DE102022107382A1 - Bremssattelanordnung für eine Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Bremssattelanordnung für eine Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • F16D65/00Parts or details
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Abstract

Bremssattelanordnung für eine Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, mit einem im Querschnitt U-förmigen Bremssattel (4), an dessen Bremssattelschenkeln (6, 8) zwei gegenübergelegene Bremsbelagmodule (12, 14) vorgesehen sind, die jeweils einen Bremsbelagträger (16, 18) mit einem darauf angeordneten Bremsbelag (20, 22) aufweisen, die mittels mindestens einem Bremskolben (24, 26) und mindestens einem Führungsorgan (28, 30) in zueinander gerichteter Richtung und vice versa beweglich gelagert sind, wobei eine Federanordnung (38) vorgesehen ist, die mindestens ein Federorgan (40, 42) für jedes Bremsbelagmodul (12, 14) an der zu einer Bremssattelbrücke (32) des Bremssattels (4) gerichteten Seite (44, 46) aufweist, wobei an der zur Bremssattelbrücke (32) gegenüber gelegenen Seite (34, 36) des jeweiligen Bremsbelagmoduls (12, 14) mindestens ein rampenförmiges, zum gegenüber gelegenen Bremsbelagmodul (12, 14) gerichtetes Rückstellmittel (48, 50; 52, 54) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremssattelanordnung für eine Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, mit einem im Querschnitt U-förmigen Bremssattel, an dessen Bremssattelschenkeln zwei gegenübergelegene Bremsbelagmodule vorgesehen sind, die jeweils einen Bremsbelagträger mit einem darauf angeordneten Bremsbelag aufweisen, die mittels mindestens einem Bremskolben und mindestens einem Führungsorgan in zueinander gerichteter Richtung und vice versa beweglich gelagert sind, wobei eine Federanordnung vorgesehen ist, die mindestens ein Federorgan für jedes Bremsbelagmodul an der zu einer Bremssattelbrücke des Bremssattels gerichteten Seite aufweist.
  • Es ist hinlänglich bekannt, in Bremsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge Bremssättel einzusetzen, die U-förmig ausgebildet sind und auf diese Weise mit ihren Bremssattelschenkeln eine Bremsscheibe umgreifen. An den Bremssattelschenkeln ist jeweils ein Bremsbelagmodul vorgesehen, dass aus einem Bremsbelagträger und einem darauf angeordneten Bremsbelag aufgebaut ist. Das Bremsbelagmodul ist hierbei über mindestens einen Bremskolben und mindestens ein Führungsorgan beweglich am Bremssattel gelagert, wobei der Bremskolben mittels eines hydraulischen Druckes den Bremsbelag in Haltekontakt mit der Bremsscheibe bringt, um die Bremswirkung zu erzielen und nach Abschluss des Bremsvorganges den Bremsbelag wieder von der Bremsscheibe abhebt. Hierbei kann es jedoch vorkommen, dass der Bremsbelag in einer Kontaktierung mit der Bremsscheibe verbleibt, so dass ein Restbremsmoment auch nach Beendigung des Bremsvorganges erzeugt wird. Dieses Restbremsmoment erzeugt einerseits einen erhöhten Verschleiß des Bremsbelages und andererseits ein als unangenehm empfundenes Geräusch. Um ein derartiges Restbremsmoment zu verhindern, ist es aus der WO 2017/085619 bereits bekannt für jedes Bremsbelagmodul ein Federorgan vorzusehen, das auf einer zur Bremssattelbrücke gerichteten Seite des Bremsbelagträgers angreift, um das Bremsbelagmodul bei der Rückstellbewegung nach Abschluss des Bremsvorganges zu unterstützen. Nun hat es sich gezeigt, dass eine derartige Anordnung nicht ausreicht, um eine „parallele“ Rückstellung des Bremsbelagmoduls in allen Betriebssituationen zu gewährleisten. Insbesondere ist es möglich, dass sich das Bremsbelagmodul nicht parallel, sondern angewinkelt von der Bremsscheibe abhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher den oben genannten Nachteil auf einfach und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der zur Bremssattelbrücke gegenübergelegenen Seite des jeweiliges Bremsbelagmoduls mindestens ein rampenförmiges, zum gegenübergelegenen Bremsbelagmodul gerichtetes Rückstellmittel vorgesehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Bremsbelagmodul eine in Bezug auf eine Bremsscheibe parallele Rückstellbewegung nach Abschluss eines Bremsvorganges durchführt, so dass das Restbremsmoment minimiert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Führungsorgane vorgesehen, die an der der Bremssattelbrücke gegenübergelegenen Seite im Bereich einer linken und rechten Ecke des Belagmoduls verlaufen.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist das Rückstellmittel als zweites Federorgan, zum Beispiel als Plattfeder, ausgebildet. Hierbei wird durch die rampenförmige Formgebung die Rückstellbewegung entlang der Rampe vorgegeben und zudem die Rückstellbewegung durch die Federkraft des Federorgans unterstützt.
