DE19545562C2 - Antischnarcheinrichtung - Google Patents

Antischnarcheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antischnarcheinrichtung mit ei­ ner gebogenen, eine Konvex- und eine Konkavseite aufweisen­ den Abdeckplatte, welche in den Raum zwischen Lippen und Zähnen eines Menschen zwecks Abdeckung der Zahnlücken ein­ setzbar ist und einen zur Konkavseite hin offenen Hohlraum bildet.
Das Schnarchen wird beim Menschen durch den Atemluftstrom verursacht, der die Weichteile des Rachens, das Zäpfchen, das Gaumensegel und die hinteren Zungenanteile, in Schwin­ gungen versetzt. Dies geschieht vornehmlich dann, wenn die oberen Atemwege verengt sind und hierdurch der Luftstrom be­ schleunigt wird.
Eine solche Verengung entsteht unter anderem durch das Ab­ sinken der Zunge in den Rachenraum. Es sind deshalb eine Reihe von Antischnarcheinrichtungen bekannt, die zum Ziel haben, die Zunge während des Schlafs an dieser Absinkbewe­ gung zu hindern. Bei einer bekannten Antischnarcheinrichtung (DE-PS 6 66 588) geschieht dies unter Zuhilfenahme des bei ge­ schlossenem Mund auftretenden Atemsogs, der die Zunge selbsttätig nach vorn in Richtung der Zähne holt. Hierzu weist die Antischnarcheinrichtung eine in den Raum zwischen Lippen und Zähnen einsetzbare Abdeckplatte auf, die nach dem Einsetzen unter Freilassung der frontalen Zahnoberflächen des Ober- und Unterkiefers auf der Zahnfleischschleimhaut aufliegt. Die Abdeckplatte ist mit Befestigungseinrichtungen versehen, über die sie mit den Zähnen verbunden wird. Wird ein Einatmen durch den Mund versucht, saugt sich die dorsale Seite der Abdeckplatte an Ober- und Unterkiefer fest, so daß die Zunge durch den entstehenden Unterdruck nach vorn geholt wird.
Die Abdeckplatte der bekannten Antischnarcheinrichtung ist aus dünnem Metall oder sonst für die zahnärztliche Prothetik gebräuchlichen Materialien nach Vornahme eines plastischem Abdruckverfahren hergestellt. Sie ist im wesentlich starr und erstreckt sich auch nur über die Mundöffnung. Ihre Ab­ dichtwirkung ist relativ gering mit der Folge, daß auch nur ein entsprechend geringer Unterdruck aufgebracht werden kann. Dieser Unterdruck geht auch schnell verloren.
Aus den US-Psen 4 169 473 und 4 304 227 sind weitere gat­ tungsgemäße Antischnarcheinrichtungen bekannt, die jeweils eine gebogene Abdeckplatte mit einer Konvex- und einer Kon­ kavseite aufweisen, die in den Raum zwischen Lippen und Zäh­ nen einsetzbar ist. An der Abdeckplatte ist eine nach hinten gekrümmte Vorderplatte ausgebildet, die über die Außenfläche der Lippen plaziert wird und dann die Mundöffnung vollstän­ dig abdeckt. In der Abdeckplatte ist ein Hohlraum ausgebil­ det, der zur Konkavseite der Abdeckplatte hin offen ist und zur Aufnahme der Zunge eines Benutzers dient.
Im Gebrauch wird die Antischnarcheinrichtung in heißes Was­ ser gelegt oder auf andere Weise auf eine Temperatur ober­ halb der Körpertemperatur erwärmt, so daß das Kunststoffma­ terial biegbar wird. Nach dem Einsetzen der Abdeckplatte wird solange abgewartet, bis die Abdeckplatte wieder abge­ kühlt und verfestigt ist. Dann führt der Anwender seine Zun­ genspitze in den Hohlraum ein und erzeugt im Mund eine Saug­ bewegung, durch welche die Zunge in den Hohlraum hineingezo­ gen wird und den Hohlraum im wesentlichen luftdicht ab­ schließt, so daß sie im vorderen Mundbereich gehalten wird und die Atemwege im Rachenraum frei bleiben.
