DE19545430A1 - Winddichter Dachaufbau - Google Patents

Winddichter Dachaufbau

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DE19545430A1 DE1995145430 DE19545430A DE19545430A1 DE 19545430 A1 DE19545430 A1 DE 19545430A1 DE 1995145430 DE1995145430 DE 1995145430 DE 19545430 A DE19545430 A DE 19545430A DE 19545430 A1 DE19545430 A1 DE 19545430A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen winddichten Dachaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere einen winddichten Dachaufbau zur Sanierung von Altbaudächern.
Ein bekannter winddichter Dachaufbau besteht aus Dachsparren und Dachlatten sowie daran mit Nasen eingehängten Dacheindeckungsplatten. Unter den Dacheindeckungsplatten sind flächige Windsperrelemente ange­ bracht.
Es ist bekannt, daß bei nicht winddichten Dächern ein hoher Verlust an Wärmeenergie durch Konvektion erfolgt. Das Erfordernis eines winddich­ ten Dachaufbaus zur Energieeinsparung ist daher bereits in Verordnungen festgelegt. Beim Aufbau neuer Dächer an Neubauten wird die Winddicht­ heit beispielsweise dadurch erreicht, daß überlappende Bahnen einer Dach­ folie quer zu den Dachsparren über diese hinweg als Spannfolie ausgerollt und mit Konterlatten auf den Dachsparren befestigt werden. Bei Dächern mit einer Dachschalung ist es auch bekannt, eine Dachfolie auf der Dach­ schalung auszurollen und diese ebenfalls mit Konterlatten zu befestigen. Die überlappenden Folienränder können mit weiteren Maßnahmen, bei­ spielsweise durch Verkleben abgedichtet werden. Auf den Konterlatten werden dann querverlaufend die Dachlatten angebracht und die Dachein­ deckungsplatten eingehängt. Solche Dächer mit durchgehender Dachfolie weisen eine gute Winddichtheit und Dichtheit gegen Flugschnee auf, wobei Wasser auf der Dachfolie nach unten zur Traufe zwischen zwei Dachspar­ ren bzw. Konterlatten abgeleitet wird.
Ein besonderes Problem stellt jedoch eine winddichte Sanierung von Alt­ baudächern dar. Zunehmend werden im Zuge der Wohnraumverdichtung Speicherräume zu Wohnräumen ausgebaut oder bereits ausgebaute Spei­ cher als Wohnräume genutzt. Beim Ausbau ist die vorgeschriebene Wär­ medämmung in Verbindung mit einem winddichten Aufbau erforderlich. Auch bei Altbauten, wo die Speicherräume nicht als Wohnräume genützt werden, ist es aus Energieeinsparungsgründen zweckmäßig, nachträglich eine Windsperre im Rahmen einer Sanierung anzubringen.
Eine erste, sehr aufwendige Sanierungsmethode besteht darin, das Altbau­ dach einschließlich der Dacheindeckungsplatten und der Dachlatten bis auf die Sparren abzuräumen und das Dach komplett wie bei einem Neubau mit einer Windsperre aufzubauen, wie dies oben dargestellt ist.
Die Anbringung einer lückenlosen Windsperre von innen ohne Maßnahmen an der Dachhaut ist meist nicht möglich und kann bei bereits ausgebauten Dächern überhaupt nicht vorgenommen werden.
Weiter sind eine Anzahl von Kassettensystemen auf dem Markt (beispiels­ weise DE 33 38 162 A1) zur Sanierung von Altbaudächern für eine verbes­ serte Winddichtheit. Hierzu werden streifenweise die Dacheindeckungsplat­ ten umgedeckt, wobei die Dachlatten auf den Sparren befestigt bleiben. Zwischen zwei gegenüberliegenden Dachlatten wird jeweils eine Folien­ schale eingehängt, die mit Längsrändern auf den Latten aufliegt. In diese Folienschalen können etwa in Lattenstärke Dämmplatten eingelegt werden.
Solche Folienschalen haben nur eine geringe Breite, werden seitlich kasset­ tenförmig aneinandergereiht und erfordern im Seitenbereich zur Wasser­ ableitung und Windabdichtung komplizierte Randfalzausbildungen. Bei diesen Kassettensystemen liegen die Folienschalen in den Überdeckungs­ bereichen lediglich aufeinander und sind dort nicht festgeklemmt. Bei einem Quadratmeter überdeckter Fläche ergeben sich bis zu 10 laufende Meter zum Teil windundichter Überdeckungsfugen. Dadurch ist mit sol­ chen Systemen die geforderte Winddichtheit nach DIN nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Folienschalen gezogen werden und somit nur diffusionsgeschlossene Folien verwendbar sind, obwohl ins­ besondere bei eingelegten Dämmplatten bauphysikalisch eine diffusionsof­ fene Folie günstiger wäre.
Zudem erfordern unterschiedliche Lattenabstände unterschiedliche Folien­ schalen mit angepaßten Abmessungen, da sonst die Folienschalen entwe­ der nicht zwischen die Latten passen oder den Abstand zwischen den Lat­ ten nur unzureichend überbrücken. Bei variierenden Lattenabständen, wie sie auf Altbaudächern vorkommen, ist ein Toleranzausgleich mit solchen Folienschalen in nur geringem Umfang möglich. Auch eine Anpassung an unterschiedliche Lattenhöhen ist wegen der vorgegebenen Folienschalen­ tiefe kaum möglich. Wenn die Folienschalen bei der Verlegung mit relativ großen Lattenabständen gezogen werden müssen, entstehen Dämm­ schwachstellen, da die Dämmplatten nur im Vertiefungsbereich der Folien­ schalen liegen. Die seitlichen Stehfalzausbildungen können zudem das Ein­ hängen von Dacheindeckungsplatten behindern.
Die in die Folienschalen eingelegten Dämmplatten sind relativ dünn und ergeben insbesondere einen sommerlichen Hitzeschutz. Eine ausreichende Wärmedämmung ggf. in Verbindung mit den eingelegten Dämmplatten kann durch die bekannte Anbringung von Dämmplatten zwischen den Sparren von der Dachinnenseite her erreicht werden.
Ein Vorteil dieser bekannten Dachsanierung mit Kassettensystemen be­ steht im relativ geringem Aufwand bei der Umdeckung. Zudem wird der Dachaufbau nicht erhöht, so daß die ursprünglichen Anschlüsse, beispiels­ weise Kaminanschlüsse, Anschlüsse an Dachaufbauten, etc. bei gutem Zu­ stand nicht verändert werden müssen und sofort wieder verwendet werden können. Allerdings wird damit nur eine beschränkte, nicht DIN gerechte Winddichtigkeit erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, mit einfachen Mitteln einen winddichten Dachaufbau zu schaffen mit einer lückenlosen Windsperre, ohne den Dachaufbau insbesondere bei Altbaudächern zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird als Windsperrelement eine Dachfolie verwendet, die in überlappenden Folienbahnen flächendeckend auf der Dachfläche auf­ gebracht ist. Die Dachfolie ist über die Dachlatten gezogen und mit Halte­ mitteln an jeder Dachlatte wenigstens in Abständen an der firstseitigen Oberkante jeder Dachlatte als Trittkante und an der Firstlängsseite jeder Dachlatte zur Herstellung einer Einhänge- und Abstützfläche für die Nasen der Dacheindeckungsplatten befestigt.
Dadurch wird insbesondere für Sanierungen von Altbaudächern eine lückenlose Windsperre erreicht, wobei der Dachaufbau insgesamt nicht er­ höht wird. Die Windsperre kann dabei einfach und kostengünstig ange­ bracht werden, da die Dachlatten nicht abgenommen werden müssen und die Dacheindeckungsplatten lediglich umzudecken sind.
Die Anbringung der Dachfolie ist einfach möglich, da die Dachfläche durch die Trittkante der Haltemittel ohne Verletzung der Dachfolie begehbar ist. Zudem ist durch die Gestaltung der Haltemittel eine Stufe als Einhänge- und Abstützfläche für die Nasen der Dacheindeckungsplatten an den Dach­ latten geschaffen, obwohl die Dachfolie über die Dachlatten gezogen ist.
Eine starke Wärmedämmung kann, falls erforderlich und die Sparrenzwi­ schenräume zugänglich sind, dort bevorzugt von Innen angebracht wer­ den.
Besonders vorteilhaft ist es nach Anspruch 2, wenn die Folienbahnen von Ortgang zu Ortgang mit Überdeckungsrändern an den Dachlatten über­ einanderliegend verlegt und mit den Haltemitteln fixiert sind. Durch die Haltemittel werden dann an den Dachlatten die Überdeckungsränder wind­ dicht übereinander gepreßt. Als weitere Sicherheit könnten die Über­ deckungsränder auch alternativ oder zusätzlich zum Erhalt einer lückenlo­ sen Windsperre verklebt werden.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Dachaufbaus besteht darin, daß Bah­ nen der Dachfolie von Rollen beginnend von einer Dachseite her streifen­ weise abgerollt und mit Haltemitteln fixiert werden. Gegebenenfalls kann noch auf der Dachfolie zwischen gegenüberliegenden Dachlatten eine Wär­ medämmung angebracht werden. Der aufgedeckte Streifen wird anschlie­ ßend mit Dacheindeckungsplatten aus einem noch nicht umgedeckten, an­ grenzenden Dachbereich wieder zugedeckt. Damit ist mit geringem Auf­ wand eine Umdeckung und Sanierung für eine lückenlose Windsperre eines Altbaudachs möglich.
In einer alternativen Anordnung nach Anspruch 3 sind die Folienbahnen nebeneinanderliegend vom First zur Traufe verlegt. Die Folienbahnen sind mit Haltemitteln fixiert, wobei diese eine geringere Länge als die Bahn­ breite aufweisen, so daß zu beiden Seiten der Haltemittel freie Längsränder der Folienbahnen verbleiben. Die angrenzenden Längsränder werden über­ lappend dicht verbunden und umgebogen. Eine dichte Verbindung kann auch hier durch Verkleben erfolgen. Auch dieser Aufbau ist mit einfachen Umdeckmaßnahmen einfach und schnell für eine lückenlose Windsperre herstellbar.
Besonders hervorzuheben ist, daß nach Anspruch 4 je nach den Erforder­ nissen eine diffusionsoffene oder diffusionsgeschlossene Dachfolie ver­ wendbar ist. Bei Verwendung einer zusätzlichen Wärmedämmung von außen in Verbindung mit einer Innendämmung, wobei die Dachfolie zwi­ schen den Wärmedämmelementen liegt, ist eine diffusionsoffene Dachfolie zu bevorzugen. Bei Kassettensystemen mit tragenden Folienschalen ist dies nicht möglich, da diffusionsoffene Folien nicht zu Folienschalen gezo­ gen werden können.
In einer einfachen Ausführung nach Anspruch 5 sind die Haltemittel ledig­ lich Winkelprofile mit denen die Dachfolie eingeklemmt wird, wobei der erste Schenkel des Winkelprofils an der Dachlattenoberseite befestigt, be­ vorzugt angenagelt ist und der zweite Schenkel die Firstlängsseite der Dachlatte übergreift und damit die Einhänge- und Abstützfläche für die Na­ sen der Dacheindeckungsplatten bildet. Die Haltemittel sind in allen Aus­ führungen bevorzugt als Kunststoffstrangprofile ausgebildet und können somit ohne weitere Maßnahmen durchgenagelt werden.
Gemäß Anspruch 6 sind in einer Weiterbildung U-förmige Haltemittel als Aufsteckprofile verwendet. Diese können vorteilhaft eine Länge entspre­ chend eines aufgedeckten Dachstreifens haben. Bei kurzen Ausführungen sind jedoch auch klammerartige Ausbildungen möglich. Diese U-förmigen Aufsteckprofile können ebenfalls durch Nageln befestigt werden oder bei einer Ausbildung nach Anspruch 7 aufgeklemmt werden. Zweckmäßig werden dazu für eine vereinfachte Montage ausgestellte Einführschrägen nach Anspruch 8 vorgesehen. Wenn diese zudem flexibel gestaltet sind, wird einerseits die Folie schonend niedergehalten und eine Anpassung an unterschiedliche Dachlattenstärken erreicht.
Die U-Form von Haltemitteln führt dazu, daß die Dachfolie zwischen den Dachlatten in einer Ebene unterhalb der Dachlattenoberseite gehalten wird. Damit wird ein durchgehender Freiraum gleicher Stärke geschaffen, der zum Einlegen einer Wärmedämmung nach Anspruch 9 gut geeignet ist. Bevorzugt wird eine komprimierbare Wärmedämmung verwendet, die nach Anspruch 10 insbesondere aus Mineralwollplatten mit einer Dicke entsprechend der Dachlattenhöhe bestehen kann. Durch die Komprimier­ barkeit kann eine dichte Anlage an den Dachlatten erfolgen. Zudem drücken sich die Nasen der Dacheindeckungsplatten ohne Behinderung in die Wärmedämmung ein.
Es können jedoch als Wärmedämmung auch starre Dämmstoffplatten ver­ wendet werden, die ggf. im Bereich der Dachplattennasen einen Ausschnitt aufweisen.
Nach Anspruch 11 wird vorgeschlagen, an Anlageflächen und Trittflächen der Haltemittel Strukturen zur Verbesserung der Rutschsicherung und Klemmwirkung anzubringen. Diese Strukturen können insbesondere Längsflügel und Profilstege an den U-Schenkelaußenseiten zur Festlegung und Halterung der eingelegten Wärmedämmung sein, wobei diese Struktur ggf. je nach Anwendung auch flexibel ausgestaltet sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines U-förmigen Aufsteckprofils weist die Struktur nach Anspruch 12 einen ersten frei abstehenden Längs­ steg als Verlängerung der U-Basis in Richtung auf die Traufe auf, unter den ein firstseitiger Rand einer Wärmedämmung einsteckbar ist. Zudem weist sie einen zweiten frei abstehenden Längssteg am firstseitigen U-Schenkel unterhalb der Nasenhöhe der Einhängenasen auf, unter den ein traufseiti­ ger Rand einer Wärmedämmung einsteckbar ist. Damit wird ein sicherer und einfacher Halt von Wärmedämmplatten erreicht ohne Behinderung für die Einhängenasen der Dacheindeckungsplatten.
Neben der Verwendung kompressibler Mineralwolleplatten eignen sich nach Anspruch 13 auch zweiteilige Wärmedämmplatten aus starrem Mate­ rial, deren zwei Teile gegeneinander in First-Traufrichtung beweglich und vorgespannt sind. Bei der Anbringung solcher Wärmedämmplatten werden deren zwei Teile zusammengeschoben und der firstseitige und traufseitige Rand unter die zugeordneten Längsstege eingeschoben.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dach, das teilweise bereits mit querverlau­ fenden Dachfolienbahnen versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Dach, bei dem in einer alternativen Aus­ führungsform die Bahnen der Dachfolie in First-Traufrichtung ver­ laufen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines winddichten Dachaufbaus mit einer Dachfo­ lie, bei dem als Haltemittel Winkelprofile verwendet sind,
Fig. 4 Haltemittel als U-förmige Hutprofile,
Fig. 5 eine Modifizierung des U-Profils nach Fig. 4 mit Einführschrägen,
Fig. 6 eine weitere Modifizierung des Profils mit Haltestegen,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Dachaufbaus mit Aufsteck- Klemmprofilen und Längsstegen zur Halterung von Wärmedämmplatten aus star­ rem und kompressiblen Material,
Fig. 8 eine Modifizierung des Aufsteckprofils nach Fig. 7 mit flexiblen Schenkelbereichen, und
Fig. 9 eine weitere Modifizierung des Profils nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Dachseite 1 eines Altbaudachs. Auf der rechten Seite ist die ursprüngliche, früher übliche Dachkonstruktion darge­ stellt, bei der auf Dachsparren 2 lediglich Dachlatten 3 angebracht sind, die direkt mit Dacheindeckungsplatten 4 eingedeckt sind. Eine solche Dach­ konstruktion soll hinsichtlich der Winddichtheit, Flugschneesicherheit und Wärmedämmung verbessert werden, wie dies im linken Teil der Fig. 1 dar­ gestellt ist.
Zu Beginn der Sanierung wird im einem linken, relativ breiten Randstrei­ fen das Dach abgedeckt. Diese abgedeckten Dacheindeckungsplatten wer­ den vom Dach entfernt und gelagert. Im dargestellten Fall werden nun der Reihe nach drei Bahnen 5, 6, 7 von unten nach oben und überdeckend von den entsprechenden Rollen im Bereich des aufgedeckten Streifens abgerollt und mit Haltemitteln, hier Aufsteckprofilen 8 fixiert. Anschließend werde Mineralwollplatten 9 als Wärmedämmung eingelegt. Anschließend wird dieser Streifen mit dem fertigen Unterdach mit Dacheindeckungsplatten zugedeckt, die aus dem ursprünglich eingedeckten Bereich genommen werden. So wird streifenweise das gesamte Dach von links nach rechts sa­ niert.
Entsprechend Fig. 2 wird alternativ zu Fig. 1 die Anbringung von Folien­ bahnen 10, 11, 12 in First-Traufrichtung dargestellt. Dabei werden die Bahnen einstückig vom First zur Traufe ausgerollt und am First befestigt. Anschließend wird von der Firstseite her beginnend nacheinander jeweils ein Aufsteckprofil 8 über jede Dachlatte 3 gesteckt. Das Aufsteckprofil 8 hat hier eine geringere Länge als die Bahnenbreite, so daß zu beiden Seiten je­ des Aufsteckprofils 8 freie Längsränder 13 der Bahnen verbleiben. Angren­ zende und aneinanderliegende Längsränder 13 werden dicht, beispiels­ weise durch Verkleben, miteinander verbunden und nach dem Einlegen von Mineralwollplatten oder anderen Dämmplatten seitlich umgebogen (Pfeile 14). Damit entsteht auch hier ein durchgehend winddichtes Dach.
In Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Dachaufbaus dargestellt, bei dem auf Dachsparren 2 in Querrichtung verlaufende Dachlatten 3 an­ gebracht sind. Über den Dachsparren 2 und den Dachlatten 3 verläuft durchgehend eine Dachfolie 15. Diese ist im gespannten Zustand durch Winkelprofile 16 eingeklemmt und gehalten. Die Winkelprofile 16 liegen mit einem ersten Schenkel 17 an der Dachlattenoberseite an und sind dort angenagelt und übergreifen mit einem zweiten Schenkel 18 die Firstlängs­ seite der Dachlatten 3. Dadurch wird wie dargestellt eine Stufe für die Na­ sen 19 der Dacheindeckungsplatten 4 gebildet.
In Fig. 4 ist ein Hutprofil 20 dargestellt, mit dem die Dachfolie 15 zu beiden Seiten der Dachlatte 3 niedergehalten wird.
In einer modifizierten Ausführung nach Fig. 5 ist ein ähnliches U-Profil 21 dargestellt, bei dem die U-Schenkel gegeneinander an der Latte 3 eine Klemmkraft (Pfeile 22) aufbringen. Die Ränder der U-Schenkel sind zu Ein­ führschrägen 23 ausgestellt.
Nach Fig. 6 ist das U-Profil nach Fig. 5 so weitergebildet, daß an den Ein­ laufschrägen 23 abstehende Längsstege 24 angeformt sind, die in angren­ zende Mineralwollplatten 9 eingreifen und diese halten. Die Länge der U-Schenkel ist hier für eine Lattenstärke von 24 mm ausgelegt (strichliert eingezeichnet). Dieselbe Ausführungsform läßt sich jedoch auch wie dar­ gestellt, bei Latten mit einer Lattenstärke von 30 mm verwenden.
In Fig. 7 ist in einer geschnittenen Seitenansicht ein Dachaufbau darge­ stellt, bei dem wiederum eine Dachfolie 15 über die Dachlatten 3 gezogen ist und mit Aufsteckprofilen 8 gehalten ist. Der Querschnitt eines solchen Aufsteckprofils 8 ist insgesamt U-förmig. Die U-Basis 25 geht rechtwinkelig ohne Vorspannung in den firstseitigen U-Schenkel 26 über, so daß dort der 90°-Winkel immer exakt an der Lattenkante ohne nachzufedern anliegt und eine genaue durchgehende Einhängestufe für die Dachplattennasen bildet. An diesem U-Schenkel 26 ist zudem ein frei abstehender Längssteg 27 gebildet, der gegenüber der U-Basis 25 so weit nach unten versetzt liegt, daß darüber eine Einhängenase Platz hat.
Als Verlängerung der U-Basis zur Traufe hin ist ein weiterer, frei abstehen­ der Längssteg 28 angeformt, unter dem zurückversetzt der traufseitige U-Schenkel 29 als Klemmschenkel mit Vorspannung nach unten verläuft, wobei je nach Lattenabmessung und Toleranz ein keilförmiger Freiraum 30 verbleibt.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, sind die Längsstege 27 und 28 Niederhalter für die first- und traufseitigen Ränder von Mineralwollplatten 9. Es können je­ doch auch zweiteilige Wärmedämmplatten 31 aus starrem Material ver­ wendet werden, deren zwei Teile 32, 33 gegeneinander in First-Traufrich­ tung beweglich und über eine Federanordnung 34 vorgespannt sind. Diese Wärmedämmplatten 31 sind ebenfalls mit first- und traufseitigen Rändern unter die Längsstege 27, 28 einschiebbar. Im Bereich des traufseitigen Wärmeplattenrandes ist eine Aussparung 35 für die Aufnahme des oberen Bereichs einer Dacheindeckungsplatte und der Einhängenasen vorgesehen.
In Fig. 8 ist eine Weiterbildung des Aufsteckprofils 8 dargestellt, bei dem die freien U-Schenkelränder über Filmscharniere 36 flexibel ausgeführt sind, wodurch unter anderem eine Anpassung an unterschiedliche Dachlat­ tenhöhen erreicht wird.
In einer weiter modifizierten Ausführungsform eines Aufsteckprofils 8 kön­ nen seitliche Flügel 37 als Niederhalter vorgesehen sein, die ggf. auch fle­ xibel ausführbar sind. Zudem kann zur Verbesserung der Klemmwirkung und als Rutschsicherung an Anlageflächen und Trittflächen eine Struktu­ rierung aus Längsrippen 38 angeformt sein.

Claims (13)

1. Winddichter Dachaufbau
mit Dachsparren und Dachlatten sowie daran mit Nasen eingehängten Dacheindeckungsplatten, und
mit flächigen Windsperrelementen unter den Dacheindeckungsplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Windsperrelement eine Dachfolie (15) verwendet ist, die in überlappenden Folienbahnen (5, 6, 7; 10, 11, 12) flächendeckend auf der Dachfläche aufgebracht ist,
daß die Dachfolie (15) über die Dachlatten (3) gezogen und gespannt ist, und
daß die Dachfolie (3) mit Haltemitteln (8; 16; 20; 21) an jeder Dachlatte (3) wenigstens in Abständen an der firstseitigen Oberkante jeder Dachlatte (3) als Trittkante und an der Firstlängsseite jeder Dachlatte (3) zur Herstellung einer Einhänge- und Abstützfläche für die Nasen (19) der Dacheindeckungsplatten (4) eingeklemmt und befestigt ist.
2. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen (5, 6, 7) von Ortgang zu Ortgang von Rollen strei­ fenweise mit Überdeckungsrändern an den Dachlatten (3) übereinan­ derliegend verlegt und mit den Haltemitteln (8) fixiert sind.
3. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahnen (10, 11, 12) nebeneinanderliegend vom First zur Traufe verlegt sind,
daß die Folienbahnen (10, 11, 12) mit Haltemitteln (8) fixiert sind, wo­ bei diese eine geringere Länge als die Bahnenbreite aufweisen, so daß zu beiden Seiten der Haltemittel freie Längsränder (13) der Folienbah­ nen (10, 11, 12) verbleiben, so daß die Folienbahnen (10, 11, 12) mit aufgebogenen Längsrändern (13) nebeneinander liegen, und
daß die angrenzenden Längsränder (13) dicht verbunden und umgebo­ gen sind.
4. Winddichter Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diffusionsoffene oder diffusionsgeschlossene Dach­ folien (15) verwendet sind.
5. Winddichter Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Winkelprofile (16) sind, die die Dachfolie einklemmen, wobei deren erster Schenkel (17) an der Dachlattenoberseite angenagelt ist und deren zweiter Schenkel (18) die Firstlängsseite der Dachlatte (3) übergreift und die Einhänge- und Ab­ stützfläche für die Nasen (19) der Dacheindeckungsplatten (4) bildet.
6. Winddichter Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel abschnittweise verlaufende U-förmige, auf die Dachlatte von oben aufsteckbare Aufsteckprofile (8; 20; 21) sind, die in langen Ausführungen in Längsrichtung durchge­ hend aneinander gereiht sind oder in kurzen Ausführungen als Klam­ mem in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
7. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel im Herstellzustand federnd aufeinander zugerichtet sind.
8. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckprofil als U-förmiges Hutprofil (20) ausgeführt ist, wobei die freien Hutprofilränder als Einführschrägen (23) ausgestellt und/oder flexibel gestaltet sind.
9. Winddichter Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Dachlatten (3) eine Wärmedämmung (9; 31) eingelegt ist.
10. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung komprimierbar ist und bevorzugt aus Mine­ ralwolleplatten (9) besteht mit einer Dicke entsprechend der Dachlat­ tenhöhe.
11. Winddichter Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der U-Schenkelinnenseiten zur Ver­ besserung der Klemmwirkung und/oder die Flächen der U-Schenkelaußenseiten zur Festlegung der Wärmedämmung (9; 31) und/oder die Außenseite der U-Basis als Rutschsicherung mit einer Struktur (27, 28; 37, 38) versehen sind.
12. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur an der U-Form einen ersten frei abstehenden Längssteg (28) als Verlängerung der U-Basis (25) in Richtung auf die Traufe aufweist unter den ein firstseitiger Rand einer Wärmedämmung (9; 31) einsteckbar ist und einen zweiten, frei abstehenden Längssteg (27) am firstseitigen U-Schenkel (26) unterhalb der Nasenhöhe der Einhängena­ sen aufweist, unter den ein traufseitiger Rand einer Wärmedämmung (9; 31) einsteckbar ist.
13. Winddichter Dachaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zweiteilige Wärmedämmplatten (31) aus starrem Material verwen­ det sind, deren zwei Teile (32, 33) gegeneinander in First-Traufrich­ tung beweglich und vorgespannt sind.
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