DE1954467U - Armatur fuer eine roehrenfoermige entladungslampe. - Google Patents

Armatur fuer eine roehrenfoermige entladungslampe.

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DE1954467U DEG30914U DEG0030914U DE1954467U DE 1954467 U DE1954467 U DE 1954467U DE G30914 U DEG30914 U DE G30914U DE G0030914 U DEG0030914 U DE G0030914U DE 1954467 U DE1954467 U DE 1954467U
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Description

RA. 584 719-9.11.66
G 30 9l4/21h Gbm 2.November 1966
4377-64/H/Bru
General Electric Company, Schenectady,N.Y.,
V.St.A.
Armatur für eine röhrenförmige Entladungslampe
Die Neuerung betrifft eine Armatur für eine röhrenförmige Entladungslampe mit jeweils einem Sockel an ihren beiden Enden, insbesondere für eine Einstift-Leuchtstofflampe. Die Armatur besitzt für jeden Sockel jeweils eine Fassung, die jeweils ein aus einem vorderen und einem hinteren Teil bestehendes, hohles und Anschlußkontakte enthaltendes Isolierstoffgehäuse aufweisen, von denen das eine einen in Axialrichtung der Armatur gegen die Kraft einer innen an seiner Stirnwand anliegenden wendeiförmigen Stromzuführungsfeder ■verschiebbaren hohl zylindrischen Andruckkörper enthält.
Einstift-Leuchtstofflampen werden gewöhnlich am einen Ende durch eine Passung mit einem federbelasteten, einschiebbaren, kolbenartigen Körper (Hochspannungsfassung) und am anderen Ende
durch eine feste Passung gehaltert. Die Leuchtstoffröhre wird dabei also federnd zwischen den beiden Fassungen gehalten. Die Fassungen dienen ausserdem auch zum Anschluß der Lampe an einen Ballast. Beim Einsetzen der Lampe in die Armatur wird zuerst der Stift am einen Ende der Lampe in den federbelasteten Körper eingesetzt und dieser dann in die Fassung gedrückt, bis der Stift am anderen Ende der Lampe in die andere Fassung eingesetzt werden kann.
Bei bekannten Lampenarmaturen der eingangs erwähnten Art wird der Sockelstift der Lampe in eine Öffnung eingesetzt, die in einem federbelasteten Fassungskörper gebildet ist, und dieser Körper wird dann durch axialen Druck in ein Gehäuse gedrückt. Das Gehäuse einer solchen Lampenfassung weist gewöhnlich ein Preß· stoffbasisteil mit einem relativ tiefen Hohlraum auf, in dem der verschiebbare Körper, eine Feder und andere Teile montiert sind. Nach der Montage der Teile wird ein Deckel angebracht, der den Hohlraum versehliesst.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß das Preßstoffteil wegen der Tiefe der Basis eine wesentlich längere Zeit zum Aushärten benötigt, als es bei einem weniger tiefen Preßstoffteil der Fall wäre. Für eine wirtschaftliche Herstellung von Preßstoffteilen sind aber eine relativ geringe Tiefe und eine einfache Formgebung sehr wichtig. Es ist einleuchtend, daß sich die Kosten für das Pressen durch Verringerung der Tiefe des Preßstoffteiles herabsetzen lassen, da mehr Hohlräume pro Form und kürzere Aushärtzeiten zur Anwendung gelangen kön-
nen. Ein weiterer Nachteil, der sich bei Verwendung eines Preßstoff gehäuseteiles mit einem relativ tiefen Hohlraum ergibt, besteht darin, daß die Montage der Teile in dem tiefen Hohlraum schwierig wird. Es bedarf kaum eines Hinweises, daß es gewöhnlich leichter ist, Teile in einem verhältnismässig flachen Hohlraum zu montieren. Der elektrische Kontakt für den Stift der Leuchtstoffröhre in der Hochspannungsfassung ist gewöhnlich mit einer Kontaktanordnung, z.B. einer Ringscheibe versehen, die mit einem Ende der Andruckfeder in Berührung steht. Die Andruckfeder bildet also einen Teil des elektrischen Stromkreises und ihr anderes Ende steht in elektrischem Kontakt mit einem Kontaktstreifen, an den die vom Ballast kommenden Leitungen angeschlossen sind. Bei in die Armatur eingesetzter Lampe muß die Andruckfeder eine ausreichende axiale Kraft ausüben, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Sockelstift der Lampe und dem Kontaktstreifen zu gewährleisten. Für den federnd gelagerten Fassungskörper muss ausserdem ein ausreichender Hub vorgesehen werden, um den Toleranzen der Lampe und der Montage der Lampenfassung zuverlässig Rechnung zu tragen. Die Herstellungstoleranzen typischer Leuchtstoffröhren sind'etwa - 3^2 ram und die Montagetoleranzen der Lampenhalter betragen ,r 1,6 mm. Im Hinblick auf die Toleranzen der Lampe und der Lampenhalter ist es besonders wünschenswert, daß der verschiebbare Fassungskörper soweit wie möglich in das Gehäuse der Fassung einschiebbar ist.
Es ist zwar auch schon eine Passung bekannt, bei der eine die Anschlußkontakte enthaltende Kammer in zwei in Axialrichtung aneinander angrenzende Hohlräume aufgeteilt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 640 529)· Da jedoch bei dieser Passung der Andruckkörper, eine federbelastete Scheibe, nur £m vorderen Hohlraum verschiebbar ist, muß dieser trotz der Zweiteilung der Passung verhältnismässig tief sein, so daß die oben beschriebenen Schwierigkeiten bestehen bleiben.
Durch die Neuerung soll dagegen eine verbesserte Lampenfassung angegeben werden, die Preßstoffteile verhältnismässig geringer Tiefe geringer Tiefe enthält und wirtschaftlicher hergestellt werden kann als bisher.
Ein weiteres Ziel der Neuerung besteht darin, eine Lampenfassung anzugeben, die einen federnd gelagerten Andruckkäper enthält, der einen maximalen Hub für eine gegebene axiale Breite der Passung gewährleistet.
Schliesslich soll durch die Neuerung eine Lampenfassung angegeben werden, die sich durch eine verbesserte Kontaktstreifenanordnung auszeichnet, welche in Verbindung mit dem federbelasteten Druckkörper verwendet werden kann.
Bei einer Lampenfassung für eine Leuchtstoffröhre gemäss einer Ausführungsform der Neuerung wird eine geteilte Isoliergehäuseanordnung verwendet. Das Isoliergehäuse enthält einen ersten und
einen zweiten Teil, die eine vordere und eine hintere vertikale Wand bilden, die derart verbunden sind, daß senkrecht zu den vertikalen Wänden verlaufende Seitenwände gebildet werden. An einem der Gehäuseteile ist ein Vorsprung gebildet, der in den anderen Gehäuseteil reicht und eine Führungswand für eine im anderen Teil gebildete Öffnung zur Aufnahme eines Leiters bildet. Der Vorsprung greift ausserdem an einem federnden Kontaktstreifen an, der mit seinem Rand entlang der vertikalen Wand des anderen Gehäuseteiles angeordnet ist und den Streifen hierin hält. Der Kontaktstreifen ist am einen Ende mit einem winkligen Drucksperrteil versehen, das an der Innenseite der den Leiter aufnehmendenden Öffnung angeordnet ist und sperrend an einem Leiter angreift. Am anderen Ende weist der elastische Kontaktstreifen einen Teil zum Anschluß an den Stromkreis der Leuchtstoffröhre auf.
Ferner ist in den Gehäuseteilen eine einen Andruckkörper aufnehmende Öffnung gebildet, auf der zwei gegenüberliegende und sich in Axialriäitung erstreckende Rippen geformt sind. Ein Andruckkörper mit axial verlaufenden Nuten, die die Rippen in der Öffnung aufnehmen, ist verschiebbar in der Öffnung gelagert. Ein stromführendes Federelement drückt den Andruckkörper normalerweise aus dem Gehäuse heraus. Vorzugsweise ist auf der Vertikalwand eines der Gehäuseteile eine Zentriereinrichtung für die Feder gebildet und der Kontaktstreifen enthält ein Auge, das im Abstand von der Zentrieranordnung angeordnet ist und an dem Federelement angreift. Der Kontaktstreifen enthält ausserdem ein
sich quer erstreckendes Element, das unter dem Ende des Federelementes angeordnet ist und mit diesem einen elektrischen Kontakt herstellt.
