DE4208003A1 - Teilbelagscheibenbremse mit montagefreundlicher halterung der bremskloetze - Google Patents
Teilbelagscheibenbremse mit montagefreundlicher halterung der bremskloetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Festsat
tel- oder Schwimmsattelbremse für Kraftfahrzeuge mit einem
radialen Schacht des Bremssattelgehäuses, in den die Brems
klötze zur Montage am Bremssattel einführbar sind.
Beispiele für gattungsgemäße Teilbelagscheibenbremsen sind im
Bremsenhandbuch, Bartsch-Verlag, Ottobrunn bei München,
9. Auflage beschrieben. Festsattelbremsen findet man auf den
Seiten 145 bis 148, Schwimmsattelbremsen mit Rahmensattel auf
den Seiten 190 bis 192 und mit Faustsattel auf den Seiten 197
bis 199 und Seite 205. Diese bekannten Teilbelagscheibenbrem
sen haben alle als gemeinsames Merkmal einen radialen Schacht
des Bremssattelgehäuses, in den die Bremsklötze einführbar
sind. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Brems
klötze am Bremssattel montiert werden können, ohne daß dazu
die Bremse selbst oder der Bremssattel ausgebaut oder aufge
klappt werden müßte. Der Vorteil einer vereinfachten und er
leichterten Montage ist besonders hoch zu bewerten, da wäh
rend der Lebensdauer der Bremse mehrmals ein Austausch ver
brauchter Bremsklötze gegen neue vorgenommen wird. Die Brems
klötze werden mittels am Bremssattel befestigter Haltestifte
gegen Herausfallen gesichert und geführt und mittels Spreiz
federn an die Bremskolben oder das Bremssattelgehäuse ange
drückt, wobei die Spreizfedern auch ein Klappern der Brems
klötze in ihren Führungen verhindern.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Teilbelagscheibenbremsen
die Montage bzw. Demontage der Bremsklötze immer noch relativ
aufwendig. Wie auf den Seiten 155 ff. des Bremsenhandbuchs
beschrieben, müssen beispielsweise nach dem Einsetzen neuer
Bremsklötze zumindest eine Spreizfeder, zwei Haltestifte und
zugehörige Sicherungsösen korrekt montiert werden. Dazu sind
Spezialwerkzeuge und viele komplizierte Handgriffe erforder
lich, wodurch wiederum die Gefahr von Montagefehlern und die
Montagekosten erhöht werden. Einige bekannte Teilbelagschei
benbremsen haben den weiteren Nachteil, daß durch die Anord
nung der Haltestifte der maximal mögliche Bremsscheibendurch
messer eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Bremsklötze
einer gattungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse zu verbessern,
so daß die Montage der Bremsklötze auf besonders einfache und
sichere Weise und ohne Werkzeug durchführbar ist. Dabei sol
len die Befestigungsmittel den maximal möglichen Bremsschei
bendurchmesser nicht einschränken.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs. Bei der erfindungsgemäß ausgestalte
ten Bremse ist die Montage eines Bremsklotzes vorteilhaft
vereinfacht und per Hand ausführbar. Dazu wird der Bremsklotz
in den radialen Schacht des Bremssattels eingeführt, radial
gegen die Haltefeder gedrückt und mit seinem Stift oder Vor
sprung am Bremssattel eingerastet. Die Demontage erfolgt ge
nauso einfach in umgekehrter Reihenfolge. Haltestifte zur Be
festigung der Bremsklötze werden nicht benötigt und können
somit den maximal möglichen Bremsscheibendurchmesser auch
nicht einschränken. Ebenso kann auf Bohrungen im Bremssattel
verzichtet werden, die zur Befestigung der Haltestifte die
nen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Stifte oder Vorsprünge an den Bremsklötzen gemäß Anspruch 2
und der zur Befestigung bestimmten Nut oder Stufe am Brems
sattel gemäß Anspruch 3 sind die jeweiligen Anlageflächen ab
geschrägt. Dadurch sind die Bremsklötze ohne Spiel und klap
perfrei am Bremssattel befestigt.
Die Ansprüche 4 und 5 offenbaren besonders einfache und
sichere Verankerungen der Stifte auf den Rückenplatten der
Bremsklötze.
