DE19548528A1 - Sicherheitsdokument mit einem Sicherheitselement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Sicherheitsdokument mit einem Sicherheitselement und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsdokument mit einem Sicherheitselement, welches zumindest eine erste Schicht mit Aussparungen in Form von Zeichen oder Mustern auf­ weist, sowie eine unterhalb dieser ersten Schicht ange­ ordnete magnetische Schicht. Die Erfindung betrifft fer­ ner ein derartiges Sicherheitselement sowie Verfahren zur Herstellung dieses Elements und des Dokuments.
Es ist seit langem bekannt, Sicherheitsdokumente mit Sicherheitsfäden aus Kunststoff zu versehen, welche eine magnetische Beschichtung aufweisen und damit als ma­ schinenlesbares Sicherheitsmerkmal dienen (DE 16 96 245 A1, EP 0 310 707 A1).
Um die Fälschungssicherheit dieses bewährten Sicher­ heitsmerkmals weiter zu erhöhen, wurde auch bereits vor­ geschlagen, die magnetische Beschichtung in diskontinu­ ierlicher Form auf dem Trägermaterial vorzusehen. So be­ schreibt beispielsweise die EP 0 407 550 A1 ein Sicher­ heitsdokument mit einem eingelagerten Sicherheitsfaden, der mit einem Binärcode aus magnetischem Material ver­ sehen ist. Hierbei werden bestimmte Bitlängen definiert, welche über die gesamte Länge des Streifens konstant sind. Die Belegung einer Bitlänge mit magnetischem Mate­ rial entspricht beispielsweise einer 1, während eine nicht mit magnetischem Material versehene Bitlänge einer 0 entspricht. Der aus der EP 0 407 550 A1 bekannte. Bi­ närcode zeichnet sich nun dadurch aus, daß er sich aus alternierend angeordneten Trennsegmenten und Wortsegmen­ ten zusammensetzt, wobei der Wortabschnitt aus einer bestimmten Anzahl von Bitlängen besteht und die Folge der Binärwerte der Trennsegmente innerhalb dieser Wort­ länge nicht vorkommen darf, um eine eindeutige Erkennung der Wortsegmente zu ermöglichen.
Dieses Sicherheitselement besitzt allerdings den Nach­ teil, daß es keine Möglichkeit für eine schnelle visu­ elle Überprüfung bietet, wie sie in vielen Situationen des täglichen Lebens notwendig ist.
Es wurde daher ebenfalls vorgeschlagen, maschinell prüf­ bare Sicherheitsmerkmale mit visuellen Merkmalen zu kom­ binieren. Aus der EP 0 516 790 A1 ist bereits ein Si­ cherheitsdokument mit einem derartigen Sicherheitsele­ ment bekannt. Der hier beschriebene Sicherheitsfaden besteht aus einer transparenten Kunststoffträgerschicht mit einer metallischen Beschichtung, in welcher Ausspa­ rungen in Form von Zeichen oder Mustern vorgesehen sind.
Zugleich weist das Sicherheitselement eine magnetische Beschichtung auf, die z. B. deckungsgleich unterhalb der Metallschicht angeordnet sein kann, so daß die Ausspa­ rungen kongruent in beiden Schichten vorliegen. In die­ sem Fall wird eine transparente Kunststoffolie zunächst mit einer aktivierbaren Druckfarbe, welche beispiels­ weise schäumbare Additive enthält, im Bereich der späte­ ren Aussparungen bedruckt. Im Anschluß daran wird die Kunststoffolie in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten zuerst mit einer ersten Metallschicht, einer Magnet­ schicht sowie einer zweiten Metallschicht versehen.
Durch das anschließende Aktivieren der Druckfarbe, z. B. durch Wärmeeinwirkung, werden die Schichten im Bereich der aktivierbaren Druckfarbe entfernt, so daß die Aus­ sparungen entstehen.
Alternativ kann die magnetische Beschichtung unterhalb der Metallschicht auch nur in den Randbereichen des Fa­ dens und entlang der Laufrichtung des Elements im Doku­ ment vorgesehen werden, wobei die Aussparungen in der Metallschicht in den magnetschichtfreien Zwischenberei­ chen angeordnet werden. Hierbei wird die transparente Trägerfolie des Fadens in den Randbereichen in Form von Streifen mit magnetischem Material bedruckt. In den mag­ netschichtfreien Zwischenbereichen wird die aktivier­ bare Druckfarbe in Form der späteren Aussparungen aufge­ bracht und anschließend die Trägerfolie vollflächig mit der Metallschicht beschichtet. Durch die nachfolgende Aktivierung der Druckfarbe entstehen schließlich die Aussparungen in der Metallschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicher­ heitsdokument mit einem Sicherheitselement vorzuschla­ gen, das neben einer visuellen Überprüfbarkeit auch eine maschinelle Überprüfung erlaubt und einen erhöhten Fäl­ schungsschutz bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den unabhängi­ gen Ansprüchen. Weiterbildungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Da eine magnetische Codierung aus ästhetischen und Si­ cherheitsgründen nicht sichtbar sein soll und magne­ tische Schichten in der erforderlichen Schichtstärke ebenfalls opak sind, war man bisher der Ansicht, daß es nicht möglich sei, das visuelle Merkmal einer im wesent­ lichen opaken Beschichtung mit lesbaren Aussparungen, der sogenannten Negativschrift oder -zeichen, mit einer magnetischen Codierung zu kombinieren. Denn die Magnet­ schicht muß aufgrund ihrer Opazität im Bereich der Zei­ chen ebenfalls ausgespart werden, um den visuellen Ef­ fekt nicht zu zerstören, so daß eine Unterscheidung zwi­ schen der magnetischen Codierung und den überlagerten Negativzeichen nicht möglich erschien.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die Ausdehnung der Negativzeichen im µm-Bereich liegt, und daher bei entsprechender Wahl der Bitlängen sowie der den Magnetfluß beeinflussenden Materialparameter des Magnetstoffes die Lesbarkeit der Codierung durch die überlagerten Negativzeichen nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Si­ cherheitsdokument ein Sicherheitselement auf, welches aus einer transluzenten bzw. transparenten Kunststoff­ folie besteht, auf welcher eine magnetische Binärcodie­ rung mit einer Bitlänge von mindestens 2 bis 4 mm sowie eine opake Metallschicht mit Negativzeichen angeordnet sind. In den Bereichen, in welchen die Negativzeichen die Magnetschicht überlappen, weist auch die Magnet­ schicht Aussparungen in Form der Zeichen auf. Unter der Magnetschicht kann zum zusätzlichen visuellen Schutz der Codierung ebenfalls eine Metallschicht, z. B. aus Alu­ minium oder Metallfarbe angeordnet sein, die ebenfalls die Aussparungen der Negativzeichen aufweist. Das Ma­ gnetmaterial sowie die Mengenparameter werden hierbei so gewählt, daß der Magnetfluß in etwa doppelt so hoch ist wie zur Lesung der Codierung auf einem ununterbrochenen Faden erforderlich wäre.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsele­ ments erfolgt vom Prinzip her in zwei Stufen, einmal der Erzeugung der magnetischen Codierung und zum anderen der Erzeugung der Negativschrift. Im folgenden werden daher zuerst unabhängig voneinander die verschiedenen Möglich­ keiten zur Erzeugung einer magnetischen Codierung sowie einer visuell erkennbaren Negativschrift erläutert.