Die Abdeckplatte der bekannten Antischnarcheinrichtungen ist im Gebrauch ebenfalls im wesentlichen starr, so daß ihre Ab­ dichtwirkung relativ gering ist mit der Folge, daß nur ein entsprechend geringer Unterdruck aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anti­ schnarcheinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, daß ein wesentlich wirksamerer Unterdruck zur Saugfi­ xierung der Zunge erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum an der Konvexseite der Abdeckplatte durch eine selbstrückstellende Membran begrenzt ist, die entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft unter Verkleinerung des Hohl­ raums zur Konkavseite hin auslenkbar ist. Nach dem Einsetzen dieser Abdeckplatte erzeugt der Anwender im Mundraum eine Saugbewegung, die die Membran in Richtung auf die Zähne hin auslenkt, und zwar gegen die Wirkung einer Rückstellkraft. Diese Rückstellkraft hält den Unterdruck wirksam aufrecht, so daß die Zunge fest an den Zähnen angesaugt bleibt. Dies wiederum hält die Atemwege im Rachenraum offen, so daß die Geschwindigkeit des Atemluftstroms niedrig bleibt und damit die Weichteile nicht zum Flattern angeregt werden.
Die Membran ist vorzugsweise im Mittenbereich der Abdeck­ platte angeordnet und sollte sich bis zu den Eckzähnen hin erstrecken. Vorzugsweise ist die Membran zur Konvexseite der Abdeckplatte labial vorgewölbt, um einen großen Auslenkweg zur Verfügung zu haben, was die Beständigkeit des Unter­ drucks erhöht.
Die Membran kann als separates Teil in die Abdeckplatte ein­ gesetzt sein. Herstellungstechnisch günstiger ist es, die Membran als verdünnten Abschnitt der Abdeckplatte auszubil­ den, so daß sie hinreichend flexibel ist, um durch Unter­ druckerzeugung im Mundraum ausgelenkt zu werden. Es versteht sich, daß die Flexibilität der Membran an die Saugkraft an­ gepaßt ist, die der Anwender gewöhnlich erzeugen kann. Sie darf einerseits nicht so starr sein, daß praktisch keine Auslenkbewegung erzeugbar ist. Andererseits sollte die Rück­ tellkraft so groß sein, daß der Unterdruck wirksam aufgebaut und lange Zeit gehalten werden kann.
Die Abdeckplatte ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise PVC oder Silikonmaterial, das nach Möglichkeit auch elastomere Eigenschaften haben soll, hergestellt. Die Abdeckplatte kann eine entsprechende Elastizität aufweisen, damit sie sich gut an Ober- und Un­ terkiefer sowie an die Zähne anlegt. Dabei sollten vorzugs­ weise Materialien zum Einsatz kommen, die durch Erwärmung plastisch verformbar sind, so daß die Abdeckplatte an den Kiefer des jeweiligen Anwenders angepaßt werden kann.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Anpas­ sung nach den Methoden, die zur Herstellung von Prothesen angewendet werden, herzustellen. Dabei ist wesentlich, daß die Abdeckplatte die Zahnlücken möglichst vollständig ab­ dichtet. Aus diesem Grund sollte sich die Abdeckplatte auch über möglichst alle Zähne erstrecken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß an der Konkavseite der Deckplatte ein hakenförmiger Vor­ sprung zum Hinterfassen der Zähne des Unterkiefers angeord­ net ist. Vorzugsweise sollten gegenüberliegend ein palatinal und ein lingual gerichteter hakenförmiger Vorsprung, der auch als bogenförmige Hakenleiste ausgebildet sein kann, vorgesehen sein. Die hakenförmigen Vorsprünge sorgen dafür, daß der Unterkiefer sich im Liegen nicht nach hinten schiebt, was wiederum eine Verengung der Atemwege zur Folge haben kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Ebene A-A gemäß Fig. 2 durch die erfindungsgemäße Anti­ schnarcheinrichtung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt in der Ebene B-B gemäß Fig. 1 durch die Antischnarcheinrichtung ge­ mäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Antischnarcheinrichtung 1 be­ steht im wesentlichen aus einer Abdeckplatte 2, die - wie insbe­ sondere Fig. 2 zeigt - derart bogenförmig gestaltet ist, daß sie nach dem Einsetzen in den Raum zwischen den Kiefern und den Lippen praktisch alle Zähne abdeckt. Dabei liegt die Konkavsei­ te 3 an den Zähne und die Konvexseite 4 an den Lippen an.
Im Mittenbereich, der sich nach dem Einsetzen bis etwa zu den Eckzähnen erstreckt, ist ein Hohlraum 5 ausgebildet, der über einen Öffnungsschlitz 6 zur Konkavseite hin offen ist. Der Hohl­ raum 5 hat in etwa Sichelform und wird auf der Konvexseite 4 von einer nach außen gewölbten Membran 7 begrenzt. Die Membran 7 ist Teil der Abdeckplatte 2, besteht also aus demselben Mate­ rial. Sie ist so dünn ausgebildet, daß sie durch eine im Mund­ raum erzeugte Saugbewegung zur Konkavseite 3 hin ausgelenkt wer­ den kann, wodurch sich der Hohlraum 5 entsprechend verkleinert. Dabei entsteht eine Rückstellkraft, die bestrebt ist, den Hohl­ raum 5 wieder zu vergrößern. Diese Rückstellkraft hält den ein­ mal erzeugten Unterdruck aufrecht und zieht die Zunge gegen die Innenseiten der Zahnreihen und hält sie dort fest.
An der Konkavseite 3 wird der Hohlraum 5 durch jeweils zur hori­ zontalen Mittelebene vorspringende Innenstege 8, 9 begrenzt, die zwischen sich den Öffnungsschlitz 6 einschließen. An die In­ nenstege 8, 9 schließen sich kurze, den Öffnungsschlitz 6 be­ grenzende Horizontalstege 10, 11 an, an die Zahnhaltestege 12, 13 angeformt sind. Letztere erstrecken sich im wesentlichen pa­ rallel zu dem jeweils gegenüberliegenden Innensteg 8 bzw. 9, so daß Freiräume 14, 15 entstehen. In diese Freiräume 14, 15 fas­ sen beim Einsetzen der Antischnarcheinrichtung 1 die obere bzw. untere Zahnreihe ein. Dies bewirkt eine zusätzliche Abdichtung der Zahnlücken und hält Ober- und Unterkiefer auf gleicher Hö­ he. Ein Zurückfallen des Unterkiefers im Liegen ist dann nicht möglich.
Die Innenstege 8, 9, die Horizontalstege 10, 11 und die Zahnhal­ testege 12, 13 sollten im Vergleich zur Membran 7 relativ starr ausgebildet sein. Dies kann durch entsprechende Wandstärken, aber auch durch eine starre, beispielsweise aus Metall bestehen­ de Einlage geschehen, die dann als Armierung wirkt.

Claims (9)

1. Antischnarcheinrichtung (1) mit einer gebogenen, eine Konvex- und eine Konkavseite (3, 4) aufweisenden Abdeckplat­ te (2), welche in den Raum zwischen Lippen und Zähnen eines Menschen zwecks Abdeckung der Zahnlücken einsetzbar ist und einen zur Konkavseite hin offenen Hohlraum (5) bildet, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) an der Konvexsei­ te der Abdeckplatte (2) durch eine selbstrückstellende Mem­ bran (7) begrenzt ist, die entgegen der Wirkung einer Rück­ stellkraft unter Verkleinerung des Hohlraums (5) zur Konkav­ seite hin auslenkbar ist.
2. Antischnarcheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membran (7) im Mittenbereich der Abdeck­ platte (2) angeordnet ist.
3. Antischnarcheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) zur Konvexseite (4) der Abdeckplatte (2) labial vorgewölbt ist.
4. Antischnarcheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) als verdünnter Abschnitt der Abdeckplatte (2) ausgebildet ist.
5. Antischnarcheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
6. Antischnarcheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffmaterial elastomere Eigenschaf­ ten hat.
7. Antischnarcheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konkavseite (3) wenig­ stens ein hakenförmiger Vorsprung (10, 11, 12, 13) zum Hin­ terfassen der Zähne des Unterkiefers angeordnet ist.
8. Antischnarcheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gegenüberliegend ein palatinal und ein lingual gerichteter, hakenförmiger Vorsprung (10, 11, 12, 13) vorge­ sehen ist.
9. Antischnarcheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hakenförmigen Vorsprünge als bogenförmige Hakenleisten (10, 11, 12, 13) ausgebildet sind.
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