DE19544883A1 - Senkrechtförderanlage - Google Patents
SenkrechtförderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/56—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
- B65G47/57—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Senkrechtförderanlage
für Stückgut, mit mehreren übereinander angeordneten,
senkrecht beweglichen Förderplattformen, neben denen Auf-
und Abgabestationen angeordnet sind, die das Stückgut ein-
und austransportieren.
Aus der Europäischen Patentschrift 0 245 681 ist eine
Senkrechtförderanlage für Stückgut bekannt, an der
seitlich als Auf- und Abgabestationen Böden angeordnet
sind, von denen das Stückgut durch Schieber auf die
Förderplattform zum Beladen und in entgegengesetzter
Richtung zum Entladen bewegt wird. Hierbei konnte nicht
nur die Unterseite des Fördergutes beschädigt werden,
sondern es war auch schwierig, auf der Förderplattform
die Güter im selben Abstand voneinander anzuordnen, wie
er auf dem seitlichen Boden bestand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Senkrechtförderanlage
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei
einfacher Konstruktion und sicherer Arbeitsweise das
Stückgut sehr schonend behandelt wird und bei geringem
Aufwand in den gleichen Abständen auf den senkrecht
beweglichen Förderplattformen abstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Stationen mindestens ein umlaufendes Fördermittel,
insbesondere einen Gurt, ein Band oder eine Kette
aufweisen, auf dessen Oberseite das Stückgut liegt und
das in die Förderanlage hitieinführt, um die Plattformen
zu be- und entladen, wobei beim Beladen nach dem
Einfahren des Stückgutes während des Herausfahrens
des Fördermittels die Oberseite des Fördermittels sich
entgegen der Herausfahrrichtung mit einer solchen
Geschwindigkeit bewegt, daß ein Punkt auf der
Fördermitteloberseite relativ gegenüber der Anlage und
dem Stückgut still steht.
Das Stückgut kann hierdurch schonend auf die
Förderplattform abgestellt werden, da beim Herausfahren
des umlaufenden Fördermittels dafür gesorgt wird, daß
die Oberseite des Fördermittels sich gegenüber der
Unterseite des Stückgutes nicht bewegt, da sich das
Fördermittel, insbesondere das umlaufende Band oder die
umlaufende Kette sich exakt gegen die Fahrtrichtung des
herausfahrenden Förderers bewegt. Damit ist ein
besonders sanftes und sicheres Ablegen des Stückgutes
auf die Plattform gegeben, wobei bei zwei oder mehr
Stückgütern auf einer Plattform dafür gesorgt ist, daß
die Stückgüter voneinander dieselben Abstände einhalten,
wie sie zuvor auf dem umlaufenden Fördermittel hatten.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß beim Entladen
während des Hereinfahrens des Fördermittels die
Oberseite des Fördermittels sich entgegen der
Hereinfahrrichtung mit einer solchen Geschwindig
keit bewegt, daß ein Punkt auf der Fördermitteloberseite
relativ gegenüber der Anlage und dem Stückgut still
steht. Hierdurch wird wiederum dafür gesorgt, daß die
Oberseite des Fördermittels gegenüber der Unterseite
des Stückgutes still steht, so daß beim Hereinfahren
des Fördermittels in die Plattform der obere Bereich
des Fördermittels in das Stückgut unterkriecht und
hierbei das Stückgut etwas von der Plattform abhebt.
Besonders vorteilhaft ist µs, wenn die Oberseite des
Fördermittels etwas höher, insbesondere 1 bis 10 mm,
vorzugsweise 2 bis 5 mm höher liegt als die Oberseite der
zu be- oder entladenden Plattform. Damit ist sicherge
stellt, daß das Fördermittel beim Beladen das Stückgut
auf die Plattform absetzt und beim Entladen das Stückgut
gegenüber der Plattform anhebt.
Damit das Fördermittel in die Plattform einfahren kann,
wird vorgeschlagen, daß die Plattform mindestens einen
Freiraum aufweist, in dessen Bereich das Stückgut ohne
Unterstützung der Plattform ist und in den das
Fördermittel einfahrbar ist. Hierbei kann die Plattform
mindestens zwei seitliche Stützstellen, insbesondere ein
Hängerpaar aufweisen, auf denen das Stückgut liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Senkrechtförder
anlage und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach II-II in
Fig. 1.
In einem Gerüst 1 sind mehrere waagerechte Förderplatt
formen 2 an senkrecht umlaufenden Zugmitteln 3 in
gleichmäßigen Abständen HT befestigt. Die Plattformen
2 sind damit durch die zwei umlaufenden Zugmittel 3 um
den senkrechten Abstand HT taktweise auf und ab
beweglich.
Jede Plattform wird von zwei Winkelprofilen 2a, 2b
gebildet, deren kürzerer Schenkel die Unterseite des
Stückgutes 5 untergreift und dessen größerer Schenkel
seitlich am Stückgut anliegt. Damit weist jede Plattform
2 zwischen den Winkelprofilen 2a, 2b einen Zwischenraum
2c auf, in dessen Bereich das Stückgut 5 nicht
unterstützt ist.
Seitlich des Gerüstes 1 sind Auf- und Abgabestationen 4
angeordnet, die jeweils ein umlaufendes Fördermittel
6 in Form mindestens eines umlaufenden Bandes oder
mindestens einer umlaufenden Kette aufweist, wobei das
Endlosband oder die Endloskette durch zwei Rollen 7,
8 umgelenkt wird, die in gleicher Höhe sind, so daß die
Oberseite 9 des Fördermittels 6 waagerecht liegt.
Das Fördermittel 6 ist als Auf- und Abgabestation
waagerecht in die Förderanlage hinein und wieder
herausfahrbar, wobei das Fördermittel 6 zwischen die
Winkelprofile 2a, 2b in den Zwischenraum waagerecht
hineinfährt. Hierbei ist die Oberseite 9 wenige
Millimeter, insbesondere 2 bis 5 mm höher angeordnet
als die Oberseiten der waagerechten Schenkel der
Winkelprofile 2a, 2b.
Soll eine Plattform 2 beladen werden, so ist dafür zu
sorgen, daß die Plattform in Höhe einer Auf- und Abgabe
station 4 steht, wobei vorzugsweise dafür gesorgt wird,
daß die Oberseite 9 des Fördermittels 6 wenige Millimeter
höher liegt als die Oberseite der Plattform 2. Das
Fördermittel 6 fährt zwischen die Winkelprofile 2a, 2b
ein und bringt damit die auf der Oberseite 9 liegenden
Stückgüter zwischen die Winkelprofile. Hierbei bewegt
sich die Auf- und Abgabestation mit ihren Rollen 7 und
8 in waagerechter Richtung, wobei das Fördermittel
selber still steht. Sobald die Station 4 die Endlage
in der Förderanlage erreicht hat, bewegt sich die
Station 4 wieder aus der Förderanlage heraus, wobei
jetzt das Fördermittel 6 exakt gegen die Fahrtrichtung
des Förderers bewegt wird, so daß die Oberseite 9 in
bezug zur Förderanlage zusammen mit den Stückgütern
still zu stehen scheint. Die Stückgüter werden damit
auf die Plattform 2 abgelegt, ohne daß die Oberseite
9 mit ihren einzelnen Punkten sich relativ zum Stückgut
bewegt. Sobald die Auf- und Abgabestation vollständig
aus der Senkrechtförderanlage herausgefahren ist, können
die Plattformen 2 wieder auf oder ab bewegt werden.
Beim Endladen einer Plattform erfolgt die Arbeitsweise
in entgegengesetzter Richtung. Die Auf- und
Abgabestation fährt mit dem umlaufenden Fördermittel
6 in die Plattform 2 hinein, wobei das Fördermittel 6
mit seiner Oberseite 9 gegen die Fahrtrichtung des
Fördermittels exakt so bewegt wird, daß wiederum die
Oberseite 9 still zu stehen scheint, relativ zur
Plattform 2. Damit unterkriecht die etwas höher stehende
Oberseite die auf den Platt formen 2 liegenden Stückgüter
und hebt sich hierbei etwas an. Die Oberseite 9 des
Fördermittels 6 bewegt sich hierbei nicht relativ zum
Stückgut in waagerechter Richtung. Sobald das Stückgut
auf der Oberseite 9 des Fördermittels 6 liegt, hält das
Fördermittel 6 an und die Auf- und Abgabestation wird
mit dem Fördermittel 6 bei stillstehendem Fördermittel
6 herausgefahren.
Es erfolgt hierdurch nicht nur eine schonende
Behandlung der Unterseiten der zu transportierenden
Güter, sondern es kann auch in allen Auf- und
Abgabestationen gleichzeitig be- und entladen werden,
da die Plattformen 2 stets in der selben Höhe bleiben
könne.
Die Plattformen 2 können nicht nur von Winkelprofilen
2a, 2b, sondern auch von anders geformten Teilen
gebildet werden. Das umlaufende Fördermittel 6 kann auch
aus mehreren Bändern oder Ketten bestehen. Die
umlaufenden Fördermittel 6 und die umlaufenden
senkrechten Zugmittel 3 sind durch Elektromotoren 10,
11 angetrieben, wobei diese Motoren vorzugsweise durch
eine elektronische Steueranlage gesteuert werden.
Claims (5)
1. Senkrechtförderanlage für Stückgut (5), mit mehreren
übereinander angeordneten, senkrecht beweglichen
Förderplattformen (2), neben denen Auf- und
Abgabestationen (4) angeordnet sind, die das Stückgut
(5) ein- und austransportieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stationen (4) mindestens ein umlaufendes Fördermittel
(6), insbesondere einen Gurt, ein Band oder eine Kette
aufweisen, auf dessen Oberseite (9) das Stückgut (5)
liegt und das in die Förderanlage hineinführt, um die
Plattformen (2) zu be- und entladen, wobei beim
Beladen nach dem Einfahren des Stückgutes (5) während
des Herausfahrens des Fördermittels (6) die Oberseite
(9) des Fördermittels sich entgegen der Herausfahr
richtung mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß
ein Punkt auf der Fördermitteloberseite relativ
gegenüber der Anlage und dem Stückgut (5) still steht.
2. Förderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim
Entladen während des Hereinfahrens des Fördermittels
(6) die Oberseite (9) des Fördermittels sich entgegen
der Hereinfahrrichtung mit einer solchen Geschwindig
keit bewegt, daß ein Punkt auf der Fördermitteloberseite
relativ gegenüber der Anlage und dem Stückgut (5) still
steht.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (9) des Fördermittels (6) etwas höher,
insbesondere 1 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm
höher liegt als die Oberseite der zu be- oder
entladenden Plattform (2).
4. Förderanlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform (2) mindestens einen Freiraum (2c) aufweist,
in dessen Bereich das Stückgut (5) ohne Unterstützung
der Plattform (2) ist und in den das Fördermittel (6)
einfahrbar ist.
5. Förderanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform (2) mindestens zwei seitliche Stützstellen,
insbesondere ein Hängerpaar (2a, 2b) aufweist, auf
denen das Stückgut (5) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144883 DE19544883A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Senkrechtförderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144883 DE19544883A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Senkrechtförderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544883A1 true DE19544883A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144883 Withdrawn DE19544883A1 (de) | 1995-12-01 | 1995-12-01 | Senkrechtförderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19544883A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |