DE4418703A1 - Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Teilbelagscheibenbremse für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheiben
bremse für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE-U 68 05 501 ist eine gattungsgemäße Teilbelag
scheibenbremse bekannt, bei der die Anschläge von ebenen
Führungsflächen im Bremssattel gebildet werden. Die Füh
rungsflächen begrenzen hierbei in Umfangsrichtung eine
schachtartige, rechteckförmige und senkrecht zur Brems
scheibe ausgerichtete Ausnehmung im Bremssattel.
Bezogen auf die für den Betrieb einer Scheibenbremse
überwiegend maßgebliche Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges
wird bei Bremsbelägen unterschieden nach der Seite des
Bremsscheibeneinlaufes und der Seite des Bremsscheiben
auslaufes. Durch den Selbstverstärkungseffekt auf der
Seite des Bremsscheibeneinlaufes kommt es hier zu einem
stärkeren Verschleiß des Bremsbelages und damit - bezogen
auf die gesamte Belagfläche - zu einem tangentialen
Schrägverschleiß. Bei modernen Mehrkolben-Scheibenbremsen
sind zum Ausgleich des Selbstverstärkungseffektes schei
benauslaufseitig Bremskolben größeren Durchmessers als am
Scheibeneinlauf vorgesehen. Hierdurch ergibt sich jedoch
hinsichtlich der einzelnen Elemente der Scheibenbremse
(Kolben, Kolbendichtungen) eine entsprechend große Teile
vielfalt und damit höhere Herstellkosten.
Des weiteren erfolgt die vollendete Rückstellung der
Bremsbacken nicht unmittelbar und sofort nach Beendigung
eines Bremsvorganges; vielmehr liegen die Bremsbeläge mit
einer Restkraft über eine von der Betriebsdauer der Brem
se abhängige Zeit noch an der Bremsscheibe an. Erst durch
Vibrationen oder durch einen geringfügigen Scheibenschlag
in Verbindung mit, der Roll-Back-Wirkung der Kolbendicht
ringe werden die Bremsbacken zurückgestellt. Das durch
das Anliegen der Bremsbeläge entstehende Restbremsmoment
führt zu einem entsprechenden Kraftstoff-Mehrverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
gattungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, anstelle der senkrecht zur
Bremsscheibe gerichteten Führungsflächen die Anschläge
mit Abschrägungen zu versehen. Die in Umfangsrichtung der
Bremsscheibe wirkende Abstützkraft der Bremsbacken er
zeugt durch die Abschrägung der Anschläge nunmehr auch
eine Kraftkomponente senkrecht zur Umfangsrichtung, d. h.
in Axialrichtung der Bremsscheibe.
Zur Vermeidung von Linien- oder Punktberührung und damit
zur Minimierung der Flächenpressung (dadurch verbesserte
Verschieblichkeit und geringerer Verschleiß) sind vor
teilhafterweise auch die Belagträger mit entsprechenden
Abschrägungen zu versehen.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende vorteilhafte
Wirkungen:
Gemäß Anspruch 2 erzeugen die erfindungsgemäßen Abschrä gungen einen zusätzlichen Anpreßdruck der Bremsbacken am Bremsscheibenauslauf. Dadurch wird eine gleichmäßige Be lagabnutzung erzielt. Bei Mehrkolbenbremssättel ist es möglich, sowohl am Scheibeneinlauf wie auch am Scheiben auslauf gleich große Bremskolben zu verwenden. Durch das hierdurch mögliche Gleichteilekonzept werden die Her stellkosten gesenkt.
Gemäß Anspruch 2 erzeugen die erfindungsgemäßen Abschrä gungen einen zusätzlichen Anpreßdruck der Bremsbacken am Bremsscheibenauslauf. Dadurch wird eine gleichmäßige Be lagabnutzung erzielt. Bei Mehrkolbenbremssättel ist es möglich, sowohl am Scheibeneinlauf wie auch am Scheiben auslauf gleich große Bremskolben zu verwenden. Durch das hierdurch mögliche Gleichteilekonzept werden die Her stellkosten gesenkt.
In analoger Weise erzeugt nach einem Bremsvorgang die Ge
wichtskraft der Bremsbacken, die sich an den Abschrägun
gen der unteren Anschlägen des Bremssattels gemäß An
spruch 3 abstützt, eine Kraftkomponente, die von der
Bremsscheibe weggerichtet ist. Dadurch wird die Rückstel
lung der Bremsbacken nach einem Bremsvorgang wesentlich
unterstützt, wodurch sich das Restbremsmoment reduziert
und der Kraftstoffverbrauch gesenkt wird. Somit ist es
durch die einfache und kostengünstige Maßnahme der Ab
schrägung der Anschläge möglich, entscheidende Vorteile
hinsichtlich des Kraftstoffverbrauches zu erzielen, die
sich über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeuges auswir
ken.
Bei Bremsbacken, die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrich
tung hinter der Achsmitte angeordnet sind, lassen sich
durch parallel verlaufende Abschrägungen an den oberen
und unteren Anschlägen die vorteilhaften Wirkungen nach
Anspruch 2 und 3 kombinieren: Einerseits erzeugen die Ab
schrägungen an den oberen Anschlägen während eines Brems
vorgangs einen zusätzlichen Anpreßdruck am Bremsscheiben
auslauf, andererseits "fallen" nach Beendigung des Brems
vorgangs die Bremsbacken auf die unteren Anschläge, wobei
durch die entsprechende Abschrägung die Rückstellung der
Bremsbacken von der Bremsscheibe weg unterstützt wird.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei Leicht
metall-Bremssätteln ausführen, bei denen die Abstützung
über senkrecht zur Bremsscheibe verlaufende Edelstahlbol
zen erfolgt. Die Edelstahlbolzen reduzieren die Kontakt
fläche, sind weitgehend verschleiß- und korrosionsfrei
und erlauben eine freie Materialwahl für den Bremssattel
selbst. Durch die konische Gestaltung der Abstützbolzen
gemäß Anspruch 4 kann die Abschrägung der Anschläge in
besonders einfacher Weise kostengünstig realisiert wer
den. Die gegenläufige Konizität der Bolzen auf der
Bremsscheibeneinlauf- bzw. -auslaufseite gewährleistet,
daß die Bremsbacken über den gesamten Verschiebeweg in
einer engen Parallelführung geführt sind.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 vereinigt
die vorteilhaften Wirkungen, die durch Maßnahmen nach den
Ansprüchen 2 und 3 erzielt werden, an ein und demselben
Anschlag: Im unbelasteten Zustand hält die elastische Zu
satzeinrichtung den Belagträger der Bremsbacke auf Ab
stand von der Bremsscheibe. Wirkt auf die Zusatzeinrich
tung infolge einer Bremsung eine Abstützkraft, so ver
formt sich die Zusatzeinrichtung, so daß die Abschrägung
jetzt im Sinne des Anspruchs 2 eine Kraftkomponente in
Richtung der Bremsscheibe erzeugt und somit für einen hö
heren Anpreßdruck sorgt. Nach Beendigung des Bremsvorgan
ges bewirkt die Rückverformung der durch die Bremskraft
elastisch verformten Zusatzeinrichtung auch eine Rück
stellung der Bremsbacke.
Zwei mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse in schema
tisierter Darstellung in der Ansicht in
Fahrtrichtung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
in eine der Fig. 1 entsprechenden Darstel
lungsweise.
Fig. 1 zeigt eine um ihre Mittelachse M drehbare Brems
scheibe 1. Der Pfeil 2 gibt die Drehrichtung der Brems
scheibe 1 bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges an. Zu
beiden Seiten der Bremsscheibe 1 ist jeweils eine Brems
backe 3 angeordnet (nur rechte Seite dargestellt). Die
Bremsbacke 3 setzt sich aus einem metallischen Belagträ
ger 4 und einem Bremsbelag 5 zusammen. Die Bremsbacke 3
ist über ihren Belagträger 4 zwischen einem oberen und
einem unteren Anschlag 6 bzw. 7 im Bremssattel 25 ge
führt. Die Bremsbacken 3 sind, bezogen auf die Fahrtrich
tung, hinter der Bremsscheibe 1 angeordnet, so daß die
Anschläge 6 und 7 etwa vertikal übereinander liegen.