  • Bezüglich eines besonders kompakten Aufbaus der Bremssattelanordnung ist in vorteilhafterweise das zweite Federorgan am Bremssattel befestigt.
  • In einer weiteren, alternativen Ausführungsform ist das mindestens eine Führungsorgan als Rückstellmittel ausgebildet. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da hier kein weiteres Bauteil eingesetzt werden muss, wodurch die Bauform der Bremssattelanordnung besonders kompakt ist und die Herstellung besonders günstig ist. Durch die Niederhaltekraft des ersten Federorgans wird das Bremsbelagmodul an dem rampenförmigen Führungsorgan nach unten gedrückt und auf diese Weise parallel von der Bremsscheibe wegbewegt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Führungsorgan keil-, kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1 eine Bremssattelanordnung gemäß dem bekannten Stand der Technik;
    • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremssattelanordnung, und
    • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremssattelanordnung.
  • 1 zeigt eine bekannte Bremssattelanordnung 2 für eine nicht weiter dargestellte Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges in einer schematischen Ansicht. Hierzu ist zunächst ein im Wesentlichen im Querschnitt U-förmiger Bremssattel 4 vorgesehen, der mit Bremssattelschenken 6 und 8 eine Bremsscheibe 10 umschließt. An den Bremssattelschenkeln 6, 8 sind zwei, sich gegenüberliegende Bremsbelagmodule 12, 14 vorgesehen, die jeweils einen Bremsbelagträger 16, 18 mit einem darauf angeordneten Bremsbelag 20, 22 aufweisen. Diese Bremsbeläge 20, 22 werden beim Bremsvorgang durch Bremskolben 24, 26 gegen die Bremsscheibe 10 gedrückt und nach dem Bremsvorgang wieder von der Bremsschreibe 10 abgehoben. Hierbei werden die Bremsbelagträger 16, 18 jeweils von zwei Führungsorganen 28, 30 (von denen in der vorliegenden Ansicht jeweils nur eins dargestellt ist) geführt. Die jeweiligen zwei Führungsorgane 28, 30 sind hierbei an einer Bremssattelbrücke 32 gegenübergelegenen Seite 34, 36 der jeweiligen Bremsbelagträger 16, 18 im Bereich einer linken und rechten Ecke (von einer Seitenansicht der Bremsbelagmodule 12, 14 aus gesehen) vorgesehen. Um nun den Rückstellvorgang der Bremsbelagmodule 12, 14 dahingehend zu unterstützen, dass diese sich möglichst parallel von der Bremsscheibe 10 wegbewegen, ist eine Federanordnung 38 mit zwei Federorganen 40, 42 vorgesehen. Die Federorgane 40, 42 greifen hierbei auf die Bremsbelagträger 16, 18 an einer zur Bremssattelbrücke 32 gerichteten Seite 44, 46 an. Durch diesen Angriffspunkt kann im Betriebsfall ein Verschwenken der Bremsbelagmodule 12, 14, wie in 1 überzeichnet dargestellt, stattfinden, was dazu führt, dass nach Lösen der Bremsvorrichtung ein Reibkontakt verbleibt und somit ein ungewünschtes Restbremsmoment erzeugt wird.
