DE19547000A1 - Kommunikationssteuerverfahren und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Kommunikationssteuerverfahren und KommunikationsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssteuerverfahren und
eine Kommunikationsvorrichtung, insbesondere ein Kommunika
tionssteuerverfahren und eine Vorrichtung, die das Empfangs
signal selbst zu einem sendeseitigen Netzknoten zurücklei
tet, wenn in dem Empfangssignal keine Fehler gefunden wer
den.
Fig. 24 zeigt ein Beispiel eines lokalen Netzsystems, das
eine herkömmliche Kommunikationssteuervorrichtung verwendet.
Das lokale Netzsystem, das die herkömmliche Kommunikations
steuervorrichtung verwendet, wird unter Bezugnahme auf Fig.
24 erläutert. In Fig. 24 sind fünf Netzknoten (A, B, C, D,
E) mit einer Busleitung 10 eines lokalen Netzsystems ver
bunden. Netzknoten A weist eine Kommunikationssteuervor
richtung 1000, eine externe Steuervorrichtung 13 und ein
Steuersystem 29 auf. Die übrigen Netzknoten (B, C, D, E)
weisen gleichermaßen eine Kommunikationssteuervorrichtung,
eine externe Steuervorrichtung und ein Steuersystem auf.
Fig. 25 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Kommunika
tionsrahmenformats. Dieses Kommunikationsrahmenformat umfaßt
ein Kommunikations-Startsignal 1, das den Beginn einer
Kommunikation bezeichnet, eine Zieladresse 2, die das Sende
ziel bezeichnet, eine Eigenadresse 3, die einen Sendeur
sprung bezeichnet, eine Sendedatenfolge 4, die einen zu
sendenden Datenbereich bezeichnet, ein Sendedaten-Endesignal
5, das das Ende von Sendedaten bezeichnet, ein ACK/NAK-
Signal 66, das in Abhängigkeit davon, ob empfangsseitig ein
Sendefehler detektiert wird, ein Signal von der Empfangs
seite zur Sendeseite zurückleitet, und ein Kommunikations-
Endesignal 7, das das Ende des Kommunikationsrahmens be
zeichnet. Ein Bereich 8 weist eine Vielzahl von Signalen
auf, die von der Sendeseite zu der Empfangsseite übertragen
werden, und ein Bereich 9 weist ein Signal auf, das von der
Empfangsseite zur Sendeseite übertragen wird. Bisher wird im
Hinblick auf das ACK/NAK-Signal 66 eine Eigenadresse, die
einem eigenen Netzknoten zugeordnet ist, zu der Sendeseite
als ein ACK-Signal zurückgeleitet, jedoch nicht als NAK-
Signal zur Sendeseite zurückgeleitet, wenn die Empfangsseite
das Signal von der Sendeseite nicht empfängt. Ferner gibt es
ein anderes System, bei dem nur 1 Bit, beispielsweise "1" im
Fall einer positiven Rückmeldung (kein Fehler) und "0" im
Fall einer negativen Rückmeldung (mit Fehler), als ACK/NAK-
Signal 66 zurückgeleitet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 27 wird das Kommunika
tionsverfahren bei Verwendung dieses Kommunikations-Rahmen
formats erläutert. Fig. 27 ist ein schematisches Bild einer
herkömmlichen Kommunikationssteuervorrichtung 1000. In Fig.
27 umfaßt ein Steuersystem 29 physische Systeme zum Öffnen
und Schließen von Fenstern, zur Steuerung eines Motors und
zum Treiben von Scheibenwischern usw., wenn das System bei
spielsweise in Fahrzeugen verwendet wird. Das Steuersystem 29
weist ein System auf, das physische Systeme steuert. Eine
externe Steuervorrichtung 13 weist eine CPU usw. auf, die
ein an dem Steuersystem 29 erzeugtes Steuersignal verarbei
tet und ein Steuersignal zum Treiben des Steuersystems 29
erzeugt. Eine Kommunikationssteuervorrichtung 1000 führt die
Kommunikation zwischen einer CPU und einer mit einem anderen
Netzknoten verbundenen CPU durch.
Die externe Steuervorrichtung 13 ist mit einem Schnittstel
lenbereich 1006 für die externe Steuervorrichtung in der
Kommunikationssteuervorrichtung 1000 über eine Leitung 13a
verbunden. Wenn beispielsweise das Steuersystem 29 die
Sendeanforderung "Scheibenwischer treiben" anfordert, sendet
die externe Steuervorrichtung 13 eine Sendeanforderung an
den Schnittstellenbereich 1006 der externen Steuervorrich
tung über die Leitung 13a und überträgt Sendedaten wie bei
spielsweise "Scheibenwischer treiben" zu der Kommunikations
steuervorrichtung 1000. Die übermittelten Sendedaten werden
in das Sendepufferregister 103 über den Schnittstellenbe
reich 1006 der externen Steuervorrichtung und eine Leitung
1009 eingeschrieben. Die eingeschriebenen Sendedaten werden
über eine Leitung 1010 in einen Sendesteuerbereich 1001
eingegeben. Der Sendesteuerbereich 1001 assembliert diese
Sendedaten zu einem Kommunikationsrahmen und sendet ihn über
einen Treiber 11 zu einer Busleitung 10 als Sendesignal
1014.
Der Empfangsbetrieb wird nachstehend erläutert. Das Emp
fangssignal 1015 wie beispielsweise "Scheibenwischer
treiben", das von einem Empfänger 12 eines anderen mit der
Busleitung verbundenen Netzknotens empfangen wird, wird in
einen Empfangssteuerbereich 1002 eingegeben. Der Empfangs
steuerbereich 1002 vergleicht eine Zieladresse 2 in dem
Kommunikationsrahmenformat des Empfangssignals mit einer
Eigenadreßinformation, die vorher in ein Eigenadreßregister
1005 von der externen Steuervorrichtung 13 eingeschrieben
wurde. Wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung zeigt,
geht der Zustand weiter zu einem Empfangsprozeß.
Der Empfangssteuerbereich 1002 schreibt die Empfangsdaten
über eine Leitung 1011 in ein Empfangspufferregister 1004
ein. Der Empfangssteuerbereich 1002 gibt auf Leitung 1024
Anweisungen an den Sendesteuerbereich 1001, so daß der
Sendesteuerbereich 1001 eine Rückdatenfolge sendet, wenn der
Empfangssteuerbereich 1002 keine Empfangsfehler detektiert.
Der Sendesteuerbereich 1001 setzt die Daten, die in dem über
eine Leitung 1008 verbundenen Eigenadreßregister 1005 ge
speichert sind, zu einer Rückdatenfolge zusammen und leitet
sie zu dem Sendenetzknoten zurück. Die Empfangsdaten, in
denen im Empfangspufferregister 1004 keine Fehler detektiert
werden, werden in die externe Steuervorrichtung 13 über den
Schnittstellenbereich 1006 ausgelesen, der mit dem Empfangs
pufferregister 1004 über eine Leitung 1012 verbunden ist.
Fig. 26 zeigt ein anderes Beispiel des herkömmlichen Kommu
nikationsrahmenformats. Dieses Rahmenformat umfaßt ein Kom
munikations-Startsignal 1, das den Start der Kommunikation
bezeichnet, ein Sendecodesignal 67, das zeigt, daß Daten
gleichzeitig zu einer Vielzahl von mit der Busleitung ver
bundenen Netzknoten gesendet werden, eine Eigenadresse 3,
die einen Sendeursprung bezeichnet, eine Sendedatenfolge 4,
die einen zu sendenden Datenbereich bezeichnet, ein Sende
daten-Endesignal 5, das das Ende von Sendedaten bezeichnet,
ein ACK/NAK-Signal 68, das ein Signal von der Empfangsseite
zu der Sendeseite in Abhängigkeit davon zurückleitet, ob
empfangsseitig ein Übertragungsfehler detektiert wird, und
ein Kommunikations-Endesignal 7, das das Ende des Kommuni
kationsrahmens bezeichnet. Der Bereich 8 umfaßt eine Viel
zahl Signale, die von der Sende- zu der Empfangsseite ge
sendet werden, und der Bereich 9 umfaßt ein von der
Empfangs- zu der Sendeseite übertragenes Signal. Bei diesem
Beispiel empfangen und verarbeiten alle Neben-Netzknoten (B,
C, D, E) den Kommunikationsrahmen, der von dem Haupt-Netz
knoten A gesendet wird.
Die ACK/NAK-Signalfolge 68 ist in Bereiche 68b, 68c, 68d,
68e unterteilt, und Daten in diesen Bereichen sind ACK/NAK-
Signale, die den Netzknoten B, C, D, E entsprechen. Die
Empfangsseite leitet die Eigenadresse, die jedem Netzknoten
zugeordnet ist, als positives Rückmeldesignal über die Be
reiche 68b bis 68d zurück, wenn keine Fehler festgestellt
werden, und leitet das positive Rückmeldesignal nicht zu
rück, wenn Fehler gefunden werden. Ferner gibt es ein
anderes System, in dem nur 1 Bit wie etwa "1" im Fall der
positiven Rückmeldung (kein Fehler) und "0" im Fall der
negativen Rückmeldung (mit Fehler) zurückgeleitet wird.
Fig. 28 zeigt ein anderes Beispiel eines lokalen Netzsy
stems, das die herkömmliche Kommunikationssteuervorrichtung
verwendet. Fig. 29 zeigt einen anderen Aufbau einer her
kömmlichen Kommunikationssteuervorrichtung 1100. Fünf
Netzknoten (A, B, C, D, E) sind mit der Busleitung 10 des
lokalen Netzsystems in Fig. 28 verbunden. Die Netzknoten A,
B, C weisen eine Kommunikationssteuervorrichtung 1000, eine
externe Steuervorrichtung 13 und ein Steuersystem 29 auf.
Die übrigen Netzknoten D und E weisen ein Steuersystem 1200
und eine Kommunikationssteuervorrichtung 1100, jedoch keine
externe Steuervorrichtung 13 auf.
In Fig. 28 wird das Kommunikationsverfahren unter Verwendung
des Kommunikationsrahmenformats von Fig. 25 unter Bezugnahme
auf die Fig. 25 und 29 erläutert. Ein Beispiel, in dem die
Daten von dem Netzknoten A zu dem Netzknoten D von Fig. 28
gesendet werden, wird nachstehend erläutert. Der Betrieb der
Sendeseite entfällt, da er gleich wie der in Fig. 27 erläu
terte Betrieb ist.
Nachstehend wird der Empfangsbetrieb erläutert. Ein Emp
fangssignal 1215 wie beispielsweise "Scheibenwischer
treiben", das von einem Empfänger 12 empfangen wird, der mit
der Busleitung 10 verbunden ist, wird in einen Empfangssteu
erbereich 1202 eingegeben. Der Empfangssteuerbereich 1202
vergleicht eine Zieladresse 2 des Empfangssignals mit einer
Eigenadreßinformation, die vorher in ein Eigenadreßregister
1205 gesetzt worden ist. Wenn das Vergleichsergebnis über
einstimmt, geht der Zustand zu einem Empfangsprozeß weiter.
Der Empfangssteuerbereich 1202 schreibt die Empfangsdaten
über eine Leitung 1211 in ein Empfangspufferregister 1204
ein.
Der Empfangssteuerbereich 1202 schreibt die Empfangsdaten
über eine Leitung 1211 in ein Empfangspufferregister 1204
ein. Der Empfangssteuerbereich 1202 gibt auf Leitung 1224
Anweisungen an den Sendesteuerbereich 1201, so daß der
Sendesteuerbereich 1201 eine Rückdatenfolge sendet, wenn der
Empfangssteuerbereich 1202 keine Empfangsfehler feststellt.
Der Sendesteuerbereich 1201 assembliert die Daten, die in
dem über eine Leitung 1208 angeschlossenen Eigenadreß
register 1205 gespeichert sind, mit einer Rückdatenfolge und
leitet sie zu dem Sendenetzknoten zurück. Die Empfangsdaten,
in denen im Empfangspufferregister 1204 keine Fehler de
tektiert wurden, treiben Ausgänge 1206c und 1206d einer
externen Steuervorrichtung 13 über einen Steuersystem-
Schnittstellenbereich 1206, der über eine Leitung 1212 mit
dem Empfangspufferregister 1204 verbunden ist.
Wenn jedoch in der Kommunikationssteuervorrichtung, die das
herkömmliche Rahmenformat der Fig. 25 und 26 verwendet, die
Fehlerdetektierfunktion der empfangsseitigen Kommunika
tionssteuervorrichtung gestört ist, beurteilt die empfangs
seitige Kommunikationssteuervorrichtung den Kommunikations
rahmen, der grundsätzlich Fehler enthalten kann, als nor
malen Empfang. In diesem Fall leitet die Empfangsseite ein
ACK-Signal zur Sendeseite zurück, und dann beurteilt die
Sendeseite, daß die Empfangsseite normal empfangen haben
kann. Das führt zu einer Funktionsstörung des gesamten
Systems.
Außerdem ist die Vermeidung einer Funktionsstörung bisher
nicht möglich, weil es unmöglich ist, alles zu prüfen, und
zwar auch dann, wenn die empfangsseitige externe Steuervor
richtung (hauptsächlich ein Mikrocomputer) ein Programm hat,
um die zu einer Funktionsstörung führenden Empfangsdaten,
die grundsätzlich nicht empfangen worden sein könnten, zu
prüfen, usw.
Auch wenn ferner das Prüfprogramm Fehler detektiert, muß der
Kommunikationsrahmen erneut assembliert werden, und dann muß
die Tatsache übermittelt werden, daß die vorhergehende Kom
munikation nicht normal empfangen wurde, wodurch das Steuer
programm kompliziert wird. Außerdem wird dadurch der Über
tragungswirkungsgrad herabgesetzt, weil andere Daten als
diejenigen gesendet werden, die eigentlich zu der Busleitung
übermittelt werden sollten.
Ferner haben die Netzknoten D, E usw., die keine externe
Steuervorrichtung haben, wie Fig. 28 zeigt, keine CPU zur
Ausführung des Prüfprogramms. Die Kommunikationssteuervor
richtung wird somit kompliziert und teuer, wenn diese Art
der Prüfung unter Verwendung von Hardware durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Kommuni
kationssteuerverfahrens und einer solchen Kommunikationsvor
richtung, um die oben angesprochenen Probleme zu lösen.
Dabei ist es ein Vorteil der Erfindung, daß ein Kommunika
tionssteuerverfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt
werden, wobei der sendeseitige Netzknoten in der Lage ist,
die am empfangsseitigen Netzknoten empfangenen Daten zu
prüfen, und außerdem in der Lage ist, den Ausfall der Feh
lerdetektiereinrichtung in den empfangsseitigen Netzknoten
zu bestätigen, wodurch die Zuverlässigkeit des gesamten
Kommunikationssystems verbessert wird.
Ferner ist es ein Vorteil der Erfindung, daß ein Kommunika
tionssteuerverfahren und eine Vorrichtung angegeben werden,
wobei der sendeseitige Netzknoten in der Lage ist, die Daten
zu prüfen, indem die von der Sendeseite übermittelten Daten
mit Daten verglichen werden, die von dem empfangsseitigen
Netzknoten empfangen werden, wodurch die Zuverlässigkeit des
gesamten Kommunikationssystems verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Kommunikationssteuerverfahrens und einer Vorrichtung,
wobei keine externe Steuervorrichtung auf der Seite des
Neben-Netzknotens benötigt wird, so daß die Gesamtkosten des
Systems verringert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Kommunikationssteuerverfahrens und einer Vorrichtung,
wobei die empfangsseitigen Neben-Netzknoten invertierte
Daten rückleiten, wenn in dem empfangenen Kommunikations
rahmen Fehler detektiert werden, so daß der sendeseitige
Haupt-Netzknoten erkennt, daß der empfangsseitige Netzknoten
Fehler detektiert hat; dadurch wird die Vorrichtung auf der
Seite der Neben-Netzknoten einfach, und die Gesamtkosten des
Systems werden verringert.
