DE19546305A1 - Schnelles Zweirumpf-Binnen-Schiff - Google Patents
Schnelles Zweirumpf-Binnen-SchiffInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/32—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
- B63B1/40—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by diminishing wave resistance
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweirumpfschiff, das mit hoher Geschwindigkeit auf flachem Wasser mit bestimmter
durchschnittlicher Wassertiefe ohne Wellenwiderstand fahren kann. Hier wird ein unbekannter Mechanismus einer
günstigen Interferenz der Schiffswellen in flachem Wasser, sowie eine dafür entwickelte Theorie verwendet (Chen & Sharma
"Superconductivity of shallow channels for ships at supercritical speeds" in Manuskript). Die
Interferenz ist bei Modellversuchen und bei numerischen Berechnungen wesentlich deutlicher als bei anderen
Schiffswellenproblemen in tiefem Wasser.
Grundsätzlich wird bei der Erzeugung von Wellen Energie verbraucht, was sich letztlich in Form des
Wellenwiderstandes bemerkbar macht und als Vortriebsenergie verloren geht. Bei schnellen Binnenschiffen ist
Wellenwiderstand noch größer. Er kann über 50% vom gesamten Widerstand erreichen. In flachem Wasser ist die
Tieffroudezahl für den Wellenwiderstand entscheidend. Die Tieffroudezahl wird definiert durch Fnh = U/,
wobei U die Schiffsgeschwindigkeit, g die Gravitationskonstante und h die Wassertiefe ist. Fnh=1, d. h.
U = , ist die sogenannte kritische Geschwindigkeit. Fnh<1 bzw. <1, d. h. U< bzw. U< heißt
unterkritisch bzw. überkritisch. Eine Übersicht über den Wellenwiderstand des normalen Schiffes ist von Graff
"Untersuchungen über die Ausbildung des Wellenwiderstandes im Bereich der Stauwellengeschwindigkeit in
flachem, seitlich beschränktem Fahrwasser", Schiffstechnik 1962, Bd. 9, S. 110-122, gegeben. Im unterkritischen
Fall bildet das Schiff ein kelvinisches Wellensystem. Im Gegensatz dazu bildet es im überkritischen Fall eine
völlig anderes Wellensystem, das Ähnlichkeiten mit schrägen Stoßschallwellen, die von 2-D Tragflächen mit
Überschallgeschwindigkeit erzeugt werden, aufweist. Daher gibt es charakteristische Linien und Lösungen. Die
Erfindung behandelt den Katamaran in überkritischem Geschwindigkeitsbereich.
Man hat festgestellt, daß bei konventionellen Katamaranen mit symmetrischen Rümpfen bei einer optimalen
überkritischen Geschwindigkeit die günstige Interferenz schon deutlich auftritt, dies ist jedoch noch nicht weithin
bekannt. Dabei trifft ein Wellenberg des Bugs des einen Rumpfes ein Wellental des Hecks des anderen Rumpfes,
sie kompensieren sich teilweise. Wie von Chen & Sharma berichtet, erreicht die Reduktion des Wellenwiderstands
verglichen mit dem Einrumpfschiff bei Modellversuchen und numerischen Berechnungen schon 30%. Theoretisch
kann die Reduktion des Wellenwiderstands dieses Katamarans nicht über 50% betragen. Daraus entwickelte sich
eine bemerkenswerte Idee in diesem Patent, daß der Katamaran keinen Wellenwiderstand haben muß, d. h. daß
durch geeignete Wahl der Querschnittflächen und durch passende Krümmung der Schwimmkörper, eine
hundertprozentige Reduktion möglich ist.
Der Mechanismus ist durch Fig. 1 gezeigt, daß der Wellenberg des
einen Vorderkörpers und das Wellental des anderen Hinterkörpers sich vollständig kompensieren. Der Erfinder hat
schon die Theorie dafür entwickelt, aber er betont hier nicht die Theorie, sondern, den Gegenstand des Schiffs als
ihres Resultat.
Wie in Fig. 1 dargestellt und in Anspruch 2 beansprucht ist, wird jeder Schwimmkörper durch folgende Formel
gekrümmt:
wobei Θ(x) der Tangentialwinkel der Mittellängsebene des Schwimmkörpers zur Fahrrichtung , S(x) die
Verteilung der dimensionlosen Querschnittsfläche, C(x) der dimensionlose transversale Versperrungskoeffizient
und ϕ|y=0+, hC(x) und hϕ, respektive. x ist auch mit h dimensionlos gemacht.
Die Verteilung der Querschnittflächen (Anspruch 4) ist vorgeschrieben durch
S(x) = Sa(x) - Sa(l/2),
wobei
und
Dazu angehöriges Potential an der Innenseite des Schwimmkörpers bekommt man durch die Theorie:
Fnh, A und x₁ sind frei zu wählen für Entwurf eines Schiffs. Fnh, A (0<A<(F-1)/4Fnh) und x₁ sind
entscheidend für die Schiffsgeschwindigkeit, die Schiffsverdrängungsvolumen und die Schiffslänge (l ≈ 5x₁),
respektive. Sa(x) dehnt sich theoretisch bis ins Unendliche aus. In der Praxis kann man jedoch mit vielen
Verfahren einen endlich langen Schwimmkörper erzeugen. Hier ist ein Konstant Sa(l/2) von Sa(x) abgezogen,
damit S(l/2)=S(-l/2)=0. Wenn Spantlinie jedes Querschnittes gegeben ist, ist damit die Wasserlinie auch
schon bestimmt.
Auch der Versperrungskoeffizient kann durch Potentialtheorie approximativ angegeben werden, siehe Taylor 1973
"The blockage coeffizient for flow about an arbitrary body immersed in a channel" J. Ship Res. 17, 97-105:
wobei b(x) dimensionlose Halbbreite, c(x)=1-d(x) dimensionloser Bodenabstand des Kiels und d(x) dimensionloser
lokale Tiefgang ist. Aber dieser theoretische Wert wird besonders im hinteren Teil des Rumpfes vom
tatsächlichen Wert abweichen, da sich dort die Strömung schon vom Rumpf abgelöst hat. Um die Aufgabe zu
erleichtern und um den Versperrungskoeffizient zu vergrößern bzw. den gekrümmten Winkel zu reduzieren, ist
Anspruch 3 notwendig (Fig. 2). Man kann also zunächst einen geeigneten Versperrungskoeffizient angeben. Dieser
Wert kann durch Regulierung der Fläche des vertikalen Flügels erreicht werden. Die tatsächliche Flügelfläche
kann in Modellversuchen empirisch ermittelt werden. Die Maßnahme ist insbesondere wichtig wenn
Tiefgang/Tiefe 0.6, da in diesem Fall der ursprüngliche Versperrungskoeffizient des Rumpfes ohne Flügel
relativ klein ist und damit der Tangentialwinkel der gekrümmten Mittellängsebene zu groß ist.
Physikalische und praktische Bedeutungen dieser Maßnahmen sind folgende: Ansprüche 2 und 3 bewirken, daß das
Schiff keine oder fast keine Wellen an der Außenseite erzeugt. Aus Anspruch 4 ergibt sich, daß zwischen den
beiden Schwimmkörpern die Wellen vom Vorderteil des einen Rumpfes von den Wellen des Hinterteils des
anderen Rumpfes aufgehoben werden. Damit hat das Schiff keinen bzw. fast keinen Wellenwiderstand, also ist der
Gesamtwiderstand maximal minimiert. Folglich benötigt es in einem bestimmten Geschwindigkeitbereich für
höhere Geschwindigkeiten sogar weniger Motorleistung als für geringere Geschwindigkeiten. Außerdem hat es
auch noch eine umweltschützende Wirkung, da auch am Flußufer keine Wellen auftreten. Deshalb ist es
offensichtlich, daß das Zweirumpfschiff gegenüber anderen Binnenschiffen im großen Vorteil liegt.
Die Ansprüche 2, 3 und 4 miteinander verbunden garantieren, daß Anspruch 1 erreicht werden kann. Also ist
Anspruch 1 ein Resultat der Ansprüche 2 bis 4. Auf der anderen Seite können Ansprüche 2 und 3 getrennt von
Anspruch 4 verwendet werden, wenn man ein vorhandenes Modell eines Katamarans praktisch verbessern möchte.
D. h. wenn die Querschnittsfläche der Schwimmkörper, die Wasserlinie, usw. erhalten bleiben und nur die
Rümpfe geeignet gekrümmt und vertikale Flügel am Kiel angebracht werden, kann sich der Wellenwiderstand
offenbar schon um über 50% reduzieren.