Mit Vorteil wird eine erfindungsgemäße Haltefeder gemäß An
spruch 6 auch zum axialen Andruck des Bremsklotzes an den
Bremssattel bzw. Bremskolben verwendet. Dadurch wird der kor
rekte Sitz des Bremsklotzes gesichert und Klappern verhin
dert. Bei Bremsklötzen, die am Bremskolben befestigt sind,
wird nach der Bremsung das Zurückstellen des Bremsklotzes zu
sammen mit dem Bremskolben erleichtert.
Vorzugsweise sind die Haltefedern gemäß Anspruch 7 oder 8 an
der inneren Radialseite des Bremssattels bzw. am Bremsträger
befestigt, so daß der Bremsklotz ohne Behinderung durch die
Haltefeder radial von außen nach innen eingeführt und mon
tiert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist ei
ne zum Andruck eines auf der inneren Axialseite des Bremssat
tels angeordneten Bremsklotzes bestimmte Haltefeder am Brems
träger einer Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse festge
klemmt. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß eine besondere
Ausgestaltung des Bremsträgers und damit verbundene zusätz
liche Arbeitsgänge nicht erforderlich sind. Zur Befederung
eines axial äußeren Bremsklotzes empfiehlt es sich, eine wei
tere Haltefeder gemäß Anspruch 10 am Schwimmsattel anzuordnen.
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Schwimmsattel-Teilbe
lagscheibenbremse mit vier Bremsklötzen werden zwei auf der
axialen Außenseite angeordnete Bremsklötze gemäß Anspruch 11
mit einer einzigen Haltefeder gemeinsam abgestützt. Dadurch
wird eine Haltefeder eingespart und die damit verbundenen Ma
terial- und Fertigungskosten gesenkt. Vorzugsweise ist die
gemeinsame Haltefeder gemäß Anspruch 12 mit einer einzigen
Befestigungsschraube am Schwimmsattel angeschraubt, so daß
auch der Aufwand für die Befestigung gering ist.
Mit den Ansprüchen 13 bis 16 sollen auch erfindungsgemäß aus
gestaltete Bremsklötze und mit den Ansprüchen 17 und 18 er
findungsgemäß ausgestaltete Haltefedern unter Schutz gestellt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schwimm
sattel-Teilbelagscheibenbremse,
Fig. 2 eine teilweise gemäß Linie A-A von Fig. 1 geschnit
tene Seitenansicht derselben Bremse,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht in Richtung B von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-C von Fig. 1 oder 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Bremsklotz,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rückseite des Bremsklotzes
in Richtung D von Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail eines Bremsklotzes im Schnitt mit einem
in eine Bohrung eingepreßten Stift,
Fig. 8 ein Detail eines Bremsklotzes im Schnitt mit einem
angeschweißten Stift,
Fig. 9 ein Detail eines Bremsklotzes im Schnitt mit einer
Durchstellung der Rückenplatte,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Haltefeder für einen am
Bremskolben anliegenden Bremsklotz,
Fig. 11 eine Draufsicht auf dieselbe Haltefeder in Richtung
E von Fig. 10,
Fig. 12 eine andere Seitenansicht derselben Haltefeder in
Richtung F von Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Haltefeder für die
zwei dem Bremskolben gegenüberliegenden Bremsklötze,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die andere Haltefeder in Rich
tung G von Fig. 13.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schwimmsattel-Teilbe
lagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge weist einen am Fahrzeug
befestigten Bremsträger 1 und einen am Bremsträger 1 mittels
Bolzenführungen 2, 3 axial verschiebbar gelagerten Schwimmsat
tel 4 auf. Der Schwimmsattel 4 ist mit zwei Bremszylindern
5, 6 ausgestattet, in denen zwei Bremskolben 7, 8 axial glei
tend angeordnet sind. Beiderseits einer (in den Fig. 2 und 4
durch Strichelung angedeuteten) Bremsscheibe 9 sind vier
Bremsklötze 10, 11, 12, 13 angeordnet, die jeweils eine mit ei
nem Reibbelag 14 versehene Rückenplatte 15 aufweisen. Der
Schwimmsattel 4 besitzt einen radialen Schacht 16, in den die
Bremsklötze 10, 11, 12, 13 zur Montage eingeführt werden. Alle
Bremsklötze 10, 11, 12, 13 sind gleich ausgeführt.
Wie man am besten in den Fig. 5 bis 7 erkennen kann, ist je
der Bremsklotz 10, 11, 12, 13 mit einem auf seiner Rückenplatte
15 befestigten Stift 17 ausgestattet, dessen freies Ende 18
konisch verbreitert ist. Der Stift 17 ist in eine Bohrung der
Rückenplatte 15 eingepreßt. Alternativ dazu kann, wie in Fig.
8 gezeigt, ein modifizierter Stift 17′ auch an der Rücken
platte 15 angeschweißt werden, am einfachsten durch Reib
schweißen. Bei einer in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform
kann auf einen separaten Stift und seine Befestigung verzich
tet werden. Hier ist die Rückenplatte 15 mit einer Duchstel
lung 17′′ versehen, deren hervorstehendes Ende 18′′ konisch
geformt wird.
Die Bremskolben 7, 8 sind hohl und auf ihrer Innenseite mit
einer umlaufenden Ringnut 19 versehen, deren Nutwand 20 abge
schrägt ist. Der Stift 17 eines am Bremskolben 7, 8 anliegen
den Bremsklotzes 10, 11 greift mit seinem konischen Ende 18 in
die Ringnut 19 ein und liegt an der Nutwand 20 an. Die Brems
klötze 10, 11 werden mittels zweier, am Bremsträger 1 be
festigten Haltefedern 21, 22 radial nach außen (in Fig. 4 nach
oben) gedrückt, so daß die Stifte 17 in die Ringnuten 19
sicher einrasten. Dabei werden die Bremsklötze 10, 11 sowohl
radial fixiert als auch axial an die Bremskolben 7, 8 ange
drückt.
Die einstückig aus Federblech gestanzten und gebogenen Halte
federn 21, 22 sind in den Fig. 10 bis 12 genauer dargestellt.
Jede Haltefeder 21, 22 besitzt drei Verankerungszungen
23, 24, 25 und eine Federzunge 26. Die Verankerungszungen
23, 24, 25 umgreifen die beiden Axialseiten eines Stegs 27 des
Bremsträgers 1 und rasten dort ein (Fig. 4). Die Federzunge
26 liegt an der radial inneren Schmalseite der Rückenplatte
15 des Bremsklotzes 10, 11 an. Da die Federzunge 26 gegenüber
der Axialrichtung etwas abgewinkelt ist, drückt sie den
Bremsklotz 10, 11 nicht nur radial nach außen (nach oben),
sondern auch axial an den Bremskolben 7, 8 an.
Auf der den Bremskolben 7, 8 gegenüberliegenden, axial äußeren
Seite des Schwimmsattels 4 sind zwei Stufenbohrungen 28, 29
angeordnet, deren Stufen 30 abgeschrägt sind. Die Stifte 17
der axial äußeren Bremsklötze 12, 13 greifen in die Stufenboh
rungen 28, 29 ein und liegen mit ihren konischen Enden 18 an
den Stufen 30 an. Die Bremsklötze 12, 13 werden mittels einer
am Schwimmsattel 4 befestigten dritten Haltefeder 31 radial
nach außen (nach oben) gedrückt.
Die aus einem Stück Federblech gestanzte und gebogene Halte
feder 31 ist in den Fig. 13 und 14 genauer dargestellt. Sie
weist einen zentralen Befestigungsabschnitt 32 auf, von dem
ausgehend zwei Federarme 33, 34 in entgegengesetzte Richtungen
abstehen. Die freien Enden 35 der Federarme 33, 34 liegen an
den radialen Schmalseiten der Rückenplatte 15 der Bremsklötze
12, 13 an und sind etwas abgeknickt, so daß sie die ange
schrägten Ränder 36 der Rückenplatten 15 umgreifen. Dabei
werden die Bremsklötze 12, 13 sowohl radial nach außen ge
drückt, um mit ihren Stiften 17 in den Stufenbohrungen 28, 29
sicher einzurasten, als auch axial am Schwimmsattel 4 gehal
ten. Der Befestigungsabschnitt 32 der Haltefeder 31 ist mit
einer Öffnung 37 zum Durchgang einer Befestigungsschraube 38
versehen, die in den Schwimmsattel 4 eingeschraubt ist.
Wie man am besten in den Fig. 2 und 4 erkennen kann, wird der
maximal mögliche Bremsscheibendurchmesser durch die erfin
dungsgemäße Bremsklotzbefestigung nicht eingeschränkt. Die
Rückenplatten 15 der Bremsklötze 10, 11, 12, 13 sind zwar an
ihren radial äußeren Schmalseiten mit einem Vorsprung verse
hen, der eine Öse 39 aufweist, jedoch ist die Öse 39 nicht
zum Durchgang eines Haltestiftes bestimmt, der den Brems
scheibendurchmesser begrenzen würde. Die Öse 39 ist vielmehr
zur leichteren Entnahme des Bremsklotzes 10, 11, 12, 13 vorgese
hen.
Claims (18)
1. Teilbelagscheibenbremse mit einem zumindest einen Brems
zylinder (5, 6) und in jedem Bremszylinder (5, 6) einen
axial verschiebbaren Bremskolben (7, 8) aufweisenden
Bremssattel (4), mit beiderseits einer Bremsscheibe (9)
angeordneten, am Bremssattel (4) befestigten Bremsklötzen
(10, 11, 12, 13), die jeweils eine mit einem Reibbelag
(14) versehene Rückenplatte (15) aufweisen, mit einem ra
dialen Schacht (16) des Bremssattels (4) in den die
Bremsklötze (10, 11, 12, 13) zur Montage am Bremssattel
(4) radial einführbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Bremsklotz
(10, 11, 12, 13) auf seiner dem Reibbelag (14) abgewandten
Seite zumindest einen an der Rückenplatte (15) befestig
ten Stift (17, 17′) oder zumindest einen durchgestellten
Vorsprung (17′′) der Rückenplatte (15) aufweist, wobei
der von der Rückenplatte (15) abstehende Stift (17, 17′)
oder der Vorsprung (17′′) an seinem freien Ende (18, 18′′)
radial verbreitert ist oder zumindest eine im wesent
lichen in radialer Richtung geneigte Seitenfläche auf
weist, daß der Stift (17, 17′) oder der Vorsprung (17′′)
mit seinem freien Ende (18, 18′′) in eine im Inneren eines
hohlen Bremskolbens (7, 8) oder im Inneren einer vorzugs
weise axialen Bohrung des Bremssattels (4) angeordnete,
radiale Nut (19) eingreift oder die Stufe (30) einer Stu
fenbohrung (28, 29) oder eine sonstige Hinterschneidung
des Bremssattels (4) hintergreift und daß der genannte
Bremsklotz (10, 11, 12, 13) von zumindest einer an der Brem
se befestigten Haltefeder (21, 22, 31) im wesentlichen
radial vorgespannt wird, so daß das freie Ende (18, 18′′)
seines Stiftes (17, 17′) oder Vorsprungs (17′′) im
wesentlichen radial in die genannte Nut (19) hinein oder
an die genannte Stufe (30) gedrückt wird.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende (18, 18′′) des
an der Rückenplatte (15) befestigten Stiftes (17, 17′)
oder des durchgestellten Vorsprungs (17′′) der Rücken
platte (15) konisch geformt ist.
3. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutwand (20) der ge
nannten Nut (19), an der das genannte verbreiterte Ende
(18, 18′′) anliegt, oder die genannte Stufe (30) zum
Bremsklotz (10, 11, 12, 13) hin abgeschrägt ist.
4. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17′)
an der Rückenplatte (15), vorzugsweise durch Reib
schweißen, angeschweißt ist.
5. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17)
in eine Bohrung der Rückenplatte (15) eingepreßt ist.
6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zumindest einen Bremsklotz (10, 11, 12, 13) radial vorspan
nende Haltefeder (21, 22, 31) den Bremsklotz (10, 11, 12, 13)
auch axial gegen den Bremssattel (4) oder gegen den
Bremskolben (7, 8) drückt.
7. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Haltefeder (21, 22, 31) an der inneren Radialseite des
Bremssattels (4) befestigt ist und radial nach außen ge
gen mindestens einen Bremsklotz (10, 11, 12, 13) drückt.
8. Teilbelagscheibenbremse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, mit einem an einem ortsfesten Bremsträger axial
verschiebbar gelagerten Schwimmsattel, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest eine Haltefeder
(21, 22) am Bremsträger (1) befestigt ist und radial nach
außen gegen einen Bremsklotz (10, 11) drückt.
9. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 8, mit einem in Um
fangsrichtung der Bremsscheibe verlaufenden Steg des
Bremsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß
eine am Bremsträger (1) befestigte Haltefeder (21, 22)
mindestens zwei zu ihrer Befestigung bestimmte Veranke
rungszungen (23, 24, 25) aufweist, die die beiden Axialsei
ten des Stegs (27) seitlich umgreifen, und daß die Halte
feder (21, 22) mit einer Federzunge (26) versehen ist, die
sich in einem kleinem Winkel zur Axialrichtung erstreckt
und radial federnd an der radial inneren Schmalseite der
Rückenplatte (15) eines auf der Bremskolbenseite des
Schwimmsattels (4) angeordneten Bremsklotzes (10, 11) an
liegt.
10. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Bremskolben
(7, 8) gegenüberliegenden Axialseite des Schwimmsattels
(4) eine weitere Haltefeder (31) befestigt ist, die zu
mindest einen auf dieser Axialseite angeordneten Brems
klotz (12, 13) radial und axial nach außen gegen den
Schwimmsattel (4) drückt.
11. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 10, mit vier Brems
klötzen, von denen zwei auf der dem Bremskolben gegen
überliegenden Axialseite des Schwimmsattels angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum An
druck der zwei Bremsklötze (12, 13) eine auf derselben
Axialseite des Schwimmsattels (4) befestigte Haltefeder
(31) vorgesehen ist, die einen zentralen Befestigungsab
schnitt (32) aufweist, von dem zwei Federarme (33, 34)
ausgehen, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der
Bremsscheibe (9) erstrecken und an den radial inneren
Schmalseiten der beiden Bremsklötze (12, 13) radial fe
dernd anliegen.
12. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(32) mit einer Öffnung (37) zum Durchgang einer Befesti
gungsschraube (38) versehen ist und daß die Haltefeder
(31) am Schwimmsattel (4) angeschraubt ist.
13. Bremsklotz für Teilbelagscheibenbremse, der eine mit ei
nem Reibbelag (14) versehene Rückenplatte (15) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Reibbelag (14) abgewandten Seite der Rückenplatte (15)
zumindest ein zur Halterung des Bremsklotzes bestimmter
Stift (17, 17′) befestigt ist, oder daß die Rückenplatte
(15) zumindest einen durchgestellten Vorsprung (17′′)
aufweist, der aus der Rückenplattenebene hervorragt, und
daß der Stift (17, 17′) oder Vorsprung (17′′) zu seinem
freien Ende (18, 18′′) hin verbreitert ist oder zumindest
eine geneigte und zum formschlüssigen Hintergreifen des
Bremssattels (4) geeignete Seitenfläche aufweist.
14. Bremsklotz nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (18, 18′′) des an der
Rückenplatte (15) befestigten Stiftes (17, 17′) oder des
durchgestellten Vorsprungs (17′′) der Rückenplatte (15)
konisch geformt ist.
15. Bremsklotz nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (17′) an der
Rückenplatte (15) vorzugsweise durch Reibschweißen ange
schweißt ist.
16. Bremsklotz nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (17) in eine
Bohrung der Rückenplatte (15) angepreßt ist.
17. Haltefeder aus Federblech zur Halterung von Bremsklötzen
in Teilbelagscheibenbremsen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltefeder (21, 22) mindestens
zwei von einem zentralen Abschnitt ausgehende und von dem
zentralen Abschnitt im wesentlichen senkrecht abstehende,
im Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnete Veran
kerungszungen (23, 24, 25) aufweist, die zur Befestigung
der Haltefeder (21, 22) am Bremsträger (1) bestimmt und
geeignet sind, einen Abschnitt (27) des Bremsträgers (1)
seitlich zu umgreifen, und daß die Haltefeder (21, 22)
mit zumindest einer vom zentralen Abschnitt ausgehenden,
abgewinkelten Federzunge (26) versehen ist, die zur Hal
terung eines Bremsklotzes (10, 11) an dessen radiale
Schmalseite federnd andrückbar ist.
18. Haltefeder aus Federblech zur Halterung von Bremsklötzen
in Teilbelagscheibenbremsen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltefeder (31) einen zentralen
Befestigungsabschnitt (32) mit einer Öffnung (37) zum
Durchgang einer in einen Bremssattel (4) einschraubbaren
Befestigungsschraube (38) aufweist, daß vom Befestigungs
abschnitt (32) zwei Federarme (33, 34) im wesentlichen in
entgegengesetzte Richtungen ausgehen, die zur Halterung
zweier nebeneinander liegender Bremsklötze (12, 13) an
deren radiale Schmalseiten federnd andrückbar sind.
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DE4208003A DE4208003C2 (de) | 1991-04-17 | 1992-03-13 | Teilbelagscheibenbremse mit montagefreundlicher Halterung der Bremsklötze |
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