DE19546541C1 - Herrenunterhose - Google Patents

Herrenunterhose

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/02Drawers or underpants for men, with or without inserted crotch or seat parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Herrenunterhose mit einem Rumpfteil und einem das Rumpfteil zumindest teilweise überlappenden Eingriffsteil, wobei beidseits des Ein­ griffsteils ein Eingriffsschlitz vorgesehen ist und das Eingriffsteil zumindest im oberen Bereich, d. h. im Bereich unter dem Bund, durch das Rumpfteil unterlegt ist.
Aus der Praxis sind Herrenunterhosen unterschiedlichster Konstruktion bekannt. Üb­ liche Herrenunterhosen weisen auf einer Seite des Eingriffsteil einen Eingriffsschlitz auf, sind somit auf einer Seite des Eingriffsteils - vom Träger aus gesehen in der Re­ gel rechts - offen. Diese Öffnung ist durch eine gewisse Überlappung zwischen Rumpfteil und Eingriffsteil abgedeckt, so daß diese konventionelle Herrenunterhose beim Tragen zumindest eine gewisse Sicherheit gegen unbeabsichtigtes "Offenste­ hen" bietet.
Herrenunterhosen der hier in Rede stehenden Art sind beispielsweise aus den ein­ getragenen Unterlagen der deutschen Gebrauchsmuster DE-80 10 338 U1 und DE-91 05 679 U1 bekannt. Dabei handelt es sich insbesondere um Herrenunterhosen für Katheter-tra­ gende Personen, insbesondere für Rollstuhlfahrer, aber auch grundsätzlich für inkon­ tinente männliche Personen. Für die bekannten Herrenunterhosen der hier in Rede stehenden Art ist jedenfalls wesentlich, daß ein ganz besonderer Eingriff zum mühe­ losen Zugriff auf einen Katheter vorgesehen ist. Dieser Eingriff ist in Form eines Ein­ griffsschlitzes ausgebildet, der parallel zum Bund verläuft und - je nach Überlappung - nach oben hin oder nach unten hin offen ist.
Die bekannten Herrenunterhosen der zuvor genannten Art sind jedoch in der Praxis problematisch, da es nämlich beim Sitzen nicht ohne weiteres möglich, zumindest aber äußerst schwierig ist, einen nach oben oder nach unten offenen, zum Bund par­ allel verlaufenden Eingriffsschlitz im Falle eines vom Eingriffsteil zumindest teilweise überlappten Rumpfteil sinnvoll zu nutzen.
Ganz im Gegenteil führt die beim Sitzen stets gebeugte Haltung der die Unterhose tragenden Person im Eingriffsbereich zu einem weiteren Verdecken des Eingriffs­ schlitzes bzw. zu einer Faltenbildung des Eingriffsteils, wobei der Eingriffsschlitz - im ungünstigsten Fall - in einer solchen Falte verborgen sein kann.
Schließlich hat der parallel zum Bund verlaufende Eingriffsschlitz den weiteren Nachteil, daß er - im Falle einer Öffnung nach oben - insbesondere in der sitzenden Position ab- bzw. offensteht und somit dem Tragenden stets ein Gefühl der Unsicher­ heit vermittelt. Gleiches gilt bei einem nach unten geöffneten Eingriffsschlitz, wobei dort lediglich der Blick von oben versperrt ist. Ein schneller und dabei bequemer Ein­ griff zu einem Katheter bzw. der zur Urinableitung dienenden Einrichtung ist dem Uri­ nalträger jedenfalls nicht ohne weiteres möglich.
Aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters DE-GM 17 99 205 ist eine gattungsbildende Herrenunterhose bekannt, bei der ein Rumpfteil von einem dort als Verstärkungsband bezeichneten Eingriffsteil zumindest teilweise überlappt ist. Beidseits des Eingriffsteils ist ein Eingriffsschlitz vorgesehen. Das Rumpfteil weist im Bereich unter dem Eingriffsteil einen unteren Rand auf, der - unter dem Eingriffs­ teil - eine Öffnung bildet. Dieser Rand verläuft nahezu geradlinig zwischen den Schnittpunkten der Verstärkungsränder mit den Beinöffnungen, und zwar parallel zum Bund, wobei diese Öffnung äußerst tief und nahezu im Bereich des Schritts an­ geordnet ist. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der bekannten Herrenunter­ hose ist diese insbesondere für Rollstuhlfahrer äußerst problematisch, da man über den beidseitigen Eingriff lediglich in den Bereich unter das Eingriffsteil gelangt, je­ doch ein unbehinderter Eingriff insbesondere in der sitzenden Position aufgrund der äußerst tiefliegenden Öffnung so gut wie unmöglich ist. Die beim Sitzen stets ge­ beugte Haltung führt bei der bekannten Herrenunterhose im Eingriffsbereich zu ei­ nem weiteren Verdecken des Eingriffsschlitzes bzw. zu einer Faltenbildung des Ein­ griffsteils, wobei der Eingriffsrand - im ungünstigsten Fall - in einer solchen Falte ver­ borgen sein kann. Ein schneller und dabei bequemer Eingriff zu einem Katheter bzw. der zur Urinableitung dienenden Einrichtung ist dem Urinalträger jedenfalls nicht ohne weiteres möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Herrenunterhose der zuvor genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der Zugriff auf einen Katheter bzw. auf die zur Urinalableitung dienende Einrichtung mühelos möglich ist, wobei die Unterhose auch in der sitzenden Position des Trägers stets si­ cher geschlossen sein soll.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Herrenunterhose mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Herrenunterhose der eingangs genann­ ten Art derart ausgebildet, daß der sich unter dem Eingriffsteil erstreckende Bereich des Rumpfteils mit einem sich zwischen den beiden Beinöffnungen bogenförmig um etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe dem Eingriffsteils nach oben erstreckenden Eingriffsrand endet.
Erfindungsgemäß wird eine Herrenunterhose bereitgestellt, bei der beidseits des Eingriffsteils ein Eingriffsschlitz vorgesehen ist. Ausgehend von einer solchen beid­ seitigen Ausgestaltung des Eingriffsschlitzes ergibt sich zur Begünstigung eines ein­ fachen bzw. bequemen Zugriffs auf einen Katheter ein synergetischer Effekt dadurch, daß der sich unter dem Eingriffsteil erstreckende Bereich des Rumpfteils mit einem zwischen den beiden Beinöffnungen bogenförmig um etwa ein Dritter bis zur Hälfte der Höhe des Eingriffsteils nach oben erstreckenden Eingriffsrand endet.
Entgegen dem Stand der Technik ist die durch den Eingriffsrand gebildete Öffnung nicht etwa im unteren Bereich der Herrenunterhose ausgebildet, sondern liegt hinrei­ chend hoch unter dem Eingriffsteil versteckt, so daß von beiden Eingriffsschlitzen her mühelos eingegriffen werden kann, und zwar ohne den die Öffnung bildenden Ein­ griffsrand mühsam nach oben ziehen zu müssen.
Wie bereits zuvor erwähnt, ist die ganz besondere Ausgestaltung des Rumpfteils unter dem Eingriffsteil für den mühelosen und bequemen Eingriff verantwortlich, wo­ nach nämlich der sich unter dem Eingriffsteil erstreckende Bereich des Rumpfteils mit dem sich zwischen den Schnittpunkten der Verstärkungsränder mit den Beinöffnun­ gen bogenförmig verlaufenden Eingriffsrand endet und wobei dieser Eingriffsrand wiederum nach unten gerichtet ist. Letztendlich stellt der Eingriffsrand das im Ein­ griffsbereich liegende untere Ende des Rumpfteils dar, wobei dieser Eingriffsrand im konkreten zwischen den beiden Verstärkungsrändern bogenförmig um etwa ein Drit­ tel bis zur Hälfte der Höhe des Eingriffsteils nach oben sich erstreckt bzw. nach oben gewölbt ist.
In konstruktiver Hinsicht ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn sich die Eingriffs­ schlitze jeweils von Bund bzw. von einem Bereich unterhalb des Bundes aus bis im wesentlichen an die Beinöffnungen erstrecken. Eine hinreichende Länge des Eingriffs­ schlitzes bzw. eine hinreichend große Eingriffsöffnung ist somit - beidseits des Ein­ griffsteils - gewährleistet, so daß sich ein müheloser Zugriff auf den Katheter ergibt.
In weiter vorteilhafter Weise sind die Eingriffsschlitze zumindest im wesentlichen ge­ radlinig ausgebildet und divergieren vom Bund aus zu den Beinöffnungen hin zumin­ dest geringfügig, laufen demnach auseinander. Diese Ausgestaltung gewährleistet einerseits eine hinreichende Überdeckung der im Rumpfteil vorgesehenen Öffnung durch das Eingriffsteil und ermöglicht andererseits einen hinreichend bequemen Zu­ griff, der auch in der sitzenden Position gewährleistet ist.
