DE1954880U - Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen. - Google Patents
Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen.Info
- Publication number
- DE1954880U DE1954880U DE1966K0056168 DEK0056168U DE1954880U DE 1954880 U DE1954880 U DE 1954880U DE 1966K0056168 DE1966K0056168 DE 1966K0056168 DE K0056168 U DEK0056168 U DE K0056168U DE 1954880 U DE1954880 U DE 1954880U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- flap
- container according
- sealing ring
- partition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/22—Tank vehicles
- B60P3/24—Tank vehicles compartmented
- B60P3/243—Tank vehicles compartmented divided by rigid walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
- B65D88/60—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
Description
626 Di 4-30.ii.66
!irma Josef Kaiser, fahrzeugwerk, in Schaanwald
(Fürstentum IdLe chtenst ein)
Behältnis zur Aufnahme von unter Druck
stehenden flüssigkeiten und/oter Gasen
Die Feuerung bezieht sich auf ein Behältnis zur Aufnahme von
unter Druck stehenden flüssigkeiten und/äder Gasen, insbesondere
Saug-Druckfaß",. das durch mindestens eine quer zur Längserstreekung
des Behältnisses liegende, schwenkbar gelagerte Zwischenwand in Eammern unterteilt ist, Behältnisse dieser
Hl 132o -. 9/st/34
- 2
Art sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise zur Eeini-
•s ——*
gung und Instandhaltung von Bohr- und Eanalisationsanlagen
durch Industrie- oder Kommunalbetriebe als Schlammsauger eingesetzt,
wobei das Behältnis entweder unmittelbar auf dem Chassis eines !Lastkraftwagens angeordnet ist oder mit mindestens einer
Achse ausgestattet von einem Fahrzeug gezogen wird. In den Behältnisinnenraum Tdzw. in seine einzelnen Kammern münden Saug-
und Druckleitungen eines Pumpenaggregates, mit dessen Hilfe entsprechend der jeweils gewünschten Arbeitsfunktion (Ansaugen
des Sehlammes oder Auspressen desselben) im Behältnis gegenüber
der äußeren Atmosphäre ein Über- cuäer Unterdruck erzeugt wird·
Um mit Einrichtungen dieser Art nicht nur Kanäle und Rohrleitungen vom Schlamm befreien, sondern diese auch spülen zu können,
sind diese Behältnisse durch Zwischenwände unterteilt, wobei
eine Eammer zur Aufnahme des abgesaugten Schlammes und eine zum
Mitführen des reinen Spülwassers dient. Da die Anschaffungs- und
Instandhaltungskosten eines Behältnisses dieser Art einschließlich
des dazugehörenden Pumpen- und Eraftfahrzeugaggregates
nicht unerheblich sind, wird meist die Zwischenwand so ausgestaltet,
daß sie aus dem Behältnis entfernt werden kann, um auf diese Weise einen einhei^lxchen Iransportraum zu erhalten.
Mr diesen Zweck wird im Behältnisinnörn ein umlaufender
Flansch vorgesehen, mit dem die gleichsam als Flanschdeckel
ausgebildete Zwischenwand verschraubt wird. Daß eine solche
Konstruktion viele lachteile in sich birgt, liegt auf der Hand. Beispielsweise müssen flansch und Bandbereich der Zwischenwand
plangeschliffen sein, damit die beiden voneinander getrennten Kammern auch dicht sind. Da im Behältnis nicht unerhebliche
Drücke herrschen, ist die Zwischenwandm.it zahlreichen Schrauben
am Plansch zu befestigen, die alle bei der Entfernung der Zwischenwand gelöst werden müssen. Abgesehen davon , ist die
Handhabung der Zwischenwand infolge ihres Gewichtes beim Einsetzen und beim Entfernen innerhalb des Behältnisses nicht
gerade einfach. Auch die Reinigung der einen Kammer ist nicht
ohne weiteres möglich, da 3a der Flansch für das nach außen
fließende. Reinigungswasser ein Hindernis bildet, abgesehen
davon, daß der im Flanscheneek sich ansammelnde Schlamm und
Schmutz nur mittels eigenen Werkzeugen entfernt werden kann.
Weiters ist es schon bekannt geworden, eine an einer liegenden
Achse pendelnd aufgehängte Querwandplatte zur Bildung eines am einen Behälterende befindlichen Schmutzwasserabteils vorzusehen.
Durch einen Spalt zwischen dieser Platte und der Behälterinnenwand
sickert das Schmutzwasser ohne Schlammanreicherung aus einem Schi ammr^aum in ein Schmutzwasserabteil. Diese
Querwandplatte unterteilt den Sammelbehälter lediglich in dessen
unterem Bereich. Es werden daher wohl zwei Hämmern gebildet,
doch erfolgt bei entsprechendem Wasserstand ein gegenseitiges Überfließen von der einen in die andere Kammer.
Eine andere Ausgestaltung sieht ebenfalls eine das Paß in
zwei Hämmern unterteilende Platte vor, die jedoch zweigeteilt
ist, wobei die obere Querschnitthälfte des Fasses durch eine siebartige Platte unterteilt und an dieser siebartigen Platte
eine voll ausgestaltete weitere Platte schwenkbar gelagert
ist, die aber nicht bis zum Bodenbereich des lasses führt, damit
der einfließende Schlamm sich in den größeren Baum bewegen kann. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es nicht möglich, zwei, vollständig
voneinander getrennte Kammern in einem Behälter zu erhalten«,
Die angeführten Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der vorliegenden
LUeuerung, was dadurch gelingt, .daß die "Zwischenwand
hinsichtlich ihres Umfangsverlaufes korrespondierend zum Behälterinnenquerschnitt
ausgebildet ist und an ihrem Umfang einen sehlauchartigen, gummielastischen Dichtring aufweist. Je nach
Lage dieser Zwischenwand sind im Behältnis entweder voneinander
dichtend getrennte Kammern vorhanden oder aber das Behältnis
bildet einen einheitlichen lassungsraum. Der Einfachheit halber
wird nachstehend die zur Behälterachse senkrechte Stellung der
Zwischenwand als "Irennstellung" bezeichnet, da bei dieser
Stellung das Behältnis in voneinander getrennte Kammern unterteilt
wird j die um 9o° von der erwähnten Stellung geschwenkte
Zwischenwand befindet sich in ""Verbindungs stellung. " Da in
den Kammern nicht unerhebliche Drücke herrschen, ist die Abdichtung der Kammern gegeneinander am Umfang der Zwischenwand
durch den schlauchartigen, gunmielastischen Biehtring von besonderem
Vorteil· iach einem weiteren meue^&ngsgemäßen Merkmal
ist dieser Dichtring aufblasbar und/oder aufpumpbar ausgebildet.
Da zweckmäßigerweise die Zwischenwand von außen in ihrer leigung
gegenüber der Behälterachse verstellbar und außer in ihren beiden um 9o° versetzten G-renzstellungen in mindestens einer
dazwischenliegenden Schrägstellung arretierbar ist, muß der
Dichtring nur jene Drücke aufnehmen, die unmittelbar auf ihn selbst einwirken, nicht jedoch jene Kräfte, die durch die jeweilige
lüllhöhe der Kammern bedingt die Zwischenwand zu verschwenken
traöhten, da ja, wie erwähnt, die Zwischenwand selbst
von außen arretiert ist.
Damit der aufblasbare Dichtring ordnungsgemäß seine funktion
-6
erfüllen kann , ist zweckmäßigerweise der Kandbereieh der als
Klappe ausgebildeten Zwischenwand zur Aufnahme des Bichtringes
als. offene, der Behältnisinnenwand zugewandte Binne ausgebildet. 33er aufgeblasane oder aufgepumpte Dichtring liegt in dieser
Rinne und stützt sichgegen die .Behältnisinnenwand·
Zur Yeransohaulichung der feuerung wird diese anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert, ohne diese dadurch auf diese besondere Art der Te rwendung einzuschränken. Es zeigen: 3fig.