Da eine magnetische Schicht aus Gründen des Fälschungs­ schutzes vorzugsweise von beiden Seiten von einer im wesentlichen opaken Schutzschicht abgedeckt wird, erfas­ sen die im folgenden beschriebenen Verfahrensvarianten neben der Erzeugung der Magnetcodierung auch die Her­ stellungsmöglichkeiten einer Magnetcodierung mit einer darunterliegenden Abdeckschicht. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine metallische Schicht. Aber selbst­ verständlich sind auch andere Schichten, wie z. B. eine weiße Farbschicht denkbar. Auch Farbschichten, die iri­ sierende oder flüssigkristalline Pigmente enthalten oder andere optisch variable Effektschichten, wie Holo­ gramme, können Anwendung finden. Ebenfalls denkbar sind semitransparente Schichten, wie z. B. eine semitranspa­ rente Metallschicht.
Herstellungsvariante M1 (zur Erzeugung einer Magnetcodierung)
Auf eine Trägerfolie wird das Inverse der gewünsch­ ten Magnetcodierung mit einer aktivierbaren Farbe als Trennschicht aufgedruckt. Im Anschluß daran werden die untere Abdeckschicht und die Magnet­ schicht vollflächig und gleichförmig verteilt auf­ getragen. Danach wird die Trennschicht aktiviert, z. B. durch Behandlung mit einem entsprechenden Lösungsmittel. Eventuell kann der Lösungsvorgang durch Tenside, Ultraschall oder mechanisches Bür­ sten unterstützt werden. Dadurch werden die Trenn­ schicht sowie die darüberliegenden Schichten abge­ tragen. Die magnetische Codierung bleibt auf der Folie bestehen.
Herstellungsvariante M2 (zur Erzeugung einer Magnetcodierung)
Auf eine Trägerfolie wird zunächst eine durchge­ hende untere Abdeckschicht aufgetragen. Hierauf wird das Inverse der magnetischen Codierung mit einer aktivierbaren Farbe als Trennschicht aufge­ druckt. Im Anschluß daran wird die Magnetschicht gleichförmig verteilt und vollflächig aufgetragen. Im nächsten Arbeitsgang wird die Trennschicht akti­ viert, beispielsweise ebenfalls durch die Behand­ lung mit einem passenden Lösungsmittel. Eventuell kann dieser Vorgang durch Tenside, Ultraschall oder mechanisches Bürsten unterstützt werden. Auf diese Weise werden die Schichten im Bereich der Trenn­ schicht entfernt und die magnetische Codierung bleibt bestehen. Die untere Abdeckschicht dagegen ist vollflächig vorhanden.
Herstellungsvariante M3 (zur Erzeugung einer Magnetcodierung)
Die Magnetschicht wird in der gewünschten Codierung auf eine Trägerfolie direkt aufgedruckt oder mit Hilfe eines Transferverfahrens in der gewünschten Codierung übertragen. Die Trägerfolie kann optional eine Abdeckschicht aufweisen.
Herstellungsvariante M4 (zur Erzeugung einer Magnetcodierung)
Auf eine Trägerfolie, die bereits vollflächig mit der unteren Abdeckschicht versehen ist, wird voll­ flächig die Magnetschicht aufgetragen. Im Anschluß daran wird das Muster der Codierung mit einer gut haftenden Farbe aufgedruckt. In einem weiteren Schritt wird die Magnetschicht in den unbedruckten Bereichen, eventuell unterstützt durch Ultraschall oder mechanisches Bürsten, abgelöst. Wahlweise kann anschließend die schützende und gut haftende Farb­ schicht wieder abgelöst werden.
Herstellungsvariante M5 (zur Erzeugung einer Magnetcodierung)
Auf eine Trägerschicht, welche bereits mit der un­ teren Abdeckschicht versehen ist, wird vollflächig die Magnetschicht aufgetragen. Im Anschluß hieran wird das Inverse der magnetischen Codierung mit einer ätzenden Farbe, welche z. B. eine Säure, Lösungsmittel oder Komplexbildner enthält, aufgedruckt. Dadurch werden die nichterwünschten Teile der Magnetschicht abgelöst und die magne­ tische Codierung bleibt bestehen. Auch hierbei kann der Ablösevorgang durch Tenside, Ultraschall oder mechanisches Bürsten unterstützt werden.
