DE19548261A1 - Verfahren zur Herstellung einer Bronchantitpatina auf Kupferhalbzeug - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Bronchantitpatina auf KupferhalbzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Bro
chantit-Patina auf einer aus Kupfer bestehenden Oberfläche
eines Vormaterials gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An
spruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich unter normaler atmosphärischer Be
witterung auf der Oberfläche von blankem Kupfer zunächst eine
fest haftende dünne Deckschicht aus braunrotem Kupferoxid
bildet. Diese Deckschicht nimmt dann im Laufe der Zeit eine
immer dunkler werdende Färbung in Richtung anthrazit-braun
an. Vor allem, wenn sich die Kupferoberfläche in einer
Schräglage befindet, beispielsweise an einer geneigten Gebäu
defläche, ändert sich dann die anthrazit-braune Deckschicht
unter Reaktion mit den in der Atmosphäre enthaltenen Stoffen
wie z. B. Schwefeldioxid, Kohlendioxid und Chloriden zu basi
schen Kupferverbindungen farblich weiter, bis letztlich als
Endzustand ein kupfertypisches Patinagrün wie ein basisches
Kupfersulfat (Brochantit) erreicht werden kann. Die Bildung
des Brochantits erstreckt sich hierbei in Abhängigkeit von
der geografischen Lage des Bewitterungsorts und insbesondere
der Neigung der Kupferflächen zu den jeweiligen Be
witterungseinflüssen im allgemeinen über viele Jahre.
Aufgrund dessen hat die Fachwelt in der Vergangenheit ver
sucht, den sowohl ästhetisch ansprechenden als auch das Vor
material langdauernd schützenden Endzustand durch gezielte
Manipulationen des Vormaterials beschleunigt zu erzeugen. In
diesem Zusammenhang hat man sowohl chemische als auch elek
trolytische Patinierverfahren vorgeschlagen. Zu den letzteren
zählt das Verfahren gemäß der FR-PS 2 064 465. Hierbei wird
das kupferne Vormaterial zunächst einer Vorbehandlung durch
Entfettung und Dekapierung unterworfen. Anschließend durch
läuft das Vormaterial eine anodische Elektrolyse aus einem
Natriumhydrogencarbonat (NaHCO₃) -Elektrolyten mit Zusätzen an
Sulfaten, Nitraten oder Phosphaten sowie Chromaten oder Di
chromaten. Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskon
tinuierlich bei einer Bad-Temperatur von etwa 20°C bis 30°C
durchgeführt werden. Erzeugt wird eine Carbonatpatina mit An
teilen der verwendeten Zusätze.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens unter Anwendung
der anodischen Elektrolyse liegt darin, daß sich der letzt
lich gewünschte Brochantit doch erst im Laufe der Bewitterung
bildet. Dabei ist aber eine Beeinträchtigung der Patina durch
chemische Umbildung bis hin zur teilweisen oder völligen Ab
witterung möglich. Auch enthält die so erzeugte Patina um
weltschädliche Chromverbindungen. Ferner stellen die bei der
Elektrolyse eingesetzten Chromate ein beträchtliches Sicher
heitsrisiko für die jeweils Beschäftigten dar.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Auf
gabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung von Brochantit-Pa
tina auf einer aus Kupfer bestehenden Oberfläche vorzuschla
gen, mit dem auch in großtechnischem Maßstab eine gleichmä
ßige, festhaftende und bewitterungsfeste, von umweltrelevan
ten Bestandteilen freie, weitgehend naturidentische Grünpa
tina aus Brochantit erzeugt werden kann, die auch bei der
Weiterverarbeitung des eingesetzten Vormaterials nicht nen
nenswert beschädigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 15 aufgeführt.
Eine Brochantit-Patina ist im Anspruch 16 gekennzeichnet.
Die Erfindung schafft ein gleichmäßiges kontinuierliches
Durchlaufverfahren, bei dem Vormaterial sowohl in Form von
Tafeln als auch in Form von Coils eingesetzt werden kann. Die
Länge des auf einem Coil befindlichen Vormaterials ist an
sich unbegrenzt. Vorzugsweise werden jedoch Coils eingesetzt
mit einem Gewicht zwischen etwa 2 t bis 12 t. Auch die Breite
des Vormaterials (Tafeln oder Coils) ist im Prinzip unbe
grenzt. Im Hinblick auf die Praktikabilität des Verfahrens
beträgt die Breite einer Kupfertafel oder eines Coils aus
Kupferblech zwischen 300 mm und 1000 mm. Als Vormaterial ge
langt ein Kupferwerkstoff mit einer Festigkeit von F20 bis
F37, insbesondere von F24, nach DIN 17 650 oder DIN 17 670
Teil 1 zum Einsatz.
Ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die Verwendung eines geeigneten Vormaterials mit tech
nisch fettarmer Oberfläche und entsprechender Rauheit. Das
Aufrauhen kann beispielsweise durch Schleifen oder Bürsten
erfolgen. Hierbei wird eine Rauhtiefe Ra von 0,1 µm bis
20 µm, vorzugsweise 5 µm bis 9 µm angestrebt. Diese Rauheit
in Verbindung mit der fettarmen Oberfläche bildet die Voraus
setzung für eine gute Haftung der Brochantit-Patina auf dem
Vormaterial, und zwar insbesondere für dessen Weiterverarbei
tung, sowie für ihre Witterungsbeständigkeit.
Auf dem oben definierten Vormaterial wird im folgenden Ver
fahrensschritt unter anodischer Schaltung des zu pati
nierenden Vormaterials in einem Natriumhydrogencarbonat
(NaHCO₃) und Natriumsulfit (Na₂SO₃) und/oder Natriumdisulfit
(Na₂S₂O₅) enthaltenden Elektrolyten eine bereits gut an dem
Vormaterial haftende grüne Carbonat-Sulfit-Patina mit einer
Dicke von 15 µm bis 35 µm hergestellt. Wird in diesem Zusam
menhang Natriumcarbonat (Na₂CO₃) eingesetzt, so erfolgt dies
in einer Konzentration von 40 g/l bis 90 g/l, insbesondere
60 g/l bis 80 g/l. Die Elektrolyt-Bestandteile Natriumsulfit
(Na₂SO₃) und Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) werden hingegen in einer
Konzentration von 3 g/l bis 20 g/l, insbesondere größer als
12 g/l, eingesetzt.
Das Elektrolysebad wird hierbei mit einer Temperatur von
30°C bis 90°C, vorzugsweise 35°C bis 50°C, betrieben, wo
bei die Stromdichte 1 bis 20 A/dm², vorzugsweise 3 bis 10
A/dm² beträgt. Die Verweildauer des Vormaterials im
Elektrolysebad ist auf 10 sec bis 12 min, insbesondere 2 bis
6 min, angesetzt.
Bei Bedarf können dem Elektrolyten noch Netzmittel in Form
von nichtschäumenden oder nichtionogenen Tensiden bis zu ei
nem Prozent zugegeben werden.
Das derart vorpatinierte Halbzeug wird dann gespült und in
einem nachfolgenden Verfahrensschritt einer Nachoxidation in
einem Fixierbad unterworfen, in welchem die zunächst gebil
dete Carbonat-Sulfit-Patina praktisch vollständig in basi
sches Kupfersulfat, das heißt in Brochantit umgewandelt wird.
Die Oxidationsmittel werden hierbei dem Fixierbad bevorzugt
in einer Konzentration von 10 g/l bis 50 g/l beigegeben. Die
Reaktionszeit ist hierbei extrem kurz, bevorzugt etwa 10 bis
120 sec, so daß gerade Kupfermaterial vom Coil vorteilhaft
patiniert werden kann. Die Temperatur des Fixierbads liegt
zwischen 35°C und 95°C.
Die Erfindung führt dazu, daß innerhalb kürzester Zeit eine
Brochantit-Patina geschaffen wird, die in Aussehen und
Zusammensetzung weitgehend der natürlichen Brochantit-Patina
entspricht und gleichzeitig eine dauerhafte Witterungsbestän
digkeit aufweist. Die künstliche Patina weist dabei einen
Farbton im Bereich von lindgrün bis türkis auf, wobei die
Schicht etwa 6% bis 8% Schwefel enthält und damit typi
scherweise den Konzentrationsbereich von etwa 7,1% Schwefel,
den die natürliche Brochantit-Patina aufweist. Von Beginn ei
ner Außenbewitterung an liegt damit der Endzustand eines na
türlich gewachsenen Brochantits vor, was sich insbesondere in
einer dauerhaften Witterungsbeständigkeit zeigt. Die Schicht
ist fest haftend auf dem jeweiligen Untergrund, und zwar auch
bei beliebiger Weiterverarbeitung des patinierten Vormateri
als. Insofern ist das derart patinierte Vormaterial nicht nur
für die kunstgewerbliche Anwendung im Innenbereich, sondern
insbesondere im großtechnischen Bereich für die Belegung von
sich erheblich ausdehnenden Flächen geeignet. Das Verfahren
ist rationell und einfach. Es werden umwelt- und arbeits
schutzgerechte Chemikalien eingesetzt.
Hierbei ist es ohne weiteres möglich, das zu patinierende
Vormaterial ein- oder beidseitig mit einer Brochantitschicht
zu versehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Patinierung
läuft die Erzeugung von Brochantit wie folgt ab:
Als Ausgangsmaterial wird ein weitgehend fettfreies SFCu-Band F24 mit einer Dicke vom 0,7 mm und einer Breite von 1000 mm sowie einer Rauheit von etwa 9 µm als Coil mit einem Gewicht von 10 t verwendet. Das SFCu-Band wird abgecoilt und horizon tal durch ein Elektrolysebad geführt, das sich aus einer wäß rigen Lösung mit 60 g/l Natriumcarbonat (Na₂CO₃) und 15 g/l Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) zusammensetzt. Die Temperatur des Elektrolysebads beträgt 45°C. Bei einer Stromdichte von 10 A/dm² beträgt die Verweildauer des SFCu-Bands im Elektro lysebad zwei Minuten. Dieses wird durch eine entsprechende Pumpe ständig in Bewegung gehalten.
Als Ausgangsmaterial wird ein weitgehend fettfreies SFCu-Band F24 mit einer Dicke vom 0,7 mm und einer Breite von 1000 mm sowie einer Rauheit von etwa 9 µm als Coil mit einem Gewicht von 10 t verwendet. Das SFCu-Band wird abgecoilt und horizon tal durch ein Elektrolysebad geführt, das sich aus einer wäß rigen Lösung mit 60 g/l Natriumcarbonat (Na₂CO₃) und 15 g/l Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) zusammensetzt. Die Temperatur des Elektrolysebads beträgt 45°C. Bei einer Stromdichte von 10 A/dm² beträgt die Verweildauer des SFCu-Bands im Elektro lysebad zwei Minuten. Dieses wird durch eine entsprechende Pumpe ständig in Bewegung gehalten.
Nach dem Austritt aus dem Elektrolysebad wird das vor
patinierte Band gespült und dann durch ein Fixierbad mit ei
ner wäßrigen Lösung aus 50 g/l Kaliumchlorat (KClO₃) geführt,
dem bis zu 10 g/l Magnesium- und/oder Zinksulfat zugesetzt
sein kann. Die Temperatur des Fixierbads beträgt 40°C. Die
Verweilzeit des SFCu-Bands im Fixierbad beträgt zwei Minuten.
Als typische Schichtdicke werden 15 µm bis 20 µm gemessen.
Nach dem Austritt aus dem Fixierbad durchläuft das SFCu-Band
noch ein weiteres Spülbad und wird dann anschließend mittels
eines Luftstroms getrocknet. Im Anschluß an die Trocknung
kann das SFCu-Band wieder aufgecoilt und dann der Weiterbear
beitung zugeführt werden.