1 ein auf einem Kraftfahrzeug-gelagertes Schlammsaugfaß, teilweise
aufgeschnitten, Fig. 2 ein Detail und Mg. 3 die Klappe
in der Blickrichtung des Pfeiles A in Hg, 15 !ig, 4 einen
Schnitt nach der Linie IT - IY in Mg, 3*
Auf dem Chassis 1 des Kraftfahrzeuges 2 liegt sich in dessen
I»ängsrichtung erstreckend das Schlammsaugfaß 3» das im wesentlichen
aus einer zylindrischen trommel besteht, die beidseitig mittels gewölbten Deckeln 4 und 5."verschlossen ist. Der Deckel 5
ist nach lösen der nur andeutungs\i?eise veranschaulichten Schrauben
6 zu öffnen. Das Pumpenaggregat ist vom Gehäuse 7 umschlossen und die von diesem zum Behälter 5 führenden Saug- resp.
Druckrohre sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Der Behälter 3 ist durch die Zwischenwand 8 in zwei Kammern
7 -
- 9" und to unterteilt, wobei die eine Kammer, beispielsweise
die Kammer 1ο/-zur Aufnahme des abzuführenden Schlammes und
die"Kammer 9 zur Aufnahme des Spülwassers dient. Mittels der
Anschlußstutzen 11 und 12 werden diese Behälterräume an leitungen angeschlossen.
Die Zwischenwand 8 ist um die Achse 13 schwenkbar und als Klappe
ausgebildet, deren Durchmesser D kleiner ist als der Innendurchmesser
D' der Behältertrommel. Der Rand dieser Klappe ist
gegenüber seiner Wandstärke 14 verbreitert, und zwar ist dieser Hand als offene, der Behälterinnenwand 15 zugewandte Sinne
ausgestaltet. In dieser Rinne liegt der gummielastische Dichtschlauch
17, dessen innere Hohlkammer 18 durch die Hohlachse 15 sowie durch das mit der Klappe verschweißte Rohr 19 nach
außen zum pumpenaggregat geführt ist, wobei zweckmäßigerweise
sowohl in der Achse 13 wie auch im Rohr 19 ein Schlauch vorgesehen
ist (lig. 4). Bin in diesem Schlauchsystem vorgesehenes,
manuell betätigbares Ventil gestattet, die Kammer 18 des Dichtringes 17 entweder mit der Pumpe zu verbinden, die Kammer 18
abzusperren oder zu entlüften. _/
Beim Betrieb mit zwei Kammern 9 und To (Pig. 1) steht die
Klappe 8 senkrecht zur Längsachse des Behälters und ist von
außen gegen Verdrehung gesichert. Der Dichtring 18 ist prall
mit Luft gefüllt, so daß er mit seiner elastischen Wandung
dichtend einerseits an der Behälterinnenwand 15, andererseits
in der Einne ΐβ anliegt. Da die Klappe 8 gegen Verdrehung, wie
erwähnt, von außen mechanisch:gesichert ist, beispielsweise durch eine hinreichend bekannte Klinkensperre, so wird das auf
die Klappe 8 einwirkende, durch die jeweilige Püllhöhe im Behälter bestimmte und die Klappe im Sinne einer Terdrehung um
die Achse 13 beanspruchende Drehmoment zur Gänze vom "Yerriegelungsmechanismus
aufgenommen, so daß die Dichtung 17 ausschließlich
durch den im Behälter resp. in der Kammer 18 herrschende
Druck beansprucht wird.
Soll nun beispielsweise der entleerte Behälter 3 gereinigt werden,
so wird der Deckel 5 nach Lösen der Schrauben 6 geöffnet
und der Dichtring 17 durch Öffnen des nicht dargestellten Mehrwegventiles
entlüftet. Durch das Ausströmen der luft fällt der
schlauchartige Dichtring 17 in sich zusammen, so daß nunmehr die Klappe 8 nach Lösen des Yerstellmechanismus geschenkt werden
kann. Dann wird der Behälter 3 ausgespritzt. Soll der Behälter 3 wiederum mit seinen beiden Kammern 9 und Io in Betrieb
genommen werden, so wird die~Elappe 8 in ihre in ^ig. 1 gezeigte
Lage zurückgeführt und in den Diehtring 17 erneut so lange Luft eingepumpt, bis dieser wiederum dichtend an den Wandungen anliegt (Detail nach fig. 2).
Soll der Fassungsraum'des Behälters 3 zur Gänze benutzt werden,
so wird:in der-bereits erwähnten Weise die Zwischenwand 8 umgeklappt oder schräggestellt. Die Sehrägstellung dient beim transport
-von Flüssigkeiten als Prallwand, die die Schlingerbewegung
der Flüssigkeit,"die durch die stets wechselnde Beschleunigung hervorgerufen wir "&",." etwas__ bremst.
Selbstverständlich ist für die Ssaer-ung die horizontale An
ordnung der Kippachse keineswegs zwingend. Grundsätzlich wäre
es möglich, sie in jeder anderen Lage vorzusehen, doch laßt
sich bei der beschriebenen Ausführung nicht nur der Yerriegelungsmechanismus
einfach und. leicht bedienbar anordnen, auch die Dämpfung der Schlingerbewegung ist in diesem Falle besonders
günstig.
Auch ist die Feuerung nicht auf das gezeigte Äusführungsbeispiel
beschränkt, denn sie kann grundsätzlich in all jenen Behältnissen vorgesehen werden, die zur Aufnahme von unter
Druck stehenden Flüssigkeiten-und/oder Gasen dienen. Wesentlieh
und wichtig ist vielmehr, daß ge-mäß der feuerung die hinsichtlich
ihres Umfangsbereiches korrespondierend zum Behälterinnenquersehnitt
ausgebildete Zwischenwand an ihrem Umfang' einen schlauchartigen, gummielastischen.Diehtring aufweist.
■--... .--■ '■:_-- _ ' - - ..-.--."
Claims (9)
1. Behältnis zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten
und/oder Grasen, insbesondere Saug-Druekfaß, das
durch mindestens eine quer zur Iiängserstreckung des Behältnisses
liegende, .schwenkbar gelagerte Zwischenwand
in Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand hinsichtlich ihres. TJmfangsverlaufes korrespondierend
zum Behält er inneiiGLuer schnitt ausgebildet
ist und an_ ihrem Umfang einen schlauchartigen, gummielastischen
Biehtring (17) aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 .
der Dichtring (17) aufblasbar und/oder aufpumpbar ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Klappe ausgebildete Zwischenwand (δ) zur
Aufnahme des Dichtringes Ci7) einen gegenüber der Wandstärke
(14) der Klappe (8) verbreiterten Randbereieh aufweist. . :
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eandbereich als offene, der Behälterinnenwand (15) zugewandte
Eihne (16) von rundem oder eckigem Querschnitt ausgebildet ist,
11 -
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch
gekennzeichnet,"- daß stir Zufuhr τοii Luft zum Dichtring (17)
mindestens die Kippaehse (13) der Klappe (8) hohl ausgebildet ist. "'-.""
β. Behältnis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr von luft zum Diehtring (i7) in den dafür in der Klappe (δ)
"bzw. in der Kippachse (i3) vorgesehenen Bohlräumen ein nach
außen aus dem Behälter führender Schlauch vorgesehen ist.
7· Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (8) von außen in ihrer Neigung gegenüber der Behälteraehse
verstellbar und außer in ihren beiden um 9o versetzten G-renzstellungen in mindestens einer dazwischenliegenden
Schrägstellung arretierbar ist.
8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachse (13) in einem Durchmesser der Klappe (δ) liegt,
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kippachse (13) horizontal angeordnet ist.