Ferner besteht ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstel
lung eines Kommunikationssteuerverfahrens und einer Vor
richtung, wobei der sendeseitige Haupt-Netzknoten aufgrund
der Kennungsbits, die von den empfangsseitigen Neben-Netz
knoten rückgeleitet werden, erkennt, daß die empfangsseiti
gen Neben-Netzknoten Fehler detektiert haben; dadurch wird
die Vorrichtung auf der Seite der Neben-Netzknoten einfach,
und die Gesamtkosten des Systems werden gesenkt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Kommunikationssteuerverfahrens und einer Vorrichtung,
wobei der Senderahmen Effektive/Nichteffektiv-Bereiche auf
weist, die zum Senden nur von erforderlichen Daten dienen,
wodurch die Gefahr verringert wird, daß der Senderahmen ge
sendet wird, was wiederum die Effizienz des gesamten Kommu
nikationssystems verbessert.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Kommunikationssteu
erverfahren, bei dem eine Vielzahl von Netzknoten, die je
weils eine Kommunikationssteuervorrichtung haben, mit einer
Busleitung verbunden sind und Daten zwischen jeweiligen
Kommunikationssteuervorrichtungen gesendet und empfangen
werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: ein
sendeseitiger Netzknoten sendet einen Kommunikationsrahmen,
der eine Sendedatenfolge aufweist; und ein empfangsseitiger
Netzknoten codiert einen empfangenen Kommunikationsrahmen
und speichert ihn als Empfangsdaten, wobei, wenn keine
Fehler in dem Kommunikationsrahmen detektiert werden, der
empfangsseitige Netzknoten die Empfangsdaten, die der
Sendedatenfolge in den gespeicherten Empfangsdaten ent
sprechen, so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten
als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurückleitet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Kommuni
kationssteuerverfahren, bei dem eine Vielzahl von Netz
knoten, die jeweils eine Kommunikationssteuervorrichtung
haben, mit einer Busleitung verbunden sind und Daten zwi
schen jeweiligen Kommunikationssteuervorrichtungen gesendet
und empfangen werden, gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte: ein sendeseitiger Netzknoten sendet einen Kommu
nikationsrahmen, der eine Sendedatenfolge aufweist; und ein
empfangsseitiger Netzknoten decodiert den empfangenen Kom
munikationsrahmen und speichert ihn als Empfangsdaten und,
wenn keine Fehler in dem Kommunikationsrahmen detektiert
werden, leitet die Empfangsdaten, die der Sendedatenfolge in
den gespeicherten Empfangsinformation entsprechen, so, wie
sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als Rückdatenfolge
(ein Rückmeldesignal) zurück; der sendeseitige Netzknoten
vergleicht die empfangene Rückdatenfolge mit der Sendedaten
folge und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung er
gibt, leitet das Rückmeldesignal des sendeseitigen Netzkno
tens zu dem empfangsseitigen Netzknoten zurück; der emp
fangsseitige Netzknoten, der das Rückmeldesignal des sende
seitigen Netzknotens empfangen hat, verarbeitet die Emp
fangsdaten als Effektivdaten.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Kommunika
tionssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netzknoten, der ein
Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrichtung hat,
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer Busleitung
verbunden sind und Daten zwischen dem Haupt- und den Neben-
Netzknoten gesendet und empfangen werden, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte: der sendeseitige Haupt-
Netzknoten sendet einen Kommunikationsrahmen, der eine
Sendedatenfolge mit Bereichen aufweist, die jeweiligen
Neben-Netzknoten entsprechen; und der empfangsseitige
Netzknoten decodiert den empfangenen Kommunikationsrahmen,
speichert nur die Daten, die dem der Sendedatenfolge ent
sprechenden eigenen Neben-Netzknoten entsprechen, als die
Empfangsdaten und, wenn beurteilt wird, daß der Kommunika
tionsrahmen keine Fehler enthält, leitet die gespeicherten
Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netz
knoten als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurück;
wobei der sendeseitige Haupt-Netzknoten die empfangene
Rückdatenfolge mit der von ihm selbst gesendeten Sendedaten
folge vergleicht und, wenn das Vergleichsergebnis Überein
stimmung ergibt, der sendeseitige Haupt-Netzknoten ein Sen
denetzknoten-Rückmeldesignal zu einem dem Neben-Netzknoten
zugeordneten Bereich zurückleitet; wobei der empfangsseitige
Neben-Netzknoten, wenn er das Sendenetzknoten-Rückmelde
signal empfängt, die für den eigenen Netzknoten bestimmten
Empfangsdaten als Effektivdaten verarbeitet und der emp
fangsseitige Neben-Netzknoten, wenn er das Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal nicht empfängt, die Daten, die dem der
empfangenen Sendedatenfolge entsprechenden eigenen Neben-
Netzknoten entsprechen, als Nichteffektivdaten verarbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Kommunikationssteu
erverfahren dadurch gekennzeichnet, daß der empfangsseitige
Neben-Netzknoten bei Beurteilung, daß in dem empfangenen
Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden, Daten, die
gegenüber den Daten, die in dem eigenen Netzknoten zuge
ordneten Bereichen des Empfangspufferregisters gespeichert
sind, invertiert sind, zu dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten
als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurückleitet.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das Kommuni
kationssteuerverfahren dadurch gekennzeichnet, daß bei
Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen
Fehler detektiert werden, der empfangsseitige Neben-Netz
knoten ein Kennungsbit in einen Kennungsbereich setzt, der
dem eigenen Netzknoten in dem Empfangspufferregister zuge
ordnet ist, das Kennungsbereiche hat, die anzeigen, ob die
Empfangsfehler entsprechend den jeweiligen Neben-Netzknoten
detektiert werden, und Daten und das Kennungsbit, die dem
eigenen Netzknotenbereich in dem Empfangspufferregister
zugeordnet sind, zu dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als
eine Empfangsdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurückleitet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kommunika
tionssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netzknoten, der ein
Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrichtung hat,
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer Busleitung
verbunden sind und Daten zwischen dem Haupt- und den Neben-
Netzknoten gesendet und empfangen werden, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte: der sendeseitige Haupt-
Netzknoten sendet einen Kommunikationsrahmen, der eine
Sendedatenfolge mit Bereichen aufweist, die jeweiligen
Neben-Netzknoten und Effektiv/Nichteffektiv-Bereichen ent
sprechen, die zeigen, ob Daten effektiv oder nichteffektiv
sind; und der empfangsseitige Netzknoten decodiert den
empfangenen Kommunikationsrahmen, speichert nur diejenigen
Daten und Effektiv/Nichteffektiv-Daten, die dem der Sende
datenfolge entsprechenden eigenen Neben-Netzknoten entspre
chen, als die Empfangsdaten und, wenn beurteilt wird, daß
keine Fehler in dem Kommunikationsrahmen vorliegen, leitet
die gespeicherten Empfangsdaten und die Effektiv/Nichteffek
tiv-Daten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten
als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurück; der
sendeseitige Haupt-Netzknoten vergleicht die empfangene
Rückdatenfolge mit der eigenen Sendedatenfolge und, wenn das
Vergleichsergebnis Übereinstimmung ergibt, leitet ein Sende
netzknoten-Rückmeldesignal zu einem dem Neben-Netzknoten
zugeordneten Bereich zurück; wenn Daten des Effektiv/Nicht
effektiv-Bereichs in dem empfangenen Sendenetzknoten-Rück
meldesignal effektiv sind, verarbeitet der empfangsseitige
Neben-Netzknoten die für den eigenen Netzknoten bestimmten
Empfangsdaten als Effektivdaten, und wenn Daten des Effek
tiv/Nichteffektiv-Bereichs in dem empfangenen Sendenetz
knoten-Rückmeldesignal nichteffektiv sind, verarbeitet der
empfangsseitige Neben-Netzknoten die für den eigenen Netz
knoten bestimmten Empfangsdaten als Nichteffektiv-Daten.
Dabei ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das
Kommunikationssteuerverfahren dadurch gekennzeichnet, daß
bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen
Fehler detektiert werden, der empfangsseitige Neben-Netz
knoten Daten, die gegenüber den Daten, die in zu dem Emp
fangspufferregister gehörenden, dem eigenen Netzknoten
zugeordneten Bereichen gespeichert sind, invertiert sind, zu
dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als eine Rückdatenfolge
(ein Rückmeldesignal) zurückleitet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Kommunikations
steuerverfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen
Fehler detektiert werden, setzt der empfangsseitige Neben-
Netzknoten ein Kennungsbit in einen Kennungsbereich, der dem
eigenen Netzknoten in dem Empfangspufferregister zugeordnet
ist, das Kennungsbereiche hat, die entsprechend den jewei
ligen Neben-Netzknoten zeigen, ob die Empfangsfehler detek
tiert werden, und leitet Daten und Kennungsbit, die dem
eigenen Netzknotenbereich in dem Empfangspufferregister zu
geordnet sind, zu dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als
eine Empfangsdatenfolge (ein Rückmeldesignal) zurück.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kommunika
tionssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netzknoten, der ein
Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrichtung hat,
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer Busleitung
verbunden sind und Daten zwischen dem Haupt- und den Neben-
Netzknoten gesendet und empfangen werden, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte: wenn ein Neben-Netzknoten mit
dem Senden von Daten beginnt, sendet der sendeseitige Neben-
Netzknoten den Kommunikationsrahmen, der eine Sendedaten
folge aufweist, die Datenbereiche und nebennetzknotenseitige
Kennungsbereiche hat, die den jeweiligen Neben-Netzknoten
entsprechen, an den Haupt-Netzknoten, und die übrigen Neben-
Netzknoten senden anschließend an den Neben-Netzknoten, der
mit dem Senden begonnen hat, Daten, die in dem Bereich
enthalten sind, der dem eigenen Neben-Netzknoten in der
Sendedatenfolge entspricht, und Kennungsdaten an den Haupt-
Netzknoten; wenn beurteilt wird, daß in dem Kommunikations
rahmen keine Fehler detektiert werden, decodiert der emp
fangsseitige Haupt-Netzknoten den empfangenen Kommunika
tionsrahmen und leitet das Rückmeldesignal, das den jewei
ligen Neben-Netzknoten entspricht, zu den sendeseitigen
Neben-Netzknoten zurück; wobei die empfangsseitigen Neben-
Netzknoten, die das Rückmeldesignal empfangen haben,
beurteilen, daß der Sendevorgang zu dem Haupt-Netzknoten
beendet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kommunikationssteuer
verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der nebennetz
knotenseitige Kennungsbereich ein Flag hat, das anzeigt, daß
der Neben-Netzknoten einen Sendevorgang ausgeführt hat; wo
bei, wenn ein Kennungsflag, das anzeigt, ob der Neben-Netz
knoten Daten gesendet hat, in den Bereich der von dem Neben-
Netzknoten gesendeten Sendedatenfolge gesetzt ist, der
empfangende Haupt-Netzknoten ein Rückmeldesignal nur an
diesen Neben-Netzknoten zurückleitet.
Die Kommunikationsvorrichtung der Erfindung, bei der eine
Vielzahl von Netzknoten, die eine Kommunikationssteuervor
richtung haben, mit einer Busleitung verbunden sind und
Daten zwischen jeweiligen Kommunikationssteuervorrichtungen
gesendet und empfangen werden, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist: ein Sendepuffer
register zum Speichern von Sendedaten; einen Sendesteuer
bereich, um die in dem Sendepufferregister gespeicherten
Daten zu einem Senderahmen zu assemblieren und ihn zu
senden; daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist: einen
Empfangssteuerbereich zum Decodieren des empfangenen
Kommunikationsrahmens, um zu beurteilen, ob Fehler in dem
Kommunikationsrahmen detektiert werden; ein Empfangspuf
ferregister zum Speichern der Daten, die in dem Empfangs
steuerbereich decodiert wurden, als Empfangsdaten; und einen
Sendesteuerbereich, um die in dem Empfangspufferregister
gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sende
seitigen Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmelde
signal) zurückzuleiten, wenn der Empfangssteuerbereich in
dem Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Kommu
nikationsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Netzknoten,
die eine Kommunikationssteuervorrichtung haben, mit einer
Busleitung verbunden sind und zwischen jeweiligen Kommuni
kationssteuervorrichtungen Daten gesendet und empfangen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Netz
knoten aufweist: ein Sendepufferregister zum Speichern von
Sendedaten; einen Rückdatenfolgepuffer zum Speichern einer
von der Empfangsseite empfangenen Rückdatenfolge; eine
Vergleichseinrichtung, um den Inhalt des Sendepufferregi
sters mit Inhalten des Rückdatenfolgepuffers zu vergleichen;
einen Sendesteuerbereich zum Assemblieren der in dem Sende
puffer gespeicherten Sendedaten und, bei Übereinstimmung des
Vergleichsergebnisses, zum Rückleiten eines Sendenetzknoten-
Rückmeldesignals zu dem empfangsseitigen Netzknoten; und daß
der empfangsseitige Netzknoten aufweist: einen Empfangs
steuerbereich zum Decodieren des empfangenen Kommunikations
rahmens und Beurteilen, ob in dem Kommunikationsrahmen
Fehler detektiert werden, und zum Verarbeiten der Empfangs
daten als Effektivdaten, wenn das Sendenetzknoten-Rück
meldesignal von dem empfangsseitigen Neben-Netzknoten
empfangen wird; ein Empfangspufferregister zum Speichern der
Daten, die in dem Empfangssteuerbereich decodiert wurden,
als Empfangsdaten; und einen Sendesteuerbereich zum Rück
leiten der in dem Empfangspufferregister gespeicherten
Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem empfangsseitigen
Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmeldesignal),
wenn der Empfangssteuerbereich keine Fehler in dem emp
fangenen Kommunikationsrahmen detektiert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kommuni
kationsvorrichtung, wobei ein Haupt-Netzknoten, der ein
Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrichtung hat,
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer Busleitung
verbunden sind und Sendedaten ein Prioritätsbit und ein
Nichtprioritätsbit aufweisen, so daß im Datenkonfliktfall
die Daten zwischen der Kommunikationssteuervorrichtung des
Haupt-Netzknotens und der Vielzahl von Neben-Netzknoten
durch Senden eines Prioritätsbits zu der Busleitung gesendet
und empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
sendeseitige Netzknoten aufweist: ein Sendepufferregister
zum Speichern von Sendedaten, die für jeweilige Neben-
Netzknoten bestimmt sind; ein Rückdatenfolge-Pufferregister
zum Speichern von Rückdatenfolgen, die von den empfangs
seitigen Neben-Netzknoten empfangen werden; eine Vergleichs
einrichtung zum Vergleichen des Inhalts des Sendepufferre
gisters mit Inhalten des Rückdatenfolge-Pufferregisters; und
einen Sendesteuerbereich, um die Sendedaten, die dem je
weiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche haben und
in dem Sendepufferregister gespeichert sind, zu assemblieren
und bei Übereinstimmung des Vergleichsergebnisses Sende
netzknoten-Rückmeldesignale zu Bereichen, die den empfangs
seitigen Neben-Netzknoten entsprechen, zurückzuleiten; und
daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist: einen Empfangs
steuerbereich, um den empfangenen Kommunikationsrahmen zu
decodieren und zu beurteilen, ob Fehler in dem Kommunika
tionsrahmen detektiert werden, und die Empfangsdaten als
Effektivdaten zu verarbeiten, wenn das Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal von dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten
empfangen wird; ein Empfangspufferregister, um Bereiche, die
dem in dem Empfangssteuerbereich decodierten eigenen Neben-
Netzknoten entsprechen, so, wie sie sind, zu speichern und
Bereiche, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen, durch
Einfügen eines Nichtprioritätsbits zu speichern; und einen
Sendesteuerbereich, um die in dem Empfangspufferregister
gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sende
seitigen Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmeldesi
gnal) zurückzuleiten, wenn in dem von dem Empfangssteuerbe
reich empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler detek
tiert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Kommunikations
vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß, wenn beurteilt
wird, daß keine Fehler in dem empfangenen Kommunikations
rahmen detektiert werden, der empfangsseitige Neben-Netz
knoten invertierte Daten des Bereichs, der dem eigenen
Neben-Netzknoten in dem Empfangspufferregister entspricht,
speichert und ein Nichtprioritätsbit in Bereiche setzt, die
anderen Neben-Netzknoten entsprechen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Kommunikationsvorrich
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangspuffer
register einen Kennungsbereich, der anzeigt, ob Empfangs
fehler entsprechend den jeweiligen Neben-Netzknoten detek
tiert werden, und einen dem eigenen Neben-Netzknoten ent
sprechenden Datenbereich aufweist; und daß der empfangssei
tige Neben-Netzknoten bei Beurteilung, daß in dem empfan
genen Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden,
ein Kennungsbit in den dem eigenen Neben-Netzknoten ent
sprechenden Kennungsbereich des Empfangspufferregisters und
ein Nichtprioritätsbit in den Datenbereich und den Ken
nungsbereich, der den übrigen Neben-Netzknoten entspricht,
setzt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Kommuni
kationsvorrichtung, wobei ein Haupt-Netzknoten, der ein
Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrichtung hat,
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer Busleitung
verbunden sind und die Sendedaten ein Prioritätsbit und ein
Nichtprioritätsbit aufweisen, so daß im Datenkonfliktfall
die Daten zwischen der Kommunikationssteuervorrichtung des
Haupt-Netzknotens und einer Vielzahl von Neben-Netzknoten
durch Senden eines Prioritätsbits zu der Busleitung gesendet
und empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der sende
seitige Netzknoten aufweist: ein Sendepufferregister, um für
jeweilige Neben-Netzknoten bestimmte Sendedaten zu spei
chern; einen Rückdatenfolgepuffer, um eine von den empfangs
seitigen Neben-Netzknoten empfangene Rückdatenfolge zu spei
chern, die einen Datenbereich und Effektiv/Nichteffektiv-
Bereiche hat; eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von
Inhalten des Sendepufferregisters mit Inhalten des Rückda
tenfolgepuffers; einen Sendesteuerbereich, um die in dem
Sendepuffer gespeicherten Sendedaten, die dem jeweiligen
Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche aufweisen, zu
assemblieren und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstim
mung zeigt, Sendenetzknoten-Rückmeldesignale an Bereiche,
die den empfangsseitigen Neben-Netzknoten entsprechen, zu
rückzuleiten; und daß der empfangsseitige Netzknoten auf
weist: einen Empfangssteuerbereich, um den empfangenen
Kommunikationsrahmen zu decodieren und zu beurteilen, ob in
dem Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden, und um
die Empfangsdaten bei Empfang des Sendenetzknoten-Rückmel
designals von dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als Effek
tivdaten zu verarbeiten und die für den eigenen Netzknoten
bestimmten Empfangsdaten als Nichteffektiv-Daten zu ver
arbeiten, wenn Daten in dem Effektiv/Nichteffektiv-Bereich
als nichteffektiv bezeichnet sind; ein Empfangspuffer
register, um Empfangsdaten und Effektiv/Nichteffektiv-Daten
in dem Bereich, der dem in dem Empfangssteuerbereich de
codierten eigenen Neben-Netzknoten entspricht, so zu spei
chern, wie sie sind, und um Bereiche, die anderen Neben-
Netzknoten entsprechen, durch Einfügen eines Nichtpriori
tätsbits zu speichern; und einen Sendesteuerbereich, um die
in dem Empfangspufferregister gespeicherten Daten so, wie
sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als die Rückdaten
folge (das Rückmeldesignal) zurückzuleiten, wenn in dem von
dem Empfangssteuerbereich empfangenen Kommunikationsrahmen
keine Fehler detektiert werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung dieser Kommunikationsvor
richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Beurteilung,
daß in dem Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert
werden, der empfangsseitige Neben-Netzknoten invertierte
Daten des Bereichs, der dem eigenen Neben-Netzknoten in dem
Empfangspufferregister entspricht, speichert und in Be
reiche, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen, ein Nicht
prioritätsbit einfügt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Kommunikationsvor
richtung dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangspuffer
register einen Kennungsbereich, der anzeigt, ob jeweiligen
Neben-Netzknoten entsprechende Empfangsfehler detektiert
werden, und einen dem eigenen Neben-Netzknoten entspre
chenden Datenbereich aufweist; und daß der empfangsseitige
Neben-Netzknoten bei Beurteilung, daß in dem empfangenen
Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden, ein
Kennungsbit in den dem eigenen Neben-Netzknoten des Emp
fangspufferregisters entsprechenden Kennungsbereich setzt
und in den Datenbereich und den Kennungsbereich, die den
anderen Neben-Netzknoten entsprechen, ein Nichtprioritätsbit
setzt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Kommuni
kationsvorrichtung, wobei der Haupt-Netzknoten und eine
Vielzahl von Neben-Netzknoten, die jeweils ein Steuersystem
und die Kommunikationssteuervorrichtung haben, jeweils mit
einer Busleitung verbunden sind, und wobei die gesendeten
Daten ein Prioritätsbit und ein Nichtprioritätsbit aufweisen
und die Daten zwischen der Kommunikationssteuervorrichtung
des Haupt-Netzknotens und einer Vielzahl von Neben-Netz
knoten unter Verwendung der Busleitung gesendet und emp
fangen werden, wobei im Fall eines Datenkonflikts das
Prioritätsbit auf die Busleitung gesendet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
ein Sendepufferregister, um für den Haupt-Netzknoten be
stimmte Sendedaten entsprechend jeweiligen Neben-Netzknoten
und nebennetzknotenseitigen Kennungsbereichen zu speichern
und um anderen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche durch
Einfügen eines Nichtprioritätsbits zu speichern; einen
Empfangssteuerbereich, der Mittel hat, um zu detektieren,
daß einer der Neben-Netzknoten mit dem Senden beginnt, und
um zu beurteilen, daß ein normaler Sendevorgang durchgeführt
wurde, wenn das Rückmeldesignal von dem sendeseitigen Haupt-
Netzknoten empfangen wurde; einen Sendesteuerbereich, um
Sendedaten, die in dem Sendepufferregister gespeicherte,
jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche aufwei
sen, zu einem Kommunikationsrahmen zu assemblieren und die
sen zu senden, wenn die Sendeaufforderung erzeugt wird, und
um Sendedaten, die in dem Sendepufferregister gespeicherte,
jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche aufwei
sen, zu einem Senderahmen zu assemblieren und ihn zu senden,
nachdem ein anderer Neben-Netzknoten mit dem Senden begonnen
hat, wenn an dem Empfangssteuerbereich einer der anderen
Neben-Netzknoten, der mit dem Senden begonnen hat, detek
tiert wird; und daß der empfangsseitige Haupt-Netzknoten
aufweist: einen Empfangssteuerbereich, um den empfangenen
Kommunikationsrahmen zu decodieren und zu beurteilen, ob in
dem Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden; ein
Empfangspufferregister, um in dem Empfangssteuerbereich
decodierte Daten und Neben-Netzknoten-Kenndaten zu spei
chern; und einen Sendesteuerbereich, um ein Rückmeldesignal
in dem Rückmeldesignalbereich, der nur dem Neben-Netzknoten
von Empfangsdaten von den sendeseitigen Neben-Netzknoten
entspricht, in dem ein Flag in den Nebennetzknoten-Kenn
bereich gesetzt ist, zu erzeugen und rückzuleiten, wenn in
dem von dem Empfangssteuerbereich empfangenen Kommunika
tionsrahmen keine Fehler detektiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Kommunikationsvor
richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sendepuffer
register des Neben-Netzknotens einen Bereich aufweist, der
anzeigt, daß Neben-Netzknoten einen Sendevorgang ausgeführt
haben.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Kommunikationsrahmenformat, das bei einer
Ausführungsform der Kommunikationssteuervor
richtung der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kommunikations
steuervorrichtung 100 für die erste Ausführungs
form;
Fig. 3 einen detaillierten Block des Sendesteuerbereichs
101 und des Empfangssteuerbereichs 102;
Fig. 4 ein Kommunikationsrahmenformat gemäß der
Erfindung;
Fig. 5 ein Schema der Kommunikationssteuervorrichtung 200
für eine zweite Ausführungsform;
Fig. 6 ein Blockbild eines Sendesteuerbereichs 201 und
eines Empfangssteuerbereichs 202;
Fig. 7 ein Beispiel eines lokalen Netzsystems unter
Verwendung der Kommunikationssteuervorrichtung der
Ausführungsform 3;
Fig. 8 ein Kommunikationsrahmenformat für Ausführungsform
3 der Erfindung;
Fig. 9 eine Kommunikationssteuervorrichtung 300 des
Neben-Netzknotens für Ausführungsform 3;
Fig. 10 eine Rückdatenfolge für Ausführungsform 3;
Fig. 11 eine Kommunikationssteuervorrichtung 400 des Haupt-
Netzknotens für Ausführungsform 3;
Fig. 12 ein Kommunikationsrahmenformat für eine vierte
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ein Kommunikationsrahmenformat für Ausführungsform
4;
Fig. 14 ein Kommunikationsrahmenformat für eine fünfte
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine Kommunikationssteuervorrichtung 25 bis 28 des
Neben-Netzknotens für eine fünfte Ausführungsform
(Neben-Netzknoten C);
Fig. 16 eine Kommunikationssteuervorrichtung 24 des Haupt-
Netzknotens für eine fünfte Ausführungsform;
Fig. 17 ein Kommunikationsrahmenformat für eine sechste
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine Kommunikationssteuervorrichtung 25 bis 28 des
Neben-Netzknotens für die sechste Ausführungsform
der Erfindung (Neben-Netzknoten C);
Fig. 19 eine Kommunikationssteuervorrichtung 24 des Haupt-
Netzknotens für die sechste Ausführungsform;
Fig. 20 ein Kommunikationsrahmenformat, das verwendet
wird, wenn der Neben-Netzknoten einer siebten
Ausführungsform der Erfindung sendet;
Fig. 21 eine Kommunikationssteuervorrichtung 25 bis 28 des
Neben-Netzknotens für die siebte Ausführungsform
der Erfindung (Neben-Netzknoten C);
Fig. 22 eine Kommunikationssteuervorrichtung 25 bis 28 des
Neben-Netzknotens der siebten Ausführungsform der
Erfindung (Neben-Netzknoten D);
Fig. 23 eine Kommunikationssteuervorrichtung 24 des Haupt-
Netzknotens der siebten Ausführungsform;
Fig. 24 ein Beispiel eines lokalen Netzsystems, bei dem
die herkömmliche Kommunikationssteuervorrichtung
verwendet wird;
Fig. 25 ein Beispiel des herkömmlichen Kommunikations
rahmenformats;
Fig. 26 ein weiteres Beispiel des herkömmlichen
Kommunikationsrahmenformats;
Fig. 27 ein Schema einer Kommunikationssteuervorrichtung
1000 unter Anwendung herkömmlicher Technik;
Fig. 28 ein Beispiel eines lokalen Netzsystems unter Ver
wendung der herkömmlichen Kommunikationsvorrich
tung; und
Fig. 29 ein Schema der Kommunikationssteuervorrichtung
unter Anwendung herkömmlicher Technik.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationsrahmenformat, das für die
Kommunikationssteuervorrichtung 100 einer Ausführungsform
verwendet wird. Fig. 2 ist ein Schema dieser Kommunika
tionssteuervorrichtung 100. Die Ausführungsform wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
In Fig. 1 umfaßt das Kommunikationsrahmenformat ein Kommu
nikations-Startsignal 1, das den Start einer Kommunikation
bezeichnet, eine Zieladresse 2, die ein Sendeziel be
zeichnet, eine Eigenadresse 3, die einen Sendeursprung
bezeichnet, eine Sendedatenfolge 4, die einen zu sendenden
Datenbereich bezeichnet, ein Sendedaten-Endesignal 5, das
das Ende von Sendedaten bezeichnet, eine Rückdatenfolge 6,
die die Empfangsseite zu der Sendeseite rückleitet, wenn die
Empfangsseite keine Fehler in den von der Sendeseite emp
fangenen Signalen detektiert, und ein Kommunikations-Ende
signal 7, das das Ende des Kommunikationsrahmens bezeichnet.