Claims (17)
1. Verfahren zur Erzeugung von Brochantit-Patina auf einer
aus Kupfer bestehenden Oberfläche eines Vormaterials,
bei welchem das Vormaterial einer anodischen Elektrolyse
unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während
eines kontinuierlichen gleichmäßigen Durchlaufs die zu
patinierende Oberfläche des Vormaterials zunächst aufge
rauht, dann das Vormaterial bei anodischer Schaltung
durch ein Natriumcarbonat (Na₂CO₃) und/oder Natrium
hydrogencarbonat (NaHCO₃) sowie ein Salz einer schwe
feligen Säure oder deren Derivate enthaltendes bewegtes
Elektrolysebad mit den Badparametern:
Temperatur: 30°C bis 90°C
Stromdichte: 1 bis 20 A/dm²
während einer Verweildauer von 10 Sekunden bis 12 Mi nuten geführt, anschließend gespült, hierauf durch ein mindestens eines der Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid (H₂O₂), Kaliumchlorat (KClO₃), Kaliumperoxodisulfat (K₂S₂O₈), Kaliumpermanganat (KMnO₄) oder Kupfersulfat (CuSO₄·5H₂O) enthaltendes Fixierbad bei einer Temperatur von 35°C bis 95°C für eine Verweildauer von 10 Sekun den bis 120 Sekunden bewegt und anschließend nach einer weiteren Spülung getrocknet wird.
Stromdichte: 1 bis 20 A/dm²
während einer Verweildauer von 10 Sekunden bis 12 Mi nuten geführt, anschließend gespült, hierauf durch ein mindestens eines der Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid (H₂O₂), Kaliumchlorat (KClO₃), Kaliumperoxodisulfat (K₂S₂O₈), Kaliumpermanganat (KMnO₄) oder Kupfersulfat (CuSO₄·5H₂O) enthaltendes Fixierbad bei einer Temperatur von 35°C bis 95°C für eine Verweildauer von 10 Sekun den bis 120 Sekunden bewegt und anschließend nach einer weiteren Spülung getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Vormaterials vor dem Aufrauhen ent
fettet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß dem Fixierbad Magnesium- und/oder Zinksulfat
zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Badparameter des Elektrolysebads
35°C bis 50°C und 3 bis 10 A/dm² bei einer Ver
weildauer von 2 bis 6 Minuten betragen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Elektrolysebad Natriumsulfit
(Na₂SO₃) und/oder Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des Vormaterials mit
einer Rauhtiefe Ra von 0,1 µm bis 20 µm versehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des Vormaterials mit
einer Rauhtiefe Ra von 5 µm bis 9 µm versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrolyt-Bestandteile Natrium
carbonat (Na₂CO₃) und Natriumhydrogencarbonat (NaHCO₃)
mit einer Konzentration von 40 g/l bis 90 g/l eingesetzt
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrolyt-Bestandteile Natrium
carbonat (Na₂CO₃) und Natriumhydrogencarbonat (NaHCO₃)
mit einer Konzentration von 60 g/l bis 80 g/l eingesetzt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrolyt-Bestandteile Natrium
sulfit (Na₂SO₃) und Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) mit einer
Konzentration von 3 g/l bis 20 g/l eingesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrolyt-Bestandteile Natrium
sulfit (Na₂SO₃) und Natriumdisulfit (Na₂S₂O₅) mit einer
Konzentration größer als 12 g/l eingesetzt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Elektrolyten Netzmittel in Form
von nichtschäumenden oder nichtionogenen Tensiden bis zu
einem Prozent zugegeben werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oxidationsmittel dem Fixierbad in
einer Konzentration von 10 g/l bis 50 g/l beigegeben
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Vormaterial ein Kupferwerkstoff
mit einer Festigkeit von F20 bis F37 nach DIN 17650 oder
DIN 17670 Teil 1 eingesetzt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Vormaterial ein Kupferwerkstoff
mit einer Festigkeit von F24 nach DIN 17650 oder DIN
17670 Teil 1 eingesetzt wird.
16. Brochantit-Patina, die nach dem Verfahren gemäß min
destens einem der Ansprüche 1 bis 15 hergestellt ist,
gekennzeichnet durch einen Schwefelgehalt von 3% bis
13%, vorzugsweise 6% bis 8%, und durch eine Schicht
dicke von 6 µm bis 35 µm, vorzugsweise 15 µm bis 25 µm.
Priority Applications (10)
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