  • Um dies nun zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der zur Bremssattelbrücke 32 gegenübergelegenen Seite 34, 36 des jeweiligen Bremsbelagmoduls 14, ein rampenförmiges, zum gegenübergelegenen Bremsbelagmodul 12, 14 gerichtetes Rückstellmittel 48, 50; 52, 54 vorgesehen ist.
  • In einer ersten in 2 dargestellten Ausführungsform wird das jeweilige Rückstellmittel 48, 50 durch ein zweites Federorgan, dass als Bestandteil der Federanordnung 38 auch am Bremssattel 8 befestigt sein kann, ausgebildet. Das jeweilige Federorgan 48. 50 ist hierbei als Plattfeder ausgebildet, die zur Bremsscheibe 10 hin rampenförmig verläuft. Durch die nun vorliegende Federanordnung 38 kann die Rückstellkraft und Lage des jeweiligen Bremsbelagmoduls 12, 14 optimal in allen Betriebssituationen eingestellt werden, um auf diese Weise ein paralleles Abheben der Bremsbeläge 20, 22 zu gewährleisten (um dies zu verdeutlichen sind Kraft- und Richtungspfeile dargestellt).
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß 3 ist das jeweilige Führungsorgan 28, 30 durch ein Rückstellmittel 52, 54 ersetzt worden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Rückstellmittel 52, 54 als kegelstumpfförmiges Führungsorgan ausgebildet. Ein Vorteil dieser Lösung ist, dass kein zusätzliches Bauteil verbaut werden muss. Die beiden Führungsorgane 28, 30 die jeweils den Bremsbelagträger 16, 18 führen werden einfach durch die Rückstellmittel 52, 54 ersetzt. Die Niederhaltekraft der jeweiligen Feder 40, 42 drückt bei der Rückstellbewegung den jeweiligen Bremsbelagträger 16, 18 und damit das Bremsbelagmodul 12, 14 entlang der Rampe der Rückstellmittel 52, 54 nach unten und stellen auf diese Weise eine Parallelverschiebung zur Bremsscheibe 10 sicher. Die Rückstellmittel können hier natürlich auch komplett kegelförmig oder auch keilförmig ausgebildet sein. Auch hier sind der Deutlichkeit halber Kraft- und Richtungspfeile vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017085619 [0002]

Claims (6)

  1. Bremssattelanordnung für eine Bremsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges, mit einem im Querschnitt U-förmigen Bremssattel (4), an dessen Bremssattelschenkeln (6, 8) zwei gegenübergelegene Bremsbelagmodule (12, 14) vorgesehen sind, die jeweils einen Bremsbelagträger (16, 18) mit einem darauf angeordneten Bremsbelag (20, 22) aufweisen, die mittels mindestens einem Bremskolben (24, 26) und mindestens einem Führungsorgan (28, 30) in zueinander gerichteter Richtung und vice versa beweglich gelagert sind, wobei eine Federanordnung (38) vorgesehen ist, die mindestens ein Federorgan (40, 42) für jedes Bremsbelagmodul (12, 14) an der zu einer Bremssattelbrücke (32) des Bremssattels (4) gerichteten Seite (44, 46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Bremssattelbrücke (32) gegenüber gelegenen Seite (34, 36) des jeweiligen Bremsbelagmoduls (12, 14) mindestens ein rampenförmiges, zum gegenüber gelegenen Bremsbelagmodul (12, 14) gerichtetes Rückstellmittel (48, 50; 52, 54) vorgesehen ist.
  2. Bremssattelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsorgane (28, 30) vorgesehen sind, die an der der Bremssattelbrücke (32) gegenübergelegenen Seite (34, 36) im Bereich einer linken und rechten Ecke des Bremsbelagmoduls (12, 14) verlaufen.
  3. Bremssattelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (48, 50) als zweites Federorgan, zum Beispiel als Plattfeder, ausgebildet ist.
  4. Bremssattelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federorgan (48, 50) am Bremssattel (4) befestigt ist.
  5. Bremssattelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungsorgan (28, 30) als Rückstellmittel (52, 54) ausgebildet ist.
  6. Bremssattelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (42, 54) keil-, kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
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