Erfindungsgemäß sind die Anschläge 6 und 7 unter einem
Winkel a gegenüber dem Lot L auf die Bremsscheibe 1 abge
schrägt (Abschrägungen 8 und 9). Der Winkel α ist aus
Gründen der Verdeutlichung des Wirkprinzips der erfin
dungsgemäßen Scheibenbremse gegenüber tatsächlich reali
sierbaren Abschrägungen stark vergrößert dargestellt.
Entsprechend den Abschrägungen 8 und 9 sind auch der
obere und der untere Endabschnitt 10 bzw. 11 des Belag
trägers 4 gleichsinnig abgeschrägt (Abschrägungen 12 und
13). Hierdurch werden die Bremsbacken 3 im Bremssattel 25
über den gesamten Verschleißbereich des Bremsbelages 5
mit gleichmäßig kleinem Spiel in Umfangsrichtung geführt.
Bei Bremsbeginn wird die Bremsbacke 3 zunächst in Rich
tung des Pfeils 2 von der Bremsscheibe 1 mitgenommen, so
bald der Bremsbelag 4 an der Bremsscheibe 1 anliegt. Der
Weg, über den die Bremsbacke 3 angehoben wird, wird durch
den oberen Anschlag 6 begrenzt. Durch die Abschrägung 12
resultiert aus der Kraft in Umfangsrichtung, mit der sich
der Belagträger 4 am oberen Anschlag 6 abstützt, eine
Kraftkomponente in Richtung der Bremsscheibe 1. Diese
Kraftkomponente übt einen zusätzlichen Anpreßdruck des
Bremsbelages 5 auf die Bremsscheibe 1 aus, und zwar in
dessen bremsscheibenauslaufseitigem Bereich 15. Hierdurch
wird die Selbstverstärkungswirkung der Bremse am
bremsscheibeneinlaufseitigen Bereich 16 des Bremsbelages
5 kompensiert. Damit wirkt über die gesamte Höhe h des
Bremsbelages 5 eine annähernd gleichmäßige Anpreßkraft.
Nach Beendigung des Bremsvorganges wird der Bremskolben
durch die Roll-Back-Wirkung des Kolbendichtrings (nicht
dargestellt) in Richtung des Pfeils 17 zurückgestellt.
Durch während des Fahrbetriebs immer auftretende Vibra
tionen oder durch einen geringen Seitenschlag der Brems
scheibe 1 folgen auch die Bremsbacken 3 dieser Rückstell
bewegung. Erfindungsgemäß wird die Rückstellung dadurch
unterstützt, daß durch die korrespondierenden Abschrägun
gen 9 und 13 infolge der Gewichtskraft der Bremsbacke 3
eine von der Bremsscheibe 1 weggerichtete Kraftkomponente
erzeugt wird. Diese Kraftkomponente gewährleistet, daß
bereits unmittelbar nach Beendigung des Bremsvorganges
ein ausreichendes Lüftspiel s zwischen Bremsscheibe 1 und
Bremsbelag 5 erzielt wird. Somit wird ein über eine län
gere Fahrstrecke wirkendes Restbremsmoment vermieden und
damit der Kraftstoffverbrauch gesenkt.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Gleiche und gleichwirkende Teile sind mit den glei
chen Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen.
Der obere Anschlag 18 wird von einem starren Bereich des
Bremssattels 25a und einer daran befestigten elastischen
Zusatzeinrichtung in Form einer Feder 20 gebildet
(gegenüber den übrigen Komponenten der Scheibenbremse
vergrößert dargestellt). Die Feder 20 besitzt einen Fe
derarm 21 gleichmäßer Wandstärke, der unter einem Winkel
β gegenüber dem Lot L auf die Bremsscheibe 1 nach unten
absteht. Innenseitig ist die Feder 20 mit einer Anlage
fläche 22 versehen, die unter dem Winkel α gegenüber dem
Lot L verläuft.