Die opake oder zumindest teilweise opake Schicht, welche die Negativzeichen aufweist, kann wie die bereits er­ wähnte erste Abdeckschicht aus einer Metallschicht, ei­ ner opaken Druckfarbe, einer Druckfarbe mit metallischen Pigmenten oder einem Hologramm bestehen. Der im folgen­ den verwendete Ausdruck "opake Schicht" erfaßt auch im wesentlichen opake Schichten, wie eine semitransparente Metallschicht oder Druckfarben mit optisch variablen Pigmenten, wie Interferenzschichtpigmenten oder flüssig­ kristallinen Pigmenten. Für die Erzeugung der hellen, visuell gut erkennbaren Zeichen vor einem opaken Hinter­ grund, gibt es grundsätzlich folgende Verfahrensmög­ lichkeiten.
Herstellungsvariante V1 (zur Erzeugung von Aussparungen)
Eine transluzente Trägerfolie wird mit Hilfe einer löslichen Farbe als Trennschicht in Form der späte­ ren Zeichen bedruckt. Dieser Schichtaufbau wird anschließend mit der opaken Schicht versehen. Da­ nach wird die Trennschicht mit einem geeigneten Lösungsmittel abgelöst, was zu einem Ablösen der darüberliegenden Schicht führt.
Herstellungsvariante V2 (zur Erzeugung von Aussparungen)
Eine Trägerfolie wird durch Aufdruck oder Bedamp­ fung mit wenigstens einer opaken Schicht bedruckt oder bedampft. Danach wird eine gut haftende, transluzente Druckfarbe in Form des Inversen der späteren Aussparungen auf die oberste Abdeckschicht aufgedruckt und anschließend die nicht abgedeckten Bereiche durch Abätzen bzw. Auflösen entfernt.
Herstellungsvariante V3 (zur Erzeugung von Aussparungen)
Eine Trägerfolie wird mit einer opaken Druckfarbe, welche beispielsweise Metallpigmente, weiße Titan­ dioxidpigmente oder optisch variable Pigmente ent­ hält, bedruckt, wobei die Negativzeichen ausgespart werden.
Herstellungsvariante V4 (zur Erzeugung von Aussparungen)
Eine Trägerfolie wird mit wenigstens einer opaken Schicht bedruckt oder bedampft. Anschließend wird eine ätzende Farbe, welche beispielsweise eine Säu­ re, Lösungsmittel oder Komplexbildner enthält, in Form der späteren Aussparungen auf die Schichten­ folge aufgebracht, so daß die darunterliegenden Schichten bis auf die Trägerfolie entfernt werden.
Diese hier separat aufgeführten Verfahren zur Erzeugung einer Magnetcodierung bzw. einer Negativschrift können beliebig miteinander kombiniert werden, um zu einem er­ findungsgemäßen Sicherheitselement bzw. Sicherheitsdoku­ ment zu gelangen. Hierbei wird eine Trägerfolie, vor­ zugsweise in Endlosform, sowohl mit der Magnetcodierung als auch mit der darüberliegenden Negativschrift verse­ hen. Anschließend wird diese Trägerfolie in Sicherheits­ elemente mit der gewünschten Form, vorzugsweise in Form von Streifen oder Bändern geschnitten. In einem letzten Schritt wird dieses Sicherheitselement mit dem Sicher­ heitsdokumentenmaterial verbunden. Das Element kann hierbei beispielsweise als Sicherheitsfaden in das Doku­ mentenmaterial eingebettet oder auch vollflächig auf der Dokumentenoberfläche befestigt werden.
Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands so­ wie deren Vorteile werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sicherheitsdokument gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2 prinzipieller Schichtaufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitselements,
Fig. 3 bis 18 Verfahrensvarianten zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitselements.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherheitsdokument, hier eine Banknote, in welche ein Sicherheitselement 2 in Form eines sogenannten Fenster-Sicherheitsfadens ein­ gebettet ist. Hierbei wird der Sicherheitsfaden während der Papierherstellung in die Papiermasse quasi einge­ webt, so daß er in regelmäßigen Abständen direkt an die Dokumentenoberfläche tritt, was durch die schraffierten Kästchen angedeutet wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, den Faden vollständig in das Papier einzubetten oder ihn so mit mit dem Dokumentenmaterial zu verbinden, daß er vollflächig an der Oberfläche zu sehen ist. Selbstverständlich muß das Sicherheitselement 2 auch nicht notwendigerweise in Form eines Streifens oder Ban­ des eingebracht werden. Insbesondere wenn das Sicher­ heitselement vollflächig auf der Oberfläche des Sicher­ heitsdokuments aufgebracht ist, können auch andere Um­ rißformen, wie z. B. eine kreisförmige Marke, von Vor­ teil sein.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Schichtaufbau des erfin­ dungsgemäßen Sicherheitselements 2. Es besteht aus ei­ ner Trägerfolie 3, welche optional im Falle einer Befe­ stigung des Elements auf der Dokumentenoberfläche fehlen kann. Auf dieser Trägerfolie 3 befinden sich eine erste opake Abdeckschicht 4, die Magnetschicht 5, eine zweite Abdeckschicht 6 sowie optional eine transparente Schutz­ schicht 7. Die erste opake Abdeckschicht 4 sowie die Magnetschicht 5 sind lediglich in Teilbereichen auf der Trägerfolie 3 vorhanden und durch Zwischenbereiche 8 voneinander getrennt. Die magnetischen Bereiche bilden hierbei durch ihre Anordnung eine beliebige Codierung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Trä­ gerfolie in Segmente gleicher Länge A unterteilt werden, wobei jedes Segment einem binären Bit entspricht. Die Belegung dieser Bitlänge A mit magnetischem Material kann hierbei beispielsweise einer "1" und das unbe­ schichtete Segment der gleichen Länge A einer "0" ent­ sprechen. In der gezeigten Darstellung stellen die Zwi­ schenbereiche 8 sowie die Magnetbereiche 5 daher ganz­ zahlige Vielfache der Länge A dar. Einer der Zwischenbe­ reiche 8 beispielsweise weist eine Länge A auf, während der andere eine Länge von 2 A entsprechend der Bitfolge "00" besitzt. Analoges gilt für die gezeigten Magnetbe­ reiche 5.
