CH442348A - Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl- bzw. Halogenalkylmercaptophenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl- bzw. Halogenalkylmercaptophenolen

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CH442348A
CH442348A CH11063A CH11063A CH442348A CH 442348 A CH442348 A CH 442348A CH 11063 A CH11063 A CH 11063A CH 11063 A CH11063 A CH 11063A CH 442348 A CH442348 A CH 442348A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-bzw. Halogenalkylmercaptophenolen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-bzw.   4-Halogenalkyl-    mercaptophenolen durch Raktion von Phenolverbindungen mit Dialkyl-bzw.   Di- (Halogenalkyl)-disulfiden.   



   Es ist bekannt, dass viele Phosphate und Thiophosphate, die sich von Alkyl-mercaptophenolen ableiten, ausserordentlich wirksame Insektizide sind. Von Fukuto und Metcalf ist z. B. im Journal of Agricultural and Food Chemistry, Band 4 (1956), Seiten 930-935 die grosse insektizide Wirksamkeit von   Diäthyl-4-me-    thyl-mercaptophenyl-phosphat, welche Verbindung sich vom   4-Methyl-mercaptophenol    ableitet, beschrieben.



  Das Vorkommen in grossen Mengen aber im Handel dieser Phosphate und Thiophosphate wird durch ein Fehlen einer einfachen und wirtschaftlichen   Herstel-      lungsmethode    der als Zwischenprodukt notwendigen Alkyl-mercaptophenole verhindert. Das jetzt im allgemeinen verwendete Verfahren zur Herstellung von   4-Methyl-mercaptophenol      benotigt    das sehr teure   4-Aminophenol als Ausgangsmaterial, wobei dieses mit-    tels einer schwierigen und gefährlichen Diazoniumreaktion in das 4-Mercaptophenol übergeführt und dann die Mercaptogruppe methyliert wird.

   Es ist auch vorgeschlagen worden, die   Alkyl-mercaptophenole    durch Reaktion von phenolischen Verbindungen mit Dialkyldisulfiden, in Gegenwart verschiedener Katalysatoren,   einschliesslich    Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Ferrichlorid, Zinkchlorid, Zinntetrachlorid, Antimonpentachlorid, Borfluorid und Bleicherde, herzustellen.



  Bei der Reaktion von phenolischen Verbindungen mit Dialkyldisulfiden aber liefern die Halogenid-Katalysatoren im allgemeinen hauptsächlich eher die 2-Isomere, als die gewünschten   4-Alkyl-mercaptophenole.    Die Verwendung der Bleicherde ist überdies nachteilig, da sie auf die übliche Apparaturausrüstung als Schleifmittel wirkt ; es ist auch   lästig,    diese Erde   zurückzugewin-    nen, da sie filtriert und dann mit einem organischen Lösungsmittel gründlich gewaschen werden muss.



   Es ist nun gefunden worden, dass 4-Alkyl-bzw.



     4-Halogenalkyl-mercaptophenole    wirtschaftlich und bequem durch Reaktion eines Phenols, welches eine freie   4-Stellung    aufweist, mit einem Dialkyldisulfid   oder einem Di- (Halogenalkyl)-disulfid, in Gegenwart    einer Phosphorsäure als Katalysator, hergestellt werden kann.



   Die so erhaltene Reaktionsmasse separiert sich in zwei Schichten, nämlich eine Phosphorsäure und eine organische Schicht, welche bequem, z. B. durch   Dekan-    tieren separiert werden können. In einer   bevorzug-    ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die   separierte Phosphorsäureschicht    recycliert, d. h. als Katalysator in den nachfolgenden Chargen gebracht.



   Die zur Verwendung im erfindungsgemässen Verfahren sich   eignenden    phenolischen Verbindungen   kön-    nen unsubstituiert sein oder können Alkyl, Aryl, Halogen oder Alkoxy-Substituenten enthalten. Repräsentative Beispiele dieser Verbindungen sind Phenol,   3-M ; ethylphenol (3-Cresol), 3Athylphenol, 3-Isoproo    pylphenol, 2-t-Butylphenol, 3-Methyl-6-isopropylphenol, 3, 5-Diisopropylphenol, 2-Methyl-5-isopropylphenol, 3,   5-Dimethylphenol,      2-Phenylphenol,      3-Chloro-    phenol und   2-Methoxy-phenol.   



