Saug-Druekfaß, das durch mindestens eine quer zur Iiängserstreckung des Behältnisses liegende, .schwenkbar gelagerte Zwischenwand in Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand hinsichtlich ihres. TJmfangsverlaufes korrespondierend zum Behält er inneiiGLuer schnitt ausgebildet ist und an_ ihrem Umfang einen schlauchartigen, gummielastischen Biehtring (17) aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 . der Dichtring (17) aufblasbar und/oder aufpumpbar ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Klappe ausgebildete Zwischenwand (δ) zur Aufnahme des Dichtringes Ci7) einen gegenüber der Wandstärke (14) der Klappe (8) verbreiterten Randbereieh aufweist. . :
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eandbereich als offene, der Behälterinnenwand (15) zugewandte Eihne (16) von rundem oder eckigem Querschnitt ausgebildet ist,
11 -
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet,"- daß stir Zufuhr τοii Luft zum Dichtring (17) mindestens die Kippaehse (13) der Klappe (8) hohl ausgebildet ist. "'-.""
β. Behältnis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr von luft zum Diehtring (i7) in den dafür in der Klappe (δ) "bzw. in der Kippachse (i3) vorgesehenen Bohlräumen ein nach außen aus dem Behälter führender Schlauch vorgesehen ist.
7· Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) von außen in ihrer Neigung gegenüber der Behälteraehse verstellbar und außer in ihren beiden um 9o versetzten G-renzstellungen in mindestens einer dazwischenliegenden Schrägstellung arretierbar ist.
8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (13) in einem Durchmesser der Klappe (δ) liegt,
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (13) horizontal angeordnet ist.
2o1166
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