Die Magnetbereiche 5 sowie die untere Abdeckschicht 4 weisen zusätzlich Aussparungen 9 in Form von Zeichen, Mustern etc. auf. Diese Aussparungen 9 stellen in Trans­ mission lesbare Negativzeichen dar. Die Ausdehnung B dieser Zeichen liegt im µm-Bereich und damit um eine Größenordnung unter dem Mindestabstand A zweier Magnet­ bereiche 5, der zwischen 2 bis 4 mm betragen kann.
Die über den Magnetbereichen 5 angeordnete Abdeckschicht 6 erstreckt sich über das gesamte Sicherheitselement 2 und weist lediglich die Aussparungen 9 der Negativzei­ chen auf. Die Abdeckschichten 4, 6 können aus beliebigen opaken Materialien bestehen, vorzugsweise handelt es sich jedoch um aufgedampfte Metallschichten, wie z. B. Aluminiumschichten oder optisch variable Schichten, wie Hologramme oder Druckfarben mit Effektpigmenten (z. B. Interferenzschichtpigmente, flüssigkristalline Pig­ mente).
Je nach Herstellungsverfahren ist es auch möglich, die untere Abdeckschicht 4 auch im Bereich der magnet­ schichtfreien Codesegmente 8 vorzusehen.
Die Fig. 3 bis 18 veranschaulichen die verschiedenen Herstellungsverfahren für ein erfindungsgemäßes Sicher­ heitselement. Hierbei handelt es sich um die verschiede­ nen Kombinationen der oben beschriebenen Verfahren M1 bis M5 und V1 bis V4.
Kombination der Verfahren M1 und V1
Fig. 3 zeigt die verschiedenen Verfahrensschritte, welche bei einer Kombination der oben beschriebenen Ver­ fahrensvarianten M1 und V1 notwendig sind, um zum erfin­ dungsgemäßen Sicherheitselement zu gelangen. Hierbei wird die Trägerfolie 3 in Schritt a) mit einer ersten Trennschicht, z. B. einer wasserlöslichen Farbe in Form der visuell erkennbaren Negativzeichen bedruckt. Im zweiten Verfahrensschritt b) wird teilweise überlappend zu dieser wasserlöslichen Farbe eine benzinlösliche Far­ be aufgedruckt, welche dem inversen Muster der Magnetco­ dierung entspricht. Anschließend werden in Schritt c) die untere Abdeckschicht 4 sowie die Magnetschicht 5 vollflächig und homogen auf die bedruckte Trägerfolie 3 aufgebracht. Dies kann durch einfaches Beschichten mit einer Streichfarbe oder Bedampfen erfolgen. Anschließend wird in Schritt d) die Farbe 11 mit Hilfe des passenden Lösungsmittels, z. B. Benzin, gelöst, wodurch die dar­ überliegenden Schichten 4 und 5 ausgewaschen werden. Auf diese Weise entstehen die magnetschichtfreien Codie­ rungssegmente 8. Da die Druckfarbe 10 in dem Lösungs­ mittel der Druckfarbe 11 nicht löslich ist, bleiben diese Druckbereiche unverändert bestehen. In einem wei­ teren Schritt e) wird dieser Schichtaufbau mit einer weiteren vollflächigen opaken Schicht 6 versehen. In Schritt f) werden durch Behandlung mit einem entspre­ chenden Lösungsmittel für die Druckfarbe 10 die Ausspa­ rungen 9 in Form der Negativzeichen erzeugt. Schließlich kann der fertige Schichtaufbau des Elements in einem letzten Schritt g) mit einer zusätzlichen Schutzschicht 7 abgedeckt werden.
Kombination der Verfahren M2 und V1
Fig. 4 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M2 und V1. Hier wird die Träger­ folie 3 mit der Druckfarbe 10 in Form der späteren Nega­ tivzeichen bedruckt (Schritt a)) und anschließend voll­ flächig mit der ersten Abdeckschicht 4 versehen (Schritt b)). über die Abdeckschicht 4 wird die aktivierbare Druckfarbe 11 in Form der inversen Magnetcodierung auf­ gebracht. Die Druckfarben 10 und 11 werden hierbei eben­ falls so gewählt, daß sie in unterschiedlichen Lösungs­ mitteln löslich sind. Im darauffolgenden Schritt wird dieser Schichtaufbau mit der Magnetschicht 5 versehen (Schritt d)) und anschließend die Druckfarbe 11 akti­ viert, so daß die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen (Schritt e)). In Schritt f) erfolgt die vollflächige Beschichtung mit der zweiten Abdeckschicht 6 und anschließend die Aktivierung der Druckfarbe 10 (Schritt g)) zur Erzeugung der Negativzeichen 9.
Schließlich kann in Schritt h) eine Schutzschicht 7 auf­ gebracht werden.