Der untere Anschlag 26 wird von einem konischen Bolzen 27
gebildet, der sich in Richtung auf die Bremsscheibe 1
verdickt. Durch die Konizität des Bolzens 27 wird auf
einfache Weise eine Abschrägung 28 erzielt, die der Ab
schrägung 13 des unteren Anschlags 7 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels entspricht. Der Bolzen 27 ist in den
Bremssattel 25a beispielsweise eingepreßt oder einge
schraubt.
Fig. 2 zeigt die Scheibenbremse in ihrem Ausgangszustand
ohne Bremsbetätigung. Wird ein Bremsvorgang eingeleitet,
so stützt sich die Bremsbacke 3 über den Belagträger 4 in
der oben beschriebenen Weise am oberen Anschlag 18 ab.
Durch die Abstützkraft wird der Federarm 21 in Umfangs
richtung der Bremsscheibe 1 abgebogen, bis er an der Flä
che 22 zur Anlage kommt. Jetzt verläuft die Außenfläche
23 des Federarms 21 gleichsinnig zur oberen Abschrägung 8
des Belagträgers, wodurch in Analogie zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel eine zusätzliche Anpreßkraft am brems
scheibenauslaufseitigen Bereich 15 des Bremsbelages 5
entsteht.
Nach Beendigung des Bremsvorganges und dem Wegfall der
Abstützkraft nimmt die verformte und damit unter Vor
spannung stehende Feder 20 ihre Ausgangslage wieder ein,
indem sich der Federarm 21 nach unten zurückbewegt. Diese
Rückstellung des Federarmes 21 drückt aber auch die
Bremsbacke 3 über ihren Belagträger 4, der hierzu an sei
nem oberen Endabschnitt 10 eine Abrundung 24 aufweist, so
weit zurück, daß zwangsweise und unmittelbar ein ausrei
chendes Lüftspiel s erreicht wird.
Selbstverständlich können anstelle der flächigen An
schlage 6, 7 und 18 auch bolzenförmige Anschläge einge
setzt werden, wie beispielhaft am unteren Anschlag 26
dargestellt.
Claims (5)
1. Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, im
wesentlichen bestehend aus einem gegenüber dem
Kraftfahrzeugrad verdrehfest angeordneten Bremssat
tel, der einen Kreisringabschnitt einer Bremsscheibe
übergreift, mit Bremsbacken, die jeweils aus einem
Belagträger und einem Reibbelag bestehen, mit An
schlägen am Bremssattel, die die Bremsbacken einer
seits in Umfangsrichtung der Bremsscheibe abstützen
und andererseits senkrecht zur Bremsscheibe ver
schieblich führen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6, 7, 18,
26) Abschrägungen (12, 13, 22, 28) aufweisen, die
bei Abstützung der Belagträger (4) eine Kraftkompo
nente in Axialrichtung der Bremsscheibe (1) erzeu
gen.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (12)
an den bremsscheibenauslaufseitigen Anschlägen (6)
eine Kraftkomponente in Richtung auf die Brems
scheibe (1) erzeugen.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, mit etwa
vertikal übereinanderliegenden unteren und oberen
Anschlägen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (13,
28) an den unteren Anschlägen (7, 26) eine Kraftkom
ponente in Richtung von der Bremsscheibe (1) weg er
zeugen.
4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2 und 3,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als senk
recht zur Bremsscheibe (1) verlaufende, konisch aus
gebildete Bolzen (27) ausgeführt sind, wobei sich die
oberen Anschläge zur Bremsscheibe (1) hin verjüngen
und die unteren Anschläge (26) sich zur Bremsscheibe
(1) hin verdicken.
5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bremsscheibenaus
laufseitigen Anschläge (18) elastische Zusatzein
richtungen (Feder 20) aufweisen, die sich unter Wir
kung der Abstützkraft verformen und nach Beendigung
der Abstützung durch ihre elastische Rückverformung
die Belagträger (4) von der Bremsscheibe (1) wegbe
wegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944418703 DE4418703A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944418703 DE4418703A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418703A1 true DE4418703A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418703 Withdrawn DE4418703A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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