2o1166
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT97066A AT257481B (de) | 1966-02-02 | 1966-02-02 | Behältnis zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten und/oder Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954880U true DE1954880U (de) | 1967-02-02 |
Family
ID=3503982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966K0056168 Expired DE1954880U (de) | 1966-02-02 | 1966-11-30 | Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT257481B (de) |
CH (1) | CH446211A (de) |
DE (1) | DE1954880U (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE401650B (sv) * | 1976-09-02 | 1978-05-22 | Rickardsson Ab Brdr | Transport- eller forvaringsbehallare for flyt- eller fluidiserbart gods |
DE8707096U1 (de) * | 1987-05-17 | 1988-06-23 | Utef Umwelt-Technik Entsorgungs-Fahrzeuge Gesellschaft Fuer Entwicklung, Konstruktionen Und Patentverwertung Mbh Und Co Mabo Kg, 4740 Oelde, De | |
DE3806545A1 (de) * | 1988-03-01 | 1989-09-14 | Hellmers Herm J Gmbh | Vorrichtung zur absaugung und abfuhr feiner ablagerungen aus einem arbeitswasserraum in einen schlammaufnahmeraum |
DE4226334A1 (de) * | 1992-08-08 | 1994-02-17 | Utef Umwelt Tech Entsorgung | Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstoßkolben |
NL1002075C2 (en) * | 1996-01-12 | 1996-12-24 | Noordermeer Exploitatiemij | Hopper-type tipping-lorry body - has internal partition forming chambers connected to discharge passage with stop valve |
DE19708977C1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-12-03 | Haller Umweltsysteme Gmbh & Co | Fluidbehälter |
DE602004002666D1 (de) * | 2004-01-27 | 2006-11-16 | Schlumberger Technology Bv | Abdichtsystem für eine versetzbare Trennwand in einem Behälter |
DE202005011560U1 (de) * | 2005-07-22 | 2006-11-23 | Grüning, Loske & Rahlfs Systemtechnik und Handels GmbH | Aufweitbarer Dichtring |
BE1016786A3 (nl) * | 2005-09-27 | 2007-06-05 | Desclean Belgie Nv | Inrichting voor het afsluiten van een deuropening van een container. |
DE102019207167B3 (de) * | 2019-05-16 | 2020-09-10 | Glatt Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Trennvorrichtung |
-
1966
- 1966-02-02 AT AT97066A patent/AT257481B/de active
- 1966-11-30 DE DE1966K0056168 patent/DE1954880U/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-26 CH CH134067A patent/CH446211A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH446211A (de) | 1967-10-31 |
AT257481B (de) | 1967-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462069C3 (de) | Müll-Entsorgungsanlage | |
DE1954880U (de) | Behaeltnis zur aufnahme von under druck stehenden fluessigkeiten und/oder gasen. | |
AT397377B (de) | Abfallsammelbehälter | |
CH683013A5 (de) | Saugdruckfass. | |
EP0999311A1 (de) | Schachtdeckel zum staubdichten Verschliessen eines Schachtes, insbesondere eines Brunnenschachtes | |
EP2508686B1 (de) | Rückhalteanlage für Niederschlagwasser und Abwasser | |
DE2161763A1 (de) | Abfördereinrichtung für ein Unterdruck-Abwassersystem | |
EP1108822A1 (de) | Abwasserhebeanlage | |
EP0991864B1 (de) | Kolbenpumpe für dickstoffe | |
DE102012019161A1 (de) | Füllmaschine | |
DE4005534C1 (de) | ||
EP3058145B1 (de) | Abwasserhebeanlage | |
EP2505729A1 (de) | Abwasserhebeanlage | |
DE102008049375B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Entladen von fliessfähigen Medien | |
EP0075603A1 (de) | Vorrichtung zum Kanalreinigen und zum Schlammabsaugen | |
AT396145B (de) | Umschalteinrichtung fuer wasserringpumpen in verbindung mit einem saug-druck-fass | |
EP0621213B1 (de) | Brennstoff-Kellertank für flüssige Brennstoffe | |
DE2547347B2 (de) | Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung | |
AT397525B (de) | Saugdruckfass | |
DE10025645C2 (de) | Behälter für ein Reinigungsfahrzeug | |
EP0048428A1 (de) | Kanalreinigungsfahrzeug | |
EP3287316B1 (de) | Adapter zum umrüsten eines mulderkippers und muldenkipper | |
EP0087490A1 (de) | Vorrichtung zur Müllbehälter-Reinigung | |
DE2104513C3 (de) | Vorrichtung zur Grundwasserabsenkung | |
AT291117B (de) | Transportkessel, insbesondere für unreine Flüssigkeiten |