Kombination der Verfahren M3 und V1
Fig. 5 zeigt eine Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M3 und V1. Hierbei wird in Schritt a) die Trägerfolie 3 mit einer ersten Trenn­ schicht 10 bedruckt und anschließend mit der ersten Ab­ deckschicht 4 vollflächig beschichtet (Schritt b)). Schließlich wird die Magnetschicht 5 in Form der ge­ wünschten Magnetcodierung aufgedruckt oder im Transfer­ verfahren übertragen, wobei die Zwischenbereiche 8 be­ schichtungsfrei bleiben (Schritt c)). In Schritt d) er­ folgt die Beschichtung mit der zweiten Abdeckschicht 6. Im darauffolgenden Schritt e) wird die Druckfarbe 10 aktiviert, so daß die darüberliegende Schichtfolge ent­ fernt wird und die lesbaren Negativschriftzeichen 9 zu­ rückbleiben (Schritt e)). Schließlich kann das Element mit einer zusätzlichen Schutzschicht 7 beschichtet wer­ den (Schritt f)).
Kombination der Verfahren M4 und V1
Fig. 6 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M4 und V1. Auch hier wird in ei­ nem ersten Schritt a) die Trägerfolie 3 mit einer lösli­ chen Druckfarbe 10 in Form der späteren Negativzeichen bedruckt. Anschließend wird zuerst die erste Abdeck­ schicht 4 vollflächig auf der bedruckten Seite der Trä­ gerfolie vorgesehen (Schritt b)) und ebenfalls vollflä­ chig die Magnetschicht 5 aufgebracht (Schritt c)). im darauffolgenden Schritt d) wird die Magnetschicht mit einer gut haftenden Farbe 12 in Form der Codierung be­ druckt. Diese Schicht 12 ist gegen Lösungsmittel der Magnetschicht 5 resistent, so daß im darauffolgenden Lösungsvorgang e) nur die unbedruckten Bereiche abgelöst werden, wodurch die magnetschichtfreien Codierungsseg­ mente 8 entstehen. In Schritt f) schließlich erfolgt die Beschichtung mit der zweiten Abdeckschicht 6. Durch das nachfolgende Aktivieren der Druckfarbe 10 in Schritt g) entstehen im gesamten Schichtaufbau die Aussparungen 9 in Form der Negativzeichen. In dem optionalen Schritt h) kann der erfindungsgemäße Schichtaufbau schließlich mit einer weiteren Schutzschicht 7 versehen werden.
Kombination der Verfahren M5 und V1
Fig. 7 zeigt eine Herstellungsvariante gemäß der Kombi­ nation der Verfahren M5 und V1. Auch hier wird die Trä­ gerfolie 3 in einem ersten Schritt mit einer löslichen Druckfarbe 10 in Form der späteren Negativzeichen be­ druckt (Schritt a)) und anschließend mit der ersten Ab­ deckschicht 4 sowie der Magnetschicht 5 versehen (Schritt b) und c)). Schließlich wird die Magnetschicht 5 mit einer ätzenden Farbe 13 in Form der inversen Ma­ gnetcodierung bedruckt (Schritt d)), so daß in diesem Bereich die Magnetschicht entfernt wird und die magnet­ schichtfreien Codierungsbereiche 8 entstehen (Schritt e)). Anschließend erfolgt erneut das Beschichten mit der zweiten Abdeckschicht 6 (Schritt f)), die Aktivierung der Druckfarbe 10 für die Erzeugung der Negativzeichen 9 (Schritt g)) und optional das Vorsehen einer weiteren Schutzschicht 7 (Schritt h)).
Kombination der Verfahren M1 und V2
Fig. 8 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M1 und V2. Hierbei wird die Trä­ gerfolie 3 in einem ersten Schritt a) mit der aktivier­ baren Druckfarbe 11 in Form der inversen Magnetcodierung bedruckt und anschließend in Schritt b) mit der ersten Abdeckschicht 4 und der Magnetschicht 5 vollflächig be­ schichtet oder bedampft. Im darauffolgenden Schritt c) wird die Druckfarbe 11 aktiviert, so daß die magnet­ schichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen. In Schritt d) erfolgt die Beschichtung mit der zweiten Abdeck­ schicht 6. Die vollflächige Abdeckschicht 6 wird im Schritt e) mit einer gut haftenden und lösungsmittelre­ sistenten Druckfarbe 14 in Form der inversen späteren Negativzeichen bedruckt. Anschließend wird der Schicht­ aufbau einem Lösungsprozeß unterworfen (Schritt f)), in welchem die nicht durch die Druckfarbe 14 abgedeckten Bereiche bis auf die Trägerfolie aufgelöst werden, wo­ durch die Negativzeichen 9 entstehen. Der Schichtaufbau kann wiederum in einem optionalen Schritt g) mit einer weiteren Schutzschicht 7 versehen werden.
Kombination der Verfahren M2 und V2
Fig. 9 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M2 und V2. In diesem Fall wird die Trägerfolie 3 zuerst vollflächig mit der unteren Abdeckschicht 4 versehen (Schritt a)). Hierauf wird das Inverse der magnetischen Codierung mit einer aktivierba­ ren Druckfarbe 11 aufgedruckt (Schritt b)). in Schritt c) schließlich wird die magnetische Schicht 5 gleichför­ mig und vollflächig auf dem Schichtaufbau vorgesehen. Im darauffolgenden Schritt d) wird die Druckfarbe 11 akti­ viert, wodurch die Magnetschicht 5 im Bereich der Druck­ farbe 11 entfernt wird, so daß die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen. Im darauffolgenden Schritt e) wird die zweite Abdeckschicht 6 vollflächig auf dem Schichtaufbau vorgesehen und anschließend in Schritt f) mit einer gut haftenden und lösungsmittelre­ sistenten Druckfarbe 14 in Form der inversen späteren Negativzeichen bedruckt. Im nächsten Schritt g) wird der Schichtaufbau mit einem Lösungsmittel behandelt, welches sowohl die Abdeckschichten 4 und 6 als auch die Magnet­ schicht 5 in den Bereichen von der Trägerfolie 3 ablöst, die nicht von der lösungsmittelresistenten Schicht 14 bedeckt sind (Schritt g)). Auf diese Weise werden die Negativzeichen 9 erzeugt. Schließlich kann der gesamte Schichtaufbau in einem optionalen Schritt h) mit einer Schutzschicht 7 versehen werden.
Kombination der Verfahren M3 und V2
Fig. 10 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M3 und V2. in diesem Fall wird die Trägerfolie 3, wie bei den vorhergehenden Herstel­ lungsvarianten bereits beschrieben, mit einer ersten Abdeckschicht 4 versehen (Schritt a)). In Schritt b) wird die magnetische Codierung direkt durch Verdrucken einer Druckfarbe, welche magnetisch Pigmente enthält, erzeugt. In den Schritten c) bis e) erfolgt anschließend die Erzeugung der Negativzeichen 9, indem zuerst die zweite Abdeckschicht 6 über der magnetischen Codierung 5 vorgesehen, diese anschließend mit einer lösungsmittel­ resistenten Druckfarbe 14 in Form der inversen Negativ­ zeichen bedruckt und schließlich der Schichtaufbau mit einem Lösungsmittel behandelt wird, um die Negativzei­ chen 9 zu erzeugen. Schließlich kann der gesamte Schichtaufbau, wie in allen übrigen Varianten, mit einer Schutzschicht 7 versehen werden.
Kombination der Verfahren M4 und V2
Fig. 11 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M4 und V2. in den Schritten a) und b) wird die Trägerfolie 3 vollflächig mit der ersten Abdeckschicht 4 und der Magnetschicht 5 versehen. Im Anschluß hieran wird das Inverse der magnetischen Codie­ rung mit einer gut haftenden, lösungsmittelresistenten Farbe 12 aufgebracht. In Schritt d) schließlich wird der Schichtaufbau mit einem Lösungsmittel behandelt, welches lediglich die Magnetschicht 5, nicht jedoch die Abdeck­ schicht 4 ablöst, so daß oberhalb der ersten Abdeck­ schicht 4 die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen. Im nächsten Schritt wird der Schichtaufbau ebenfalls vollflächig mit der zweiten Abdeckschicht 6 versehen (Schritt e)) und anschließend mit der lösungs­ mittelresistenten Druckfarbe 14 in Form der inversen Negativzeichen bedruckt (Schritt f)). In Schritt g) er­ folgt, wie bereits beschrieben, die Erzeugung der Nega­ tivzeichen 9 durch Ablösen der Schichten 4, 5, 12, 6, in den Bereichen, in welchen die Druckfarbe 14 nicht vor­ handen ist. Im Schritt h) kann schließlich wiederum das Abdecken mit einer Schutzschicht 7 erfolgen.
Kombination der Verfahren M5 und V2
Fig. 12 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M5 und V2. Hierbei wird ebenfalls die Trägerfolie vollflächig mit einer ersten Abdeck­ schicht 4 und der Magnetschicht 5 versehen (Schritt a) und b)). Anschließend wird in Schritt c) das inverse der magnetischen Codierung, d. h. der Bereich der späteren magnetschichtfreien Bereiche, mit einer ätzenden Farbe, welche eine Säure oder ein entsprechendes Lösungsmittel enthält, aufgedruckt. Die ätzende bzw. lösende Farbe entfernt lediglich die Magnetschicht 5, so daß die ma­ gnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen. An­ schließend erfolgt, wie auch in den vorherigen Beispie­ len beschrieben, die vollflächige Abdeckung des Schicht­ aufbaus mit der zweiten Abdeckschicht 6 (Schritt e)) sowie das Verdrucken einer lösungsmittelresistenten Druckfarbe in Form des Inversen der Negativzeichen (Schritt f)) und das anschließende Ablösen des Schicht­ aufbaus in den nichtbedruckten Bereichen zur Erzeugung der Negativzeichen 9 (Schritt g)). Schließlich kann auch hier eine Schutzschicht 7 vorgesehen werden (Schritt h)).
Kombination,der Verfahren M1 und V3
Fig. 13 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M1 und V3. In diesem Fall wird auf die Trägerfolie 3 sowohl das Inverse der gewünschten Magnetcodierung als auch die Negativzeichen mit einer löslichen Farbe 11 als Trennschicht aufgedruckt. In Schritt b) werden über dieser Druckfarbe 11 die erste Abdeckschicht 4 und die Magnetschicht 5 vollflächig an­ geordnet. Im darauffolgenden Schritt c) wird die Druck­ farbe 11 aktiviert, so daß die Negativzeichen 9 sowie die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen.
In Schritt d) schließlich wird der Schichtaufbau regi­ sterhaltig mit der zweiten Abdeckschicht 6 bedruckt, wobei die Negativzeichen 9 ausgespart werden. Schließ­ lich kann in Schritt e) eine Schutzschicht 7 aufgetragen werden.
Die Herstellungsvarianten gemäß einer Kombination der Verfahren M2 bis M5 und V3 werden im folgenden nicht anhand von Figuren dargestellt, da sie sich in der Ab­ folge der Verfahrensschritte praktisch nicht von der Herstellung der Magnetcodierung unterscheiden. Bei die­ sen Varianten müssen lediglich gleichzeitig mit der Ma­ gnetcodierung auch Aussparungen für die Negativzeichen in der Magnetschicht erzeugt werden. Den letzten Schritt stellt grundsätzlich das Aufdrucken der zweiten Abdeck­ schicht dar, welche im Bereich der Negativzeichen ausge­ spart wird.
Kombination der Verfahren M1 und V4
Fig. 14 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M1 und V4. Hierbei wird die Trä­ gerfolie 3 in einem ersten Schritt a) mit der aktivier­ baren Druckfarbe 11 in Form der inversen Magnetcodierung bedruckt und anschließend in Schritt b) mit der ersten Abdeckschicht 4 sowie der Magnetschicht 5 vollflächig beschichtet oder bedampft. Im darauffolgenden Schritt c) wird die Druckfarbe 11 aktiviert, so daß die magnet­ schichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen. Anschlie­ ßend erfolgt die Beschichtung mit der zweiten Abdeck­ schicht 6 (Schritt d)). Auf die Abdeckschicht 6 wird eine ätzende Farbe, welche beispielsweise ein Säure, ein Lösungsmittel oder einen Komplexbildner enthält, in Form der späteren Negativzeichen aufgebracht. Diese ätzende Farbe 15 muß dabei so gewählt werden, daß sie sowohl die Abdeckschichten 4 und 6 als auch die Magnetschicht 5 entfernen kann. Auf diese Weise entstehen die Negativ­ zeichen 9 (Schritt f)). In einem letzten Schritt g) kann der Schichtaufbau schließlich wieder mit einer Schutz­ schicht 7 versehen werden.
Kombination der Verfahren M2 und V4
Fig. 15 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M2 und V4. Hier wird die Träger­ folie 3 in den Schritten a) bis e) mit der Magnetcodie­ rung sowie der zweiten Abdeckschicht 6 versehen, indem auf der Trägerfolie 3 eine erste Abdeckschicht 4 (Schritt a)), eine lösliche Schicht 11 in Form der in­ versen Magnetcodierung (Schritt b)) sowie eine vollflä­ chige Magnetschicht 5 (Schritt c)) vorgesehen wird. An­ schließend wird die Druckfarbe 11 aktiviert, so daß die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 entstehen (Schritt d)). Schließlich wird die zweite Abdeckschicht 6 auf den Schichtaufbau aufgebracht (Schritt e)). Im darauffolgenden Schritt f) wird die Abdeckschicht 6 wie­ derum mit der ätzenden Druckfarbe 15 in Form der späte­ ren Negativzeichen bedruckt. Die Druckfarbe 15 löst die Schichten 4, 5 und 6, so daß Aussparungen im Schichtauf­ bau, die Negativzeichen 9, entstehen (Schritt g)). Op­ tional kann schließlich eine Schutzschicht 7 vorgesehen werden (Schritt h)).
Kombination der Verfahren M3 und V4
Fig. 16 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M3 und V4. Hier wird entsprechend dem Verfahren M3 zuerst die Trägerfolie 3 mit einer er­ sten Abdeckschicht 4 und anschließend mit der Magnetco­ dierung 5 bedruckt (Schritt a) und b)). Darauffolgend wird die zweite Abdeckschicht 6 aufgebracht (Schritt c)). Wie bereits beschrieben, erfolgt nun die Behandlung mit einer ätzenden Druckfarbe 15 in Form der späteren Aussparungen, wodurch die Negativzeichen 9 entstehen (Schritt d) und e)). Schließlich kann in Schritt f) wie­ der eine Schutzschicht 7 vorgesehen werden.
Kombination der Verfahren M4 und V4
Fig. 17 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M4 und V4. Auf eine Trägerfolie 3, welche bereits vollflächig mit der unteren Abdeck­ schicht 4 (Schritt a)) versehen ist, wird vollflächig die Magnetschicht 5 aufgetragen (Schritt b)). Im An­ schluß daran wird das Muster der Magnetcodierung mit einer nichtlöslichen Druckfarbe 12 aufgedruckt (Schritt c)). In Schritt d) wird die Magnetschicht 5 in den unbe­ druckten Bereichen abgelöst. Im nächsten Schritt e) er­ folgt das Aufbringen der zweiten Abdeckschicht 6 und in Schritt f) und g) die Behandlung mit der ätzenden Druck­ farbe 15, wodurch die Negativzeichen 9 entstehen. Schließlich kann der Schichtaufbau mit einer Schutz­ schicht 7 bedeckt werden (Schritt h)).
Kombination der Verfahren M5 und V4
Fig. 18 zeigt die Herstellungsvariante gemäß einer Kom­ bination der Verfahren M5 und V4. Bei diesem Verfahren wird, wie bereits mehrfach beschrieben, die Trägerfolie 3 zuerst mit einer Abdeckschicht 4 und anschließend mit der Magnetschicht 5 vollflächig beschichtet oder be­ dampft (Schritt a) und b)). Anschließend wird der Schichtaufbau mit einer ätzenden Farbe 13 behandelt, welche die nicht erwünschten Teile der Magnetschicht 5 ablöst und so die magnetschichtfreien Codierungssegmente 8 erzeugt (Schritt c) und d)). Im Anschluß hieran er­ folgt die Erzeugung der Negativzeichen im gesamten Schichtaufbau, indem zuerst die Abdeckschicht 6 aufge­ bracht wird (Schritt e)), und im Anschluß hieran die Behandlung mit einer weiteren ätzenden Druckfarbe 15 erfolgt, welche die Aussparungen bzw. Negativzeichen 9 erzeugt (Schritt f) und g)). Schließlich kann der Schichtaufbau mit einer Schutzschicht 7 versehen werden (Schritt h)).
Die nicht behandelte Oberfläche der Trägerfolie kann selbstverständlich bei allen Verfahrensvarianten mit weiteren Schichten, wie einer vollflächigen, semitrans­ parenten Metallschicht oder lumineszierenden Aufdrucken versehen werden.
Die jeweiligen Verfahrensschritte werden vorzugsweise in einem kontinuierlichen Verfahren an einer Kunststoffolie in Bahnform durchgeführt. Anschließend wird die fertige Folie in Sicherheitselemente der gewünschten Form ge­ schnitten und diese mit dem Dokumentenmaterial verbun­ den. Dabei kann das Element während der Herstellung des Dokuments in das Dokumentenmaterial eingebettet werden, z. B. als Fenstersicherheitsfaden. Soll das Element auf der Dokumentenoberfläche angeordnet werden, so wird das Element über eine entsprechende Klebstoffschicht mit dem Dokumentenmaterial verbunden, wobei die Trägerfolie vor­ zugsweise als Schutzschicht auf der dem Dokument abge­ wandten Seite zu liegen kommt.
