DE1954793A1 - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurechloriden der Benzolreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurechloriden der BenzolreiheInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 6250
Datum: 30. Oktober 1969
Dr.B/Blt
Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden der Benzolreihe
Es ist bekannt, aromatische Carbonsäurechloride aus den entsprechenden
Carbonsäuren mit anorganischen oder organischen Säurechloriden oder Trichlormethylaromaten herzustellen.
Es ist weiterhin bekannt, aromatische Carbonsäurechloride aus den Estern dieser Carbonsäuren durch Reaktion mit Phosphorpentachlorid
oder Phosgen zu gewinnen. Es ist auch bekannt, aromatische Carbonsäurechloride durch Reaktion von Trichloriiethylaroraaten
mit OH-Gruppen enthaltenden Verbindungen herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man Carbonsäurechloride der Benzolreihe
in wirtschaftlicher Weise und in guten bis sehr guten
Ausbeuten herstellen kann, wenn man Carbonsäurealkylester der Benzolreihe mit Trichlormethylbenzolen oder Trichlormethylchlorbenzolen
in Gegenwart von Lewis- oder Brönstedsäuren umsetzt.
Bei doi.i erfindungsgemäßen Verfahren v/erden der Ester und die
Trichlornethylverbindung in äquivalenten Mengen oder mit einem Überschuß
an Trichlormethylaromat umgesetzt. Die Reaktion er-ίο).
M. dabei nach folgenden Gleichungen:
109819/2217
BAD ORIQIMAt
(D
Kat.
COOR1
(2)
Kat.
2 ff VcOCl + R1 Cl
2 (/ VCOCI + /~Λ+ 2 R,
ClOC COCl
+ 2 // V-COOR
ClOC
COCl
(3)
COCl
COOR1
(4)
Die in den zweifach substituierten Aromaten enthaltenen
Substituenten können zueinander o-, m- oder p-ntr'ndig s ein.
Als Carbonsäureester kommen Benzolir.ono-, -di- und ~ tr !carbonsäurealkylester
in Frage, welche 1 bis 4 C-Atone in der Alkyl-
gruppe enthalten. Der Benzolrest kann noch weitei*e Substituenten
109819/2217
enthalten, beispielsweise Älkylgruppen, Alkoxygruppen und
Halogene. Beispiele für solche Verbindungen sind die Alkylester
folgender Säuren:
Methylbenzoesäuren, wie o-, m- und p-Tolylsätiren, Dimethy1-benzoesäuren,
Trimethylbenzoesäuren, Athylbenzoesäuren, iso-Propylbenzoesäuren, Benzoesäuren mit langen aliphatischen
Substituenten, wie Dodecyl-, Hexadecyl- und Octadecylbenzoesäuren, Chlorbenzoesäuren, Dichlorbenzoesäuren,
Trichlorbenzoesäuren, Fluorbenzoesäuren, Chlormet
hy lbenzoesäuren, Fluor-methylbenzoesäuren, Methoxybenzoesäuren,
Dimethoxybenzoesäuren, Trimethoxybenzoesäuren,
wie Trimethylgallussäure, Xthoxybenzoesäuren, Benzoesäuren
mit langen Athoxysubstituenten, wie Dodecyloxy-, Hexadecyloxy-
und Octadecyloxybenzoesäuren, Chlor-alkoxybenzoesäuren, Fluoralkoxybenzoesäuren
und Alkyl-alkoxybenzoesäuren.
Als Trichlorinethylbenzole kommen Mono- und Bis-(trichlormethyl)-benzole
in Betracht, welche noch durch Chlor substituiert sein können. Beispiele sind Benzotrichlorid, o-, m~ und
p-Chlorbenzo-trichlorid, o-, m- und p-Bis-(trichlormethylbenzol,
l,2-Bis-(trichlorniethyl)-4-chlorbenzol, 1,2-Bis-(trichlormethyl)-3-chlorbenzol,
l,3-Bis-(trichlormethyl)-4-chlorbenzol,
l,3-Bi&(triclilormethyl)-5-chlorbenzol und Bis-(tr
ichlorir.ethyl)-dichlor benzole.