Die Signale 1 bis 5 werden von der Sendeseite gesendet, und
das Signal 9 wird von der Empfangsseite gesendet. Dabei
sendet die Empfangsseite die Rückdatenfolge 6 zu der Sen
deseite zurück. Die Rückdatenfolge 6 besteht aus den Emp
fangsdaten selbst, die die Empfangsseite von der Sendeseite
empfangen hat. Das heißt, die Rückdatenfolge 6 ist gleich
der Sendedatenfolge 4.
Fig. 2 ist ein Schema der Kommunikationssteuervorrichtung
100. Aufbau und Betrieb der ersten Ausführungsform werden
unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Zuerst wird der
Sendebetrieb erläutert. Die externe Steuervorrichtung 13 ist
mit einem Schnittstellenbereich 106 der externen Steuer
vorrichtung in der Kommunikationssteuervorrichtung 100 über
eine Leitung 13a verbunden. Wenn das Steuersystem 29 bei
spielsweise die Sendeanforderung "Scheibenwischer treiben"
verlangt, leitet die externe Steuervorrichtung 13 eine
Sendeanforderung über Leitung 13a zu dem Schnittstellen
bereich 106 der externen Steuervorrichtung und überträgt
Sendedaten zu der Kommunikationssteuervorrichtung 100. Die
übertragenen Sendedaten werden in das Sendepufferregister
103 über den Schnittstellenbereich 106 und eine Leitung 109
eingeschrieben. Die eingeschriebenen Sendedaten werden über
eine Leitung 110 in einen Sendesteuerbereich 101 eingegeben.
Der Sendesteuerbereich 101 assembliert diese Sendedaten zu
einem Kommunikationsrahmen und sendet ihn als Sendesignal
114 über einen Treiber 11 zu einer Busleitung 10.
Der Empfangsbetrieb wird nachstehend erläutert. Das Emp
fangssignal 115, das von dem Empfänger 12, der mit der
Busleitung 10 verbunden ist, empfangen wird, wird in den
Empfangssteuerbereich 102 eingegeben. Der Empfangssteuer
bereich 102 vergleicht eine Zieladresse 2 des Empfangssi
gnals mit einer Eigenadresse, die vorher von der externen
Steuervorrichtung 13 in ein Eigenadreßregister 105 einge
schrieben wurde. Bei Übereinstimmung des Vergleichsergeb
nisses geht der Zustand zu einem Empfangsprozeß weiter.
Der Empfangssteuerbereich 102 schreibt die Empfangsdaten
über eine Leitung 111 in ein Empfangspufferregister 104 ein.
Der Empfangssteuerbereich 102 liefert Anweisungen an den
Sendesteuerbereich 101 über Leitung 124, so daß der Sende
steuerbereich 101 eine Rückdatenfolge sendet, wenn der
Empfangssteuerbereich 102 keine Empfangsfehler detektiert.
Der Sendesteuerbereich 101 assembliert die Rückdatenfolge
nach Maßgabe der Daten, die in dem Empfangspuffer 104 ge
speichert sind, und leitet sie auf Leitung 113 zurück. Die
Empfangsdaten, in denen keine Fehler im Empfangspufferre
gister 104 detektiert werden, werden über Leitung 112 und
den Schnittstellenbereich 106 der externen Steuervorrichtung
in die externe Steuervorrichtung 13 ausgelesen.
Fig. 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Sendesteuer
bereichs 101 und des Empfangssteuerbereichs 102. Der weitere
Betrieb des Sende- und des Empfangssteuerbereichs wird unter
Bezugnahme auf Fig. 3 im einzelnen beschrieben. Zuerst wird
der Sendebetrieb erläutert. Das Sendepuffer-vollgeschrieben-
Signal 118, das die Beendigung des Einschreibens der Sende
daten in das Sendepufferregister 103 (nicht gezeigt) be
zeichnet, wird in den Sendesteuerfolge-Steuerbereich 122
eingegeben. Der Sendesteuerbereich 101 wird durch den Emp
fang dieses Signals 118 aktiviert. Der Sendedatenselektor
119 wählt die Sendedaten 110, die in der Adresse des Sende
puffers gespeichert sind, die von dem Sendepuffer-Leseadreß
signal 116a zugeordnet ist, das von dem Sendepufferregister-
Adreßsteuerbereich 116 gesteuert wird. Die gewählten Sende
daten werden in ein Schieberegister 120 über Leitung 119a
eingegeben, und das Schieberegister 120 wandelt Daten von
Paralleldaten in serielle Daten um (P/S-Schieberegister).
Die von dem P/S-Schieberegister in serielle Daten umgewan
delten Sendedaten werden in die Senderahmen-Assemblierein
richtung 121 auf Leitung 120a eingegeben. Die Senderahmen-
Assembliereinrichtung 121 assembliert den Kommunikations
rahmen durch Hinzufügen des Kommunikations-Startsignals 1
usw. zu den eingegebenen Sendedaten und sendet den Rahmen
als Sendesignal 114 auf die Busleitung.
Der Empfangsbetrieb wird nachstehend beschrieben. Das Emp
fangssignal 115 wird in eine Empfangsrahmendecodierein
richtung 123 eingegeben. Die Eigenadreßinformation auf einer
Leitung 108 wird von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung
123 mit der Zieladresse 2 verglichen, die in dem eingege
benen Empfangssignal enthalten ist. Wenn das Vergleichser
gebnis Übereinstimmung zeigt, geht der Zustand zu einem
Empfangsablauf weiter. Eine serielle Empfangsinformation auf
einer Leitung 123b, die von der Empfangsrahmendecodier
einrichtung 123 decodiert wurde, wird in ein Schieberegister
125 eingegeben, das die Daten von seriellen in parallele
Daten umwandelt (S/P-Schieberegister). Ein Empfangspuffer
register-Adreßsteuerbereich 126 empfängt ein Empfangspuffer
register-Adreßsteuersignal auf einer Leitung 124e, das von
dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 124 gesendet wird, und
bestimmt dann eine Adresse des Empfangspuffers, in die die
in Paralleldaten umgewandelten Empfangsdaten 111 ein zu
schreiben sind. Dann werden die Empfangsdaten 111 in das
Empfangspufferregister 104 von einem Empfangspuffer-Ein
schreibsteuersignal 124d eingeschrieben, das von dem
Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 124 zugeführt wird.
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 124 empfängt ein Si
gnal, das einen Zustand des Empfangssignals bezeichnet, auf
einer Leitung 123a von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung
123 und gibt dann ein Steuersignal 124a bis 124c an den
Sendesteuerbereich 101 ab. Das Steuersignal auf Leitung 124a
wird abgegeben, wenn das Sendedaten-Endesignal 5 des Kommu
nikationsrahmens detektiert wird. Wenn der Sendesteuerfolge
Steuerbereich 122 das Steuersignal auf Leitung 124a emp
fängt, gibt der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 122 Anwei
sungen auf Leitung 122a, so daß der Sendedatenselektor 119
eine Empfangsinformation 113 wählt, die von dem Empfangs
pufferregister 104 eingegeben wurde. Wenn die Empfangsrah
mendecodiereinrichtung 123 keine Fehler in den Empfangsdaten
detektiert, gibt der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 124
das Rückdaten-Sendesteuersignal auf Leitung 124b an den
Sendesteuerfolge-Steuerbereich 122 ab. Ein Empfangspuffer-
Leseadreßsignal 117a wird von dem Empfangspuffer-Leseadreß
steuerbereich 117 in dem Sendesteuerbereich 101 abgegeben.
Die Empfangsdaten 113 werden als Rückdaten in das P/S-
Schieberegister 120 über den Sendedatenselektor 119 aufgrund
des Empfangspuffer-Leseadreßsignals 117a eingegeben, und die
Empfangsdaten 113 werden in serielle Daten umgewandelt. Die
seriellen Daten werden von der Senderahmen-Assemblierein
richtung 121 als die Rückdaten codiert und als eine Rück
datenfolge über Leitung 114 zu der Busleitung 10 übertragen.
Fig. 4 zeigt ein Kommunikationsrahmenformat einer zweiten
Ausführungsform. Fig. 5 ist ein Schema einer Kommunikations
steuervorrichtung 200 dieser Ausführungsform. Die Beschrei
bung bezieht sich auf die Fig. 4 und 5.
In Fig. 4 umfaßt das Kommunikationsrahmenformat ein Kommuni
kations-Startsignal 1, das den Start einer Kommunikation
bezeichnet, eine Zieladresse 2, die ein Sendeziel bezeich
net, eine Eigenadresse 3, die einen Sendeursprung bezeich
net, eine Sendedatenfolge 4, die einen zu sendenden Daten
bereich bezeichnet, ein Sendedaten-Endesignal 5, das das
Ende von Sendedaten bezeichnet, eine Rückdatenfolge 6, die
von der Empfangsseite zu der Sendeseite zurückgeleitet wird,
wenn die Empfangsseite keine Fehler in den von der Sende
seite empfangenen Signalen detektiert, ein Kommunikations-
Endesignal 15, das das Ende eines Kommunikationsrahmens
bezeichnet, ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 16 und ein
Kommunikations-Endesignal 7, das das Ende des Kommunika
tionsrahmens bezeichnet. Signale in den Bereichen 8 und 18
werden von der Sendeseite übermittelt, und Signale in dem
Bereich 17 werden von der Empfangsseite übermittelt.
Im vorliegenden Fall leitet die Empfangsseite die Rückdaten
folge 6 zu der Sendeseite zurück. Die Rückdatenfolge 6 be
steht aus den Empfangsdaten selbst, die die Empfangsseite
von der Sendeseite empfangen hat. Dabei ist die Rückdaten
folge 6 gleich der Sendedatenfolge 4. Das Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal 16 ist ein Rückmeldesignal, das von dem
Sendenetzknoten zu dem Empfangsnetzknoten übermittelt wird,
wenn die Rückdatenfolge 6 mit der Sendedatenfolge 4 auf der
Sendeseite übereinstimmt.
Fig. 5 ist ein Schema einer Kommunikationssteuervorrichtung
200 der zweiten Ausführungsform. Aufbau und Betrieb dieser
Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläu
tert. Die externe Steuervorrichtung 13 ist mit einem
Schnittstellenbereich 206 der externen Steuervorrichtung in
der Kommunikationssteuervorrichtung 200 über Leitung 13a
verbunden. Wenn beispielsweise der Sendeaufruf "Scheiben
wischer treiben" von dem Steuersystem 29 angefordert wird,
leitet die externe Steuervorrichtung 13 einen Sendeaufruf an
den Schnittstellenbereich 206 der externen Steuervorrichtung
über die Leitung 13a und überträgt Sendedaten zu der Kommu
nikationssteuervorrichtung 200. Die übertragenen Sendedaten
werden in das Sendepufferregister 203 über den Schnittstel
lenbereich 206 der externen Steuervorrichtung und eine
Leitung 209 eingeschrieben. Die eingeschriebenen Sendedaten
werden über Leitung 210 in einen Sendesteuerbereich 201
eingegeben. Der Sendesteuerbereich 201 assembliert diese
Sendedaten zu einem Kommunikationsrahmen und leitet ihn über
einen Treiber 11 zu einer Busleitung 10 als ein Sendesignal
214.
Der Empfangsbetrieb wird nachstehend erläutert. Das Emp
fangssignal 215, das von dem Empfänger 12, der mit der
Busleitung 10 verbunden ist, empfangen wird, wird in den
Empfangssteuerbereich 202 eingegeben. Der Empfangssteuer
bereich 202 vergleicht eine Zieladresse 2 des Empfangssi
gnals mit einer Eigenadresse, die vorher von der externen
Steuervorrichtung 13 in ein Eigenadreßregister 205 einge
schrieben wurde. Wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung
zeigt, geht der Zustand zu einem Empfangsablauf weiter.
Der Empfangssteuerbereich 202 schreibt die Empfangsdaten
über eine Leitung 211 in ein Empfangspufferregister 204 ein.
Der Empfangssteuerbereich 202 liefert Anweisungen über Lei
tung 224 an den Sendesteuerbereich 201, so daß der Sende
steuerbereich 201 eine Rückdatenfolge sendet, wenn der
Empfangssteuerbereich 202 keine Empfangsfehler detektiert.
Der Sendesteuerbereich 201 assembliert die Rückdatenfolge
nach Maßgabe der in dem Empfangspuffer 204 gespeicherten
Daten über Leitung 213 und leitet sie zu der Sendeseite
zurück unter Nutzung des Bereichs der Rückdatenfolge 6.
Nachstehend wird der Betrieb der Sendenetzknotenseite beim
Empfang der Rückdatenfolge 6 erläutert. Die Sendenetzkno
tenseite schreibt die empfangene Rückdatenfolge 6 in das
Rückdatenpufferregister 227 ein, das über den Empfangssteu
erbereich 202 über die Leitung 211 angeschlossen ist. Die
Daten in dem Sendepufferregister 203, das mit dem Empfangs
steuerbereich 204 verbunden ist, werden mit den Daten in dem
Rückdatenpufferregister 227 an dem Empfangssteuerbereich 202
über die Leitungen 229 bzw. 228 verglichen, und das Ver
gleichsergebnis wird auf Leitung 224 zu dem Sendesteuerbe
reich 201 übermittelt. Wenn das Ergebnis des Vergleichs der
Daten in dem Sendepufferregister 203 und der Daten in dem
Rückdatenpufferregister 227 übereinstimmt, sendet der Sen
desteuerbereich 201 ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 16
an den Empfangsnetzknoten als ein Rückmeldesignal. Bei die
sem Beispiel wird die in das Eigenadreßregister geschriebene
Information als das Rückmeldesignal übertragen.
