DE1954550A1 - Polymere Thiophen-2,3,4,5-tetracarbonsaeurediimide - Google Patents

Polymere Thiophen-2,3,4,5-tetracarbonsaeurediimide

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DE1954550A1
DE1954550A1 DE19691954550 DE1954550A DE1954550A1 DE 1954550 A1 DE1954550 A1 DE 1954550A1 DE 19691954550 DE19691954550 DE 19691954550 DE 1954550 A DE1954550 A DE 1954550A DE 1954550 A1 DE1954550 A1 DE 1954550A1
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diphenyl
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diimides
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/02Polythioethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/10Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08G73/12Unsaturated polyimide precursors

Description

Die Erfindung betrifft neue, vierwertige Thiophenreste enthaltende Polyimide und Verfahren zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, daß Polyimide durch Kondensation von Tetracarbonsäuren mit Diaminen über die intermediär entstehenden PoIyamidocarbonsäuren hergestellt werden. Nach diesem Verfahren werden nur dann hochwertige Polyimide erhalten, wenn zur Kondensation extrem reine Ausgangsstoffe verwendet werden und das Molekulargewichtsverhältnis von 1 : 1 streng eingehalten wird. Um genügend hohe Molekulargewichte zu erreichen, müssen ferner die als Zwischenprodukt gebildeten Polyamidocarbonsäuren in den üblichen Lösungsmitteln ausreichend löslich sein.
Es wurde gefunden, daß demgegenüber Polyimide, die Struktureinheiten der allgemeinen Formel 1 enthalten
0 0
It ti
C-C-C-O^
·» Il Il N-R
^C - Gv C - 0X η
H ^S "
0 0
wobei bedeuten:
R zweiwertige, gegebenenfalls substituierte aliphatische, cyc loaliphatische oder aromatische Reste und
η eine ganze Zahl von 10 bis 100, leicht hergestellt werden können und zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften aufweisen.
Diese neuen polymeren Thiophentetracarbonsäurediimide können 544/69 - 2
109828/ 1852
O.Z. 26
beispielsweise nach den Synthesewegen A und B erhalten werden. Syntheseweg A
Cl-C- CO
- C - Cl
N-R-N
Cl-C-CO Diimid
"N
+2η
OC-C-Cl
- 4n HCl
OC - C C -
H-
I-
nS
0C- C -C - C0
oc - σ c-
polymere Thiophentetracarbonsäurediimide
Syntheseweg B Cl - C - COOH HOOC - C - Cl + 2n H2S
Il
η
Cl-C- COIiH -Rr NHCO - C - Cl Diamidocarbonsäure | - An HCl
HOOC - C HNOC - C
C- COOH
C- CONH -R-
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195A550
- 3 - O.Z. 26 452
- η S
HOOG - C C - COOH
HNOC - C_ Ό - CONH -R-
- 2n H2O
polymere Thiophen-tetracarbonsäurediimide
Wie aus den Reaktionsschemata A und B hervorgeht, werden die erfindungsgemäßen polymeren Thiophen-tetracarbonsäurediimide durch Polykondensation aus vorgegebenen Diimiden (Syntheseweg A) oder Diamidocarbonsäuren (Syntheseweg B) und Schwefelwasserstoff, Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallsulfiden hergestellt. Die intermediär entstehenden, vierwertige 1,4-Dithiinreste enthaltenden Polyimide spalten bei den gegebenen Reaktionsbedingungen Schwefel ab und bilden unter Ringverengung die thermostabileren Polythiophenimide.
Die neuen Polykondensate enthalten als Brückenglieder -R- zweiwertige, an die Imidstickstoffatome gebundene aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatische Reste. Besonders bewährt haben sich die in 1,4-Stellung gebundenen zweiwertigen Reste des Benzols und Cyclohexane, ferner die in 4,4*- Stellung gebundenen Reste des Diphenyle, Diphenyläthers, Diphenylthioäthers, Diphenylsulfoxide, Diphenylsulfons, 2,2-Diphenyl-propans, 2,2-Dicyclohexylpropans, Phenyl-cyclohexyläthers und des ρ,ρ1-Diphenoxydiphenylsulfons.
Als andere Ausgangskomponente kommen Schwefelwasserstoff, Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetalleulfide bzw. deren Hydrate in Betracht. Neben Schwefelwasserstoff haben sich ferner folgende Sulfide besonders bewährt: Natriumsulfid, Kaliumsulfid und Calciumsulfid.
Die erfindungsgemäßen polymeren Thiophen-tetracarbonsäurediimide werden im einzelnen so hergestellt, daß man die Ausgangsstoffe
109828/18 5 2 ~4~
195*550
— 4 - O..2-. 26 452
in solchen Mengen verwendet, daß pro Hol Diimid oder Diamidocarbonsäure ungefähr zwei Mol Schwefelwasserstoff oder Sulfid zur Reaktion gelangen, Die Umsetzung wird in der Regel bei Temperaturen zwischen 100C und 40D0C, vorzugsweise zwischen 50DC und 30O0C und Reaktionszeiten von 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 1 bis 3 Stunden, in Lösungsmitteln bzw. Hilfsflüssigkeit ten oder gegebenenfalls auch lösungsmittelfrei durchgeführt. Da die Diamidocarbonsäuren besser löslich sind als die Diimide, können Polyimide nach dem Syntheseweg B stets in Lösung hergestellt werden.
Als Lösungsmittel bzw. Hilfsflüssigkeiten kommen beispielsweise in Betracht: Dicyclohexylcarbodiimid, Nitrobenzol, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Acetanhydrid, DimethyIacetamid, Naphthalinsulfonsäure, Eisessig, Polyphosphorsäure und Wasser oder gegebenenfalls Mischungen aus diesen Lösungsmitteln.
Die Lösungsmittel bzw. Hilfsflüssigkeiten werden in Mengen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Reaktionsprodukte , verwendet.
Die Reaktion kann gegebenenfalls auch lösungsmittelfrei durch- . geführt werden. In diesem Fall werden die Diimide oder die Diamidocarbonsäuren mit Schwefelwasserstoff begast oder mit der entsprechenden Sulfidmenge versetzt.
Wird die Kondensation mit Hilfsflüssigkeiten durchgeführt, so lassen sich die erfindungsgemaBen polymeren Thiophentetraearbonsäurediimide in der Regel mit Wasser ausfällen. Erfolgt die Umsetzung in Wasser, so können die Reaktionsprodukte direkt abfiltriert werden.
Durch zusätzliches Auswaschen der Reaktionsprodukte mit Wasser werden gegebenenfalls geringe Mengen an Verunreinigungen entfernt .
Die neuen Polymeren sind extrem thermostabil, und ergeben bei-
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BAD OBtOINAL
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- 5 - O.Z. 26 452
spielsweise festhaftende, chemisch resistente Überzüge, die besonders als Elektroisolationsmittel geeignet sind.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Die angegebenen Intrinsic-Viskositäten (h) werden, falls kein anderes Lösungsmittel genannt wird, in Dimethylformamid bei 250C gemessen und sind in dl/g angegeben.
(Houben-Weyl, Band III/1, Seiten 431 bis 4-34, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1955).
Beispiel 1
Eine Lösung aus 160 Teilen Dimethylformamid, 40,6 Teilen Diimid der Formel
Cl-C- CO^ ^CO-C-Cl
Cl-C- CO CO - C - Cl
und 15,6 Teilen Natriumsulfid wird 3 Stunden unter Rühren auf
• 1000C erhitzt. Danach werden mit 100 Teilen Wasser 32 Teile
; (98,5 $> der Theorie) eines 1,4-Dithiinreste enthaltendes PoIy-
, kondensate ausgefällt und abfiltriert. Die Intrinsic-Viskosität
j (i[) des Polykondensate beträgt 0,8 dl/g.
\ Erwärmt man das Polykondensat 2 Stunden bei 1500C, so erhält man
! 28 Teile eines polymeren Thiophen-2,3,4,5-tetracarboneäurediimids
, (98,# der Theorie) mit einem Schwefelgehalt von 10,7 i> (ber.
s 10,8 #) und einem Stickstoffgehalt von 9,2 (ber. 9,45).
Das polymere Thiophen-tetracarbonsäurediimid ist löslich in PoIyphosphorsäure, unlöslich in Dimethylformamid und quillt in o-Kresol bei 300C nur leicht an. Das Produkt erleidet beim Tempern an der Luft bei 390° bis 4000C in 3 Stunden einen Gewichtsverlust von 0,1 #.
Beispiel 2
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch anstelle von Natriumsulfid 6,8 Gewichtsteile (das entspricht 4200
109828/1852 -6 -
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- 6 - 0.2. 26 452
Raumteilen)Schwefelwasserstoff, der bei 0,8 atü eindosiert wird, so erhält man ein polymeres Thiophen-tetracarbonsäurediimid mit einem Schwefelgehalt von 10,65 fi und einem Stickstoffgehalt von 9,3 ^, das in seinen Gebrauchseigenschaften mit dem Produkt, erhalten nach Beispiel 1, nahezu vollständig übereinstimmt.
- 7 -109828/1852
Beispiele 3-7
Werden die Umsetzungen analog den Angaben des Beispiels 1 durchgeführt, jedoch die Art der Reaktionspartner variiert, so werden die in der folgenden Übersicht beschriebenen Produkte erhalten.
NJ CX)
Nr
Reaktionspartner Formel
Cl-C-COOH HOOC-C-Cl
ci-c-co-nh-^Vnh-co-c-ci
Cl-C-CO
ii
Cl-C-CO
CO-C-Cl CO-C-Cl
l-C-C(K. Cl-C-C(K^
,CO-O-Cl CO-C-Cl
Cl-C-CCk
Il > Cl-C-CO^
-SO2-
CO-C-Cl Il
Cl-C-CO
II
Cl-C-CO^
N-
®H3
CH3
OO-C-Cl -IT Il
^CO-C-Cl
Teile
44,2
48,2
49,8
54,6.
Ausbeute Teile aus Polythiophenimid
27,8
36,5
37
40,5
41
der Theorie
97
98
95,5
98,5
96
(9Ϊ45)
7,2
(7,49)
(7^22)
6,5
(6,74)
6,3
(6,62)
10,65
(10,8)
8,5
(8,6)
8,2
(8,25)
,15,0
(15,32)
7,1
(7,52)
Gewichtsverlust nach 3 h bei ca. 4000C in $>
0,1
0,1
0,1
0,1
0,5-1

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Λ Polyimide, enthaltend Struktureinheiten der allgemeinen Formel I
    O - C —
    H
    k •ar 0
    It Il η C - σ C —σ - C η Il η O O
    N-R-
    I,
    in der
    R zweiwertige, gegebenenfalls substituierte aliphatisch^, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatische Reste
    und
    η eine ganze Zahl von 10 bis 100 bedeuten.
  2. 2. Polyimide, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R zweiwertige Reste des Benzols, Cyclohexane, Diphenyle, Diphenylathers, Diphenylthioäthers, Diphenylsulfoxids, Diphenylsulfons, 2,2-Diphenyl-propans, Phenyl-cyclohexyläthers und des p,pf-Diphenoxy-diphenylsulfons bedeutet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Polyimiden gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diimide der allgemeinen Formel II
    Cl-C- CO if
    C if
    ^CO - C - Cl N - R - N^ Il
    Cl-C- CO^ xC0 - C - Cl
    II,
    und/oder Diamidocarbonsäuren der allgemeinen Formel III
    Cl-C- COOH HOOC - C - Cl Cl-C- CO-NH- R-NH-CO-C-Cl
    III,
    wobei R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit Schwefelwasserstoff, Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallsulfiden bei Temperaturen zwischen 10 und 4000C umsetzt.
    Badisohe Anilin- A Soda-Fabrik AG>
    /ft
    109828/1852
    SAD ORIGINAL
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