DE19545915A1 - Verbesserte Lösemittelregenerierung - Google Patents
Verbesserte LösemittelregenerierungInfo
- Publication number
- DE19545915A1 DE19545915A1 DE1995145915 DE19545915A DE19545915A1 DE 19545915 A1 DE19545915 A1 DE 19545915A1 DE 1995145915 DE1995145915 DE 1995145915 DE 19545915 A DE19545915 A DE 19545915A DE 19545915 A1 DE19545915 A1 DE 19545915A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- solvent
- regeneration
- nmp
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/143—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step
- B01D3/146—Multiple effect distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
- B01D3/40—Extractive distillation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren eines beladenen Lösemittels.
Bei der selektiven Entfernung bestimmter Komponenten aus Flüssigkeiten durch Ex
traktivdestillation und bei Gaswäschen (z. B. dem Auswaschen von Oxygenaten, wie
Methyletherketon (MEK) oder Butanolen aus Roh-Hexen) werden häufig Lösemittel
(Waschmittel) eingesetzt, die in der Waschsäule die auszuwaschenden Bestandteile
aus dem Gas auswaschen oder aus der Flüssigkeit extrahieren. Als Waschmittel wer
den häufig Wasser, Methanol oder Gemische wie N-Methyl-Pyrrolidon (NMP) und
Wasser eingesetzt. Das Lösemittel wird dann in der sog. Regeneriersäule durch Strip
pen bei erhöhter Temperatur und/oder bei erniedrigtem Druck regeneriert, d. h. von den
zu entfernenden Bestandteilen befreit und zur Wäsche oder Extraktion zurückgeführt.
Aus der DE-OS 36 26 697 ist ein Regenerierverfahren bekannt, bei dem die Regenerie
rung in einer Kolonne durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Energieaufwand bei der Regenerierung von zwei
oder mehrphasigen Lösemitteln zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Verfahren, bei dem das bela
dene Lösemittel in zwei oder mehr Fraktionen aufgetrennt wird, die dann getrennt
voneinander regeneriert werden. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis des Erfinders, daß
in bestimmten Fällen die Flüchtigkeit einer gelösten Komponente in einem reinen
Lösemittel höher ist als in einem Lösemittelgemisch. Die niedrige Flüchtigkeit im Lö
semittelgemisch ist bei der Absorption in der Gaswäsche günstig. Das Lösemittel soll ja
viel von dem zu Entfernenden aufnehmen. In der Regenerierung ist die niedrige Flüch
tigkeit dagegen unerwünscht, da dann nur mit hohem Energieaufwand eine Trennung
der abzutrennenden Komponente vom Lösemittel erfolgt. Die erfindungsgemäße Auf
trennung des Lösemittelgemisches in Richtung eines "einkomponentigen" Lösemittels
erleichtert die Regenerierung, wie anhand von Fig. 4 weiter unten detaillierter be
schrieben wird.
Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere geeignete Lösemittel oder geeignete
zu extrahierende oder auszuwaschende Stoffe sind Gegenstände von Unteransprü
chen. Die erfindungsgemäße Auftrennung erfordert apparativ einen etwas höheren
Aufwand. Im einfachsten Fall ist für die Auftrennung eine extra Säule vorgesehen, die
das Lösemittelgemisch in zwei oder mehr Fraktionen aufteilt, die dann in eigenen
Säulen regeneriert werden. Für ein zweiphasiges Gemisch ergeben sich also eine
Trennsäule und zwei Regeneriersäulen. Die zwei Regeneriersäulen können jedoch
auch zu einer gemeinsamen Säule zusammengefaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Trennsäule und die Regeneriersäu
len in einer einzigen Säule zusammengefaßt, die dann in Säulenabschnitte aufgetrennt
ist.
Die Erfindung ist bei vielen physikalisch wirkenden Absorptionsverfahren mit zwei oder
mehrkomponentigen Lösemitteln wie H₂O, NMP, Methanol usw. anwendbar.
Die Erfindung wird anhand von vier Figuren näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 den Stand der Technik,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Extraktivdestillation mit der erfindungsgemäßen
Regenerierung,
Fig. 3 eine integrierte Regenerierung für ein zweiphasiges Lösemittelgemisch, bei
der die Auftrennung und die Regenerierungen in einer Säule erfolgen,
Fig. 4 die Flüchtigkeit abzutrennender Komponenten in Abhängigkeit des Mi
schungsverhältnisses eines Lösungsmittelgemisches.