Die Reaktionslcomponenten werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
unverdünnt oder in inertem Lösungsmittel zusammengegeben, Beispiele für inerte Lösiingsmittel sind Chlorbenzol-, o-Dichlorbenzol,
1,2,4-Trichlorbenzol, 1,1,2,2-Tetrachloräthan,
Toluol, Xylol und Diphenyl. Dabei stört es nicht, wenn die Ausgangsprodukte in festem Zustand vorliegen. Es
p;enüfjt, daß die Mischschmelze beider Komponenten bei der
r,3aktionstemperatur flüssig ist. Die Trichlormethylkomponente
rnn orfindungsgemäß bis zu 10-fachem Überschuß eingesetzt
Y'orden. Vorzugsweise arbeitet man mit einem Überschuß
zvisehon etwa IO und 300 Mol-%.
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Der Überschuß an Trichlormethy!verbindung wirkt sich begünstigend
auf den Reaktionsablauf aus, da er das Ausmaß an unerwünschten Nebenreaktionen erheblich vermindert. Man
arbeitet im allgemeinen bei Normaldruck und Reaktionstemperaturen von 20° - 300°C, vorzugsweise von 120 - 2500C.
Die Reaktionsdauer beträgt 0,5 - 50 Stunden, vorzugsweise
1,5 - 24 Stunden. Man wählt zweckmäßig die kürzest mögliche Reaktionsdauer, um eine unerwünschte Weiterreaktion des
schon gebildeten Reaktionsproduktes zu vermeiden. Als Katalysatoren kommen Brönsted- und Lewissäuren in Betracht.
Beispiele für Katalysatoren sind H3SO4, H3S3O7, KHSO4,
NaHSO4, K^So0Y* Na2S2°7' P-Toluolsulfonsäure, FSO3H, ClSO3H,
SO3Cl2, SOCl2, H3PO4, H4P3O7, P4O10, Polyphosphorsäure,
PCl3, POCl3, H2F2, HCl, HBr, HJ, AlCl3, AlCl3.21^0, AlCI3-.
6H2O, FeCl3, FeCl3^H3O, ZnCl31 ZnCl3.2H3O, CdCl3, HgCl3,
BeCl2, MgCl2, BF3, BCl3, GaCl3, SiCl4, GeCl4, SnCl4, TiCl3,
TiCl4, TiCl44GH2O, ZrCl4,NiCl2, NbCl5, UCl4, CuCl,
CoCl2, CrCl3, BiCl2.H2O, BiCl3, SbCl5, SbCl5, Sb
SbCl5-SH3O, TeCl4, HBF4J NaAlCl4, AsCl3 und deren Gemische.
Die Wirkung des sauren Katalysators ist umso effektiver, je schwächer seine Wirkung als Friedel-Crafts-Katalysatör ist, weil
auf diese Weise Friedel-Crafts-Reaktionen des entstehenden Säurechlorids zu unerwünschten Nebenprodukten vermieden werden.
Der Katalysator wird zweckmäßig in Mengen von 0,01 bis 50 Mol-%,
vorzugsweise 0,5 bis 20 Hol-%, bezogen auf eingesetzten Ester,
verwendet. Bei Verwendung von Schwefelsäure als Katalysator empfiehlt es sich, mindestens den 1,5-fachen Teil der eingesetzen
Molmenge an H2SO4 als Überschuß an Trichlormethylaromat
in die Reaktion einzusetzen, da Schwefelsäure mit der 1,5-fachen Molmenge an Trichlormethylaromat zum entsprechenden
Säurechlorid reagiert. Bei der Durchführung der Reaktion hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die benötigte Katalysatormenge in
Anteilen oder kontinuierlich dem Reaktionsgeinisch im Verlauf
der Reaktion zuzusetzen.
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Das bei der Reaktion entstehende Allylchlorid wird zweckmäßig
während der Reaktion aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Nach Beendigung der Reaktion -wird das Reaktionsgemisch destilliert,
gegebenenfalls unter Fraktionierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt, nach einer neuartigen
Reaktion aromatische Carbonsäureester in einfacher Weise in die entsprechenden Säurechloride umzuwandeln. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Benzoesäuremethylester,
der bei der Herstellung von Dimethylterephthalat nach dem sogenannten Imhausen-Verfahren in erheblichen Mengen
als Abfallprodukt anfällt ■, in das wertvolle Zwischenprodukt Benzoylchlorid in einem kostensparenden Eintopfverfahren umgewandelt
werden kann. Das Benzoylchlorid wird hierbei mit über 90%iger Ausbeute in einer Reinheit von 99% erhalten. Weiterhin
wird bei dem Verfahren als Nebenprodukt Methylchlorid gewonnen, das ebenfalls als Zwischenprodukt weiterverwendet werden kann.
In einem 500 ml-Kolben mit Rückflußkühler, Tropftrichter und
Thermometer wurden 136 g (1,0 Hol) Benzoesäuremethylester, 195,5 g (1,0 Mol) Benzotrichlorid und 2 g wasserfreie Schwefelsäure unter
Feuchtigkeitsausschluß zum Sieden erhitzt (etwa 2Ö8°C). Das Gemisch
wurde 2 Stunden am Sieden gehalten, wobei die Temperatur auf 196°C abfiel* Nach 0,25, 0,5,1,0 und 1,5 Stunden wurden jeweils
weitere 2 g Schwefelsäure vorsichtig in die siedende Lösung getropft.
Das entstehende Methylchlorid entwich durch den mit Luft
beschickten Rückflußkühler und wurde in einer auf -70°C gekühlten
Falle kondensiert. Nach Beendigung der Reaktion wurde abgekühlt und das Reaktionsprodukt über eine einfache Brücke
abdestilliert, bis eine Sumpftemperatur von 1500C bei 23 mm
Quecksilbersäule erreicht war. Die Ausbeute betrug 247 g Benzoylchlorid,
entsprechend 88 % der theoretischen Ausbeute von 281 g (2,0 Mol). ■ ■ ';
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Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von Benzoesäuremethylester
die äquivalente Menge Benzoesäureäthyl- oder isopropylester, so erhält man praktisch das gleiche Ergebnis.
Beispiel 2 .
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde 24 Stunden zum Sieden erhitzt und die Schwefelsäure
nach 5, 10, 15 und 20 Stunden zugegeben. Die Ausbeute betrug 76 % der Theorie an Benzoylchlorid.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde das Gemisch 24 Stunden unter Rühren auf 1500C
erhitzt und die Schwefelsäure nach 5, 10, 15 und 20 Stunden zugegeben. Die Ausbeute betrug 89 % der Theorie an Benzoylchlorid.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedoch wurde mit den in der Tabelle aufgeführten Katalysatoren, Reaktionszeiten und -temperaturen gearbeitet. Die Katalysatoren
wurden am Anfang der Reaktion in einer Menge von 2 g zum Reaktionsgeniisch zugefügt.
Katalysator | Reaktxonszeit | Realctxons- temperatur |
Ausbeute | Th. |
ZnCl2 | 20 Stunden | 1500C | 70 9 | Th. |
FeCl3 | . 5 Stunden | 150°C | 70 9 | Th. |
FeCIn.6 H„0 | 5 Stunden | 1500C | 72 % | |
b d. | ||||
fo d. | ||||
Ό d. |
103819/2 2J 7
-7- 1354793
Ansatz und Arbeitsweise entsprachen dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren. Es wurden jedoch nach 2 Stunden
Reaktionszeit weitere58,7 g Benzotrichlorid (0,30 Mol)
und weitere 2 g Schwefelsäure zur siedenden Reaktionsmischung hinzugefügt. Danach wurde noch 0,5 Stunden zum Sieden erhitzt
und anschließend wie unter Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Die Ausbeute betrug 303 g Benzoy!chloridt entsprechend
94 % der theoretischen Ausbeute von 323 g (2,30 Mol),
Das Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch wurden das Benzotrichlorid und der Benzoesäuremethylester zunächst
ohne Schwefelsäure zum Sieden erhitzt, worauf im Verlauf von 2 Stunden 10 g Schwefelsäure kontinuierlich in das
siedende Gemisch getropft wurden» Nach beendeter Zugabe der Schwefelsäure wurde wie unter Beispiel 5 beschrieben weiter
gearbeitet. Die Ausbeute betrug 95 % der Theorie an Benzoylchlorid.
Nach der in Beispiel I beschriebenen Arbeitsweise wurden in einem 1 1-Kolben 391 g (2,0 Mol) Benzo-triehlorid und 194 g (1,0 Mol)
Terephthalsäuredxmethylester und 4 g Schwefelsäure 6 Stunden
auf 200 - 210°C erhitzt. Nach 1,5, 3, 4 und 5 Stunden wurden jeweils weitere 4 g Schwefelsäure zugefügt. Nach Beendigung
der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck
fraktioniert destilliert. Die Ausbeute betrug 270 g Benzoy1-chlorid,
entsprechend 96 % der theoretischen Ausbeute von 2Sl g (2,0 Mol), und 140 g Terephthalylchlorid, entsprechend 69 % der
theoretischen Ausbeute von 203 g (1,0 Mol).
Die Λϊ-'beitsweise entsprach der unter Beispiel 1 beschriebenen.
In einem 1 !-Kolben wurden 313 g (1,0 Mol) l,4-Bis-(trichlor-
109819/2217
methyl)-benzol und 194 g (1,0 Mol) Terephthalsäurediraethylester
zusammen aufgeschmolzen. Zu der Schmelze wurden 4 g Schwefelsäure gegeben und das Gemisch 14 Stunden auf 200° 210°C
gehalten. Alle 2 Stunden wurden jeweils weitere 4 g Schwefelsäure zugefügt. Danach wurde wie unter Beispiel 7 beschrieben
aufgearbeitet. Die Ausbeute betrug 109 g Terephthalylchlorid,
entsprechend 27 % der theoretischen Ausbeute von, 406 g (2,0 Hol).
Beispiel 9 . ' '
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurden in
eineinlKolben 313 g (1,0 Mol) 1,4-Bis~(triclilormethyl)-.benzol
und 272 g-(2,0 Mol) Benzoesäuremethylester erwärmt, bis eine
klare Lösung entstanden war. Dann wurden 4 g Schwefelsäure
hinzugefügt und das Gemisch 6 Stunden auf 200° - 2lQ°C gehalten. Nach 1,5 , 3, 4 und 5 Stunden wurden jeweils weitere 4 g Schwefelsäure
hinzugefügt. Das Reaktionsgeraisch wurde wie unter Beispiel 7
beschi-ieben aufgearbeitet. Die Ausbeute betrug 23 8 g Benzoylchlorid,
entsprechend 8ü> % der theoretischen Ausbeute von 2Sl g
(2,0 Mol), und S3 g Terephthalylchlorid, entsprechend 41 %.. ... . ·
der theoretischen Ausbeute von 203 g (1,0 Hol).
109819/2217 - BAD
Claims (4)
- Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden der Benaolreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbonsäurealkylesterüer Benzolreihe mit Trxchlormethylbenzolen oder Trichlormethylchlorbenzolen in Gegenwart von Lewis- oder Brönstedsäuren umsetzt.
- 2) Verfahren nach Anspruch I),- dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewis- oder Brönstedsäuren H3SO4, H2S2O7, ClSO3H, SO3Cl2, SOCl2, H3PO4, Polyphosphorsäure, POCl3, H3F3, HCl, HBr, HJ, AlCl3, AlCl3.6 H3O, FeCl3, FeCl3.6 H3O, ZnCl3, ZnCl2.2 H2O, CdCl2, BF3, BCl3, GaCl3, TiCl3, TiCl4, CuCl3,SbCl0 , SbCl,-, BiCl0 , HBF., NaAlCl.,, AsCl0 oder deren 3' 5' 3 ' 4v 4 3Gemische verv/endet.
- 3). Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß man die Lewis- oder Brönstedsäuren in Mengen von 0:,0l bis 50 Mol-%, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 20 Mol-%, bezogen auf eingesetzten Ester, verv/endet.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die benötigte Katalysatormenge in Anteilen oder kontinuierlich dem Reaktionsgemisch im Verlauf der Reaktion zusetzt.
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