Möchte man Schiffe in nicht genügend flachem Wasser den Wellenwiderstand völlig eliminieren, müßte der
Abtriftwinkel relativ groß und der Schwimmkörper stark gekrümmt sein. Dann löst sich die Strömung noch
stärker vom Schwimmkörper ab, wodurch sich der Reibungswiderstand vergrößert und der Gesamtwiderstand
nicht minimiert wird. Die Strategie zur Anwendung des Patents in diesem Fall muß daher folgende sein: der
Wellenwiderstand wird nicht vollständig, sondern nur soweit verringert, daß der Reibungswiderstand unverändert
bleibt. Experimente (Chen & Sharma 1994 "Nonlinear theory of asymmetric motion of a slender ship in a
shallow channel", Proc. 20th Symposium on Naval Hydrodynamics, Santa Barbara) zeigten, daß der
Reibungswiderstand tatsächlich konstant bleibt, wenn der Abtriftwinkel kleiner als vier Grad beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist hier durchgeführt. Die durchschnittliche Wassertiefe h beträgt 5 m, die entworfene
Tieffroudezahl ist 2, d. h. die Schiffsgeschwindigkeit U beträgt 50,4 km/h. Die Hauptdimension des
Katamarans sind: Schiffslänge 60 m, Tiefgang 3 m, Breite 5,698 m, Mittelquerschnittfläche 15,658 Quadratmeter,
Verdrängungsvolumen 2×464,2 Kubikmeter und Abstand zwischen den beiden Rümpfen 15,8 m. Die
Parameter seien daher gewählt mit Fnh=2, x₁=2,5 und A=0,25. Spantlinien sind durch eine
Exponentialfunktion angegeben
y = ±b(x) (1-exp{-f(x)[z+d(x)]}),
wobei b(x) die Halbbreite, z=-d(x) das Kiellinie, und f(x)=20 sech(0.3x) eine Parameterfunktion ist. Wenn A
(0<A<(F-1)/4Fnh=0.375) sich ändert, als andere Parameter Fnh und x₁ sowie Wassertiefe h, Schiffslänge
L und Tiefgang T in Konstanten verbleiben, folglich ändern die Schiffsbreite B, Mittelquerschnittfläche Sm,
Verdrängungsvolumen eines Schwimmkörpers V, Abstand zwischen den beiden Rümpfen W, Cp=V|(SmL) und
CB=V|(BTL) sich, wie gezeigt in folgender Tabelle.
Fig. 3 zeigt (a) die gesamte geometrische Anordnung des Katamarans, die gekrümmte Mittelängsebene und die
Wasserlinie, sowie (b) das Kielprofil, (c) die Verteilung der dimensionlosen Querschnittfläche, (d) die Spantlinien
und (e) der angegebene Versperrungskoeffizient. Der Versperrungskoeffizient des vorderen Schwimmkörpers ist
genau genug. Der des hinteren Teils des Schwimmkörpers muß noch durch Regulierung der Fläche des vertikalen
Flügels erreicht werden. Die Fläche kann nur durch Modellversuche ermittelt werden. Obwohl S(x) symmetrisch
zur Mittelquerschnittsebene ist, kann b(x) noch asymmetrisch sein, weil insbesondere im Hinterteil, für die
Montage des Propellers und des Ruders, d(x) asymmetrisch gewählt ist. Fig. 4 zeigt in diesem Fall ein räumliches
Bild des gekrümmten Schwimmkörpers und des ursprünglichen geraden Schwimmkörpers.
Claims (4)
1. Das Zweirumpfschiff (Katamaran) wird insbesondere für bestimmte geringe Wassertiefen und eine dazu
passende hohe Geschwindigkeit (überkritische Geschwindigkeit) entworfen. Dieser Schiff hat fast keinen
Wellenwiderstand, so daß sein gesamter Widerstand maximal minimiert wird. Damit benötigt es in einem
bestimmten Geschwindigkeitbereich für höhere Geschwindigkeiten sogar weniger Motorleistung als für
geringe Geschwindigkeiten. Die Wellen existieren nur lokal zwischen den zwei Rümpfen. An den
Außenseiten sowie hinter dem Schiff treten fast keine Wellen auf.
2. Das Zweirumpfschiff ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsebene eines Schwimmkörpers nach einer
angegebenen Regel gekrümmt ist. Die asymmetrischen Rümpfe sind zur gemeinsamen Mittelängsebene
spiegelsymmetrisch.
3. Zusätzlich zu Anspruch 2 wird in der Mittellängsebene der Schwimmkörper direkt am Kiel ein zur Krümmung
passender vertikaler Flügel angebracht. Damit erreicht man geeignete transversale Versperrungseffekte, so daß
an der Außenseite keine oder fast keine Wellen auftreten.
4. Querschnittfläche jedes Schwimmkörpers entlang seiner eigenen Längsachse ist nach einer mathematischen
Formel vorgeschrieben, die Spantlinien der Querschnitte, bzw. die Wasserlinienform, bleiben frei wählbar.
Zwischen den beiden Schwimmkörpern werden die Wellen vom Vorderteil des einen Rumpfes vom Hinterteil
des anderen Rumpfes aufgehoben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546305A DE19546305A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Schnelles Zweirumpf-Binnen-Schiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546305A DE19546305A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Schnelles Zweirumpf-Binnen-Schiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546305A1 true DE19546305A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=7779869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19546305A Withdrawn DE19546305A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Schnelles Zweirumpf-Binnen-Schiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546305A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874892A1 (fr) * | 2004-07-28 | 2006-03-10 | Jose Mangano | Navires a flux interne |
CN103770902A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-05-07 | 上海交通大学 | 双体船片体的设计方法及利用该方法制造的双体船 |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE19546305A patent/DE19546305A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874892A1 (fr) * | 2004-07-28 | 2006-03-10 | Jose Mangano | Navires a flux interne |
CN103770902A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-05-07 | 上海交通大学 | 双体船片体的设计方法及利用该方法制造的双体船 |
CN103770902B (zh) * | 2014-02-20 | 2016-09-14 | 上海交通大学 | 双体船片体的设计方法及利用该方法制造的双体船 |
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