In Fig. 1 wird anhand einer Extraktivdestillation mit einem NMP/H₂O-Gemisch als
Lösemittel ein Stand der Technik für die Destillation und die Regenerierung gezeigt. In
der Fig. 1 wird über eine Leitung 1 der Einsatz, das zu waschende Gas oder die zu
behandelnde Flüssigkeit, in eine Absorptionskolonne 2 gegeben. Die Absorptionsko
lonne 2 ist mit einer Sumpfheizung 3 und einem Kopfkondensator 4 ausgestattet. Über
die Leitung 5 wird frisches oder regeneriertes (unbeladenes) Lösemittel zugeführt,
welches die zu absorbierenden Bestandteile in der Absorptionssäule 2 auswäscht. Das
beladene Lösemittel wird über die Leitung 6 abgezogen und über den Wärmetauscher
7 der Regenerierkolonne 8 zugeführt. Das gereinigte Produkt (Gas oder Flüssigkeit)
wird über den Kopfkondensator 4 und den Abscheider 9 über die Leitung 10 abgeführt.
In dem hier genannten Beispiel der Extraktivdestillation ist der Abscheider 9 als Dekan
ter ausgebildet, der die Kohlenwasserstoffprodukte vom Wasser trennt. Ein Teilstrom
der Kohlenwasserstoffprodukte dient zum Zurückwaschen von NMP-Dämpfen im Kopf
der Absorptionskolonne 2. Das im Dekanter 9 zurückgewonnene Wasser wird in die
Leitung 5 zugegeben, die regeneriertes Lösemittel der Absorptionskolonne 2 zuführt.
Zur Regenerierung wird das beladene Lösemittel über die Leitung 6 in einen mittleren
Bereich der Regenerierkolonne 8 eingespeist. Die Regenerierkolonne 8 ist mit einer
Sumpfheizung 11 und einem Kopfkondensator 12 ausgestattet. Nach Regenerierung
des Lösemittels durch Strippen mit aus dem Sumpf aufsteigendem Dampf wird das
Lösemittel über Leitung 13 abgezogen und zu einem Teil über die Sumpfheizung 11
wieder zugeführt, während die Hauptmenge des regenerierten Lösemittels über Leitung
5 abgezogen und wieder der Extraktivdestillation in Absorptionskolonne 2 zugeführt
wird.
Der Strippdampf, der die abgestrippten Komponenten enthält, verläßt die Regenerier
kolonne 8 über Kopf durch Leitung 14, wird teilweise im Kondensator 12 kondensiert
und dem Abscheider 15 zugegeben. Aus dem Abscheider 15 wird über Leitung 16 die
zu entfernende Komponente und über die Leitung 17 das Wasser abgezogen, das als
Rücklauf auf den oberen Kolonnenabschnitt aufgegeben wird.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Regenerierung am Beispiel einer Extraktivdestil
lation mit dem zweikomponentigen Lösemittel H₂O/NMP, das einem Gas Oxygenate
entziehen soll. Der absorptive Teil der Anlage ist gleich wie im Stand der Technik, den
die Fig. 1 zeigt. Das beladene Lösemittel aus Leitung 6 wird nunmehr statt in die
Regeneriersäule 8 in die Trennsäule 18 gegeben, die mit einer Sumpfheizung 19 und
einem Kopfkondensator 20 und einem Abscheider 21 ausgestattet ist. In der Trenn
säule 18 wird das beladene Lösemittel erfindungsgemäß in eine leichter flüchtige
H₂O/Oxygenat-Fraktion, die über Kopf über Leitung 22 die Trennsäule 18 verläßt, und
in eine schwerersiedende NMP/Oxygenat-Fraktion, die die Trennsäule 18 unten über
Leitung 23 verläßt aufgetrennt.
Die Kopffraktion der Leitung 22 wird nun in die Trennsäule 24 gegeben, in der die
Oxygenate vom Wasser getrennt werden. Die Oxygenate werden über Kopf über den
Kopfkondensator 25 und den Abscheider (Dekanter) 26 über die Leitung 27 abgeführt.
Das regenerierte Wasser über die Sumpfheizung 28 der Leitung 29 für regeneriertes
Waschmittel zugeführt. Die Sumpffraktion der Säule 18 in der Leitung 23 wird der
Strippsäule 30 (mit Sumpfheizung 31) zugeführt, wo sie in ihre Komponenten NMP und
Oxygenat aufgeteilt wird. Das Oxygenat wird über die Kopfleitung 32 der Trennsäule 18
wieder zugeführt. Die Sumpffraktion - das gereinigte NMP - wird der Leitung 5 zuge
führt, wo es sich mit dem regenerierten Wasser mischt und zur Absorptionskolonne 2
zurückgegeben wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der die Auftrennung der Lösemittel
komponenten und die Regenerierungen in einer gemeinsamen Säule 33 erfolgen. Die
Säule 33 ist durch den geschlossenen Boden 34 und den Kaminboden 35 in drei
Segmente 18a, 24a und 30a getrennt, die den Säulen 18 (NMP/H₂O-Grobtrennung), 24
(H₂O/Oxygenat-Trennung) und 30 (NMP/Oxygenat-Trennung) der Fig. 2 entsprechen.