Alternativ kann das endlose Trägermaterial auch als Transferfolie verwendet werden. In diesem Fall muß die Trägerfolie so präpariert werden, daß sich der Schicht­ aufbau von ihr lösen läßt, z. B. durch Vorsehen einer speziellen Trennschicht.

Claims (17)

1. Sicherheitsdokument (1) mit einem Sicherheitsele­ ment (2), welches zumindest eine erste Schicht (6) mit Aussparungen (9) in Form von Zeichen oder Mustern oder dergleichen aufweist, sowie eine unterhalb dieser ersten Schicht (6) angeordnete magnetische Schicht (5), dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht (5) diskon­ tinuierlich in Form einer Codierung vorgesehen ist, und in den Bereichen, in welchen sich die Aussparungen (9) und die magnetische Schicht (5) überlappen, die Ausspa­ rungen (9) auch in der magnetischen Schicht (5) vorlie­ gen.
2. Sicherheitselement (2) für ein Sicherheitsdokument (1), wie beispielsweise eine Banknote, Ausweiskarte oder dergleichen, welches zumindest eine erste Schicht (6) mit Aussparungen (9) in Form von Zeichen, Mustern oder dergleichen aufweist, sowie eine unterhalb dieser ersten Schicht (6) angeordnete magnetische Schicht (5), dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht (5) diskon­ tinuierlich in Form einer Codierung vorgesehen ist, und in den Bereichen, in welchen sich die Aussparungen (9) und die magnetische Schicht (5) überlappen, die Ausspa­ rungen (9) auch in der magnetischen Schicht (5) vorlie­ gen.
3. Sicherheitselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der magnetischen Schicht (5) eine weitere Schicht (4) angeordnet ist, welche zumin­ dest die Aussparungen (9) in Form von Zeichen, Mustern oder dergleichen aufweist.
4. Sicherheitselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (6) eine metal­ lische Schicht, ein Hologramm oder eine Druckfarbe ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselements für ein Sicherheitsdokument, wie eine Banknote, Ausweiskarte oder dergleichen, welches zumindest eine erste Schicht mit Aussparungen in Form von Zeichen oder Mustern aufweist, sowie eine unterhalb dieser opaken Schicht angeordnete magnetische Schicht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die magnetische Schicht diskontinuierlich in Form einer Codierung vorgesehen wird, und die magne­ tische Schicht in den Bereichen, in welchen sich die Aussparungen und die magnetische Schicht überlappen, die Aussparungen auch in der magnetischen Schicht vorgesehen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Codierung und gegebenenfalls die Aussparungen durch folgende Schritte erzeugt wird:
  • a) Bedrucken einer transluzenten Kunststoffolie mit einer aktivierbaren Druckfarbe in Form der inversen Codierung,
  • b) vollflächiges Aufbringen einer magnetischen Schicht über der aktivierbaren Druckfarbe,
  • c) Aktivieren der Druckfarbe, so daß die magnetische Schicht im Bereich der Druckfarbe entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Codierung und gegebenenfalls die Aussparungen durch Aufbringen der Magnetschicht in Form der gewünschten Codierung erzeugt wird.
8 Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung und gegebenenfalls die Aussparungen mit einer magnetischen Druckfarbe aufgedruckt oder mit Hilfe eines Transferverfahrens auf die Folie übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Codierung und gegebenenfalls die Aussparungen durch folgende Schritte erzeugt wird:
  • a) vollflächiges Aufbringen der magnetischen Schicht auf eine transluzente Kunststoffolie,
  • b) Bedrucken der magnetischen Schicht mit einer gut haftenden Druckfarbe in Form der Codierung,
  • c) Ablösen der nichtbedruckten Magnetschichtbereiche.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Codierung durch folgende Schritte erzeugt wird:
  • a) vollflächiges Aufbringen der magnetischen Schicht auf eine transluzente Kunststoffolie,
  • b) Bedrucken der magnetischen Schicht mit einer ätzen­ den Druckfarbe in Form der inversen Codierung, so daß die nicht erwünschten Teile der Codierung ent­ fernt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie in einem ersten Schritt mit einer Abdeckschicht versehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zumindest in der ersten Schicht durch folgende Schritte erzeugt wer­ den:
  • a) Vorsehen einer zweiten aktivierbaren Druckfarbe in Form der Aussparungen,
  • b) Aufbringen der ersten Schicht über der aktivierba­ ren Druckfarbe,
  • c) Aktivieren dieser Druckfarbe, so daß die opake Schicht im Bereich der Druckfarbe entfernt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zumindest in der ersten Schicht durch folgende Schritte erzeugt wer­ den:
  • a) Bedrucken der ersten Schicht mit einer möglichst gut haftenden Druckfarbe in Form des inversen der Aussparungen,
  • b) Entfernen der nichtbedruckten Bereiche der ersten Schicht und eventuell der unter der ersten Schicht angeordneten Schichten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine metal­ lische Druckfarbe ist, welche so aufgedruckt wird, daß die Aussparungen frei bleiben.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zumindest in der ersten Schicht durch Bedrucken der ersten Schicht mit einer ätzenden Druckfarbe erzeugt werden, so daß die bedruckten Bereiche der ersten Schicht und gegebenen­ falls der darunter angeordneten Schichten entfernt wer­ den.
16. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsdoku­ ments, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstel­ lung des Sicherheitsdokuments ein Sicherheitselement gemäß wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 eingebettet wird.
17. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsdoku­ ments, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstel­ lung des Sicherheitsdokuments ein Sicherheitselement gemäß wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 auf der Oberfläche des Dokumentenmaterials befestigt wird.
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