      Das Dialkylsulfid oder das Di- (Halogenalkyl) disul-    fid, das im erfindungsgemässen Verfahren verwendet wird, enthält vorzugsweise Alkylgruppen mit 1-5 Kohlenstoffatomen. Als geeignete Sulfide sind   Dimethyl-di-    sulfid,   Diäthyldisulfid,    Di-n-propyldisulfid, Diisopropyldisulfid, Di-n-butyldisulfid, Diisobutyldisulfid,   Di-n-amyldisulfid, Diisoamyldisulfid und Di-(Chloromv    thyl)-disulfid zunennen. Im allgemeinen werden etwa 0, 5 bis 2, 0 Mole Disulfid per Mol der Phenolverbindung verwendet, wobei das bevorzugte Molverhältnis etwa 1 : 1 ist.



   Die als Katalysator verwendete Phosphorsäure kann   ortho-Phosphorsäure,      meta-Phosphorsäure,    Pyrophosphorsäure oder   Poly-phosphorsäure    sein. Die   ortho-Phosphorsäure    wird als bevorzugter Katalysator verwendet. Hohe Erträge von 4-Alkyl-mercaptophenolen werden bei Verwendung der Phosphorsäure als Katalysator im Verhältnis von etwa 0, 04 zu 3, 0 Molen per Mol Dialkyldisulfid erhalten. Besonders ausserge  wöhnliche    Ergebnisse werden bei Verwendung von etwa 1, 4 bis 2, 0 Molen des Katalysators per Mol Disulfid erzielt.



   Das Verfahren wird vorteilhafterweise bei der Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt. Im allgemeinen bewegt sich diese Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa   125-140     C.



   Das Rühren des Reaktionsgemisches ist von wesentlicher Bedeutung, da die Phosphorsäure und die organischen Schichten nicht mischbar sind. Im Falle von Disulfiden, welche wesentlich unterhalb der Reaktionstemperatur, z. B. Dimethyl-disulfid, sieden, soll das Rühren   massif    durchgeführt werden, da sonst das Disulfid aus dem Reaktionsgemisch herausgetrieben werden könnte.



   Das erfindungegemässe Verfahren wird beispielsweise wie folgt durchgeführt : Das Dialkyldisulfid wird langsam zu einem bei Rückfluss erhitzten, gerührten Gemisch der Phenolverbindung und des Phosphorsäu  re-Katalysators    zugesetzt. Die so erhaltene   Reaktions-    masse wird dann im Vakuum destilliert, um das gewünschte 4-Alkyl-mercaptophenol zu erhalten. Vorzugsweise wird die Phenolverbindung und der Phosphorsäure-Katalysator in einem Reaktionsgefäss vermischt und das Gemisch dann auf Rückflusstemperatur erhitzt. Danach wird das Dialkyldisulfid langsam unter Rühren, z. B. innerhalb einer Zeitspanne von etwa 1 bis 21/Stunden, zugeführt. Das Erhitzen auf Rückfluss wird ständig fortgesetzt und das Alkyl-mercaptan entsteht in dem Masse, in dem die Reaktion fortschreitet.

   Nach Zugabe des gesamten Dialkyldisulfids wird das Gemisch während einer zusätzlichen Zeitspanne von etwa 2-11 Stunden bei Rückfluss erhitzt, wonach die sich gebildete Phosphorsäure-und organischen Schichten separiert werden. Die organische Schicht wird dann im Vakuum zwecks Gewinnung des   4-Alkyl-    mercaptophenols destilliert.



   Das als Nebenprodukt im vorliegenden erfindungsgemässen Verfahren sich entwickelte Alkyl-mercaptan kann als solches im Handel vertrieben oder es kann, z. B. mit Luft, in das entsprechende Disulfid oxydiert werden.



   Die nach der Reaktion separierte Phosphorsäureschicht kann direkt in den nachfolgenden Chargen verbraucht werden. Die zurückgewonnene Menge an Phosphorsäure ist hoch und ihre Aktivität ist verhältnismässig in den nachfolgenden Chargen unvermindert.