Das beladene Lösemittel geht durch die Leitung 6 in das Segment 18a, wo die Grob
trennung NMP/H₂O stattfindet. Die Sumpffraktion NMP wird über Leitung 23a dem
Oxygenat/NMP-Trennsegment 30a zugeführt. Das sich dort unten sammelnde NMP
geht zum Teil in die Leitung 5a und von dort zurück zur Absorptionskolonne 2. Der für
die gesamte Säule 33 benötigte Strippdampf wird im Aufkocher 31a erzeugt. Der
Strippdampf für den oberen Säulenabschnitt (24a und 24b) wird über die Leitung 36
über dem Sumpf des untersten Säulenabschnittes abgezogen und dem oberen Säulen
teil zugeführt. Das im Trennsegment 30a abgetrennte Oxygenat gelangt durch den
Kaminboden 35 wieder in das Segment 18a.
Die Wasserfraktion aus Segment 18a geht als Dampf über Leitung 22a in das
H₂O/Oxygenat-Trennsegment 24a, wo es in H₂O, das über Leitung 29a abgezogen
wird und dem Lösemittelrücklauf 5a zugegeben wird und in eine Oxygenat-Fraktion
getrennt wird.
Die Oxygenat-Fraktion aus dem Segment 24a wird im Segment 24b (NMP/H₂O-Fein
trennung) von restlichen NMP-Spuren befreit, im Kondensator 25a kondensiert und im
Dekanter 26a in eine Oxygenat und in eine Wasserfraktion aufgetrennt. Die Oxygenate
werden über die Leitung 27a abgeführt. Die Wasserphase geht als Rücklauf auf den
Kopfteil des Kolonnenabschnitts 33. Der für die NMP/H₂O-Grobtrennung benötigte
Rücklauf wird über Leitung 37 aus dem oberen Säulenabschnitt 24a, 24b abgezogen
und der mittleren Sektion 18a zugeführt.
Fig. 4 zeigt die K-Werte verschiedener Oxygenate bei verschiedenen Temperaturen in
Abhängigkeit vom Verhältnis NMP/Wasser des Waschmittelgemisches. Der K-Wert ist
das Verhältnis der molaren Konzentration einer Komponente in der Gas- und in der
Flüssigphase. Er ist also ein Maß für die Flüchtigkeit.
Betrachtet man z. B. die oberste Kurve, so erkennt man, daß das MEK (1,96 mol-%) in
reinem NMP (linker Bildrand) bei 100°C einen K-Wert von ca. 28 hat. In reinem Wasser
(rechter Bildrand) beträgt er ca. 24. In einem Gemisch von 50% NMP zu 50% Wasser
liegt der K-Wert nur bei ca. 8, also deutlich niedriger. In einzelnen Fällen ist diese Ab
senkung des K-Werts der Mischung so dramatisch, daß er sogar nahe bei 1 oder unter
1 liegen kann. Derartig kleine K-Werte sind zwar bei der Absorption günstig, erschwe
ren jedoch eine Regenerierung ungemein. Hier ist auch der Erfindungsgedanke er
kennbar. Wurde bisher (Regeneriersäule 8 der Fig. 1) im mittleren Bereich der Kurven
gearbeitet - wurde also ein H₂O/NMP-Gemisch regeneriert - so führt die erfindungsge
mäße Auftrennung in Säule 18 zu zwei Gemischen, die sich weit links (NMR/Oxygenat
in Säule 30) und weit rechts (H₂O-Oxygenat in Säule 24) befinden und eine hohe
Flüchtigkeit haben. Dadurch wird die Regenerierung wesentlich erleichtert, d. h. es wird
weniger Energie zum Austreiben der gelösten Stoffe gebraucht. Auf der anderen Seite
ist die für die Absorption in der Gaswäsche notwendige gute geringe Flüchtigkeit der
Mischung voll erhalten, da in der Absorptionskolonne 2 ja nicht mit den Einzelkompo
nenten, sondern mit der Lösemittelmischung gearbeitet wird. Der bei der Auslegung der
Anlage erforderliche höhere apparative Aufwand wird während des Betriebes durch die
niedrigeren Energiekosten wieder mehr als kompensiert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regenerierung eines beladenen zwei- oder mehrkomponentigen
Lösemittels, dadurch gekennzeichnet, daß das beladene Lösemittel in zwei oder
mehrere Fraktionen aufgetrennt wird, die dann getrennt voneinander regeneriert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösemittel eine
Mischung aus einem oder mehreren polaren Lösemitteln (z. B. NMP, Dimethylfor
mamid DMF, Polyethylenglykolether PEG, Methanol oder andere Alkohole, Sulfo
lan, N-Methylformamid NMF) und Wasser oder Methanol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösemittel eine zweikomponentige NMP/H₂O-Mischung verwendet wird, daß die
abzutrennenden Bestandteile Sauerstoffverbindungen, Aldehyde, Alkohole, Keto
ne, Ester oder andern Aromaten sind, und daß das beladene Lösemittel in eine
H₂O- und in eine NMP-Fraktion aufgetrennt wird, die dann jede für sich regeneriert
werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftrennung und die beiden Regenerierungen in getrennten Säulen (18,
24, 30) durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Regenerierungen in einer Säule durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftrennung und die beiden Regenerierungen in einer gemeinsamen Säule (33)