Zur Vermeidung eines Ausreißens der die Eingriffsschlitze bildenden Ränder des Eingriffsteils einerseits und zum sicheren Auffinden der Eingriffsschlitze durch eine betonte, ertastbare Markierung sind die Eingriffsschlitze durch beidseitige Ver­ stärkungsränder des Eingriffsteils gebildet.
Damit nun die Eingriffsschlitze aufgrund einer ständigen Handhabung des Katheters nicht an ihren jeweiligen Enden ausreißen sind die Enden der Eingriffsschlitze bzw. die Verbindungsstellen der Verstärkungsränder mit dem jeweiligen Bereich des Rumpfteils in weiter vorteilhafter Weise verstärkt. Eine solche Verstärkung ist auf je­ den Fall zweckdienlich, da nämlich durch die bei Katheter tragenden Personen inten­ sive Handhabung eine enorme mechanische Belastung des gesamten Eingriffsbe­ reichs stattfindet.
In weiter vorteilhafter Weise ist der Eingriffsrand als Verstärkungsrand ausgeführt, so daß einer frühzeitigen Beschädigung des Eingriffsbereichs aufgrund der zuvor bereits erwähnten häufigen Handhabung wirksam entgegengewirkt ist. Eine besonders stra­ pazierfähige Ausgestaltung der Herrenunterhose ist somit nicht nur aufgrund des verstärkten Eingriffsrandes, sondern auch aufgrund der die Eingriffsschlitze bilden­ den Verstärkungsränder gegeben.
Schließlich ist es insbesondere zur Begünstigung einer stets sitzenden Haltung des Trägers, beispielsweise eines Rollstuhlfahrers, von ganz besonderem Vorteil, wenn das Rumpfteil einen der sitzenden Position angepaßten ausgeprägten bzw. erwei­ terten Gesäßbereich aufweist. Im Gegensatz zu einer üblichen Herrenunterhose ist hier der Gesäßbereich flächenmäßig erweitert, so daß auch bei einer ständig sitzen­ den Position keine Überdehnung des Gesäßbereichs auftritt. Auch ist ein Einschnü­ ren bzw. eine zu enge Ausgestaltung des Gesäßbereichs bezogen auf die sitzenden Position wirksam vermieden.
Im konkreten könnte das Rumpfteil bzw. der Bund auf der Gesäßseite höher ge­ schnitten sein als auf der Eingriffsseite. Eine solche Ausgestaltung hätte den weite­ ren Vorteil, daß die Herrenunterhose insbesondere in der sitzenden Position im hinte­ ren Bereich nicht nach unten rutscht oder im Gesäßbereich aufgrund eines ver­ rutschten Bundes einengt. Ganz im Gegenteil ist die Herrenunterhose aufgrund der im Gesäßbereich großzügigen Ausgestaltung für die sitzende Position ganz beson­ ders geeignet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist auf die nachgeordneten Ansprüche zu verweisen.
In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in einer schematischen Vorderansicht ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Herrenunterhose.
Gemäß der in der einzigen Figur gewählten Darstellung umfaßt die hier gezeigte Her­ renunterhose ein Rumpfteil 1 und ein das Rumpfteil zumindest teilweise überlappen­ des Eingriffsteil 2. Im Schrittbereich 3 ist - bei dem hier gewählten Ausführungsbei­ spiel - eine zweilagige Ausgestaltung bis hin zum unteren Ende des Schrittbereichs bzw. bis hin zu der dort verlaufenden Naht 4 vorgesehen.
Beidseits des Eingriffsteils 2 ist jeweils ein Eingriffsschlitz 5 vorgesehen. Dieser beid­ seits des Eingriffsteils 2 vorgesehene Eingriffsschlitz 5 ermöglicht einen unbe­ hinderten und dabei bequemen Zugriff auf einen in der Figur nicht gezeigten Katheter bzw. auf eine zur Urinableitung dienende Einrichtung des Trägers.
Die einzige Figur zeigt des weiteren, daß sich die Eingriffsschlitze 5 von einem Be­ reich unterhalb des Bundes 6 aus bis zu den Beinöffnungen 7 erstrecken. Zur Ver­ meidung eines Ausleierns sind die Beinöffnungen 7 mit einem Verstärkungsrand 8 versehen.
Bei dem in der einzigen Figur gewählten Ausführungsbeispiel sind die Eingriffs­ schlitze 5 geradlinig ausgebildet und divergieren vom Bund 6 aus zu den Beinöffnun­ gen 7 hin, laufen demnach nach unten auseinander. Insoweit ist die eigentliche Ein­ griffsöffnung - aufgrund der Schräglage der Eingriffsschlitze 5 - einerseits verdeckt und andererseits vor unbeabsichtigtem "Offenstehen" hinreichend gesichert.
Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, daß die Eingriffsschlitze 5 durch beid­ seitige Verstärkungsränder 9 des Eingriffsteils 2 gebildet sind. Die Enden der Ein­ griffsschlitze 5 bzw. die Verbindungsstellen 10 der Verstärkungsränder 9 mit dem Rumpfteil 1 sind zur Vermeidung eines Ausreißens verstärkt bzw. ganz besonders eingesäumt.
In der einzigen Figur ist des weiteren angedeutet, daß das Eingriffsteil 2 zumindest im oberen Bereich, d. h. im Bereich unter dem Bund 6, durch das Rumpfteil 1 unter­ legt ist. Genauergesagt endet der sich unter dem Eingriffsteil 2 erstreckende Bereich des Rumpfteils 1 mit einem sich zwischen den beiden Beinöffnungen 7, nämlich zwi­ schen den Schnittpunkten der Verstärkungsränder 9 mit den Beinöffnungen 7, er­ streckenden, bogenförmig verlaufenden Eingriffsrand 11. Dieser Eingriffsrand 11 er­ streckt sich wiederum unter dem Eingriffsteil 2 zwischen den beiden Beinöffnungen 7 und zwischen den beiden Verstärkungsrändern 9 bogenförmig um etwas mehr als ein Drittel der Höhe des Eingriffsteils 2 nach oben, so daß er einen nach oben gerichte­ ten Bogen beschreibt. Des weiteren ist für den Eingriffsrand 11 wesentlich, daß er im Sinne eines Verstärkungsrandes ausgebildet, d. h. verstärkt ist, wodurch sich eine besonders robuste Ausgestaltung des gesamten Eingriffsbereichs ergibt.
Schließlich läßt die einzige Figur erkennen, daß das Rumpfteil 1 einen der sitzenden Position angepaßten und dabei erweiterten Gesäßbereich 12 aufweist. Dazu ist das Rumpfteil 1 bzw. der Bund 6 auf der Gesäßseite höher geschnitten als auf der Ein­ griffsseite. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein idealer und dabei ganz besonders bequemer Sitz der Herrenunterhose in der sitzenden Position eines Rollstuhlfahrers.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das zuvor erörterte Aus­ führungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese je­ doch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (8)

1. Herrenunterhose mit einem Rumpfteil (1) und einem das Rumpfteil (1) zumindest teilweise überlappenden Eingriffsteil (2), wobei beidseits des Eingriffsteils (2) ein Eingriffsschlitz (5) vorgesehen ist und das Eingriffsteil (2) zumindest im oberen Be­ reich, d. h. im Bereich unter dem Bund (6), durch das Rumpfteil (1) unterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unter dem Eingriffsteil (2) er­ streckende Bereich des Rumpfteils (1) mit einem sich zwischen den beiden Beinöff­ nungen (7) bogenförmig um etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Höhe des Eingriffsteils (2) nach oben erstreckenden Eingriffsrand (11) endet.
2. Herrenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ein­ griffsschlitze (5) jeweils vom Bund (6) bzw. von einem Bereich unterhalb des Bundes (6) aus bis im wesentlichen an die Beinöffnungen (7) erstrecken.
3. Herrenunterhose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ griffsschlitze (5) geradlinig ausgebildet sind und vom Bund (6) aus zu den Beinöff­ nungen (7) hin zumindest geringfügig divergieren.
4. Herrenunterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsschlitze (5) durch beidseitige Verstärkungsränder (9) des Ein­ griffsteils (2) gebildet sind.
5. Herrenunterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Eingriffsschlitze (5), bzw. die Verbindungsstellen (10) der Verstärkungsränder (9) mit dem Rumpfteil (1), verstärkt sind.
6. Herrenunterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsrand (11) als Verstärkungsrand ausgeführt ist.
7. Herrenunterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (1) einen der sitzenden Position angepaßten ausgeprägten bzw. erweiterten Gesäßbereich (12) aufweist.
8. Herrenunterhose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (1) bzw. der Bund (6) auf der Gesäßseite höher geschnitten ist als auf der Eingriffsseite.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8010338U1 (de) * 1980-04-16 1980-07-24 Schaal, Richard, 4630 Bochum Herren-unterhose
DE9105679U1 (de) * 1991-05-06 1991-07-25 Ceceba Wirk- und Strickwarenfabrik C. C. Schäfer GmbH & Co, 7460 Balingen Herren-Unterhose

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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