Durch die geteilte Gehäuseanordnung war es möglich, die Kosten der gepressten Teile herabzusetzen und die Montage der anderen Komponenten in den gepreßten Teilen zu vereinfachen, dies beruht insbesondere auf der geringen Tiefe und der Formgebung der gepressten Teile. Außerdem war es möglich, den Hub des Andruckkörpers in der Lampenfassung für eine gegebene axiale Lange einer Hochspannungsfassung zu vergrössern.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer Leuchtstoffröhre, die zwischen zwei Fassungen gehaltert ist, bei denen die Neuerung verwirklicht wurde;
Fig. 2 eine in grösserem Maßstab gezeichnete Stirnansicht der rechten Hochspannungsfassung der in Fig.l dargestellten Lampenarmatur, die Lampe ist dabei entfernt und der Andruckkörper befindet sich in seiner herausgedrückten Lage;
Fig.3 eine Schnittansicht in einer Ebene 3-J der Fig.2;
Fig.H- eine perspektivische Ansicht des Andruckkörpers und eine Schnittansicht der in Pig.2 und 5 dargestellten Lampenfassung., aus der das Zusammenwirken zwlshen Gehäuse und Andruckkörper ersichtlich ist;
Fig.5 eine Rückansicht des vorderen G-ehäuseteiles der in Fig.l dargestellten Hochspannungsfassung;
Fig.β eine in grösserem Maßstabe gezeichnete Rückansicht der in Fig.l dargestellten Hochspannungsfassung mit in die Zentrieranordnung eingesetzter Feder;
Fig.7 eine in vergrössertem Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht des in Fig.6 von der Seite dargestellten Kontaktstreifens;
Fig.8 eine Draufsicht auf die in Fig.l dargestellte Hochspannungsfassung;
Fig.9 eine Stirnansicht der am linken Ende der in Fig.l dargestellten Lampenarmatur befindlichen Niederspannungsfassung;
Fig.10 eine in vergrössertem Maßstab gezeichnete Schnittansicht in einer Ebene 10-10 der Fig.9;
Fig. 11 eine in grösserem Maßstab dargestellte Seitenansicht des hinteren Gehäuseteiles der in Fig.9 dargestellten Niederspannungsfassung;
Fig.l2 eine in vergrössertem Maßstab gezeichnete Rückansicht des vorderen Gehäuseteiles der in Fig.9 dargestellten Lampenfassung bei entferntem hinterem Gehäuseteil und
Fig.13 ein in grösserem Maßstäbe dargestellte perspektivische Ansicht eines in Fig.12 dargestellten Kontaktstreifens.
Fig. 1 zeigt eine Leuchtstofflampe 10 mit Einstiftsockel, die am rechten Ende durch eine Hoehspannungsfassung 11 und am linken Ende durch eine Niederspannungsfassung 12 gehaltert ist. Die Fassungen 11,12, die gemäss der Erfindung ausgebildet sind, werden von einer Platte I3 getragen. Die Platte IJ kann einen Teil einer Lampenarmatur oder einer anderen Fläche bilden, an der die Lampenfassungen 11,12 befestigt werden sollen. Die von den Fassungen 11,12 gehalterte Leuchtstoffrö'he enthält einen rohrförmigen Glaskolben l4 mit zwei Sockeln 15,16, die jeweils einen hichtdargestellten einzigen vorstehenden Stift aufweisen.
Die in Fig.3 dargestellte Anordnung erfordert selbstverständlich, daß die Lampenfassungen 11,12 für eine gegebene Lampenlänge in einem bestimmten- Abstand an der Halterungsplatte Ij5 angebracht sein müssen. In die montierten Lampenfassungen 11,12 wird die Lampe 10 dadurch eingesetzt, daß zuerst der federbelastete Andruckkörper 17 soweit in die Lampenfassung 11 eingedrückt wird, daß der Sockelstift am linken Ende der Lampe 10 in die in der Fassung 12 vorgesehene Öffnung eingesetzt werden kann.
Die Lampe wird zum Einsetzen in einem Winkel bezüglich der die beiden Passungen 11,12 verbindenden Mittellinie gehalten und so gegen die Fassung 11 gedrückt, daß der Körper 17 nach innen geschoben wird. Wenn der Stift am linken Ende der Lampe 10 in die Fassung 12 eingesetzt ist, wird die Lampe federnd zwischen den beiden Fassungen 11,12 gehalten.
Zur näheren Beschreibung der Hochspannungsfassung 11, die am rechten Ende der in Fig.l dargestellten Lampenarmatur dargestellt ist, wird auf die Fig.2 bis 7 verwiesen. Das Gehäuse dieser Fassung ist geteilt und besteht aus zwei gepressten Gehäuseteilen 18,19. Der an die Lampe 10 angrenzende Teil l8 soll im folgenden als der Vorderteil und der mit diesem Teil verbundene Teil 19 als der hintere Teil bezeichnet werden. Der vordere und hintere Gehäuseteil l8 bzw. 19 sind miteinander zu einer einheitlichen Gehäusestruktur verbunden, beispielsweise mittels eines massiven oder hohlen Nietes. Der Andruckkörper 17 ist hohl zylinderförmig ausgebildet und verschiebbar tu hierfür vorgesehenen Hohlräumen 21,22 im vorderen und hinteren Gehäuseteil l8 bzw. montiert. Die Gehäuseteile Τθ,19 und der Andruckkörper I7 bestehen vorzugsweise aus irgendeinem elektrisch isolierenden Preßstoff, z.B, einem Preßstoff auf Harnstoffbasis.
Die auseinandergezogene Ansicht in Fig.4 zeigt am deutlichsten, daß der hohlzylinderformxge'Andruckkörper I7 einen Flansch 2j aufweist, der in der nach außen gedrückten Lage des Körpers 17
an einer ringförmigen Ans chi ag schult er 2h anliegt, die im vorderen Gehäuseteil 18 gebildet ist. Der Körper 17 ist ausserdem mit zwei einander gegenüberliegenden Muten oder Schlitzen 25,26 versehen, in die gegenüberliegende, axial verlaufende Rippen 27,28 eingreifen, die in der den Andruckkörper aufnehmenden Öffnung 21 gebildet sind. Wenn sich der Körper 17 in der in Fig.3 dargestellten nach außen gedrückten Lage befindet, liegt der Plansch 23 an der ringförmigen Anschlagschulter 24 an, die im vorderen Gehäuseteil 18 gebildet ist, so daß eine weitere Verschiebung des Körpers nach außen verhindert wird. Der Körper 17 ist mit einer Öffnung 30 zur Aufnahme eines Sockelstifte's und einer grösseren Öffnung 31 zur Aufnahme einer stromführenden Feder 32 versehen.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Feder 32 am einen Ende durch eine Zentrieranordnung zentriert, die aus einem gerippten Zapfen 33 besteht, der an einer senkrechten Wand 3^ des hinteren Gehäuseteiles 19 gebildet ist. Am anderen Ende liegt die Feder 32 an einer Kontaktscheibe 35 an, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Sockelstift der Lampe an der Feder 32 herstellt. Die Feder 32 kann aus irgendeinem geeigneten federnden und elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt werden und ist so bemessen, daß sie den Andruckkörper 17 in der voll ausgefahrenen Stellung zu halten vermag.
Wie Fig.5 am deutlichsten zeigt, ist am vorderen Gehäuseteil
l8 ein sich nach aussen erstreckender Fuß oder Vorsprung 37 gebildet. Der Vorsprung 37 umfasst drei Rippen 38, 39Λ® und greift in den hinteren Gehäuseteil I9 ein, so daß eine stabile und starre Verbindung der beiden Teile 18,19 gewährleistet ist. Es hat sich ergeben, daß das geteilte Gehäuse die erforderliche mechanische Festigkeit aufweist und die Verwendung von gepreßten Gehäuseteilen 18,19 verhältnismässig geringer Tiefe erlaubt, wenn sich der Vorsprung 37 in den hinteren Gehäuseteil 19 erstreckt, wie in den Fig.3 und 8 dargestellt ist. Hierdurch ergibt sich der gravierende Vorteil, daß mehr Hohlkörper pro Form und kürzere Aushärtzeiten als bei Lampenfassungen mit ungeteiltem Gehäuse erzielt werden können. Der Vorsprung 37 gewährleistet ausserdem eine genaue Fassung zwischen den beiden Gehäuseteilen 18,19.
Wie die Fig.5 und 8 zeigen, bildet die Endfläche des Rippenteiles 38 eine Führungswand 4l für eine Leiteröffnung 42 und zur Führung eines Leiters oder Drahtes derart, daß er mit richtigem Druck gehalten wird. Die Endfläche des Teiles 39 haltert oder verriegelt einen Kontaktstreifen 45 im hinteren Gehäuseteil 19 und bildet ausserdem eine Wand 43 für eine öffnung 44 zur Aufnahme eines Werkzeuges.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß der federnde Kontaktstreifen 45 einen als Federdruckklemme wirkenden Teil 46 und einen als Federkontakt wirkenden Teil 47 umfaßt. Der als Federdruckklemme
wirkende Teil 46 wird von der Ausnehmung 9 im Preßsitz aufgenommen, so daß der Kontaktstreifen 45 während der Montage in seiner Lage im hinteren Gehäuseteil gehalten wird. Der Klemmenteil 46 ist ausserdem so angeordnet., daß er an der Innenseite der den Leiter aufnehmenden Öffnung 42 anliegt. Das Ende des Klemmenteiles 46 weist eine Eindrückung 49 auf, um das Einführen des festzuklemmenden Leiters zu erleichtern.
Der Federkontaktteil 47 des Kontaktstreifens 45 umfasst einen abgeschrägten Ansatz 50 und einen abgewinkelten Kontaktteil 51, der parallel zur "Vertikälwand 34 des hinteren Gehäuseteiles verläuft. Der Kontaktstreifen 45 kann aus irgend einem geeigneten elektrisch leitenden Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus Phosphorbronze, der leicht in die beschriebene Form gebracht werden kann. Man sieht, daß der Kontaktstreifen 45 hochkant auf der Wand 34 steht und daß der quer verlaufende Kontaktteil 51 zwischen einem Vorsprung 52 , der auf der Wand 34 gebildet ist, und dem Ende der Feder 32 liegt, so daß die Feder 32 immer gegen den quer verlaufenden Kontaktteil 51 drückt, gleichgültig in welcher Lage sich der Körper 17 befindet.
Wenn die Feder 32 auf den Zentrierzapfen 33 an der Wand 34 geschoben wird, drückt sie den Federkontaktteil 47 etwas nach aussen. Der Ansatz 50 wird federnd gegen die Feder 32 gedrückt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zwischen dem Vorsprung und der Feder 32 ein elastischer Kontakt besteht, der die Feder 32 während der Montage festhält.
Bei der Montage der Hochspannungsfassung 11 wird zuerst der Kontaktstreifen 45 in die Ausnehmung 9 des hinteren Gehäuseteiles 19 eingesetzt und die Feder 32 wird zwischen den Zentrierzapfen 33 und den abgeschrägten Ansatz 50 geschoben, wie Fig. zeigt. Der Andruckkörper 17 wird dann in die Öffnung 21 des vorderen Gehäuseteiles 18 gesteckt und die Kontaktscheibe 35* die den elektrischen Kontakt mit der Lampe herstellt, wird in die die Feder aufnehmende Öffnung 3I des Körpers 17 gelegt. Die Gehäuseteile 18,19 werden dann durch den Niet 20 verbunden.
Die Niederspannungsfassung 12, die sich am linken Ende der in Fig. 3 dargestellten Lampenarmatur befindet,ist in den Fig.9 mit 13 näher dargestellt. Auch bei der Niederspannungsfassung 12 wird ein geteiltes Gehäuse verwendet. Sie enthält ein vorderes Gehäuseteil 55.» ein hinteres Gehäuseteil 56, zwei Kontaktfedern 57,58 und einen Niet 59· Das hintere Gehäuseteil 5β (Fig.11) weist zwei Vorsprünge 60, 6l auf, die nach außen vorspringen und in das vordere Gehäuseteil 55 eingreifen. Der erste Vorsprung 60 umfasst zwei Rippen 62, 63 und bildet eine Führungswand für die Leiter aufnehmenden Öffnungen 64,65 und der erste Vorsprung 60 klemmt die oberen Enden der Kontaktfedern 57*58 in Ausnehmungen 66,67* die im vorderen Gehäuseteil 55 gebildet
sind, fest. Der zweite Vorsprung βΐ reicht in das vordere Gehäuseteil 55 und hält? die unteren Enden der Kontaktfedern 58,59 fest. Beide Vorsprünge 60, öl tragen durch den Verriegelungseffekt zur Starrheit und Festigkeit der Anordnung bei, wenn die Gehäuseteile 55*56 miteinander verbunden sind. Die Vorsprünge 60, 6l erleichtern ausserdem die Montage der Teile.
Die bei dieser Ausführungsform der Neuerung verwendeten Kontaktfedern 57, 58 sind im wesentlichen symmetrisch. Entsprechende Teile der Kontaktfedern tragen gleiche Bezugszeichen, wobei die des Kontaktstreifens 58 zur Unterscheidung mit Akzenten versehen wurden. Wie am besten aus Fig.I^ ersichtlich ist, umfasst die Kontaktfeder 57 einen Teil 70 zur Kontaktierung eines Sockelstiftes und einen abgewinkelten Teil 71, der als Federklemme wirkt. Der Klemmenteil 71 ist mit einer Eindrückung 72 versehen, die das Einführen eines festzuklemmenden Leiters erleichtert. Die Kontaktfedern 57, 58 stehen hochkant auf der Vertikalwand74 und die Kontaktteile 70,70' für den Sockelstift stehen einer Öffnung 75 für diesen Sockelstift gegenüber, so daß der Soekelstift beim Einführen durch die öffnung 75 federnd zwischen die Kontaktteile 70,70' eingeklemmt wird. Eine Rippe 76 im vorderen Gehäuseteil 55 hält die am Soekelstift angreifenden Kontaktteile 70, 70' im richtigen Abstand voneinander.
Anstelle der dargestellten Federklemmen können selbstverständlich auch andere Anschlußtypen verwendet werden.
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Bei der Montage der Niederspannungsfassung müssen fünf Teile zusammengesetzt werden. Man lässt die Federklemmenteile 70, 70' der Kontaktfeder 57.» 58 in die Ausnehmungen 66,67 des vorderen Gehäuseteiles 55 einschnappen. Das hintere Gehäuseteil wird dann mit dem vorderen Gehäuseteil 55 durch den Niet 59 verbunden, womit die Montage beendet ist.
Bei der beschriebenen Lampenfassung wird also ein geteiltes Gehäuse verwendet, das aus zwei verhältnismässig flachen Preßteilen besteht. Ein wichtiger Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die zur "Herstellung der Teile erforderlichen Preßzeiten wesentlich kleiner sind als bei vergleichbaren bekannten Lampenfassungen, die einstückige Preßteile als Isoliergehäuse verwenden. Bei dem geteilten Gehäuse kann man ausserdem einfachere Formen verwenden, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Preßvorganges weiter erhöht wird. Die beschriebene Armatur zeichnet sich auch durch ein verbessertes, federbelastetes Andruckteil aus. Die ineinander eingreifenden Vorsprünge des geteilten Gehäuses gemäss der Neuerung gewährleisten nicht nur eine hervorragende strukturelle: Starrheit des Gehäuses, wenn dieses an einer Armatur montiert ist, sondern erleichtert auch eine einwandfreie Passung und Montage der Teile während der Herstellung.
Die am Beispiel von Fassungen für Leuchtstoffröhren mit Einstift-Sockel beschriebenen Neuerung lässt sich selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwandeln. Die Fassungsteile
können beispielsweise ohne Schwierigkeiten für Lampen mit Zweistift-Sockeln oder anderem Sockeltyp ausgebildet werden, ohne den Rahmen der Neuerung zu überschreiten.

Claims (10)

RA.58W19-9.1I66 Schutzansprüche
1. Armatur für eine röhrenförmige Entladungslampe mit jeweils einem Sockel an ihren beiden Enden, insbesondere für eine Einstift-Leuchtstofflampe, mit jeweils einer Passung für jeden Sockel, die jeweils ein aus einem vorderen und einem hinteren Teil bestehendes, hohles und Anschlußkontakte enthaltendes Isolierstoffgehäuse aufweisen, von denen das eine einen in Axialrichtung der Armatur gegen die Kraft einer innen an seiner Stirnwand anliegenden wendeiförmigen Stromzuführungsfeder verschiebbaren hohlzylinderförmigen Andruckkorper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußkontakte (45; 57*58) enthaltende Kammer mindestens eines der Isolierstoffgehäuse in zwei in Axialrichtung der Armatur aneinander angrenzende, jeweils von einem Teil (l8,19j 55.»56) des Isolierstoff gehäuses gebildete Hohlräume gleicher axialer Tiefe aufgeteilt ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kammer der einen Passung (11) enthaltene Andruckkörper (17) durch den Hohlraum des einen, vorderen Teiles (18) des Isolierstoffgehäuses hindurch in den Hohlraum des zweiten, hinteren Teiles (19) bis zu dessen Rückwand verschiebbar ist.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckkörper (17) zwei gegenüberliegende axiale Nuten (25*26) zum Aufnehmen zweier mindestens einem der beiden Gehäuseteile (18,19) angeformter, im Hohlraum axial gegenüberliegender Rippen (27,28) aufweist.
4. Passung nach den Ansprüchen 2 und 3* dadurchgekennzeichnet , daß der Andruckkörper (17) durch die Stromzuführungsfeder (32) aus dem vorderen Gehäuseteil (l8) nach aussen gedrückt wird, wobei die Verschiebung des Andruekkorpers nach aussen durch einen am Andruckkörper angebrachten Flansch (23) begrenzt wird.
5· Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (l8; 56) mindestens einen rasterartig in den anderen Gehäuseteil (19j 55) eingreifenden und die Gehäuseteile in Bezug aufeinander festlegenden Vorsprung (37; βθ) aufweist, und daß mindestens ein hochkant längs einer Endwand des anderen Gehäuseteiles verlaufender Kontaktstreifen (45; 57>58) vorgesehen,ist, der durch den Vorsprung festgehalten wird.
6. Fassung nach Anspruch 5> d adurch gekennzeichnet, daß der hintere Gehäuseteil (Ι9ί 55) mindestens eine Ausnehmung (42; 64,65) aufweist, für die der Vorsprung (37j60)
eine Führungswand bildet, und daß der federnde Kontaktstreifen (45; 57*58) am einen Ende einen abgewinkelten, mit dem Gehäuse einen Preßsitz bildenden Endteil (46; 71) aufweist, der an der Innenseite der zur Aufnahme eines Leiters bestimmten Ausnehmung liegt und eine Federklemme bildet.
7. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (45) der einen Fassung (11) an seinem einen Ende einen federnden Kontaktteil (47) aufweist, der mit dem einen Ende der Stromzuführungsfeder (32) elektrischen Kontakt herstellt, während sich an seinem anderen Ende eine Anschlußanordnung (35) für die Lampe befindet.
8. Fassung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Endwand (34) des hinteren Gehäuseteiles (19) eine Zentrieranordnung (33) für das mit dem federnden Teil (47) des Kontaktstreifens (45) elektrischen Kontakt herstellenden Endes der Stromzufuhrungsfeder (32) angeordnet ist, daß der federnde Teil des KontaktStreifens im Abstand von der Zentrieranordnung einen an der Stromzufuhrungsfeder angreifenden Ansatz (50) aufweist, und daß der federnde Teil ausserdem ein quer verlaufendes Stück (51) enthält, das unter dem zentrierten Ende der Stromzufuhrungsfeder an der Endwand des hinteren Gehäuseteiles anliegt und elektrischen Kontakt mit diesem herstellt.
9. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gehäuseteil (56) der keinen Andruckkörper enthaltenden Fassung (12) Vorsprung (60,6l) umfasst, die unter Bildung von Seitenwänden des Gehäuses rastenärtig in das vordere Gehäuseteil (55) eingreifen, und daß längs einer senkrechten Endwand des vorderen Gehäuseteiles (55) zwei symmetrische Kontaktfedern (57*58) hochkant angeordnet sind, die vom einen vom hinteren Gehäuseteil (56) vorragenden Vorsprüngen (60, 6l) festgeklemmt und derart an der Innenseite einer Öffnung (75) im vorderen Gehäuseteil zur Aufnahme eines Sockelstiftes der Lampe gehalten werden, daß sie nach Einsetzen der Lampe in die Fassung federnd am Sockelstift anliegen.
10. Fassung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (60) eine Führungswand für zwei im vorderen Gehäuseteil (55) vorgesehene Öffnungen (64,65) zum Aufnehmen von Leitern bildet, und daß jede der streifenförmigen Kontaktfedern einen abgewinkelten Federklemmenteil (71) , der jeweils an der Innenseite einer Leiteröffnung liegt, und einen federnden Kontaktteil (70) aufweist, der zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit der Lampe dient.
DEG30914U 1963-10-01 1964-09-30 Armatur fuer eine roehrenfoermige entladungslampe. Expired DE1954467U (de)

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