durchgeführt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren eines der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regenerierung zwei oder drei
Säulen eingesetzt sind, oder eine einzige Säule, die aus mehreren getrennten Ab
schnitten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145915 DE19545915A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Verbesserte Lösemittelregenerierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145915 DE19545915A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Verbesserte Lösemittelregenerierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545915A1 true DE19545915A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145915 Withdrawn DE19545915A1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Verbesserte Lösemittelregenerierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545915A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000025881A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Krupp Uhde Gmbh | Rektifizierkolonne für die extraktivdestillation von eng- oder azeotrop siedenden gemischen |
-
1995
- 1995-12-08 DE DE1995145915 patent/DE19545915A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000025881A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Krupp Uhde Gmbh | Rektifizierkolonne für die extraktivdestillation von eng- oder azeotrop siedenden gemischen |
US6514387B1 (en) | 1998-10-29 | 2003-02-04 | Krupp Uhde Gmbh | Rectifying column for extractive distillation of close-boiling or azeotropic boiling mixtures |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313603C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Benzol und/oder Toluol durch Extraktivdestillation | |
DE60105798T2 (de) | Trennung von aromaten aus erdölströmen | |
DE1808758B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung reiner aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE1768652A1 (de) | Verfahren zum herstellen von aethylen | |
DE2260619C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE3590400T1 (de) | Kohlenwasserstoffabtrennung mit einem physikalischen Lösungsmittel | |
DE19934410C1 (de) | Verfahren zur Trennung und Reinigung eines wäßrigen Gemisches aus den Hauptkomponenten Essigsäure und Ameisensäure | |
DE3002920A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von autopolymerisierbaren kohlenwasserstoffdaempfen aus luft | |
DE19545915A1 (de) | Verbesserte Lösemittelregenerierung | |
DE819091C (de) | Verfahren zur Trennung von Fluessigkeitsgemischen durch Destillation | |
DE19719377B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alpha-Olefinen | |
DE69910032T2 (de) | Entfernung von kontaminanten aus einem kohlenwasserstoffkomponent oder -fraktion | |
DE2065779A1 (de) | Verfahren zur extraktion aromatischer kohlenwasserstoffe aus einem kohlenwasserstoffgemisch in einem mehrstufensystem | |
DE2065782B2 (de) | Verfahren zur Extraktion aromatischer Kohlenwasserstoffe aus einem Kohlenwasserstoffgemisch in einem Mehrstufensystem | |
EP1339469B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur auftrennung eines stoffgemisches in seine bestandteile durch extraktivdestillation in einer trennwandkolonne | |
DE2047162C2 (de) | Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches von Verbindungen durch Flüssig-Flüssig-Extraktion | |
EP0224748B1 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Methylazetylen und Propadien | |
BE1029921B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines kohlenwasserstoffhaltigen Einsatzstoffstroms durch Extraktivdestillation | |
DE1444358C (de) | Verfahren zur Trennung von ex traktiv destillierbaren Gemischen | |
DE2927821A1 (de) | Verfahren zur extraktiven reinigung der rueckstaende und der hochsiedenden anteile der erdoelraffination | |
DE2839432C2 (de) | Verfahren zum Trocknen von kondensierbare Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen | |
DE1444357C (de) | Verfahren zur Trennung von extraktiv destillierbaren Gemischen | |
DE1645823C (de) | Verfahren zur Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe | |
EP0362857A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung eines C2-Stromes | |
DE1545403C3 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Kohlenwasserstofföls mit einem selektiven Lösungsmittel in zwei Extraktionszonen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE AG, 80807 MUENCHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |