DE19545744A1 - Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelag-Scheibenbremse nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Scheibenbremsen sind allgemein bekannt und beispielsweise in der DE-U
68 05 501 dargestellt und beschrieben. Generell neigen die bekannten Scheiben
bremsen zu unerwünschten Quietschgeräuschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Scheibenbremsen so weiterzubilden, daß
Quietschgeräusche verhindert oder zumindest reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei bekannten Scheibenbremsen neigen die im Bremssattel geführten Brems
backen zu Schwingungen. Diese Schwingungen werden unter anderem dadurch
verursacht, daß die wirksamen Bremskrafteinleitungsstellen der beiden Brems
backen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe auseinanderliegen, wodurch ein He
belarm für Kippmomente zwischen den Bremsbacken entsteht. Hierdurch werden
die Eigenschwingformen der Bremsscheibe angeregt, wodurch hochfrequente
Quietschgeräusche entstehen. Dieses Phänomen tritt in erster Linie bei Bremsvor
gängen mit geringem Bremsdruck auf.
Aus dieser grundlegenden Erkenntnis zur Entstehung von Schwingungen an Schei
benbremsen leitet sich der Kerngedanke der Erfindung ab: Schwingungen der
Bremsbacken, die die Bremsscheibe zu Quietschgeräuschen anregen, können wir
kungsvoll dadurch vermindert oder unterbunden werden, daß die Anlagebereiche
der Bremsbacken zu beiden Seiten der Bremsscheibe auf etwa die gleiche Höhe
zusammengeführt werden, so daß kein Hebelarm mehr für eine Kippbewegung der
Bremsbacken zur Verfügung steht. Dies wird gemäß Anspruch 1 dadurch realisiert,
daß der Bremskolben schräg auf die Bremsbacke drückt, wodurch die Bremsbacke
geringfügig gekippt wird und einseitig an der Bremsscheibe zur Anlage kommt.
Maßgeblich ist hierbei, daß auch die gegenüberliegende Bremsbacke symmetrisch
gekippt wird oder bereits eine Schräglage aufweist, so daß bei beiden Bremsbacken
jeweils entweder der bremsscheibeneinlaufseitige oder der bremsscheibenauslauf
seitige Randbereich an der Bremsscheibe zur Anlage kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Scheibenbremse überträgt jeder
Reibbelag bei geringen Bremsdrücken nur über einen seiner kantenförmigen Rand
bereiche die Bremskraft auf die Bremsscheibe. Schon bei mittleren Bremsdrücken
legen sich die Reibbeläge mehr oder weniger vollflächig an die Bremsscheibe an.
Die Erfindung zielt jedoch bewußt darauf ab, insbesondere dem Bremsenquiet
schen bei niedrigen Bremsdrücken entgegenzuwirken. Das vollflächige Anlegen der
Reibbeläge bei stärkeren Bremsungen hingegen ist erwünscht und erforderlich, um
entsprechend hohe Bremskräfe übertragen zu können. Es wird einerseits durch die
Kompressibilität des Reibbelages und andererseits durch eine begrenzte Be
weglichkeit des Bremskolbens unter Last ermöglicht. Der in der Praxis sehr kleine
Zustellwinkel wird demzufolge bei stärkeren Bremsungen durch die Elastizitäten in
der Scheibenbremse kompensiert.
Die Erfindung wirkt sich sowohl bei neuen als auch bei eingelaufenen Reibbelägen
vorteilhaft aus. Besondere Vorteile werden insbesondere bei neuen Reibbelägen
erzielt, die erfahrungsgemäß eine größere Neigung zur Geräuschentwicklung zei
gen.
Um auch für die gegenüberliegende Bremsbacke einen definierten randseitigen
Anlagebereich zu erreichen, ist bei Festsattelscheibenbremsen gemäß Anspruch 2
auch für die zweite Bremsbacke ein schräggestellter Bremskolben vorgesehen
(symmetrische Anordnung). Somit ist es in einfacher Weise möglich, beide Brems
backen entweder am bremsscheibeneinlaufseitigen oder am bremsscheibenaus
laufseitigen Randabschnitt der Reibbeläge an der Bremsscheibe zur Anlage zu
bringen.
Bei Schwimmsattel-Scheibenbremsen steht nur ein Bremskolben zur Verfügung,
der über einen schwimmenden Bremssattel die Bremskraft auch auf die kolbenab
gewandte Bremsbacke überträgt. Gemäß Anspruch 3 ist für diesen Fall auf der kol
benabgewandten Seite eine Einrichtung vorgesehen, die bei einer Bremsenbetäti
gung eine symmetrische Schrägstellung der kolbenabgewandten Bremsbacke be
wirkt.
Anspruch 4 beschreibt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Bei
einer bekannten Scheibenbremse, wie sie beispielsweise in den Fahrzeugen der
aktuellen 5er-Reihe der BMW AG realisiert ist, wird der gesamte Bremssattel und
damit auch die Bremsbacken um einen kleinen Anstellwinkel gegenüber dem Lot
auf die Bremsscheibe schräggestellt. Im Neuzustand der Bremsbacken liegen somit
die Reibbeläge der Bremsbacken auf der einen Seite der Bremsscheibe nur im
bremsscheibeneinlaufseitigen Bereich und auf der anderen Seite der Bremsscheibe
nur im bremsscheibenauslaufseitigen Bereich an. Durch diese kantenförmige
Anlage ergibt sich bei neuen Bremsbacken ein definierter Anlagezustand mit
Vorteilen bei der Geräuschentwicklung und der Dosierbarkeit der Scheibenbremse.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann die Schrägstellung der
Bremsbacken in besonders vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, die Brems
backe einer Seite schräg an die Bremsscheibe anzustellen, um einen Gegenpol zu
bilden zu der erfindungsgemäß durch die Schrägstellung des Bremskolbens erreich
ten kantenförmigen Anlage der anderen Bremsbacke. Diese Konstellation ist insbe
sondere bei Schwimmsattelbremsen von Vorteil, um die kolbenabgewandte
Bremsbacke ebenfalls symmetrisch zur kolbenseitigen Bremsbacke schrägzustel
len.
Maßgeblich für die Wirksamkeit der Erfindung ist gemäß Anspruch 5, daß der Zu
stellwinkel für den Bremskolben gegensinnig zum Anstellwinkel der Bremsbacke
verläuft.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand sche
matischer Zeichnungen dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Festsattel-Scheibenbremse mit schräggestell
ten Bremskolben, ohne Bremsdruck-Beaufschlagung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit geringem Bremsdruck
beaufschlagt,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, mit mittlerem bis hohem
Bremsdruck beaufschlagt,
Fig. 4 eine Schwimmsattel-Scheibenbremse mit schräggestelltem Bremskol
ben,
Fig. 5 eine Schwimmsattel-Scheibenbremse mit schräggestelltem Bremssattel
und schräggestelltem Bremskolben, ohne Bremsdruck-Beaufschlagung,
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, mit geringem Bremsdruck
beaufschlagt.
Die Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges weist gemäß Fig. 1 eine Brems
scheibe 1, einen als Festsattel ausgebildeten Bremssattel 3 mit zwei Sattelhälften
3a bzw. 3b, die jeweils einen Bremskolben 4 aufnehmen, sowie eine innere und
eine äußere Bremsbacke 5 auf. Die Bremsbacken 5 sind im Bremssattel 3 in Rich
tung des Pfeils 6 verschieblich geführt. In Umfangsrichtung 7 werden die Brems
backen 5 über Anschläge 8 o,u fixiert. Der Pfeil 9 gibt die Drehrichtung der Brems
scheibe bei Vorwärtsfahrt an. Die Bremsbacken 5 setzen sich jeweils aus einem
Belagträger 10 sowie einem Reibbelag 11 zusammen.
Die Scheibenbremse ist in Fig. 1 in der Ansicht mit Blickrichtung in Fahrtrichtung
dargestellt, d. h. der Bremssattel 3 befindet sich hinter der Mitte des nicht darge
stellten Fahrzeugrades. Demnach sind die unteren Anschläge 8 u und die oberen
Anschläge 8 o in etwa vertikal übereinander angeordnet. Der untere Randabschnitt
der Reibbeläge 11 ist, bezogen auf die überwiegende Vorwärtsfahrt des Fahrzeu
ges, der Bereich des Bremsscheibeneinlaufes 12, während der obere Abschnitt am
Bremsscheibenauslauf 13 liegt. Die Bremsscheibe 1 ist lotrecht ins Fahrzeug ein
gesetzt, mit einer waagrechten Drehachse 2, die mit der Verschieberichtung 6 für
die Bremsbacken 5 übereinstimmt.
Erfindungsgemäß sind die Bremskolben 4 gegenüber dem Lot 2 (Drehachse) auf
die Bremsscheibe 1 um den Zustellwinkel α schräggestellt, wie aus Fig. 1 hervor
geht.
Die Auswirkungen dieser Schrägstellung der Kolben 4 geht aus Fig. 2 hervor:
Unter der von den Bremskolben 4 ausgeübten Kraft richten sich die Bremsbacken 5
entsprechend den Druckflächen 16 (siehe Fig. 1) der Bremskolben 4 aus und
nehmen die in Fig. 2 gezeigte Lage ein. Die Reibbeläge 11 der Bremsbacken 5
stehen somit unter dem Winkel α zur Bremsscheibe 1 und kommen nur an ihren
bremsscheibenauslaufseitigen Randbereichen 13 zur Anlage mit der Bremsscheibe
1. Da die Anlagebereiche beider Bremsbacken 5 auf derselben Höhe sind, liegt kein
Hebelarm vor, der ein Kippmoment zwischen den beiden Bremsbacken 5 bewirken
könnte. Somit werden Quietschgeräusche, die bei konventionellen Scheibenbrem
sen in der Anfangsphase eines Bremsvorgangs und bei leichten Bremsungen durch
eine undefinierte oder flächige Anlage der Reibbeläge erzeugt werden, durch die
definierte, gegenüberliegende Kantenanlage der Reibbeläge 11 zuverlässig unter
bunden.
Fig. 3 zeigt den Zustand einer Bremsung mit mittlerem bis hohem Bremsdruck.
Durch die entsprechend hohen aufgebrachten Bremsdrücke legen sich die Reibbe
läge 11 vollflächig an die Bremsscheibe 1 an. Die Bremskolben 4 sind in ihren Füh
rungen 17 begrenzt beweglich eingesetzt und können dieser Ausrichtung folgen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen erfindungsgemäße Scheibenbremsen der Schwimm
sattel-Bauart.
Die Scheibenbremse der Fig. 4 weist eine Bremsscheibe 101, einen Bremssattel
103 mit einem unter dem Zustellwinkel α zum Lot 102 schräggestellten Bremskol
ben 104 sowie zwei Bremsbacken 105a, b auf. Anschläge 108 o,u führen die
Bremsbacken 105a, b in Umfangsrichtung 107. Der Bremssattel 103 ist als Faust
sattel ausgebildet und besteht aus einer "Faust" 114 sowie zwei Fingern 115 o,u
die die Bremsscheibe 101 umgreifen und die Bremskraft auf die kolbenabgewandte
Bremsbacke 105b übertragen. Die Finger 115 o,u sind unter einem Winkel β, der
dem Zustellwinkel α entspricht, gegenüber der Lotrechten abgeschrägt. Im drucklo
sen Zustand der Scheibenbremse (Fig. 4) nehmen beide Bremsbacken 105a, b
aufgrund ihrer Gewichtskraft die in Fig. 4 dargestellte Lage parallel zur Brems
scheibe 101 ein. Wird nun Bremsdruck aufgebracht, so richtet sich die Bremsbacke
105a unter der Krafteinwirkung des Bremskolbens 104 aus, wie oben beschrieben.
Durch die schwimmende Führung des Faustsattels 103 wird auch die Bremsbacke
105b an die Bremsscheibe 101 gedrückt und stützt sich hierbei an den abgeschräg
ten Fingern 115 o,u ab. Damit nehmen beide Bremsbacken 105a, b die in Fig. 4
gestrichelt skizzierte Lage ein, die grundsätzlich der Position der Bremsbacken 5 in
Fig. 2 entspricht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine gegenüber Fig. 4 modifizierte Scheibenbremse
mit einem unter einem Anstellwinkel γ gegenüber dem Lot 202 schräggestellten
Bremssattel 203. Durch den Anstellwinkel γ sind die Bremsbacken 205a,b in bezug
auf die Bremsscheibe 201 geneigt. Ohne Berücksichtigung des schräggestellten
Bremskolbens 204 (Zustellwinkel α) ergäbe sich bei geringen Bremsdrücken somit
ein kantenförmiger Anlagebereich des kolbenseitigen Reibbelags 211a am Brems
scheibeneinlauf 212, während der kolbenabgewandte Reibbelag 211b diametral
gegenüberliegend am Bremsscheibenauslauf 213 an der Bremsscheibe 201 zur
Anlage käme.
Fig. 6 zeigt die sich einstellende Ausrichtung der kolbenseitigen Bremsbacke 205a
unter der Wirkung der Druckfläche 217 des Bremskolbens 204: Wie bereits im Zu
sammenhang mit Fig. 4 beschrieben, richtet sich die Bremsbacke 205a gegen
sinnig zur Bremsbacke 205b aus, so daß beide Reibbeläge 211a, b auf gleicher
Höhe an ihren bremsscheibenauslaufseitigen Randbereichen 213 an der Brems
scheibe 201 zur Anlage kommen.
Der Zustellwinkel α ist jedem Fall so zu bemessen, daß auch bei Bremsbacken, die
unter einem Anstellwinkel γ schräggestellt sind und deren Reibbeläge sich nach
entsprechender Betriebsdauer schräg eingeschliffen haben, noch eine eindeutige
kantenförmige Anlage an der Bremsscheibe (auf gleicher Höhe gegenüberliegend
dem Reibbelag der zweiten Bremsbacke) gewährleistet ist.
In Analogie zur Schrägstellung der Bremsbacken bei Schwimmsattelbremsen
(Fig. 5 und 6) können auch bei Festsattelbremsen die Bremsbacken über einen
Anstellwinkel β des Festsattels schräggestellt werden. Auf diese Weise kann an
einer Seite des Bremssattels auf einen schräggestellten Bremskolben verzichtet
werden.
Abweichend von der Darstellung der Fig. 1 bis 6 können die Bremsbacken 5,
105a, b und 205a, b selbstverständlich auch paarweise am Bremsscheibeneinlauf
12, 112 bzw. 212 der Bremsscheibe 1, 101 bzw. 201 zur Anlage kommen.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Winkel α, β und γ sind aus Gründen der
Anschaulichkeit deutlich größer gewählt als dies bei ausgeführten Konstruktionen
der Fall ist. Der Zustellwinkel α und der Anstellwinkel γ sind in der Praxis so klein
bemessen, daß sie das Verschleißverhalten und die Leistungsfähigkeit der Schei
benbremse nicht nennenswert beeinträchtigen.
Claims (5)
1. Teilbelag-Scheibenbremse, mit einer Bremsscheibe und zwei beidseits der
Bremsscheibe angeordneten Bremsbacken, die über wenigstens einen
Bremskolben an die Bremsscheibe angedrückt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse des Bremskolbens (4,104, 204) um einen Zustellwinkel
(α) vom Lot (2, 102, 202) auf die Bremsscheibe (1, 101, 201) abweicht, derart,
daß beim Andrücken der ersten Bremsbacke (5, 105a, 205a) durch den
Bremskolben (4, 104, 204) nur einer der - in Umfangsrichtung (7, 107) der
Bremsscheibe (1, 101, 201) betrachtet - äußeren Randbereiche (13, 113, 213)
des Reibbelags (11, 111a, 211a) der ersten Bremsbacke (5, 105a, 205a) an
der Bremsscheibe (1, 101, 201) zur Anlage kommt,
sowie mit Mitteln, die auch bei der zweiten Bremsbacke (5, 105b, 205b) eine
einseitige Anlage des auf gleicher Höhe gegenüberliegenden äußeren Rand
bereiches (13, 113, 213) des Reibbelages (11, 111b, 211b) bewirken.
2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, ausgebildet nach Art einer Fest
sattelbremse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des der zweiten Bremsbacke
(5) zugeordneten Bremskolbens (4) ebenfalls um den Zustellwinkel (α) vom
Lot (2) auf die Bremsscheibe (1) abweicht.
3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, ausgebildet nach Art einer
Schwimmsattelbremse
dadurch gekennzeichnet, daß auf der kolbenabgewandten Seite eine Einrich
tung (115 o,u) vorgesehen ist, die eine symmetrische Schrägstellung der kol
benabgewandten Bremsbacke (105b) in Bezug auf die kolbenseitige Brems
backe (105a) bewirkt.
4. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Bremskolben (204) abge
wandte Bremsbacke (205b) unter einem vom Lot (202) auf die Bremsscheibe
(201) abweichenden Anstellwinkel (γ) an die Bremsscheibe (201) herangeführt
wird.
5. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellwinkel (α) gegensinnig zum An
stellwinkel (γ) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995145744 DE19545744A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Teilbelag-Scheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995145744 DE19545744A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Teilbelag-Scheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545744A1 true DE19545744A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995145744 Withdrawn DE19545744A1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Teilbelag-Scheibenbremse |
Country Status (1)
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