  Die   Recyclierungsoperation    erlaubt die Verwendung von verhältnismässig kurzen Reaktionszeiten, z. B. in der Grössenordnung von   1/-2    Stunden.   Uberdies    führt eine solche Operation zu einem ungewöhnlich hohen Verhältnis des gewünschten   4-Alkyl-mercapto-    phenols zum 2-Isomer-Nebenprodukt, d. h. zu einem Verhältnis von etwa 4, 4-6 zu 1 oder höher.



   Beispiele   1    bis 4
Das folgende allgemeine Verfahren wurde in diesen Beispielen durchgeführt. Eine Phenolverbindung, z. B.



  Phenol oder 3-Methylphenol, und   ortho-Phosphorsäure    als Katalysator wurden in einem   Reaktionsgefäss,    welches mit einem mechanischen Rührer, einer äusseren Wärmezuführung, einem Tropftrichter und einem Rückflusskondensator ausgerüstet war, vermischt. Das Gemisch wurde auf Rückfluss erhitzt und hernach unter fortwährendem Rühren wurde mit der tropfenweisen Zugabe von Dimethyldisulfid begonnen. Unter   gleichmässigem    Rückfluss entwickelte sich das Methylmercaptan in dem Masse, in dem die Reaktion fortschritt. Nach Zugabe der gesamten Menge an Dimethyldisulfid wurde das Gemisch während einer weiteren Zeitspanne bei Rückfluss behandelt, wonach die erhaltenen   Phosphorsäure-und    organischen Schichten durch Dekantieren separiert wurden.

   Die organische Schicht wurde dann im Vakuum destilliert, um das gewünschte Produkt zu erhalten.



   Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in der folgenden Tabelle I aufgenommen.



      Tabelle I   
Reaktionsbedingungen   Beispiel Phenolverbmdung    Mole Mole Katalysator Mole Zugabe   Digerierung       KsuISd Std.  C Std.  C    I Phenol 1, 0 0, 8   85       /o      Hop04 0,    04 1   etwa 130    11   etwa 130    2 Phenol 1, 0 1, 0   85"HsPO    3, 0 2, 5 118-125 8 118-125 3   3-Methylphenol    1, 0   1,      0    98, 5    /o H3PO4**    2, 0 2 176-178 2 176-178 4* Phenol 1, 0 0, 8   100  /o H3PO4**    1,

   4 1   120-125    3   120-125    Beispiel   2-Methyl-marcaptophenol       /o    Ertrag***   4-Methyl-mercaptophenol  /o    Ertrag***
Kp  C Kp  C 1 100-120 bei 10-15 mm 17 120-135 bei 5-10 mm 56 2 13 68 3 0 96**** 4* 95-120 bei 10-15 mm 22    >  120    bei 10-15 mm 62  * organische Schicht gewaschen mit Wasser und, vor dem Destillieren, mit   Na2SO4    getrocknet    ** Gemisch von P2OÏ und 85 /oiger H3PO4       bdzogen a-uf    die   reagierte    Phenolverbindung **** das Produkt war   3-Methyl-4-methyl-mercaptophenol   
Beispiele 5 bis 7
Eine Serie von drei Chargen wurde durchgeführt, in welchen das Phenol mit Dimethyldisulfid unter Verwendung 93,

     5"/oiger ortho-Phosphorsäure,    d. i. ein Gemisch von   P, O,    und 85   figer      H4P04,    als Katalysator umgesetzt wurde. In jeder Charge wurde der Katalysator in einem mit einem mechanischen Rührer, einer äusseren Wärmezuführung, einem Zusatztrichter und einem Rückflusskondensator versehenen Reak  tionsgefäss    erhitzt, bis eine Temperatur von   180  C    erreicht wurde. Danach gab man das Phenol zu. Das aus zwei Phasen bestehende Reaktionsgemisch wurde dann bis zur Erreichung einer Temperatur von   165  C    erhitzt. Dann gab man tropfenweise Dimethyldisulfid, innerhalb einer Zeitspanne von 2 Stunden bei einer Temperatur von   150-165  C,    zu.

   Unter ständigem Rückfluss entwickelte sich das Methyl-mercaptan in dem Masse, in dem die Reaktion fortschritt. Nach Zugabe des gesamten Dimethyl-disulfids wurde das Gemisch während weiteren 2 Stunden bei einer Temperatur von   150-165  C    erhitzt. Dabei wurde das Reaktionsgemisch massig gerührt. Die aus Phosphorsäure-und organische Schichten sich zusammensetzende Reaktionsmasse wurde dann auf   80  C gekühlt    und mit Wasser gewaschen. Die   Phosphorsäureschicht    wurde abgezogen, auf   180  C    erhitzt, gekühlt und in die nachfolgende Charge recycliert. Die organische Schicht wurde unter Vakuum destilliert, wobei man das gewünschte 4-Methyl-mercaptophenol erhielt.



   Die Ergebnisse dieser Chargen sind in der Tabelle II zusammengestellt.



   Tabelle 11 Beispiel Mole Mole Katalysator Mole Reaktionsbedingungen 2-Meth-4-Meth   Phenol Dimeth-ylmer-ylmer
Dimeth- ylmer-ylmer yldisul- Zugabe Digerierung capto- capto fid phenol phenol   /o Er- /o Er-   
Std. ¯ C Std. ¯ C trag* trag* 5 1, 0 1, 0 93,   5  /o ortho-4, 6 2    150-165 2 150-165 11 47
Phosphorsäure 6 1, 0 1, 0 aus der Charge 4, 6 2 150-165 2 150-165 15 76
1   nickgewonnene   
Säure 7 1, 0 1, 0 aus der Charge 4, 4 2 150-165 2 150-165 13 69
2   rückgewonnone   
Säure * bezogen auf   das reagierte Phenol   
Beispiele 8 und 9
Zwei Chargen wurden durchgeführt unter Verwendung des in den Beispielen 5 bis 7 beschriebenen allgemeinen Verfahrens, aber unter Benützung einer 98, 5    /oigen      ortho-Phosphorsäure,

        d.    i. einem Gemisch von   P205    und   85  /oiger HSPO4,    als Katalysator.



   Die Ergebnisse dieser Chargen sind in der Tabelle III zusammengestellt.



  Tabelle 111
EMI3.1     


<tb>  <SEP> Reaktionsbedingungen <SEP> 2-Methyl-4-Methyl
<tb>  <SEP> mereapto-mereapto
<tb>  <SEP> Zugäbe <SEP> Digerierung <SEP> phenol <SEP> phenol
<tb>  <SEP> p <SEP> ba
<tb> u <SEP> u <SEP> ; <SEP> 4
<tb> z <SEP> ; <SEP> i
<tb> o <SEP> o <SEP> 74
<tb> ou
<tb> 8 <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> 98, <SEP> 5 <SEP>  /o <SEP> ortho-20, <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 145-160 <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> 172-181 <SEP> 80-115 <SEP> 12 <SEP> 115-135 <SEP> 58
<tb>  <SEP> Phosphorsäure <SEP> bei <SEP> bei
<tb>  <SEP> 3-4 <SEP> mm <SEP> 3-4 <SEP> mm
<tb> 9 <SEP> 11, <SEP> 0 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> aus <SEP> der <SEP> Charge <SEP> 20, <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 145-160 <SEP> 2 <SEP> 146-148 <SEP> 80-105 <SEP> 14 <SEP> 105-135 <SEP> 86
<tb>  <SEP> 1 <SEP> ruckgewon-bei <SEP> bei
<tb>  <SEP> nene <SEP> Säure <SEP> 2-4 <SEP> mm <SEP> 2-4 <SEP> mm
<tb>

Claims (1)

  1. * bezogen auf das reagierte Phenol PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines 4-Alkyl-bzw.
    4-Halogenalkyl-mercaptophenols, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phenol, welches eine freie 4-Stellung aufweist, mit einem Dialkyl-disulfid oder einem Di-(Halogenalkyl) disulfid in Gegenwart einer Phosphorsäure als Katalysator unter Rühren, umsetzt.
    UNTERANSPRt°CHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator ortho-Phosphorsäure verwendet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man de Reaktion bei der Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches durchführt.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis des Dialkyldisulfids zum Phenol etwa 1 : 1 ist.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis der Phosphorsäure zum Dialkyl-disulfid 1, 4 : 1 bis 2, 0 : 1 ist.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Phosphorsäure nach der Reaktion rückgewonnen und recyclisiert wird.
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