Wenn der Empfangsnetzknoten das Rückmeldesignal 16 von dem
Sendenetzknoten empfängt, sendet der Empfangsnetzknoten die
Empfangsdaten in dem Empfangspufferregister 204 zu dem
Schnittstellenbereich 206 der externen Steuervorrichtung
über Leitung 212, und dann übermittelt der Schnittstellen
bereich 206 die Daten zu der externen Steuervorrichtung 13
auf Leitung 13a.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein Betrieb des Sendesteu
erbereichs und des Empfangssteuerbereichs erläutert. Fig. 6
ist ein detaillierter Block des Sendesteuerbereichs 201 und
des Empfangssteuerbereichs 202. Zuerst wird der Sendebetrieb
erläutert. Das Sendepuffer-vollgeschrieben-Signal 218, das
die Beendigung des Einschreibens der Sendedaten in das Sen
depufferregister 203 bezeichnet, wird in den Sendesteuer
folge-Steuerbereich 222 eingegeben. Der Sendesteuerbereich
201 wird durch den Empfang dieses Signals 218 aktiviert. Der
Sendedatenselektor 219 übermittelt das Sendepuffer-Lese
adreßsignal aus dem Sendepufferregister-Adreßsteuerbereich
216 zu einer Leitung 216a aufgrund eines Selektorsteuersi
gnals auf einer Leitung 222a und wählt über die Leitung 210
die Sendedaten aus, die in dem Sendepufferregister 203
(siehe Fig. 5) gespeichert sind. Die gewählten Sendedaten
werden über eine Leitung 219a in ein P/S-Schieberegister 220
eingegeben. Die in dem P/S-Schieberegister 220 in serielle
Daten umgewandelten Sendedaten werden auf Leitung 220a in
die Senderahmenassembliereinrichtung. 221 eingegeben. Die
Senderahmenassembliereinrichtung 221 assembliert einen
Kommunikationsrahmen durch Hinzufügen des Kommunikations-
Startsignals usw. zu den eingegebenen Sendedaten und über
trägt ihn dann zu der Busleitung 10 über Leitung 214 als ein
Sendesignal.
Der Empfangsbetrieb wird nachstehend erläutert. Das Emp
fangssignal 215 wird in die Empfangsrahmendecodierein
richtung 223 eingegeben. Die Eigenadreßinformation auf einer
Leitung 208 wird von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung
223 mit der Zieladresse 2 verglichen, die in dem eingege
benen Empfangssignal enthalten ist. Wenn das Vergleichs
ergebnis Übereinstimmung zeigt, geht der Zustand zu einem
Empfangsablauf weiter. Eine serielle Empfangsinformation auf
einer Leitung 223b, die von der Empfangsrahmendecodierein
richtung 223 decodiert wird, wird in ein Schieberegister 225
eingegeben, das die seriellen Daten in parallele Daten
umwandelt (S/P-Schieberegister). Ein Empfangspufferregister-
Adreßsteuerbereich 226 empfängt ein Adreßsteuersignal des
Empfangs/Rückdatenpufferregisters auf einer Leitung 224e,
das von dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224 abgegeben
wird, dann bestimmt der Empfangs/Rückdatenpufferregister-
Adreßsteuerbereich 226 eine Adresse in dem Empfangspuf
ferregister, in die die Empfangsdaten 211, die in parallele
Daten umgewandelt worden sind, über 226a einzuschreiben
sind. Dann werden die Empfangsdaten 211 durch das Empfangs/
Rückdaten-Schreibsteuersignal auf Leitung 224d vom Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 224 in das Empfangspufferregister
204 eingeschrieben.
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224 empfängt ein Si
gnal auf einer Leitung 223a, das den Zustand des Empfangs
signals von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 223 be
zeichnet, und überträgt das Steuersignal über Leitungen 224a
bis 224c zu dem Sendesteuerbereich 201. Wenn das Sendedaten-
Endesignal 5 des Kommunikationsrahmens detektiert wird, wird
das Steuersignal auf einer Leitung 224a übermittelt. Wenn
der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 222 dieses Steuersignal
empfängt, überträgt der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 222
ein Steuersignal zu der Leitung 222a, so daß der Sendedaten
selektor 219 die Empfangsdaten auf einer Leitung 213 von dem
Empfangspufferregister auswählt.
Für den Fall, daß der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224
keine Fehler in den Empfangsdaten detektiert, übermittelt
der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224 ein Rückdaten
sendesteuersignal auf einer Leitung 224b. Das Empfangs
puffer-Leseadreßsignal wird auf einer Leitung 217a von dem
Empfangspuffer-Leseadreßsteuerbereich 217 in den Sendesteu
erbereich 210 übermittelt. Die Empfangsdaten auf einer
Leitung 213 werden über den Sendedatenselektor 219 in das
P/S-Schieberegister 220 als Rückdaten eingegeben und dann in
serielle Daten umgewandelt.
Der Betrieb des Sendenetzknotens in bezug auf die empfangene
Rückdatenfolge 6 wird nachstehend erläutert. In dem Sende
netzknoten wird die empfangene Rückdatenfolge 6 als ein
Empfangssignal in die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 223
eingegeben. Die seriellen Rückdaten auf einer Leitung 223b,
die von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 223 decodiert
wurden, werden in das S/P-Schieberegister 225 eingegeben.
Der Empfangs/Rückdatenpufferregister-Adreßsteuerbereich 226
empfängt das Adreßsteuersignal des Empfangs/Rückdatenpuffer
registers auf einer Leitung 224e von dem Empfangssteuer
folge-Steuerbereich 224 und überträgt die Adresse des
Rückdatenpufferregisters, in die die Rückdaten, die zu
Paralleldaten umgewandelt sind, einzuschreiben sind. Diese
Rückdaten werden von dem Empfangs/Rückdatenpuffer-Ein
schreibsteuersignal auf Leitung 224d, das von dem Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 224 übertragen wird, in das
Rückdatenpufferregister 227 (siehe Fig. 5) eingeschrieben.
Nachdem sämtliche Rückdaten in das Rückdatenpufferregister
227 eingeschrieben sind, vergleicht der Vergleichsbereich
230 Daten aus dem Rückdatenpufferregister 227 mit Daten aus
dem Sendepufferregister 203 über Leitungen 228 bzw. 229 und
übermittelt das Vergleichsergebnis über eine Leitung 230a an
den Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224. Wenn das
Vergleichsresultat Übereinstimmung ist, übermittelt der
Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224 das Senderückmelde
signal über Leitung 224c zu dem Sendesteuerfolge-Steuer
bereich 222. Der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 222 über
trägt ein Steuersignal zu einer Leitung 222a, so daß der
Sendedatenselektor 219 die Eigenadresse auf der Leitung 208
auswählt. Die in dem Eigenadreßregister 205 gespeicherte
Information wird in das P/S-Schieberegister über den Sende
datenselektor 219 eingegeben und dann in serielle Infor
mation umgewandelt. Die Information des Eigenadreßregisters
wird von der Senderahmenassembliereinrichtung 221 codiert
und auf Leitung 214 als das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal
gesendet.
Im Fall des Empfangs eines Sendenetzknoten-Rückmeldesignals
16 von dem Sendenetzknoten übermittelt die Empfangsrahmen
decodiereinrichtung 223 die Information auf Leitung 223a zu
dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 224. Wenn der Emp
fangssteuerfolge-Steuerbereich 224 die Empfangsdaten richtig
detektiert, übermittelt er das Empfangsdaten-Effektivsignal
224f an den Schnittstellenbereich 206 der externen Steuer
vorrichtung. Bei Empfang dieses Signals liest der Schnitt
stellenbereich 206 die Empfangsdaten aus dem Empfangspuf
ferregister 204 über Leitung 212 aus und überträgt dann die
Empfangsdaten über eine Leitung 13a zu der externen Steuer
vorrichtung 13.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein lokales Netzsystem
beschrieben, das eine Kommunikationssteuervorrichtung der
dritten Ausführungsform verwendet. Bei diesem System sind
fünf Netzknoten mit einer Busleitung 10 verbunden. Es sei
angenommen, daß der Netzknoten A dieses System hauptsächlich
steuert. Der Netzknoten A umfaßt eine Kommunikationssteuer
vorrichtung 24, eine externe Steuervorrichtung 13 und ein
Steuersystem 29. Der Netzknoten A wird als Haupt-Netzknoten
bezeichnet. Die Netzknoten B, C, D, E weisen Kommunikations
steuervorrichtungen 25, 26, 27, 28 und die Steuersysteme 30,
31, 32, 33 auf. Diese Netzknoten werden als Neben-Netzknoten
bezeichnet.
Fig. 8 zeigt ein Kommunikationsrahmenformat für die dritte
Ausführungsform. Dieses Kommunikationsrahmenformat umfaßt
ein Kommunikations-Startsignal 1, das den Start einer
Kommunikation bezeichnet, ein Codesignal 34, das eine
Übertragung von einem Haupt-Netzknoten zu Neben-Netzknoten
bezeichnet, eine Eigenadresse 3, die einen Sendeursprung,
also den Haupt-Netzknoten, bezeichnet, eine Sendedatenfolge
34, die zu übermittelnde Datenbereiche bezeichnet, ein
Sendedaten-Endesignal 5, das das Ende der Sendedaten be
zeichnet, eine Rückdatenfolge 36, die von der Empfangsseite
zu der Sendeseite rückgeleitet wird, wenn die Empfangsseite
keine Fehler in den von der Sendeseite empfangenen Signalen
detektiert, ein Rückdaten-Endesignal 15, das das Ende der
Rückdatenfolge bezeichnet, ein Sendenetzknoten-Rückmelde
signal 37 und ein Kommunikations-Endesignal 7, das das Ende
des Kommunikationsrahmens bezeichnet. Die Sendeseite (der
Haupt-Netzknoten) sendet die Signale unter Nutzung der
Bereiche 8 und 37. Der Bereich 36 wird so genutzt, daß die
Empfangsseite (Neben-Netzknoten) Signale übermittelt. Bei
dem System gemäß der dritten Ausführungsform sendet der
Haupt-Netzknoten A den Kommunikationsrahmen, und sämtliche
Neben-Netzknoten B, C, D, E empfangen Daten, um den Kom
munikationsrahmen zu verarbeiten.
Die Sendedatenfolge 35 ist in Bereiche 35b, 35c, 35d, 35e
unterteilt, und jede Information entspricht Daten, die von
den Neben-Netzknoten B, C, D, E empfangen werden. Die Rück
datenfolge ist in Bereiche 36b, 36c, 36d, 36e unterteilt,
die den Rückdaten der Neben-Netzknoten B, C, D, E ent
sprechen. Jeder Neben-Netzknoten leitet die Empfangsdaten
selbst zu dem Bereich zurück, der der Sendedatenfolge
zugeordnet ist. Das heißt, die Rückdatenfolge 36 ist die
gleiche wie die Sendedatenfolge 35. Das Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal 37 ist ein Rückmeldesignal, das von dem
Sendenetzknoten zu dem Empfangsnetzknoten übermittelt wird,
wenn die Rückdatenfolge 36 und die Sendedatenfolge 35 auf
der Sendeseite übereinstimmen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird zuerst der Sendebetrieb
des Haupt-Netzknotens A erläutert. Die von der externen
Steuervorrichtung 13 übermittelten Sendedaten werden in das
Sendepufferregister 403 über einen Schnittstellenbereich 406
der externen Steuervorrichtung eingeschrieben. Nach been
deter Einschreibung überträgt der Schnittstellenbereich 406
der externen Steuervorrichtung das Kommunikationspuffer-
vollgeschrieben-Signal, das die Beendigung des Einschreibens
bezeichnet, an einen Kommunikationssteuerfolge-Steuerbereich
422 auf einer Leitung 418. Bei Empfang dieses Sendepuffer-
vollgeschrieben-Signals wird der Sendesteuerbereich 401
aktiviert. Der Sendedatenselektor 419 wählt aufgrund des
Selektorsteuersignals auf einer Leitung 422a Sendedaten auf
einer Leitung 410 aus, die von dem Sendepufferregister 403
empfangen sind, und übermittelt sie an ein P/S-Schiebe
register 420 auf einer Leitung 419a. Die in serielle Daten
umgewandelten Sendedaten werden aus dem P/S-Schieberegister
420 auf einer Leitung 420a in die Senderahmenassemblier
einrichtung 421 eingegeben. Die Senderahmenassemblierein
richtung 421 assembliert einen Kommunikationsrahmen durch
Hinzufügen des Kommunikations-Startsignals 1 und des Code
signals 34, das die Übertragung von einem Haupt-Netzknoten
zu Neben-Netzknoten bezeichnet, usw., zu den eingegebenen
Sendedaten und sendet den Rahmen dann auf einer Leitung 414
zu einer Busleitung 10 als Sendesignal.
Fig. 9 zeigt einen Aufbau einer Kommunikationssteuervor
richtung 25 bis 28 der Neben-Netzknoten. Beispielsweise
zeigt Fig. 9 den Neben-Netzknoten C des lokalen Netzsystems
in Fig. 7. Das Steuersystem 390 des Netzknotens C umfaßt
Schalter 390a, 390b und Aktoren 390c, 390d, und diese sind
mit dem Steuersystem-Schnittstellenbereich 306 über Lei
tungen 306a, 306b, 306c bzw. 306d verbunden.
Der Betrieb des Neben-Netzknotens in dem Fall, in dem der
Neben-Netzknoten C den Kommunikationsrahmen von dem Haupt-
Netzknoten A gemäß Fig. 7 empfängt, wird unter Bezugnahme
auf Fig. 9 beschrieben. Das Empfangssignal auf einer Leitung
315 wird in eine Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323
eingegeben. Wenn die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323
das Codesignal 34 detektiert, das die Übertragung von dem
Haupt- zu einem Neben-Netzknoten bezeichnet, geht der
Empfangssteuerbereich 302 zum Empfangsablauf. Die seriellen
Empfangsdaten auf einer Leitung 323b, die von der Emp
fangsrahmendecodiereinrichtung 323 decodiert wurden, werden
in ein S/P-Schieberegister 325 eingegeben. Die Empfangsdaten
auf einer Leitung 311, die zu parallelen Daten umgewandelt
wurden, werden in ein Empfangspufferregister 304 von dem
Empfangs/Rückpuffer-Einschreibsteuersignal auf einer Leitung 324
eingeschrieben, das von dem Empfangssteuerfolge-Steuer
bereich 324 übermittelt wird.
Die Information "0100", die den Neben-Netzknoten C be
zeichnet, wird in das Eigenadreßregister 305 von einem
äußeren Terminal 391 gesetzt. Die Information "0100" steuert
ein Empfangspufferregister 304, so daß nur der bei 304c
bezeichnete Bereich effektiv ist, und die übrigen Bereiche
werden rückgesetzt und mit "0" aufgefüllt. Das heißt, nur
die Information "01" in dem Bereich 35c ist von der Infor
mation "00011011" in der Sendedatenfolge 35 von Fig. 8
effektiv. Zu diesem Zeitpunkt werden in dem Empfangspuffer
register 304 gespeicherte Daten zu "00010000".
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 empfängt ein
Signal, das einen Zustand des Empfangssignals bezeichnet,
von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323 auf einer
Leitung 323a und überträgt ein Steuersignal zu dem Sende
steuerfolge-Steuerbereich 322 des Sendesteuerbereichs 301
über Leitungen 324a bis 324c. Wenn die Empfangsrahmendeco
diereinrichtung 323 ein Sendedaten-Endesignal 5 in dem
Kommunikationsrahmen detektiert, überträgt der Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 325 das Steuersignal auf einer
Leitung 324a. Entsprechend diesem Steuersignal überträgt der
Sendesteuerfolge-Steuerbereich < 59286 00070 552 001000280000000200012000285915917500040 0002019547000 00004 59167BOL<322 das Steuersignal auf
einer Leitung 322a zu einem Sendedatenselektor 319, der die
Empfangsdaten im Empfangspufferregister 304 über eine
Leitung 313 auswählt. Wenn keine Fehler detektiert werden,
sendet der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 ein Rück
daten-Sendesteuersignal auf eine Leitung 324b. Die Emp
fangsdaten auf einer Leitung 313 werden in das P/S-Schie
beregister 320 über den Sendedatenselektor 319 als die
Rückdaten eingegeben und in serielle Daten umgewandelt.
Diese seriellen Daten werden von der Senderahmenassemblier
einrichtung 321 als die Rückdaten codiert und auf einer
Leitung 314 als die Rückdatenfolge übertragen. Die von dem
Netzknoten C zu diesem Zeitpunkt rückgesendete Datenfolge
ist "00010000".
Die übrigen Neben-Netzknoten B, D, E arbeiten auf die
gleiche Weise, wie sie oben erläutert wurde. Dabei bewirkt
der Netzknoten B, daß der Bereich 35b der Sendedatenfolge
Effektiv-Empfangsdaten sind, der Netzknoten D bewirkt, daß
der Bereich 35d der Sendedatenfolge Effektiv-Empfangsdaten
sind, und der Netzknoten E bewirkt, daß der Bereich 35e der
Sendedatenfolge Effektiv-Empfangsdaten sind. Die rückzu
leitende Datenfolge ist "00000000" für den Netzknoten B,
"00001000" für den Netzknoten D und "00000011" für den
Netzknoten E, wie Fig. 10 zeigt. Die Busleitung 10 jedes
Netzknotens ist über verdrahtete ODER-Logik verbunden, und
das Prioritätsbit ist "1", und das Nichtprioritätsbit ist
"0". Wenn also eine Vielzahl Netzknoten gleichzeitig Daten
sendet, werden die Daten des Netzknotens (Bit), der ein Bit
"1" gesendet hat, zu der Busleitung als ein Prioritätsbit
übertragen. Bei diesem Kommunikationsbeispiel senden die
Netzknoten B, C, D, E gleichzeitig die Rückdatenfolge, und
dann ist die Rückdatenfolge 36 auf der Busleitung 10
"00011011".
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird der Betrieb des Haupt-
Netzknotens A, der auf die empfangene Rückdatenfolge 36
anspricht, erläutert. In dem Haupt-Netzknoten A wird die
empfangene Rückdatenfolge 36 in eine Empfangsrahmendecodier
einrichtung 423 als Empfangssignal eingegeben. Die seriellen
Rückdaten auf einer Leitung 423b, die von der Empfangsrah
mendecodiereinrichtung 423 decodiert werden, werden in ein
P/S-Schieberegister 425 eingegeben. Dann werden die in
parallele Daten umgewandelten Rückdaten auf einer Leitung
411 in ein Rückdatenpufferregister 427 nach Maßgabe eines
Rückpuffer-Einschreibsteuersignals auf einer Leitung 426b
eingeschrieben, das von dem Empfangssteuerfolge-Steuer
bereich 424 abgegeben wird. Nachdem sämtliche Rückdaten in
das Rückdatenpufferregister 427 eingeschrieben sind, ver
gleicht der Vergleichsbereich 430 Daten im Rückdatenpuf
ferregister 427 mit Daten in dem Sendepufferregister 403
über Leitungen 428 bzw. 429. Dann überträgt der Vergleichs
bereich 430 das Vergleichs-Endesignal über Leitung 430a zu
dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 424.
Bei Empfang des Vergleichs-Endesignals überträgt der Emp
fangssteuerfolge-Steuerbereich 424 ein Senderückmeldesignal
zu dem Sendesteuerfolge-Steuerbereich 422 auf einer Leitung
424c. Gemäß diesem Senderückmeldesignal überträgt der
Sendesteuerfolge-Steuerbereich 422 das Steuersignal auf
einer Leitung 422a zu dem Sendedatenselektor 419, so daß der
Sendedatenselektor 419 die Daten auf einer Leitung 430b aus
dem Vergleichsbereich 430 auswählt. Die Vergleichsresul
tatdaten auf Leitung 430b werden in ein P/S-Schieberegister
420 über den Sendedatenselektor 419 eingegeben und in
serielle Daten umgewandelt. Die Vergleichsresultatdaten
werden von einer Senderahmenassembliereinrichtung 421
codiert und dann als Sendenetzknoten-Rückmeldesignal auf
einer Leitung 414 übertragen. Die Vergleichsresultatdaten
auf einer Leitung 430b werden aus dem Vergleichsbereich 430
abgegeben und erzeugt durch Vergleichen von 35b mit 36b,
35c mit 36c, 35d mit 36d, 35e mit 36e des Kommunikations
rahmenformats. Wenn der Vergleich Übereinstimmung zeigt,
wird das Vergleichsresultat "1". Bei diesem Beispiel ist das
Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 "1111", da sämtliche
Rückdatenfolgen, die von den Neben-Netzknoten rückgeleitet
werden, mit den Daten in dem Sendepufferregister überein
stimmen.
Der Betrieb des Neben-Netzknotens C, der das Sendenetz
knoten-Rückmeldesignal 37 von dem Haupt-Netzknoten A
empfängt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert. Die
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323 in dem Empfangs
steuerbereich 302 überträgt die Information auf einer
Leitung 323a zu dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324.
Wenn der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 detektiert,
daß das Rückmeldebit b1, das dem eigenen Netzknoten in dem
Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 zugeordnet ist, bei
diesem Beispiel "1" ist, überträgt der Empfangssteuerfolge
Steuerbereich 324 ein Steuersignal, das einen normalen
Empfang dieser Empfangsdaten bezeichnet, auf einer Leitung
324f zu dem Steuersystem-Schnittstellenbereich 306.
Der Steuersystem-Schnittstellenbereich 306 gibt Daten 304c,
die von den Daten aus dem Eigenadreßregister 305 verarbeitet
wurden, an Verbindungspunkte 306c und 306d aufgrund des
Steuersignals auf einer Leitung 324f als effektiv ab. Dabei
ist 306c logisch "L", und 306d ist logisch "H". Infolgedes
sen wird ein Aktor 390c nicht aktiviert, aber ein Aktor 390d
wird in einem Steuersystem 390, das 31 entspricht, akti
viert. Wenn also der Aktor 390d beispielsweise "Scheiben
wischer" ist, wird der Scheibenwischer entsprechend der
Anweisung von dem Haupt-Netzknoten A angetrieben.
Bei der dritten Ausführungsform wird zwar ein Fall erläu
tert, bei dem keiner der Neben-Netzknoten B, C, D, E
Empfangsfehler in dem Kommunikationsrahmen des Haupt-
Netzknotens A detektiert, eine vierte Ausführungsform wird
jedoch unter Bezugnahme auf einen Fall erläutert, in dem
irgendein Neben-Netzknoten Empfangsfehler detektiert. Fig.
12 zeigt ein Kommunikationsrahmenformat, das bei der vierten
Ausführungsform verwendet wird, wobei die Bezugszeichen 1
bis 7 die gleichen wie bei der dritten Ausführungsform sind.
Bei dieser vierten Ausführungsform wird ein Beispiel erläu
tert, bei dem der Neben-Netzknoten C Empfangsfehler in dem
Kommunikationsrahmen detektiert.
Die Rückdatenfolge 36 ist in Bereiche 36b, 36c, 36d, 36e
unterteilt, die Rückdaten von den Neben-Netzknoten B, C, D,
E entsprechen. Bei dem Beispiel von Fig. 12 sendet der
Neben-Netzknoten C, der Fehler detektiert, eine invertierte
Empfangsinformation in einem Bereich zurück, der der
Sendedatenfolge zugeordnet ist, und die Neben-Netzknoten B,
D, E, die keine Fehler detektieren, leiten die Empfangsdaten
selbst jeweils in Bereichen zurück, die der Sendedatenfolge
zugeordnet sind. Da nur der Netzknoten C bei diesem Beispiel
Fehler detektiert, wird die Empfangsinformation "01" in dem
Bereich 35c der Sendedatenfolge zu "10" umgekehrt und rück
geleitet unter Nutzung der Rückdatenfolge 36c. Da die
Netzknoten B, D, E keine Fehler empfangen, werden die
Empfangsinformationen "00", "10", "11" in den Bereichen 35b,
35d, 35e der Sendedatenfolge als "00", "10", "11" jeweils
ohne Invertierung unter Nutzung der Bereiche 36b, 36d, 36e
rückgeleitet. Infolgedessen sind die Daten der Rückdaten
folge 36 "00101011".
Der genaue Betrieb des Neben-Netzknotens C wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 9 und 13 erläutert. Das Empfangssignal
auf einer Leitung 315 wird in eine Empfangsrahmendecodier
einrichtung 323 eingegeben. Sobald die Empfangsrahmendeco
diereinrichtung 323 das Codesignal 34 detektiert, das eine
Übertragung von dem Haupt- zu dem Neben-Netzknoten be
zeichnet, geht der Zustand in einen Empfangsablauf. Die
seriellen Empfangsdaten auf einer Leitung 323b, die von der
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323 decodiert sind, werden
in das S/P-Schieberegister 325 eingegeben. Die Empfangsdaten
auf einer Leitung 311, die in parallele Daten umgewandelt
sind, werden in ein Empfangspufferregister 304 nach Maßgabe
des Empfangs/Rückpuffer-Einschreibsteuersignals auf einer
Leitung 324d eingeschrieben, das von dem Empfangssteuer
folge-Steuerbereich 324 übermittelt wird.
In das Eigenadreßregister 305 wird die Information "0100",
die den Neben-Netzknoten C bezeichnet, nach Maßgabe eines
Signals an einem externen Anschluß 391 gesetzt. Durch diese
Information wird nur der Bereich 304c des Empfangspuffer
registers 304 als effektiv bestimmt, und die übrigen Be
reiche werden rückgesetzt und mit "0" aufgefüllt. Das heißt,
daß nur die Information "01" von 35c in der Information
"00011011" der Sendedatenfolge 36 in Fig. 8 effektiv wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird die in dem Empfangspufferregister
304 gespeicherte Information "000110000".
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 empfängt ein
Signal, das einen Empfangszustand bezeichnet, von der
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 323 auf einer Leitung 323a
und übermittelt Steuersignale an den Sendesteuerbereich 301
auf Leitungen 324a bis 324c. Das Steuersignal auf Leitung
324a wird übertragen, wenn das Sendedaten-Endesignal 5 in
dem Kommunikationsrahmen detektiert wird. Entsprechend
diesem Steuersignal überträgt der Sendesteuerfolge-Steuer
bereich 322 ein Signal zu dem Sendedatenselektor 319 auf
einer Leitung 322a. Gemäß diesem Signal wählt der Sende
datenselektor 319 die Empfangsdaten in dem Empfangspuffer
register 304 über eine Leitung 313 aus. Die Empfangsrah
mendecodiereinrichtung 323 übermittelt an den Sendedaten
selektor 319 auf Leitung 323c, ob in den Empfangsdaten
Fehler detektiert werden. Wenn bei diesem Beispiel Fehler
detektiert werden, geht die Leitung 323c auf logisch "H".
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 sendet das
Rückdaten-Sendesteuersignal auf einer Leitung 324b.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird der Betrieb des Sendeda
tenselektors 319 in einem Fall erläutert, in dem das Signal
323c eingegeben wird, was anzeigt, daß Empfangsfehler de
tektiert werden. Die Sendedatenselektoren 0, 1, 2, 3, die
durch die Ziffern 350, 351, 352, 354 in dem Sendedatense
lektorbereich 319 bezeichnet sind, sind vollständig vom
gleichen Typ, so daß ihr Betrieb unter Bezugnahme auf den
Datenselektor 1 in Block 351 erläutert wird. Ein Datenbit D2
des Sendepufferregisters, ein Datenbit D2 des Empfangspuf
ferregisters und ein Empfangssignalpufferwählsignal auf
Leitung 322b werden in ein 2UND-ODER-Glied 351a in dem
Sendedatenselektor #1 eingegeben. Während die Rückdatenfolge
rückgeleitet wird, ist das Steuersignal 322a logisch "H",
und ein Empfangspufferwählsignal 322b ist logisch "H", und
ein Sendepufferwählsignal 322c ist logisch "L", und die
Information des Datenbits D2 des Empfangspufferregisters 304
wird von dem 2UND-ODER-Glied 351a abgegeben. Das Ausgangs
signal wird in ein EXNOR-Glied 351c einer nachgeschalteten
Stufe eingegeben. Der andere Eingang des EXNOR-Glieds ist
mit einem Ausgang eines NAND-Glieds 355 in einem Umkehr
steuerbereich 358 verbunden. Wenn dieses Ausgangssignal "H"
ist, wird die Information von 351a von dem EXNOR-Glied auf
Leitung 319a₂ so, wie sie ist, abgegeben, und invertierte
Information von 351a wird abgegeben, wenn das Ausgangssignal
"L" ist. Wenn also das Eingangssignal in das EXNOR-Glied
351a von dem NAND-Glied 355 in dem Umkehrsteuerbereich 358
"H" ist, wird die Information des Datenbits D des Emp
fangspufferregisters so, wie sie ist, an die Leitung 319a₂
abgegeben, und wenn das Eingangssignal "L" ist, wird die
invertierte Information auf die Leitung 319a₂ abgegeben. Der
Betrieb von 351b und 351d in dem Sendedatenselektor #1 sind
gleich wie der vorstehend erläuterte Betrieb, und wenn das
Ausgangssignal des NAND-Glieds 355 "H" ist, dann wird die
Information des Datenbits D3 des Empfangspufferregisters so,
wie sie ist, auf eine Leitung 319a₃ abgegeben, und wenn das
Ausgangssignal des NAND-Glieds 355 "L" ist, wird die inver
tierte Information abgegeben.
In dem Umkehrsteuerbereich 358 werden Daten "0100" des
Eigenadreßregisters 305 auf einer Leitung 308 eingegeben,
und die Ausgangssignale der NAND-Glieder 354, 356, 357
sollen immer "H" sein. Das heißt, die Informationen der
Datenbits D0, D1, D4, D5, D6, D7 in dem Empfangspuffer
register 304 werden in Leitungen 319a₀, 319a₁, 319a₄, 319a₅,
319a₆, 319a₇ so, wie sie sind, abgegeben. Wenn das Empfangs
fehlerwählsignal auf Leitung 323b "H" ist (während der Feh
lerdetektierung), wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds
355 in dem Umkehrsteuerbereich "L", und somit werden inver
tierte Daten der Datenbits D2, D3 in dem Empfangspuffer
register 304 von den Leitungen 319a₂ und 319a₃ abgegeben. Da
bei diesem Beispiel die Information D0 bis D7 in dem Emp
fangspufferregister "000010000" ist, werden die Ausgänge D0
bis D7 des Sendedatenselektors "00100000", wobei die Bits D2
und D3 umgekehrt sind.
Wenn das Sendepufferwählsteuersignal auf Leitung 322a "L"
ist, wird das Sendepufferwählsignal 322c "H", und das
Empfangspufferwählsignal 322c wird "L". Ferner sind sämt
liche Ausgangssignale des Umkehrsteuerbereichs 358 "H", und
dann werden die Daten D0 bis D7 des Sendepufferregisters 303
so, wie sie sind, abgegeben.
Ausgangsdaten D0 bis D7 "00100000" des Sendedatenselektors,
die rückzuleiten sind, werden in das P/S-Schieberegister 320
als Rückdaten eingegeben und dann in serielle Daten umge
wandelt. Dann werden sie von der Senderahmenassemblierein
richtung 321 als Rückdaten codiert und auf Leitung 314 als
Rückdatenfolge übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Datenfolge "00100000" von dem Netzknoten C rückgeleitet.
Da die übrigen Neben-Netzknoten B, D, E bei dieser Ausfüh
rungsform keine Fehler detektieren, werden von den jewei
ligen Netzknoten die Rückdatenfolgen "00000000", "00001000",
"00000011" rückgeleitet. Da diese Rückdatenfolgen
"00000000", "00001000", "00000011" überlagert sind, wird die
Rückdatenfolge auf der Busleitung "00101011", wie die Rück
datenfolge 36 in Fig. 12 zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird der Betrieb des Haupt-
Netzknotens A erläutert, der die Rückdatenfolge 36 empfängt.
In dem Haupt-Netzknoten A wird die Rückdatenfolge 36 in eine
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 402 als das Empfangssignal
eingegeben. Die seriellen Rückdaten auf Leitung 423b, die
von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 423 decodiert
werden, werden in das S/P-Schieberegister 425 eingegeben.
Die Rückdaten auf der Leitung 411, die in Paralleldaten
umgewandelt sind, werden nach Maßgabe des Rückdatenpuffer-
Schreibsteuersignals auf Leitung 426b von dem Empfangssteu
erfolge-Steuerbereich 424 in das Rückdatenpufferregister 427
eingeschrieben. Wenn sämtliche Rückdaten in das Rückdaten
pufferregister 427 eingeschrieben sind, vergleicht der Ver
gleichsbereich 430 die Daten in dem Rückdatenpufferregister
427 mit den Daten in dem Sendepufferregister 403 über die
Leitungen 428 bzw. 429. Dann übermittelt der Vergleichs
bereich 4430 ein Vergleichs-Endesignal an den Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 424 auf einer Leitung 430a.
Wenn das Vergleichs-Endesignal übermittelt wird, sendet der
Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 424 ein Senderückmel
designal auf Leitung 424c zu dem Sendesteuerfolge-Steuer
bereich 422. Bei Empfang dieses Senderückmeldesignals
übermittelt der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 422 ein
Signal zu Leitung 422a, so daß der Sendedatenselektor 419
Vergleichsergebnisdaten auf Leitung 430b aus dem Vergleichs
bereich 430 auswählt. Die Vergleichsergebnisdaten 430b wer
den über den Sendedatenselektor 419 in das P/S-Schiebe
register 425 eingegeben und dann in serielle Daten umge
wandelt. Die Vergleichsergebnisdaten werden von der Sende
rahmenassembliereinrichtung 421 codiert und auf Leitung 414
als ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal übertragen. Die
Vergleichsergebnisdaten auf einer Leitung 430b werden von
dem Vergleichsbereich 430 abgegeben, der durch Vergleich von
35b mit 36b, von 35c mit 36c, von 35d mit 36d, von 35e mit
36e des Kommunikationsrahmenformats, das in Fig. 12 gezeigt
ist, gebildet ist. Wenn der Vergleich Übereinstimmung er
gibt, wird das Vergleichsergebnis "1". Bei diesem Beispiel
wird das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 von dem Haupt-
Netzknoten "1011", da 35c nicht mit 36c übereinstimmt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird der Betrieb des Neben-Netz
knotens C erläutert, der das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal
37 von dem Haupt-Netzknoten A empfängt. Die Empfangsrahmen
decodiereinrichtung 323 in dem Empfangssteuerbereich 302
überträgt das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 zu dem
Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 auf Leitung 323a. Wenn
der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 324 detektiert, daß
das Rückmeldebit b1, das dem eigenen Netzknoten in dem Sen
denetzknoten-Rückmeldesignal 37 zugeordnet ist, bei diesem
Beispiel "0" ist, übermittelt der Empfangssteuerfolge
Steuerbereich 324 ein Steuersignal, das einen abnormalen
Empfang dieser Empfangsdaten bezeichnet, auf einer Leitung
324f zu dem Steuersystem-Schnittstellenbereich 306. Der
Steuersystem-Schnittstellenbereich 306 erlaubt Daten 304c,
die durch die Daten aus dem Eigenadreßregister 305 ver
arbeitet werden, als Antwort auf das Steuersignal auf einer
Leitung 324f nichteffektiv zu sein.
Es wird ein Beispiel der vierten Ausführungsform erläutert,
bei dem der Neben-Netzknoten eine invertierte Empfangsinfor
mation zu dem Empfangsprozeßbereich, der der Sendedatenfolge
zugeordnet ist, rückleitet, wenn er Fehler in der Rückda
tenfolge detektiert, und der Neben-Netzknoten die Empfangs
daten selbst zu dem Empfangsprozeßbereich, der der Sende
datenfolge zugeordnet ist, rückleitet, wenn er keine Fehler
detektiert. Bei der fünften Ausführungsform wird jedoch ein
System erläutert, bei dem ein Kommunikationsrahmenformat,
das in Fig. 14 gezeigt ist, eine ein zusätzliches Bit, das
Fehler bezeichnet, aufweisende Rückdatenfolge 36 umfaßt, die
von jedem Neben-Netzknoten rückgeleitet wird. In einem
Kommunikationsrahmenformat der fünften Ausführungsform ist
ein Beispiel gezeigt, in dem nur der Neben-Netzknoten C
Fehler detektiert. In der Rückdatenfolge 36 in Fig. 14 ist
nach der Sendedatenfolge "01" ein Bit 36c₂ mit dem Wert von
logisch "1" hinzugefügt. Die übrigen Bits 36b₂, 36d₂, 36e₂
in Fig. 14 sind mit logisch "0" aufgefüllt, weil die übrigen
Neben-Netzknoten B, D, E keine Fehler in der empfangenen
Sendedatenfolge detektieren. Infolgedessen wird die Rück
datenfolge zu "000011100110", wie in der Rückdatenfolge 36
gezeigt ist.
Fig. 15 zeigt den Aufbau einer Kommunikationssteuervor
richtung des Neben-Netzknotens einer fünften Ausführungs
form. Dabei wird als konkretes Beispiel ein Neben-Netzknoten
C des lokalen Netzsystems in Fig. 7 erläutert. Ein Steuer
system 590 (31 in Fig. 7) des Neben-Netzknotens C weist
Schalter 590a, 590b und Aktoren 590c, 590d auf. Diese sind
mit dem Steuersystem-Schnittstellenbereich 506 über Lei
tungen 506a, 506b, 506c bzw. 506d verbunden.
Der Betrieb des Neben-Netzknotens C, der den Kommunikations
rahmen von dem Haupt-Netzknoten A empfängt, wird unter Be
zugnahme auf Fig. 15 erläutert. Das Empfangssignal 515 wird
in die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 eingegeben.
Wenn die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 ein Code
signal 34 detektiert, das eine Übertragung vom Haupt- zum
Neben-Netzknoten bezeichnet, startet der Empfangsablauf. Die
seriellen Empfangsdaten auf einer Leitung 423b, die von der
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 decodiert sind, werden
in ein S/P-Schieberegister 525 eingegeben. Die Empfangsdaten
auf einer Leitung 511, die zu parallelen Daten umgewandelt
sind, werden in Bereiche D0 bis D7 in einem Empfangspuffer
register 504 entsprechend einem Empfangspuffer-Schreib
steuersignal auf einer Leitung 524d eingeschrieben, das von
dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 524 übertragen wird.
Daten "0100", die den Neben-Netzknoten C bezeichnen, werden
aufgrund eines Signals an einem externen Anschluß 591 in ein
Eigenadreßregister 505 gesetzt. Jedes Bit der Daten "0100"
in dem Eigenadreßregister 505 entspricht jeweils den Neben-
Netzknoten B, C, D, E. Wie aus Fig. 15 ohne weiteres ver
ständlich ist, ist nur das zweite Bit "1", da Fig. 15 einen
Aufbau des Neben-Netzknotens C zeigt. Gemäß diesen Daten
dürfen nur Bereiche (D2, D3), die mit 504c in dem Empfangs
pufferregister 504 bezeichnet sind, effektiv sein, und die
übrigen Bereiche (D0, D1, D4 bis D7) dürfen in einem Rück
setzzustand (d. h. "0") sein. Das heißt, nur der "01"-
Bereich, der dem Teil 35c in den Daten "0011011" der Sende
datenfolge 35 in Fig. 14 entspricht, darf effektiv sein. Zu
diesem Zeitpunkt werden Daten D0 bis D7, die in dem Emp
fangspufferregister 504 gespeichert sind, "00010000". Wenn
an der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 Empfangsfehler
detektiert werden, wird der Zustand auf einer Leitung 523d
logisch "H".
Die Leitung 523d ist mit jeweiligen UND-Gliedern 550a, 550b,
550c, 550d in einem Fehlerbitadditionsbereich 550 verbunden.
Der jeweils andere Eingang des UND-Glieds ist mit jeweiligen
Bits des Eigenadreßregisters 505 verbunden. Da die Daten des
Eigenadreßregisters 505 "0100" sind, sind die Ausgänge E0,
E2, E3 des Fehlerbitadditionsbereichs 550 auf "0" fixiert.
Wenn an der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 Empfangs
fehler detektiert werden, wird der Zustand auf der Leitung
523d logisch "H". Daher wird das Ausgangssignal E1 des UND-
Glieds 550b logisch "1". Somit werden Daten des Empfangspuf
ferregisters 504, die die Fehlerbits einschließen,
"000011000000".
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 524 empfängt ein Si
gnal, das einen Zustand des Empfangssignals zeigt, von der
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 auf einer Leitung 523a
und übermittelt ein Steuersignal zu dem Sendesteuerfolge
Steuerbereich 522 auf Leitungen 524a bis 524c. Das Steuer
signal auf Leitung 524a wird übermittelt, wenn das Sende
daten-Endesignal 5 des Kommunikationsrahmens detektiert
wird. Bei Empfang dieses Signals überträgt der Sendesteuer
folge-Steuerbereich 522 das Steuersignal zu dem Sendedaten
selektor 519 auf Leitung 522a, so daß der Sendedatenselektor
519 die Empfangsdaten auf einer Leitung 513 auswählt, wobei
den Daten des Empfangspufferregisters 504 Fehlerbits hinzu
gefügt sind. Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 524 über
trägt ein Rückdaten-Sendesteuersignal zu dem Sendesteuer
folge-Steuerbereich 522 auf Leitung 524b. Die Empfangsdaten
auf Leitung 513 werden in das P/S-Schieberegister als Rück
daten von dem Sendedatenselektor 519 eingegeben und dann in
serielle Daten umgewandelt. Die Senderahmenassemblierein
richtung 521 sendet die Rückdatenfolge, die als Rückdaten
codiert ist, auf einer Leitung 514 zu der Busleitung 10. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Rückdatenfolge, die der Netzknoten
C rückleitet, "000011000000".
Die übrigen Neben-Netzknoten B, D, E funktionieren auf die
gleiche, vorstehend erläuterte Weise. Das heißt, der Netz
knoten B bewirkt, daß der Bereich 35b der Sendedatenfolge
effektive Empfangsinformation ist, und der Netzknoten D
bewirkt, daß der Bereich 35d der Sendedatenfolge effektive
Empfangsinformation ist, und der Netzknoten E bewirkt, daß
der Bereich 35e der Sendedatenfolge effektive Empfangs
information ist. Die rückzuleitende Datenfolge ist
"000000000000" für Netzknoten B, "000000100000" für Netz
knoten D und "000000000110" für Netzknoten E, wie Fig. 10
zeigt. Die Busleitung 10 jedes Netzknotens ist über ver
drahtete ODER-Logik angeschlossen, und die Rückdatenfolge 36
auf der Busleitung 10 ist "000011100110", wie in Fig. 14
gezeigt ist.
Der Betrieb des Haupt-Netzknotens A, der auf die empfangene
Rückdatenfolge 36 anspricht, wird unter Bezugnahme auf Fig.
16 nachstehend erläutert. In dem Haupt-Netzknoten A wird die
empfangene Rückdatenfolge 36 in eine Empfangsrahmendeco
diereinrichtung 623 als ein Empfangssignal eingegeben. Die
seriellen Rückdaten auf einer Leitung 623b, die von der
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 623 decodiert werden, wer
den in ein P/S-Schieberegister 625 eingegeben. Dann werden
die zu parallelen Daten umgewandelten Rückdaten auf Leitung
611 in ein Rückdatenpufferregister 627 eingeschrieben nach
Maßgabe eines Rückpuffer-Schreibsteuersignals auf einer
Leitung 626b, das von dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich
624 abgegeben wird. Wenn sämtliche Rückdaten in das Rück
datenpufferregister 627 eingeschrieben sind, vergleicht der
Vergleichsbereich 630 Daten in dem Rückdatenpufferregister
627 mit Daten in dem Sendepufferregister 603 über Leitungen
628 bzw. 629. Dann übermittelt der Vergleichsbereich 630 das
Vergleichs-Endesignal an den Empfangssteuerfolge-Steuerbe
reich 624 auf einer Leitung 630a.
Die Daten in dem Rückdatenpufferregister 627, die hier zu
vergleichen sind, sind D0 bis D7, und Fehlerbits E0 bis E3
sind nicht eingeschlossen. Bei Empfang des Vergleichs-
Endesignals übermittelt der Empfangssteuerfolge-Steuerbe
reich 624 ein Senderückmeldesignal an den Sendesteuerfolge
Steuerbereich 622 auf einer Leitung 624c. Entsprechend die
sem Senderückmeldesignal übermittelt der Sendesteuerfolge
Steuerbereich 622 das Steuersignal auf einer Leitung 622a zu
dem Sendedatenselektor 619, so daß der Sendedatenselektor
619 die Daten auf einer Leitung 630b aus dem Vergleichsbe
reich 630 auswählt. Die Vergleichsergebnisdaten auf der
Leitung 630 werden über den Sendedatenselektor 619 in ein
P/S-Schieberegister 620 eingegeben und in serielle Daten
umgewandelt. Die Vergleichsergebnisdaten werden von einer
Senderahmenassembliereinrichtung 621 codiert und dann als
ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal auf einer Leitung 614
übertragen. Die Vergleichsergebnisdaten auf einer Leitung
630b werden von dem Vergleichsbereich 430 abgegeben, der
erzeugt ist durch Vergleich von 35b mit 36b, von 35c mit
36c, von 35d mit 36d, von 35e mit 36e des Kommunikations
rahmenformats, wie Fig. 14 zeigt. Wenn der Vergleich
Übereinstimmung zeigt, wird das Vergleichsergebnis "1".
Obwohl also diese Sendenetzknoten-Rückmeldesignalfolge 36
Fehler in dem empfangsseitigen Neben-Netzknoten detektiert,
stimmt die Rückdatenfolge mit der Sendedatenfolge überein,
die von dem Haupt-Netzknoten übermittelt wird. Das bedeutet
daher, daß der Neben-Netzknoten C diese Empfangsdaten als
effektiv verarbeiten kann.
Der Betrieb des Neben-Netzknotens C, der das Sendenetz
knoten-Rückmeldesignal 37 von dem Haupt-Netzknoten A emp
fängt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 15 erläutert. Die
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 523 in dem Empfangssteuer
bereich 502 übermittelt die Information des Sendenetzknoten-
Rückmeldesignals 37 zu dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich
524 auf einer Leitung 523a. Wenn der Empfangssteuerfolge
Steuerbereich 524 detektiert, daß das Rückmeldebit b1, das
dem eigenen Netzknoten in dem Sendenetzknoten-Rückmelde
signal 37 zugeordnet ist, bei diesem Beispiel "1" ist,
überträgt der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 524 ein
Normalempfangssteuersignal, das anzeigt, daß zwar Fehler
detektiert werden, daß aber die Empfangsdaten effektiv sind,
an den Steuersystem-Schnittstellenbereich 506 auf einer
Leitung 524f.
Der Steuersystem-Schnittstellenbereich 506 gibt aufgrund des
Steuersignals auf einer Leitung 524f Daten 504c, die durch
die Daten aus dem Eigenadreßregister 505 verarbeitet sind,
an Verbindungspunkte 506c und 506d als effektiv ab. Dabei
ist 506c logisch "L", und 506d ist logisch "H". Infolge
dessen wird in einem Steuersystem 590 ein Aktor 590c nicht
aktiviert, aber ein Aktor 590d wird aktiviert.
Fig. 17 zeigt ein Kommunikationsrahmenformat für eine
sechste Ausführungsform. Dieses Kommunikationsrahmenformat
umfaßt ein Kommunikations-Startsignal 1, das den Start einer
Kommunikation bezeichnet, ein Codesignal 34, das eine Über
tragung von einem Haupt- zu Neben-Netzknoten bezeichnet,
eine Eigenadresse 3, die einen Sendeursprung, d. h. Haupt-
Netzknoten, bezeichnet, eine Sendedatenfolge 35, die einen
zu übertragenden Datenbereich bezeichnet, ein Sendedaten-
Endesignal 5, das das Ende von Sendedaten bezeichnet, eine
Rückdatenfolge 36, die von der Empfangs- zu der Sendeseite
rückgeleitet wird, wenn die Empfangsseite keine Fehler in
den von der Sendeseite empfangenen Signalen detektiert, ein
Rückdaten-Endesignal 15, das das Ende der Rückdatenfolge
bezeichnet, ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 und ein
Kommunikations-Endesignal 7, das das Ende des Kommunika
tionsrahmens bezeichnet. Die Sendeseite sendet die Signale
unter Nutzung der Bereiche 8 und 37. Der Bereich 36 wird zum
Übermitteln von Signalen von der Empfangsseite genutzt. Bei
diesem System der sechsten Ausführungsform sendet der Haupt-
Netzknoten A den Kommunikationsrahmen, und sämtliche Neben-
Netzknoten B, C, D, E empfangen den Kommunikationsrahmen zur
Verarbeitung.
Die Sendedatenfolge 35 umfaßt Bereiche 35b, 35c, 35d, 35e
und Bereiche von effektiven/nichteffektiven Bits 35b2, 35c2,
35d2, 35e2, die diese Daten effektiv oder nichteffektiv
machen. Jede Rückdatenfolge entspricht dem Bereich jeweili
ger Rückdaten der Neben-Netzknoten B, C, D, E, der die
Empfangsdaten selbst zu der Sendedatenfolge rückleitet. Da
bei ist die Rückdatenfolge 36 dieselbe wie die Sendedaten
folge 35. Das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal 37 ist ein
Rückmeldesignal, das von dem Sendenetzknoten zu dem Emp
fangsnetzknoten übermittelt wird, wenn die Rückdatenfolge 36
und die Sendedatenfolge 35 auf der Sendeseite überein
stimmen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 19 wird zuerst der Sendebetrieb
des Haupt-Netzknotens A erläutert. Die von der externen
Steuervorrichtung 13 übermittelten Sendedaten werden in das
Sendepufferregister 1603 über einen Steuervorrichtungs-
Schnittstellenbereich 1606 eingeschrieben. Dabei sind die in
das Sendepufferregister 1603 einzuschreibenden Sendedaten
35b, 35b2, 35c, 35c2, 35d, 35d2, 35e, 35e2 in der Sendeda
tenfolge, wie Fig. 17 zeigt. Bei der sechsten Ausführungs
form wird ein Beispiel erläutert, bei dem Daten
"001010101111" eingeschrieben werden, die der Inhalt der
Sendedatenfolge (35b, 35b2, 35c, 35c2, 35d, 35d2, 35e, 35e2)
sind. Dabei bedeutet "1" ein effektives Bit, und "0" bedeu
tet ein nichteffektives Bit in bezug auf die oben genannten
effektiven/nichteffektiven Bits 35b2, 35c2, 35d2, 35e2.
Nach beendeter Einschreibung übermittelt der Steuervor
richtung-Schnittstellenbereich 1606 das Kommunikations
puffer-vollgeschrieben-Signal, das die Beendigung der Ein
schreibung bedeutet, an einen Kommunikationssteuerfolge
Steuerbereich 1622 auf Leitung 1618. Bei Empfang dieses
Sendepuffer-vollgeschrieben-Signals wird der Sendesteuer
bereich 1601 aktiviert. Der Sendedatenselektor 1619 wählt
Sendedaten auf einer Leitung 1610 aus, die von dem Sende
pufferregister 1603 aufgrund des Selektorsteuersignals auf
einer Leitung 1622a empfangen werden, und überträgt sie in
ein P/S-Schieberegister 1620 auf einer Leitung 1619a. Die in
serielle Daten umgewandelten Sendedaten werden in die Sende
rahmenassembliereinrichtung 1621 aus dem P/S-Schieberegister
1620 über eine Leitung 1620a eingegeben. Die Senderahmen
assembliereinrichtung 1621 assembliert einen Kommunikations
rahmen durch Hinzufügen des Kommunikations-Startsignals 1
und des Codesignals 34, das die Übertragung von einem Haupt-
Netzknoten zu Neben-Netzknoten bezeichnet, usw. zu den ein
gegebenen Sendedaten, und überträgt ihn dann auf einer Lei
tung 1614 als Sendesignal zu einer Busleitung 10.
Fig. 18 zeigt den Aufbau einer Kommunikationssteuervorrich
tung 25 bis 28 des Neben-Netzknotens der sechsten Ausfüh
rungsform. Dabei wird der Betrieb des Neben-Netzknotens C
erläutert. In Fig. 18 wird das Empfangssignal auf einer
Leitung 715 in eine Empfangsrahmendecodiereinrichtung 723
eingegeben. Wenn die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 723
ein Codesignal 34 detektiert, das eine Übertragung vom
Haupt- zum Neben-Netzknoten bezeichnet, beginnt der Emp
fangsprozeß. Das serielle Empfangssignal auf einer Leitung
723b, das von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 723
decodiert wird, wird in ein S/P-Schieberegister 725 ein
gegeben. Die Empfangsdaten auf einer Leitung 711, die in
parallele Daten umgewandelt sind, werden in ein Empfangs
pufferregister 704 eingeschrieben, und zwar nach Maßgabe
eines Empfangspuffer-Schreibsteuersignals auf einer Leitung
824d, das von dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 724
übertragen wird.
Die Information "0100", die den Neben-Netzknoten C bezeich
net, ist in das Eigenadreßregister 705 entsprechend einem
Signal an einem externen Anschluß 791 gesetzt. Entsprechend
dieser Information macht das Empfangspufferregister 704 nur
einen Bereich 704c effektiv und veranlaßt das Rückstellen
der übrigen Bereiche. Das heißt also, nur die Information
"010" ist effektiv, was Bereichen 35c und 35c2 der Daten
"001010101111" in der Sendedatenfolge 35 in Fig. 17 ent
spricht, und die übrigen Bereiche 35b, 35b2, 35d, 35d2, 35e,
35e2 sind mit "0" aufgefüllt. Daher ist die in dem Empfangs
pufferregister 704 gespeicherte Information "000010000000".
Daten Y0 bis Y3, die den Zustand effektiv/nichteffektiv für
die in dem Empfangspufferregister 704 gespeicherten Daten
bezeichnen, und die Daten in dem Eigenadreßregister 791
werden in den Effektiv/Nichteffektiv-Detektierbereich 760
eingegeben. Da bei dieser Ausführungsform die Daten von Y0
bis Y3 "0000" sind, ist ein Ausgangssignal von dem Effektiv/
Nichteffektiv-Detektierbereich 760 "0". Daher wird auf einer
Leitung 760a ein Signal, das "nichteffektiv" bezeichnet,
abgegeben und in den Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 724
eingegeben.
Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 724 empfängt ein
Signal, das einen Zustand des Empfangssignals bezeichnet,
von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 723 auf einer
Leitung 823a und überträgt ein Steuersignal zu dem Sende
steuerfolge-Steuerbereich 722 des Sendesteuerbereichs 701
auf Leitungen 724a bis 724c. Wenn die Empfangsrahmen
decodiereinrichtung 723 ein Sendedaten-Endesignal 5 in dem
Kommunikationsrahmen detektiert, überträgt der Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 724 das Steuersignal auf einer
Leitung 724a. Entsprechend diesem Steuersignal überträgt der
Sendesteuerfolge-Steuerbereich 722 ein Steuersignal auf
einer Leitung 722a zu einem Sendedatenselektor 719, um die
Empfangsdaten in dem Empfangspufferregister 704 über Leitung
713 auszuwählen. Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 724
übermittelt ein Rückdaten-Sendesteuersignal auf einer
Leitung 724b. Die Empfangsdaten auf einer Leitung 713 werden
in das P/S-Schieberegister 720 über den Sendedatenselektor
719 als die Rückdaten eingegeben und in serielle Daten
umgewandelt. Diese seriellen Daten werden als die Rückdaten
von der Senderahmenassembliereinrichtung 721 codiert und als
die Rückdatenfolge auf einer Leitung 714 übertragen. Die von
dem Netzknoten C zu diesem Zeitpunkt rückgeleitete Daten
folge ist "000010000000".
Die übrigen Neben-Netzknoten B, D, E arbeiten auf die glei
che Weise, die oben erläutert wurde. Dabei macht der Netz
knoten B den Bereich 35b der Sendedatenfolge zu effektiven
Empfangsdaten, und der Netzknoten D macht den Bereich 35d
der Sendedatenfolge zu effektiven Empfangsdaten, und der
Netzknoten E macht den Bereich 35e der Sendedatenfolge zu
effektiven Empfangsdaten. Die rückzuleitende Datenfolge ist
"001000000000" für Netzknoten B, "00000010100" für Netz
knoten D und "000000000111" für Netzknoten E. Da die Bus
leitung 10 mit verdrahteter ODER-Logik verbunden ist, ist
die von dem Haupt-Netzknoten rückgeleitete Rückdatenfolge 36
"001010101111".
Unter Bezugnahme auf Fig. 19 wird ein Betrieb des Haupt-
Netzknotens A erläutert, der auf eine empfangene Rückdaten
folge 36 anspricht. Fig. 19 zeigt den Aufbau einer Kommuni
kationssteuervorrichtung 24 des Haupt-Netzknotens A der
sechsten Ausführungsform. In dem Haupt-Netzknoten A in Fig.
19 wird die empfangene Rückdatenfolge 36 in eine Empfangs
rahmendecodiereinrichtung 1623 als ein Empfangssignal ein
gegeben. Die seriellen Rückdaten auf einer Leitung 1623b,
die von der Empfangsrahmendecodiereinrichtung 1623 decodiert
sind, werden in ein P/S-Schieberegister 1625 eingegeben.
Dann werden die in parallele Daten umgewandelten Rückdaten
auf Leitung 1611 in ein Rückdatenpufferregister 1627 ein
geschrieben nach Maßgabe eines Rückdatenpuffer-Schreibsteu
ersignals auf einer Leitung 1626b, das von dem Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 1624 abgegeben wird. Nachdem
sämtliche Rückdaten in der Rückdatenpufferregister 1627
eingeschrieben sind, vergleicht der Vergleichsbereich 1630
die Daten in dem Rückdatenpufferregister 1627 mit Daten in
dem Sendepufferregister 1603 über Leitungen 1628 bzw. 1629.
Dann überträgt der Vergleichsbereich 1630 das Vergleichs-
Endesignal zu dem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 1624 auf
einer Leitung 1630a.
Beim Empfang des Vergleichs-Endesignals überträgt der Emp
fangssteuerfolge-Steuerbereich 1624 ein Senderückmeldesignal
an den Sendesteuerfolge-Steuerbereich 1622 auf einer Leitung
1624c. Entsprechend diesem Senderückmeldesignal überträgt
der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 1622 das Steuersignal auf
einer Leitung 1622a an den Sendedatenselektor 1619, so daß
der Sendedatenselektor 1619 die Daten auf einer Leitung
1630b aus dem Vergleichsbereich 1630 auswählt. Die Ver
gleichsergebnisdaten auf der Leitung 1630b werden in ein
P/S-Schieberegister 1620 über den Sendedatenselektor 1619
eingegeben und in serielle Daten umgewandelt. Die Ver
gleichsergebnisdaten werden von einer Senderahmenassemblier
einrichtung 1621 codiert und dann als ein Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal auf einer Leitung 1614 und der Busleitung 10
gesendet.
Die Vergleichsergebnisdaten auf einer Leitung 1630b werden
aus dem Vergleichsbereich 1630 abgegeben und sind gebildet
durch Vergleichen von (35b + 35b2) mit (36b + 36b2), (35c +
35c2) mit (36c + 36c2), (35d + 35d2) mit (36d + 36d2), (35e
+ 35e2) mit (36e + 36e2) des Kommunikationsrahmenformats.
Wenn der Vergleich Übereinstimmung ergibt, wird das Ver
gleichsergebnis "1". Bei diesem Beispiel ist das Sende
netzknoten-Rückmeldesignal 37 "1111", da sämtliche Rück
datenfolgen, die von den Neben-Netzknoten rückgeleitet
werden, mit Daten in dem Sendepufferregister übereinstimmen.
Der Betrieb des Neben-Netzknotens, der ein Sendenetzknoten-
Rückmeldesignal 37 von dem Haupt-Netzknoten A empfängt, wird
unter Bezugnahme auf Fig. 18 erläutert. In Fig. 18 überträgt
die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 823 in dem Empfangs
steuerbereich 702 die Information auf einer Leitung 823a zu
einem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 824. Der Empfangs
steuerfolge-Steuerbereich 724 detektiert, daß das Rück
meldebit b1, das dem eigenen Netzknoten in dem Sendenetz
knoten-Rückmeldesignal 37 zugeordnet ist, bei diesem Bei
spiel "1" ist. Aber in den Empfangssteuerfolge-Steuerbereich
724 wird ein Nichteffektiv-Signal eingegeben, das an dem
Effektiv/Nichteffektiv-Detektierbereich 760 detektiert wur
de. Daher wird das Steuersignal auf Leitung 824f, das einen
Normalempfang dieser Empfangsdaten bezeichnet, nicht zu dem
Steuersystem-Schnittstellenbereich 706 übermittelt. Daher
sind diese Kommunikationsdaten nichteffektiv, und das mit
dem Steuersystem-Schnittstellenbereich 706 verbundene
Steuersystem 790 bleibt in dem Zustand, den es vor der
Kommunikation hatte.
Der Sendebetrieb des Neben-Netzknotens wird unter Bezugnahme
auf eine siebte Ausführungsform beschrieben. Fig. 20 zeigt
ein Kommunikationsrahmenformat, das verwendet wird, wenn der
Neben-Netzknoten dieser Ausführungsform sendet. Dieses Kom
munikationsrahmenformat umfaßt ein Kommunikations-Startsi
gnal 1, das den Start einer Kommunikation bezeichnet, ein
Codesignal 50, das die Übertragung von Neben-Netzknoten zu
einem Haupt-Netzknoten bezeichnet, eine Sendedatenfolge 51,
die zu übertragende Datenbereiche bezeichnet, ein Sendeda
ten-Endesignal 5, das das Ende der Sendedaten bezeichnet,
ein Rückmeldesignal 52, das der Haupt-Netzknoten rückleitet,
und ein Kommunikations-Endesignal 7, das das Ende des Kommu
nikationsrahmens bezeichnet.
Die Sendedatenfolge 51 in Fig. 20 ist in Bereiche 51b, 51c,
51d, 51e, 51b2, 51c2, 51d2, 51e2 unterteilt, und die jewei
ligen Daten entsprechen den Rückdaten von den Neben-Netz
knoten B, C, D, E. Das Rückmeldesignal 52 des Haupt-Netz
knotens A hat eine Vielzahl Bereiche, die jeweils einem
Neben-Netzknoten zugeordnet sind. Bei diesem Beispiel werden
Rückmeldesignale b0, b1, b2, b3 zu den Netzknoten B, C, D, E
übertragen.
Der Betrieb wird unter Bezugnahme auf die Fig. 20 und 21 für
den Fall erläutert, daß der Neben-Netzknoten C in Fig. 7 mit
dem Sendebetrieb zu dem Haupt-Netzknoten A beginnt. Fig. 21
zeigt den Aufbau der Kommunikationssteuervorrichtung 26 des
Neben-Netzknotens C der siebten Ausführungsform. Ein Steuer
system 890 des Neben-Netzknotens C weist Schalter 890a, 890b
und Aktoren 890c, 890d auf. Diese sind mit dem Steuersystem-
Schnittstellenbereich 806 über Leitungen 806a, 806b, 806c
und 806d verbunden.
Ein Sendebetrieb wird für den Fall erläutert, daß ein Schal
ter 890a des Steuersystems des Neben-Netzknotens C einge
schaltet wird. Information, daß der Schalter 890a einge
schaltet wird, wird in den Steuersystem-Schnittstellen
bereich 806 über Leitung 806a eingegeben. Entsprechend die
ser Information schreibt der Steuersystem-Schnittstellen
bereich 806 die Sendedaten in ein Sendepufferregister 803
ein. EIN/AUS-Zustände das Schalters 890 und 890b werden in
Bereiche D0 bzw. D1 eingeschrieben, und der Zustand, daß der
Schalter eingeschaltet ist, wird in den Bereich D2 einge
schrieben. Bei diesem Beispiel sind D0=1 und D1=0, weil der
Schalter 890a im EIN-Zustand und der Schalter 890b im AUS-
Zustand ist, und D2=1, weil der Zustand des Schalters 890a
von AUS zu EIN geändert wurde. Dabei werden Daten "0100" des
Eigenadreßregisters 805 in das Sendepufferregister 803 auf
einer Leitung 805a eingegeben. Wie Fig. 21 zeigt, werden
Bereiche 803b, 803d, 803e in dem Sendepufferregister 803
rückgestellt und mit "0" aufgefüllt. Daten können nur in
einen Bereich 803c eingeschrieben werden. Nachdem die Sende
daten in das Sendepufferregister 803 eingeschrieben sind,
überträgt der Steuersystem-Schnittstellenbereich 806 ein
Sendepuffer-vollgeschrieben-Signal, das die Beendigung des
Einschreibens der Sendedaten bezeichnet, an einen Sende
steuerfolge-Steuerbereich 822 auf einer Leitung 806f.
Bei Empfang dieses Signals wird der Sendesteuerbereich 801
aktiviert. Der Sendedatenselektor 819 wählt Sendedaten auf
einer Leitung 810 aus, die von dem Sendepufferregister 803
entsprechend dem Selektorsteuersignal auf einer Leitung 822a
übermittelt werden. Die gewählten Sendedaten werden über
Leitung 819a in ein P/S-Schieberegister 820 eingegeben. Die
von dem P/S-Schieberegister 820 in serielle Daten umgewan
delten Sendedaten werden in eine Senderahmenassemblierein
richtung 821 über eine Leitung 819a eingegeben. Die Sende
rahmenassembliereinrichtung 821 assembliert einen Kommu
nikationsrahmen durch Hinzufügen des Kommunikations-Start
signals 1 und des Codesignals 50, das Senden von einem
Neben-Netzknoten bezeichnet, usw. zu den eingegebenen Sen
dedaten und überträgt den Rahmen zu der Busleitung 10 über
eine Leitung 814. Zu diesem Zeitpunkt ist die Sendedaten
folge, die von dem Neben-Netzknoten C gesendet wird,
"000101000000", wie bei 26 in Fig. 20 gezeigt ist.
Der Betrieb eines von dem Netzknoten C verschiedenen Netz
knotens, beispielsweise eines Neben-Netzknotens D, wird
unter Bezugnahme auf Fig. 22 erläutert. In dem Neben-Netz
knoten D hat beispielsweise ein Schalter 990a den EIN-
Zustand, und ein Schalter 990b ist im AUS-Zustand, und
dieser Zustand ist dem Haupt-Netzknoten A bereits übermit
telt worden. Daher wird ein Bereich 903d des Sendepuffer
registers 903 auf "100" gesetzt. Die Bereiche 903b, 903c,
903d, 903e werden rückgestellt und mit "0" aufgefüllt, da
die Information in dem Eigenadreßregister 905 "0010" ist.
Daher ist die Information im Sendepufferregister 903
"000000100000", wie bei 27 in Fig. 20 gezeigt ist.
Der von dem Neben-Netzknoten gesendete Kommunikationsrahmen
wird in die Empfangsrahmendecodiereinrichtung 923 des Neben-
Netzknotens D als ein Empfangssignal auf einer Leitung 915
eingegeben. Wenn das Codesignal 50 detektiert wird, das ein
Senden von Neben-Netzknoten bezeichnet, übermittelt die
Empfangsrahmendecodiereinrichtung 923 diese Information zu
einem Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 924 auf Leitung
923a. Der Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 924 aktiviert
den Sendesteuerfolge-Steuerbereich 922 über Leitung 924d.
Gemäß dem Selektorsteuersignal auf Leitung 922a, das von dem
Sendesteuerfolge-Steuerbereich 922 übermittelt wird, wählt
der Sendedatenselektor 919 Sendedaten auf einer Leitung 910
aus, die aus dem Sendepufferregister 903 übertragen werden.
Der Sendedatenselektor 919 überträgt die Sendedaten zu dem
P/S-Schieberegister 920 über Leitung 919a. Das P/S-Schiebe
register 922 übermittelt die in serielle Daten umgewandelten
Sendedaten zu der Senderahmenassembliereinrichtung 921 auf
Leitung 920a. Die Senderahmenassembliereinrichtung 921
assembliert einen Kommunikationsrahmen entsprechend den
eingegebenen Sendedaten und überträgt ihn auf Leitung 914 zu
der Busleitung 10 als ein Sendesignal. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Sendedatenfolge, die von dem Neben-Netzknoten D
gesendet wird, "000000100000", wie bei 27 in Fig. 20 gezeigt
ist.
Die Neben-Netzknoten B, E arbeiten auf die gleiche Weise wie
der Neben-Netzknoten D. Es sei angenommen, daß beide
Schalter 990a, 990b des Neben-Netzknotens B ausgeschaltet
und beide Schalter 990a, 990b des Neben-Netzknotens E ein
geschaltet (nicht gezeigt) sind; dann wird die Sendedaten
folge 51, die von den Neben-Netzknoten B, E gesendet wird,
zu "000000000000", "000000000110", wie bei 25 und 28 in Fig.
20 gezeigt ist. Da die Busleitung 10 mit verdrahteter ODER-
Logik verbunden ist, wird die Sendedatenfolge auf der Bus
leitung 10 zu "000101100110", wie die Sendedatenfolge 51 in
Fig. 20 zeigt.
Der Betrieb des Haupt-Netzknotens A zum Empfang eines Sende
signals von den Neben-Netzknoten wird unter Bezugnahme auf
Fig. 23 erläutert. Fig. 23 zeigt den Aufbau einer Kommunika
tionssteuervorrichtung 24 des Haupt-Netzknotens für eine
siebte Ausführungsform. In Fig. 23 wird ein Empfangssignal
2615 in eine Empfangsrahmendecodiereinrichtung 2623 einge
geben. Der Haupt-Netzknoten A empfängt eine Sendedatenfolge
51, die von den Neben-Netzknoten gesendet wird, an der Emp
fangsrahmendecodiereinrichtung 2623. Die seriellen Sendeda
ten auf einer Leitung 2623b, die von der Empfangsrahmen
decodiereinrichtung 2623 decodiert sind, werden in ein S/P-
Schieberegister 2625 eingegeben. Wenn die Empfangsrahmen
decodiereinrichtung 2623 das Codesignal 50 detektiert, das
die Übertragung vom Neben- zum Haupt-Netzknoten bezeichnet,
beginnt der Empfangssteuerbereich 2602 mit dem Empfangs
prozeß. Die Empfangsdaten 2611, die zu parallelen Daten
umgewandelt sind, werden in ein Empfangsdatenpufferregister
2604 eingeschrieben nach Maßgabe des Empfangspuffer-
Schreibsteuersignals auf einer Leitung 2626a, das von dem
Empfangssteuerfolge-Steuerbereich 2624 übertragen wird.
Nachdem sämtliche Empfangsdaten in das Empfangspufferregi
ster 2604 eingeschrieben sind, sendet der Empfangssteuer
folge-Steuerbereich 2624 die Information, daß keine Fehler
detektiert werden, zu dem Sendesteuerfolge-Steuerbereich
2622 auf einer Leitung 2624a, wenn keine Fehler detektiert
worden sind. Der Sendesteuerfolge-Steuerbereich 2622
überträgt die Steuersignale zu dem Sendedatenselektor 2619
und zu der Senderahmenassembliereinrichtung 2621 über Lei
tungen 2622a bzw. 2622b und aktiviert dann die Rückleitung
des Rückmeldesignals. Bei diesem Beispiel werden Rückmel
designale b0, b1, b2, b3 zu den Netzknoten B, C, D, E
übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das
Rückmeldesignal 52 "1111", da das Rückmeldesignal logisch
"1" ist, wenn keine Empfangsfehler detektiert werden.
Die Information, daß keine Fehler detektiert werden, wird
einem Schnittstellenbereich 2606 der externen Steuervor
richtung über eine Leitung 2626f übermittelt. Der Steuer
vorrichtung-Schnittstellenbereich 2606 überträgt die
Empfangsdaten, die in dem Steuervorrichtung-Schnittstel
lenbereich 2606 gespeichert sind, auf einer Leitung 13a zu
einer externen Steuervorrichtung 13.
Wenn in den empfangenen Daten keine Fehler detektiert wer
den, leitet der Haupt-Netzknoten A ein Rückmeldesignal nur
an den Netzknoten zurück, der die Schalteränderung gesendet
hat. Die Bereiche b0, b1, b2, b3 des Rückmeldesignals 52 in
Fig. 20 entsprechend den Netzknoten B, C, D, E. Der Haupt-
Netzknoten A detektiert eine Zustandsänderung des Schalters
beispielsweise des Neben-Netzknotens C nach Maßgabe der
Sendedatenfolge und schickt ein Rückmeldesignal 52 zu dem
Neben-Netzknoten zurück. In diesem Fall wird das Rück
meldesignal "0100".
Bei der siebten Ausführungsform wird erläutert, daß der
Kommunikationsrahmen des Neben-Netzknotens aus den Sende
daten in dem Sendepufferregister assembliert wird. Es ist
aber auch möglich, die Sendedaten aus den Daten im Sende
pufferregister und im Empfangspufferregister zu assemblie
ren. In diesem Fall kann der gleiche Effekt erzielt werden.
Es ist auch möglich, sowohl die Empfangsdaten als auch die
Eigenadreßdaten als die Rückdatenfolge bei der ersten bis
sechsten Ausführungsform rückzuleiten. In diesen Fällen kann
der gleiche Effekt erzielt werden.
Claims (24)
1. Kommunikationssteuerverfahren, bei dem eine Vielzahl von
Netzknoten, die jeweils eine Kommunikationssteuervorrichtung
haben, mit einer Busleitung verbunden sind und Daten zwi
schen jeweiligen Kommunikationssteuervorrichtungen gesendet
und empfangen werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - ein sendeseitiger Netzknoten sendet einen Kommunikations rahmen, der eine Sendedatenfolge (4) aufweist; und
- - ein empfangsseitiger Netzknoten codiert einen empfangenen Kommunikationsrahmen und speichert ihn als Empfangsdaten, wobei, wenn keine Fehler in dem Kommunikationsrahmen detek tiert werden, der empfangsseitige Netzknoten die Empfangs daten, die der Sendedatenfolge (4) in den gespeicherten Empfangsdaten entsprechen, so, wie sie sind, zu dem sende seitigen Netzknoten als eine Rückdatenfolge (ein Rückmelde signal) (6) zurückleitet.
2. Kommunikationssteuerverfahren, bei dem eine Vielzahl von
Netzknoten, die jeweils eine Kommunikationssteuervorrichtung
haben, mit einer Busleitung verbunden sind und Daten zwi
schen jeweiligen Kommunikationssteuervorrichtungen gesendet
und empfangen werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - ein sendeseitiger Netzknoten sendet einen Kommunikations rahmen, der eine Sendedatenfolge (4) aufweist; und
- - ein empfangsseitiger Netzknoten decodiert den empfangenen Kommunikationsrahmen und speichert ihn als Empfangsdaten und, wenn keine Fehler in dem Kommunikationsrahmen detek tiert werden, leitet die Empfangsdaten, die der Sendedaten folge (4) in den gespeicherten Empfangsinformation entspre chen, so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) (6) zurück;
- - der sendeseitige Netzknoten vergleicht die empfangene Rückdatenfolge (5) mit der Sendedatenfolge (4) und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung ergibt, leitet das Rück meldesignal (16) des sendeseitigen Netzknotens zu dem emp fangsseitigen Netzknoten zurück;
- - der empfangsseitige Netzknoten, der das Rückmeldesignal (16) des sendeseitigen Netzknotens empfangen hat, verarbei tet die Empfangsdaten als Effektivdaten.
3. Kommunikationssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netz
knoten, der ein Steuersystem und eine Kommunikationssteuer
vorrichtung hat, und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit
einer Busleitung verbunden sind und Daten zwischen dem
Haupt- und den Neben-Netzknoten gesendet und empfangen
werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - der sendeseitige Haupt-Netzknoten sendet einen Kommunika tionsrahmen, der eine Sendedatenfolge (35) mit Bereichen aufweist, die jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechen; und
- - der empfangsseitige Netzknoten decodiert den empfangenen Kommunikationsrahmen, speichert nur die Daten, die dem der Sendedatenfolge (35) entsprechenden eigenen Neben-Netzknoten entsprechen, als die Empfangsdaten und, wenn beurteilt wird, daß der Kommunikationsrahmen keine Fehler enthält, leitet die gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als eine Rückdatenfolge (ein Rück meldesignal) (36) zurück;
- - wobei der sendeseitige Haupt-Netzknoten die empfangene Rückdatenfolge (36) mit der von ihm selbst gesendeten Sende datenfolge (35) vergleicht und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung ergibt, der sendeseitige Haupt-Netzknoten ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) zu einem dem Neben- Netzknoten zugeordneten Bereich zurückleitet;
- - wobei der empfangsseitige Neben-Netzknoten, wenn er das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) empfängt, die für den eigenen Netzknoten bestimmten Empfangsdaten als Effektiv daten verarbeitet und der empfangsseitige Neben-Netzknoten, wenn er das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) nicht empfängt, die Daten, die dem der empfangenen Sendedatenfolge (35) entsprechenden eigenen Neben-Netzknoten entsprechen, als Nichteffektivdaten verarbeitet.
4. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der empfangsseitige Neben-Netzknoten bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen Fehler detek tiert werden, Daten, die gegenüber den Daten, die in dem eigenen Netzknoten zugeordneten Bereichen des Empfangspuf ferregisters gespeichert sind, invertiert sind, zu dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) (36) zurückleitet.
5. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunika tionsrahmen Fehler detektiert werden, der empfangsseitige Neben-Netzknoten ein Kennungsbit in einen Kennungsbereich setzt, der dem eigenen Netzknoten in dem Empfangspuffer register zugeordnet ist, das Kennungsbereiche hat, die an zeigen, ob die Empfangsfehler entsprechend den jeweiligen Neben-Netzknoten detektiert werden, und Daten und das Ken nungsbit, die dem eigenen Netzknotenbereich in dem Empfangs pufferregister zugeordnet sind, zu dem sendeseitigen Haupt- Netzknoten als eine Empfangsdatenfolge (ein Rückmeldesignal) (36) zurückleitet.
6. Kommunikationssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netzkno
ten, der ein Steuersystem und eine Kommunikationssteuervor
richtung hat, und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit
einer Busleitung verbunden sind und Daten zwischen dem
Haupt- und den Neben-Netzknoten gesendet und empfangen
werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - der sendeseitige Haupt-Netzknoten sendet einen Kommuni kationsrahmen, der eine Sendedatenfolge (35) mit Bereichen aufweist, die jeweiligen Neben-Netzknoten und Effektiv/ Nichteffektiv-Bereichen entsprechen, die zeigen, ob Daten effektiv oder nichteffektiv sind; und
- - der empfangsseitige Netzknoten decodiert den empfangenen Kommunikationsrahmen, speichert nur diejenigen Daten und Effektiv/Nichteffektiv-Daten, die dem der Sendedatenfolge (35) entsprechenden eigenen Neben-Netzknoten entsprechen, als die Empfangsdaten und, wenn beurteilt wird, daß keine Fehler in dem Kommunikationsrahmen vorliegen, leitet die gespeicherten Empfangsdaten und die Effektiv/Nichteffektiv- Daten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als eine Rückdatenfolge (ein Rückmeldesignal) (36) zurück;
- - der sendeseitige Haupt-Netzknoten vergleicht die empfan gene Rückdatenfolge (36) mit der eigenen Sendedatenfolge (35) und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung ergibt, leitet ein Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) zu einem dem Neben-Netzknoten zugeordneten Bereich zurück;
- - wenn Daten des Effektiv/Nichteffektiv-Bereichs in dem empfangenen Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) effektiv sind, verarbeitet der empfangsseitige Neben-Netzknoten die für den eigenen Netzknoten bestimmten Empfangsdaten als Effektivdaten, und wenn Daten des Effektiv/Nichteffektiv- Bereichs in dem empfangenen Sendenetzknoten-Rückmeldesignal (37) nichteffektiv sind, verarbeitet der empfangsseitige Neben-Netzknoten die für den eigenen Netzknoten bestimmten Empfangsdaten als Nichteffektiv-Daten.
7. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunika
tionsrahmen Fehler detektiert werden, der empfangsseitige
Neben-Netzknoten Daten, die gegenüber den Daten, die in zu
dem Empfangspufferregister gehörenden, dem eigenen Netz
knoten zugeordneten Bereichen gespeichert sind, invertiert
sind, zu dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als eine Rück
datenfolge (ein Rückmeldesignal) (36) zurückleitet.
8. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikations rahmen Fehler detektiert werden, setzt der empfangsseitige Neben-Netzknoten ein Kennungsbit in einen Kennungsbereich, der dem eigenen Netzknoten in dem Empfangspufferregister zugeordnet ist, das Kennungsbereiche hat, die entsprechend den jeweiligen Neben-Netzknoten zeigen, ob die Empfangs fehler detektiert werden, und leitet Daten und Kennungsbit, die dem eigenen Netzknotenbereich in dem Empfangspuffer register zugeordnet sind, zu dem sendeseitigen Haupt- Netzknoten als eine Empfangsdatenfolge (ein Rückmeldesignal) (36) zurück.
9. Kommunikationssteuerverfahren, bei dem ein Haupt-Netzkno
ten, der ein Steuersystem und eine Kommunikationssteuervor
richtung hat, und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit
einer Busleitung verbunden sind und Daten zwischen dem
Haupt- und den Neben-Netzknoten gesendet und empfangen
werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - wenn ein Neben-Netzknoten mit dem Senden von Daten be ginnt, sendet der sendeseitige Neben-Netzknoten den Kommu nikationsrahmen, der eine Sendedatenfolge (51) aufweist, die Datenbereiche und nebennetzknotenseitige Kennungsbereiche hat, die den jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechen, an den Haupt-Netzknoten, und die übrigen Neben-Netzknoten senden anschließend an den Neben-Netzknoten, der mit dem Senden begonnen hat, Daten, die in dem Bereich enthalten sind, der dem eigenen Neben-Netzknoten in der Sendedatenfolge (51) entspricht, und Kennungsdaten an den Haupt-Netzknoten;
- - wenn beurteilt wird, daß in dem Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden, decodiert der empfangsseitige Haupt-Netzknoten den empfangenen Kommunikationsrahmen und leitet das Rückmeldesignal (52), das den jeweiligen Neben- Netzknoten entspricht, zu den sendeseitigen Neben-Netzknoten zurück;
- - wobei die empfangsseitigen Neben-Netzknoten, die das Rück meldesignal (52) empfangen haben, beurteilen, daß der Sende vorgang zu dem Haupt-Netzknoten beendet ist.
10. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der nebennetzknotenseitige Kennungsbereich ein Flag hat, das anzeigt, daß der Neben-Netzknoten einen Sendevor gang ausgeführt hat;
- - wobei, wenn ein Kennungsflag, das anzeigt, ob der Neben- Netzknoten Daten gesendet hat, in den Bereich der von dem Neben-Netzknoten gesendeten Sendedatenfolge (51) gesetzt ist, der empfangende Haupt-Netzknoten ein Rückmeldesignal nur an diesen Neben-Netzknoten zurückleitet.
11. Kommunikationsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von
Netzknoten, die eine Kommunikationssteuervorrichtung haben,
mit einer Busleitung verbunden sind und Daten zwischen
jeweiligen Kommunikationssteuervorrichtungen gesendet und
empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
- - ein Sendepufferregister (103) zum Speichern von Sende daten;
- - einen Sendesteuerbereich (101), um die in dem Sendepuffer register gespeicherten Daten zu einem Senderahmen zu assemblieren und ihn zu senden;
daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist:
- - einen Empfangssteuerbereich (102) zum Decodieren des empfangenen Kommunikationsrahmens, um zu beurteilen, ob Fehler in dem Kommunikationsrahmen detektiert werden;
- - ein Empfangspufferregister (104) zum Speichern der Daten, die in dem Empfangssteuerbereich decodiert wurden, als Empfangsdaten; und
- - einen Sendesteuerbereich (101), um die in dem Empfangs pufferregister gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmeldesignal) zurückzuleiten, wenn der Empfangssteuer bereich in dem Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert.
12. Kommunikationsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von
Netzknoten, die eine Kommunikationssteuervorrichtung haben,
mit einer Busleitung verbunden sind und zwischen jeweiligen
Kommunikationssteuervorrichtungen Daten gesendet und empfan
gen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
- - ein Sendepufferregister (203) zum Speichern von Sende daten;
- - einen Rückdatenfolgepuffer (227) zum Speichern einer von der Empfangsseite empfangenen Rückdatenfolge;
- - eine Vergleichseinrichtung, um den Inhalt des Sendepuffer registers mit Inhalten des Rückdatenfolgepuffers zu verglei chen;
- - einen Sendesteuerbereich (201) zum Assemblieren der in dem Sendepuffer (203) gespeicherten Sendedaten und, bei Über einstimmung des Vergleichsergebnisses, zum Rückleiten eines Sendenetzknoten-Rückmeldesignals zu dem empfangsseitigen Netzknoten;
und daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist:
- - einen Empfangssteuerbereich (202) zum Decodieren des empfangenen Kommunikationsrahmens und Beurteilen, ob in dem Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden, und zum Verarbeiten der Empfangsdaten als Effektivdaten, wenn das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal von dem empfangsseitigen Neben-Netzknoten empfangen wird;
- - ein Empfangspufferregister (204) zum Speichern der Daten, die in dem Empfangssteuerbereich decodiert wurden, als Empfangsdaten; und
- - einen Sendesteuerbereich (201) zum Rückleiten der in dem Empfangspufferregister gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem empfangsseitigen Netzknoten als die Rück datenfolge (das Rückmeldesignal), wenn der Empfangssteuer bereich keine Fehler in dem empfangenen Kommunikationsrahmen detektiert.
13. Kommunikationsvorrichtung, wobei ein Haupt-Netzknoten,
der ein Steuersystem und eine Kommunikationssteuervor
richtung hat, und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit
einer Busleitung verbunden sind und Sendedaten ein Priori
tätsbit und ein Nichtprioritätsbit aufweisen, so daß im
Datenkonfliktfall die Daten zwischen der Kommunikations
steuervorrichtung des Haupt-Netzknotens und der Vielzahl von
Neben-Netzknoten durch Senden eines Prioritätsbits zu der
Busleitung gesendet und empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
- - ein Sendepufferregister zum Speichern von Sendedaten, die für jeweilige Neben-Netzknoten bestimmt sind;
- - ein Rückdatenfolge-Pufferregister zum Speichern von Rück datenfolgen, die von den empfangsseitigen Neben-Netzknoten empfangen werden;
- - eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des Inhalts des Sendepufferregisters mit Inhalten des Rückdatenfolge-Puffer registers; und
- - einen Sendesteuerbereich, um die Sendedaten, die dem jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche haben und in dem Sendepufferregister gespeichert sind, zu assemblieren und bei Übereinstimmung des Vergleichsergebnisses Sendenetz knoten-Rückmeldesignale zu Bereichen, die den empfangssei tigen Neben-Netzknoten entsprechen, zurückzuleiten;
und daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist:
- - einen Empfangssteuerbereich, um den empfangenen Kommuni kationsrahmen zu decodieren und zu beurteilen, ob Fehler in dem Kommunikationsrahmen detektiert werden, und die Emp fangsdaten als Effektivdaten zu verarbeiten, wenn das Sendenetzknoten-Rückmeldesignal von dem sendeseitigen Haupt- Netzknoten empfangen wird;
- - ein Empfangspufferregister, um Bereiche, die dem in dem Empfangssteuerbereich decodierten eigenen Neben-Netzknoten entsprechen, so, wie sie sind, zu speichern und Bereiche, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen, durch Einfügen eines Nichtprioritätsbits zu speichern; und
- - einen Sendesteuerbereich, um die in dem Empfangspuffer register gespeicherten Empfangsdaten so, wie sie sind, zu dem sendeseitigen Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmeldesignal) zurückzuleiten, wenn in dem von dem Emp fangssteuerbereich empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden.
14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß, wenn beurteilt wird, daß keine Fehler in dem empfan genen Kommunikationsrahmen detektiert werden, der empfangs seitige Neben-Netzknoten invertierte Daten des Bereichs, der dem eigenen Neben-Netzknoten in dem Empfangspufferregister entspricht, speichert und ein Nichtprioritätsbit in Bereiche setzt, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen.
15. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Empfangspufferregister einen Kennungsbereich, der anzeigt, ob Empfangsfehler entsprechend den jeweiligen Neben-Netzknoten detektiert werden, und einen dem eigenen Neben-Netzknoten entsprechenden Datenbereich aufweist; und
- - daß der empfangsseitige Neben-Netzknoten bei Beurteilung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden, ein Kennungsbit in den dem eigenen Neben- Netzknoten entsprechenden Kennungsbereich des Empfangspuf ferregisters und ein Nichtprioritätsbit in den Datenbereich und den Kennungsbereich, der den übrigen Neben-Netzknoten entspricht, setzt.
16. Kommunikationsvorrichtung, wobei ein Haupt-Netzknoten,
der ein Steuersystem und eine Kommunikationssteuervorrich
tung hat, und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten mit einer
Busleitung verbunden sind und die Sendedaten ein Prioritäts
bit und ein Nichtprioritätsbit aufweisen, so daß im Daten
konfliktfall die Daten zwischen der Kommunikationssteuer
vorrichtung des Haupt-Netzknotens und einer Vielzahl von
Neben-Netzknoten durch Senden eines Prioritätsbits zu der
Busleitung gesendet und empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
- - ein Sendepufferregister, um für jeweilige Neben-Netzknoten bestimmte Sendedaten zu speichern;
- - einen Rückdatenfolgepuffer, um eine von den empfangsseiti gen Neben-Netzknoten empfangene Rückdatenfolge zu speichern, die einen Datenbereich und Effektiv/Nichteffektiv-Bereiche hat;
- - eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Inhalten des Sendepufferregisters mit Inhalten des Rückdatenfolge puffers;
- - einen Sendesteuerbereich, um die in dem Sendepuffer ge speicherten Sendedaten, die dem jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche aufweisen, zu assemblieren und, wenn das Vergleichsergebnis Übereinstimmung zeigt, Sendenetz knoten-Rückmeldesignale an Bereiche, die den empfangsseiti gen Neben-Netzknoten entsprechen, zurückzuleiten; und daß der empfangsseitige Netzknoten aufweist:
- - einen Empfangssteuerbereich, um den empfangenen Kommuni kationsrahmen zu decodieren und zu beurteilen, ob in dem Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden, und um die Empfangsdaten bei Empfang des Sendenetzknoten-Rückmelde signals von dem sendeseitigen Haupt-Netzknoten als Effek tivdaten zu verarbeiten und die für den eigenen Netzknoten bestimmten Empfangsdaten als Nichteffektiv-Daten zu ver arbeiten, wenn Daten in dem Effektiv/Nichteffektiv-Bereich als nichteffektiv bezeichnet sind;
- - ein Empfangspufferregister, um Empfangsdaten und Effektiv/ Nichteffektiv-Daten in dem Bereich, der dem in dem Empfangs steuerbereich decodierten eigenen Neben-Netzknoten ent spricht, so zu speichern, wie sie sind, und um Bereiche, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen, durch Einfügen eines Nichtprioritätsbits zu speichern; und
- - einen Sendesteuerbereich, um die in dem Empfangspufferre gister gespeicherten Daten so, wie sie sind, zu dem sende seitigen Netzknoten als die Rückdatenfolge (das Rückmelde signal) zurückzuleiten, wenn in dem von dem Empfangssteuer bereich empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler de tektiert werden.
17. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei Beurteilung, daß in dem Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden, der empfangsseitige Neben-Netzknoten invertierte Daten des Bereichs, der dem eigenen Neben-Netzknoten in dem Empfangs pufferregister entspricht, speichert und in Bereiche, die anderen Neben-Netzknoten entsprechen, ein Nichtprioritätsbit einfügt.
18. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Empfangspufferregister einen Kennungsbereich, der anzeigt, ob jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Emp fangsfehler detektiert werden, und einen dem eigenen Neben- Netzknoten entsprechenden Datenbereich aufweist;
- - und daß der empfangsseitige Neben-Netzknoten bei Beurtei lung, daß in dem empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden, ein Kennungsbit in den dem eigenen Neben-Netzknoten des Empfangspufferregisters entsprechenden Kennungsbereich setzt und in den Datenbereich und den Ken nungsbereich, die den anderen Neben-Netzknoten entsprechen, ein Nichtprioritätsbit setzt.
19. Kommunikationsvorrichtung, wobei der Haupt-Netzknoten
und eine Vielzahl von Neben-Netzknoten, die jeweils ein
Steuersystem und die Kommunikationssteuervorrichtung haben,
jeweils mit einer Busleitung verbunden sind, und wobei die
gesendeten Daten ein Prioritätsbit und ein Nichtpriori
tätsbit aufweisen und die Daten zwischen der Kommunika
tionssteuervorrichtung des Haupt-Netzknotens und einer
Vielzahl von Neben-Netzknoten unter Verwendung der Bus
leitung gesendet und empfangen werden, wobei im Fall eines
Datenkonflikts das Prioritätsbit auf die Busleitung gesendet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sendeseitige Netzknoten aufweist:
- - ein Sendepufferregister, um für den Haupt-Netzknoten be stimmte Sendedaten entsprechend jeweiligen Neben-Netzknoten und nebennetzknotenseitigen Kennungsbereichen zu speichern und um anderen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche durch Einfügen eines Nichtprioritätsbits zu speichern;
- - einen Empfangssteuerbereich, der Mittel hat, um zu detek tieren, daß einer der Neben-Netzknoten mit dem Senden be ginnt, und um zu beurteilen, daß ein normaler Sendevorgang durchgeführt wurde, wenn das Rückmeldesignal von dem sende seitigen Haupt-Netzknoten empfangen wurde;
- - einen Sendesteuerbereich, um Sendedaten, die in dem Sende pufferregister gespeicherte, jeweiligen Neben-Netzknoten entsprechende Bereiche aufweisen, zu einem Kommunikations rahmen zu assemblieren und diesen zu senden, wenn die Sendeaufforderung erzeugt wird, und um Sendedaten, die in dem Sendepufferregister gespeicherte, jeweiligen Neben- Netzknoten entsprechende Bereiche aufweisen, zu einem Senderahmen zu assemblieren und ihn zu senden, nachdem ein anderer Neben-Netzknoten mit dem Senden begonnen hat, wenn an dem Empfangssteuerbereich einer der anderen Neben- Netzknoten, der mit dem Senden begonnen hat, detektiert wird;
und daß der empfangsseitige Haupt-Netzknoten aufweist:
- - einen Empfangssteuerbereich, um den empfangenen Kommu nikationsrahmen zu decodieren und zu beurteilen, ob in dem Kommunikationsrahmen Fehler detektiert werden;
- - ein Empfangspufferregister, um in dem Empfangssteuerbe reich decodierte Daten und Neben-Netzknoten-Kenndaten zu speichern; und
- - einen Sendesteuerbereich, um ein Rückmeldesignal in dem Rückmeldesignalbereich, der nur dem Neben-Netzknoten von Empfangsdaten von den sendeseitigen Neben-Netzknoten ent spricht, in dem ein Flag in den Nebennetzknoten-Kennbereich gesetzt ist, zu erzeugen und rückzuleiten, wenn in dem von dem Empfangssteuerbereich empfangenen Kommunikationsrahmen keine Fehler detektiert werden.
20. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Sendepufferregister des Neben-Netzknotens einen Bereich aufweist, der anzeigt, daß Neben-Netzknoten einen Sendevorgang ausgeführt haben.
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