DE19544490A1 - Vakuumsauger und Platinenlader - Google Patents

Vakuumsauger und Platinenlader

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DE19544490A1 DE1995144490 DE19544490A DE19544490A1 DE 19544490 A1 DE19544490 A1 DE 19544490A1 DE 1995144490 DE1995144490 DE 1995144490 DE 19544490 A DE19544490 A DE 19544490A DE 19544490 A1 DE19544490 A1 DE 19544490A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vakuumsauger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie einen Platinenlader zum Beschicken von Pressen oder Pres­ senstraßen mit Platinen.
Zum Beschicken von Pressen, Mehrstationenpressen, Pressenstraßen u. dgl. mit Platinen, d. h. Blechtafeln, dienen Pressenlader, die einzelne Platinen von einem Platinenstapel abnehmen und in dem erforderlichen Takt an eine Transfereinrichtung übergeben. Der Platinenstapel ist dabei meist in einer Aufnahmeeinrichtung gehalten, die mittels geeigneter, auf die Kanten der Platinen einwirken­ den Einrichtungen, wie Elektromagneten u. dgl., ein Verein­ zeln der Platinen herbeiführen, so daß sich die jeweils zu oberst liegende Platine einzeln abnehmen läßt. Der Plati­ nenlader weist üblicherweise eine Gruppe von Saugern auf, die oberhalb der zuzuführenden Platine angeordnet sind. Die Anzahl der Sauger ist dabei auf die Platinengröße abgestimmt.
Die Pressen können bedarfsweise zum Umformen von Werkstücken unterschiedlicher Größe eingerichtet werden, wobei die entsprechenden Platinen ebenfalls wechselnden Größen aufweisen. Dies bedeutet, daß der Platinenlader ebenfalls an unterschiedliche Platinengrößen anpaßbar sein muß.
Aus der EP-0 425 960 A2 ist ein Platinenlader be­ kannt, der eine Gruppe von an einem Trägerrahmen montier­ ten Saugern aufweist. Jeder Sauger ist jeweils für sich als Pneumatikzylinder ausgebildet, an dessen Kolbenstange ein Saugfuß gehalten ist. Dieser steht über einen in der Kolbenstange vorgesehenen Kanal mit einem Vakuumanschluß in Verbindung. Zusätzliche an dem Pneumatikzylinder vor­ gesehene Anschlüsse ermöglichen ein gezieltes Aus- und Einfahren der Kolbenstange.
Zur Abnahme einer Platine von dem Platinenstapel werden diejenigen Sauger entsprechend mit Druckluft ange­ steuert, deren Kolbenstangen und Saugfüße zum Anheben der Platine vorgesehen sind. Dabei werden die Saugfüße auf die Platine abgesenkt, bis sie die Platine berühren. Durch Vakuum angesaugt, wird die Platine von den Saugfüßen gehalten. Dann wird die Platine, wenn die Pneumatikzylin­ der der Sauger so angesteuert werden, daß die Kolbenstan­ gen synchron einfahren, von dem Platinenstapel abgehoben und an ein Transportband übergeben.
Die einzelnen Sauger sind untereinander mechanisch nicht verbunden. Dennoch müssen die einzelnen Saugfüße synchron bewegt werden, um einen zufriedenstellenden Betrieb zu erreichen. Dies kann schwierig sein. Außerdem weist jeder Sauger zwei Druckluftanschlüsse und einen Vakuumanschluß auf, die jeweils gesondert zu steuern sind. Damit entfallen auf jeden Sauger drei Ventile, was einen erheblichen Steuerungsaufwand bedeutet.
Aus dem DE-GM 90 16 175 ist ein Vakuumsauger bekannt, der einen mit Ventil versehenen Saugfuß aufweist. Der Saugfuß ist dabei im wesentlichen glockenförmig ausgebil­ det und weist einen seiner Öffnung gegenüberliegenden verengten Halsabschnitt auf. An dem Halsabschnitt schließt sich über eine kegelförmige Sitzfläche ein erweiterter Kanalabschnitt an. In dem erweiterten Abschnitt sitzt ein Ventilkörper mit einer kegelstumpfförmigen Dichtungsschul­ ter, die mit der Sitzfläche in Anlage bringbar ist. Der Halsabschnitt ist von einem einstückig an dem Ventilkörper ausgebildeten Stößel durchgriffen, der aus dem Saugfuß ragt. Der Ventilkörper ist mittels einer Schraubenfeder gegen die Sitzfläche gespannt.
Der erweiterte Kanalabschnitt ist mit Vakuum beauf­ schlagt. Wird der Saugfuß auf ein anzusaugendes Objekt gesetzt, öffnet dies zunächst über den Stößel das von dem Ventilglied und der Sitzfläche gebildete Ventil. Über den Halsabschnitt wird nun das betreffende Werkstück an den Saugfuß angesaugt.
Derartige Saugfüße mit Ventil können zu Problemen führen, wenn sie im Randbereich von Platinen aufgesetzt werden. Hier öffnet die Platine das Ventil, ohne daß der die Platine seitlich überragende Saugfuß diese ansaugen könnte. Außerdem wirkt das an dem Ventil anliegende Vakuum entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder, so daß eine relativ hohe Federvorspannung erforderlich ist. Diese erschwert wiederum das öffnen des Ventils. Schließlich aber können derartige Ventilsaugfüße bei Platinenladern für unterschiedliche Platinengrößen mit Maschinenelementen kollidieren, die beispielsweise zum Vereinzeln der Plati­ nen am Rand eines Stapels vorgesehen sind, wenn ver­ gleichsweise kleine Platinen aufzunehmen sind.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Sauger zu schaffen, der für Platinenlader geeignet ist, die an unterschiedliche Platinengrößen anpaßbar sind. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden Platinenlader zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Sauger mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Platinenlader mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Sauger können an einer gemein­ samen Saugerbrücke montiert werden, die im ganzen angeho­ ben und abgesenkt wird. Damit ist die Synchronität der Hebe- und Senkbewegung zwischen den Saugfüßen der ein­ zelnen Sauger zwangsläufig und in jedem Fall gegeben. Zusätzliche Maßnahmen zur Synchronisierung der Hebe- und Senkbewegung einzelner Sauger sind nicht erforderlich. Ebenso beschränkt sich wegen der starren Zuordnung zwi­ schen Sauger und Saugerbrücke die erforderliche Schmierung auf Elemente, die die Saugerbrücke auf- und abbewegen. Die einzelnen Sauger brauchen nicht gesondert geschmiert zu werden und/oder können bedarfsweise mit einer Dauerschmie­ rung, wie einem Fettfilm, versehen sein.
Die An- und Abwahl einzelner Sauger erfolgt durch Axialverschiebung des Trägerelementes des jeweiligen Saugers. Das Trägerelement, das vorzugsweise ein Rohr ist, über das der Saugfuß mit Vakuum beaufschlagt wird, ist außerdem mit einem Ventilmittel verbunden, über das der Vakuumzugang zu dem Saugfuß gesteuert wird. Bei Anwahl eines Saugers wird das Saugerrohr in Arbeitsposition überführt. Es wird dazu soweit vorgeschoben, daß der betreffende Saugfuß deutlich tiefer hängt als die Saugfüße von abgewählten Saugern. In dieser Stellung stellt das Ventilmittel die Fluidverbindung zu einer steuerbaren Vakuumquelle her (Anwahl). Die Saugfüße angewählter Sauger befinden sich in einer Arbeitsposition, in der sie in einer vertikal tieferen gemeinsamen Ebene angeordnet sind, als die abgewählten Sauger. Die Saugfüße der abgewählten Sauger liegen in Ruheposition in einer vertikal höheren Ebene.
Indem einzelne Sauger durch Längsverschieben der zugeordneten Trägermittel angewählt werden, werden die zu ihnen gehörigen Saugfüße in Arbeitsposition überführt, in der sie in der tieferen Ebene liegen. Es kommen deshalb beim Aufnehmen einer Platine, d. h. beim Absenken der Saugerbrücke, nur die angewählten Sauger bzw. Saugfüße in den Bereich der Platinen und des Platinenstapels. Die abgewählten Sauger sind vom Vakuum getrennt sowie zurück­ gezogen und können somit nicht mit den Platinenstapel umgebenden Maschinenelementen, Vereinzelungseinrichtungen od. dgl. kollidieren.
Der in dem Patentanspruch 1 definierte Sauger benö­ tigt keine Ventile zum Steuern der Vertikalbewegung. Diese erfolgt allein durch die Saugerbrücke. Es sind lediglich Ventile erforderlich, die die Vakuumbeaufschlagung der einzelnen Sauger beim Greifen und Lösen von Platinen steuern. Diese Ventile können jeweils mehrere, zu einer Saugergruppe zusammengefaßte Sauger bedienen, so daß die Anzahl der erforderlichen Steuerventile drastisch redu­ ziert ist. Gleichermaßen sinkt der Aufwand zu ihrer An­ steuerung. Dies wird letztlich durch die mit dem Träger­ element verbundenen Ventilmittel ermöglicht, die somit als Vorwahlventile dienen.
Anstelle des genannten vorteilhaften Saugerrohres kann als Trägerelement auch ein beliebiger anderer Träger vorgesehen sein, wobei dann dem Saugfuß das Vakuum über eine externe Leitung, beispielsweise eine Schlauchleitung, zuzuführen ist.
Die An- und Abwahl einzelner Sauger erfolgt mittels des Ventilmittels vorzugsweise manuell beim Einrichten des Platinenladers auf eine bestimmte Platinengröße. Dies wird erleichtert, wenn das Trägerelement federnd auf seine Kuheposition vorgespannt ist. Die Vorspannung bewirkt, daß nicht angewählte Sauger automatisch in Ruheposition über­ führt werden, in der sie von dem Vakuumquelle getrennt sind.
Zum Einstellen der Arbeitsposition für einzelne Sauger und zur Arretierung in dieser dient eine Verriege­ lungseinrichtung, die das Trägerelement in seiner vor­ geschobenen Stellung hält. Die Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet und wird durch eine Drehbewegung des Träger­ elementes gesteuert.
Das Ventilmittel ist konstruktiv einfach und robust, wenn es als Schieberventil ausgebildet ist, bei dem ein mit dem Trägerelement verbundener Steuerschieber längsver­ schiebbar in einem Ventilkopf gelagert ist. Der Steuer­ schieber übernimmt dann zusätzlich die Führung des Träger­ elementes, wodurch sich eine besonders einfache Konstruk­ tion ergibt. Außerdem kann ein durch die Längsbewegung zu steuernder, d. h. in Fluidverbindung zu bringender und zu trennender Kanal problemlos derart angeordnet werden, daß er die Mantelfläche des Steuerschiebers schneidet. Diese ist seine Gleitfläche.
Die Abdichtung des Steuerschiebers gegen die ihn lagernde Durchgangsbohrung in dem Ventilkopf kann auf einfache Weise durch O-Ringe (ein O-Ring-Paar) gebildet wenden die zu beiden Seiten des zu steuernden Kanals in dem Ventilkopf vorgesehen sind. Die O-Ringe übernehmen neben der Abdichtung des Steuerschiebers gegen den Ven­ tilkopf die seitliche Führung des Steuerschiebers.
Bei einer mehrere Sauger enthaltenden Platinenlade­ einrichtung sind die Sauger vorzugsweise gruppenweise über ein einziges Ventil gesteuert. Dies kann dadurch erfolgen, daß als Vakuumquelle eine Strahlpumpe (Venturi-Düse) vorgesehen wird, die auf der Saugerbrücke sitzt und mehre­ re Sauger mit Vakuum versorgt. Die Strahlpumpe wird mit Preßluft betrieben, die über ein Magnetventil geschaltet wird. Damit kann eine Saugerbrücke mit einer einzelnen Preßluftzuleitung und einigen wenigen Magnetventilen zum An- und Abschalten der Preßluft und somit des Vakuums vollständig gesteuert werden. Die Inaktivierung nicht benötigter Sauger erfolgt durch manuelle Abwahl, indem deren Trägerelemente und Saugfüße in Ruheposition über­ führt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Platinenlader, der eine Saugerbrücke mit manuell an- und abwählbaren Einzelsaugern aufweist, in einer stark schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 die Saugerbrücke nach Fig. 1 in einer schema­ tisierten Draufsicht,
Fig. 3 einen einzelnen Sauger der Saugerbrücke nach den Fig. 1 und 2, in Arbeitsposition und in längsgeschnit­ tener Darstellung, in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 den Sauger nach Fig. 3, in Ruheposition und in längsgeschnittener Darstellung und
Fig. 5 die Saugerbrücke nach Fig. 2, in einer aus­ schnittsweisen und schematisierten Draufsicht, in einem anderen Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Platinenlader 1 schematisch darge­ stellt, der zur Beschickung einer nicht weiter dargestell­ ten Pressenstraße mit einzelnen umzuformenden auf einem Platinenstapel 2 gelagerten Platinen 3 vorgesehen ist. Zum Werkstücktransport zwischen einzelnen Pressenstationen der Pressenstraße dient ein ebenfalls nicht veranschaulichtes Transfersystem. Dies wird mittels des Platinenladers 1 bedient.
Zur Übergabe einzelner, von einem Platinenstapel 2 abgenommener Platinen 3 an das Transfersystem ist ein Magnetbandförderer 4 vorgesehen, der ein umlaufendes Magnetband 5 aufweist. Der Magnetbandförderer 4 trans­ portiert aufgenommene, d. h. an seinem unteren Trum hän­ gende Platinen 3 in Richtung des Pfeiles 6 zu dem Trans­ fersystem.
Der Platinenstapel 2 sitzt auf einem Tisch 7, der mittels nicht weiter dargestellter Hubeinrichtungen derart in seiner Höhe verstellt wird, daß die jeweils zuoberst liegende Platine 3 innerhalb eines Toleranzbereiches auf einer vorgegebenen Höhe liegt. Dies wird mittels nicht weiter dargestellter Sensoren und Antriebe sichergestellt.
Um von dem Platinenstapel 2 die jeweils obere, hori­ zontal liegende Platine 3 abnehmen und dabei zwischen einzelnen Platinen wirkende Haftkräfte überwinden zu können, sind seitlich neben dem Platinenstapel 2, d. h. im Stirnbereich der oben liegenden Platinen 3, ein oder mehrere Vereinzelungseinrichtungen 8, 9 vorgesehen, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Platinenstapels 2 stehen und in ihrer Arbeitsweise auf magnetischer Wirkung beru­ hen.
Der Tisch 7 und die Vereinzelungseinrichtung 8 sind variabel verstellbar oder auswechselbar ausgebildet, so daß sie an unterschiedliche Stapelabmessungen anpaßbar sind. Insbesondere sind sie an unterschiedliche Platinen­ größen anpaßbar.
Der Vertikaltransport der Platinen 3 von dem Plati­ nenstapel 2 zu dem Magnetbandförderer 4 erfolgt mittels einer vertikal bewegbaren Saugerbrücke 11, die in der Fig. 2 gesondert veranschaulicht ist. Die Saugerbrücke 11 weist einen starren quer zu der durch den Pfeil 6 bezeich­ neten Transportrichtung orientierten Träger 12 auf, der an seinen beiden Enden 13, 14 mit synchron arbeitenden Hub­ einheiten 15, 16 verbunden ist. An dem horizontal ausge­ richteten Träger 12 sind in Transportrichtung (Pfeil 6) orientierte horizontale Längsträger 17, 18, 19 starr gehalten, die jeweils eine Saugergruppe 21, 22, 23 tragen. Jede Saugergruppe 21, 22, 23 umfaßt mehrere, untereinander gleich ausgebildete Sauger 25, wie sie aus den Fig. 3 und 4 hervorgehen.
Jeder Sauger 25 weist ein starr mit dem Längsträger 17 bzw. 18 oder 19 verbundenes Außenrohr 27 auf, in dem ein Saugerrohr 28 entlang seiner Längsrichtung, d. h. vertikal verschiebbar, gelagert ist. Dazu trägt das Sau­ gerrohr 28 an seinem im Gebrauch und in Fig. 3 unteren Ende ein buchsenförmiges Endstück 29, das an seinem frei­ en, unteren Ende einen Ringflansch aufweist und mit einem Saugfuß 31 versehen ist.
Der Saugfuß 31 ist napf- oder glockenförmig ausge­ bildet sowie aus einem Material hergestellt, das eine luftdichte Anlage an der anzuhebenden Platine 3 ermög­ licht. Der von dem Saugfuß 31 definierte Innenraum steht über das Endstück 29 mit einem Kanal 32 in Verbindung, der von dem Saugerrohr 28 definiert wird.
Zur Führung und Lagerung des Endstückes 29 ist an dem saugfußseitigen Ende des Außenrohres 27 eine Führungs­ buchse 33 gehalten. Zwischen der Führungsbuchse 33 und einem auf dem Saugerrohr 28 sitzenden Ring 34 ist eine als Schraubenfeder 36 ausgebildete Druckfeder gespannt, die das Saugerrohr 28 in Fig. 3 nach oben vorspannt.
An seinem von dem Saugfuß 31 abliegenden Ende ist das Saugerrohr 28 mit einem Steuerschieber 37 fest verbunden, der bezüglich seiner Außenkontur im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildet ist. Der Steuerschieber 37 sitzt nahezu spiel frei axial verschiebbar in einer zylindrischen Durch­ gangsbohrung eines Ventilkopfes 39. Dieser ist fest mit dem oberen, von der Führungsbuchse 33 abliegenden Ende des Außenrohres 27 verbunden und von diesem getragen.
Der koaxial zu dem Saugerrohr 28 angeordnete Steuer­ schieber 37 weist eine Sackbohrung 41 auf, in der das Saugerrohr 28 sitzt und in die der Kanal 32 mündet. Von der Sackbohrung 41 führen in der Nähe ihres Bodens einer oder mehrere Durchgänge 42 radial nach außen, wo sie an der Mantelfläche des Steuerschiebers 37 münden.
An entsprechender Stelle ist in der Wandung der Durchgangsbohrung 38 eine Ringnut 43 vorgesehen, die mit einer radialen Gewindebohrung 44 kommuniziert. Diese dient als Anschluß für eine nicht weiter dargestellte, lediglich symbolisch aus Fig. 2 hervorgehende Vakuumleitung 46.
Zu beiden Seiten der Ringnut 43 sind in der Wandung der Durchgangsbohrung 38 Ringnuten 47, 48 ausgebildet, in denen O-Ringe zur Abdichtung des Steuerschiebers 37 lie­ gen.
An seiner Oberseite ist der Steuerschieber 37 mit einer Scheibe oder Platte 49 verschraubt, die insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Platte 49 dient als Stell- und Arretierglied und weist zwei einander diametral gegen­ überliegende Bohrungen 51, 52 auf, die jeweils durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze 53, 54 verlängert sind. Die Bohrungen 51, 52 und die Schlitze 53, 54 dienen dem Durchgang und der Aufnahme von Zylinderschaftschrau­ ben 56, 57, die parallel zueinander in Axialrichtung in den Ventilkopf 39 eingeschraubt sind. Die Zylinderschaft­ schrauben 56, 57 bilden mit der Platte 49 eine Arretie­ rungs- oder Verriegelungseinrichtung für den Steuerschie­ ber 37. Sie dient dazu, den Steuerschieber 37 und die mit diesem fest verbundenen Teile in der in Fig. 3 dargestell­ ten Stellung zu halten. In dieser Stellung steht der Saugfuß 31 in einer von der Führungsbuchse 33 entfernten Position und die Schraubenfeder 36 ist relativ stark zusammengedrückt. Die Platte 49 liegt an dem Ventilkopf 39 an und die Durchgänge 42 stehen in Höhe der Ringnut 43. Der Steuerschieber 37 und der Ventilkopf 39 bilden somit ein auf Durchgang geschaltetes Vorwahlventil 58.
Die untereinander gleich ausgebildeten Sauger 25 sind auf die in Fig. 2 symbolisch angedeutete Weise mit Vakuum beaufschlagt. Die Sauger 25 der Saugergruppe 21 sind über die Vakuumleitung 46 bei ihren Gewindebohrungen 44 ange­ schlossen. Die Vakuumleitung 46 führt zu dem Sauganschluß einer Venturi-Düse oder Strahlpumpe 61′ , die der Unter­ druckerzeugung dient. Die Strahlpumpe 61 versorgt dabei alle Sauger 25 der Saugergruppe 21 mit Vakuum.
Mit ihrem Treibmittelanschluß ist die Strahlpumpe 61 an ein Magnetventil 62 angeschlossen, das den Zustrom von Preßluft zu der Strahlpumpe 61 steuert. Das Magnetventil liegt wiederum an einer Preßluftversorgungsleitung 63, die zu einer nicht weiter dargestellten Preßluftquelle führt.
Die Sauger 25 der Saugergruppen 22 und 23 sind auf gleich Weise über Strahlpumpen 61a, 61b und Magnetventile 62a, 62b gesteuert, die ebenfalls an der Druckluftver­ sorgungsleitung 63 liegen und von der Saugerbrücke 11 getragen sind. Damit sind zur Steuerung der gesamten Saugerbrücke 11 lediglich drei Magnetventile 61, 61a, 61b und eine einzige Druckluftversorgungsleitung 63 sowie einige wenige elektrische Steuerleitungen erforderlich.
Die genannten Leitungen führen von einer ortsfesten Steu­ ereinrichtung auf die Saugerbrücke 11.
Der insoweit beschriebene Platinenlader 1 wird wie folgt eingerichtet:
Ein einzelner Sauger 25 kann, wie in Fig. 3 darge­ stellt, aktiv oder gemäß Fig. 4 passiv geschaltet werden. Soll der Sauger 25 beispielsweise aus seiner Arbeitsposi­ tion (Aktivstellung) in seine Ruheposition (Passivstel­ lung) überführt werden, wird die Platte 49 (Fig. 5) solange in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis die Köpfe der Zylinderschaftschrauben 56, 57 durch die Bohrungen 51, 52 gleiten. Getrieben von der Schraubenfeder 36 drücken das Saugerrohr 28 und der Steuerschieber 37, die fest mit diesem verbundene Platte 49 nach oben. Dabei laufen die Durchgänge 42 aus dem Ventilkopf 39 heraus. Dessen über die Leitung 46 und die Gewindebohrung 44 vakuumbeauf­ schlagte Ringnut 43 wird nun durch die zylindrische Außen­ fläche des Steuerschiebers 37 verschlossen. Eine Abdich­ tung nach außen bewirken dabei die in den Ringnuten 47, 48 liegenden O-Ringe. Das Vorwahlventil 58 ist somit ge­ schlossen und der zu dem Saugfuß 31 führende Kanal 32 ist von der Vakuumquelle getrennt.
Der Saugfuß 31 wird dabei in eine obere Stellung überführt, in der das Endstück 29 mit seinem Ringflansch an der Führungsbuchse 33 anliegt. Der von dem Saugfuß 31 bei Überführung des Saugers 25 von der Aktivstellung in die Passivstellung durchlaufende Hub entspricht dabei der Differenz zwischen dem Abstand der Platte 49 von dem Ringflansch des Endstückes 29 und dem Außenabstand zwi­ schen dem Ventilkopf 39 und der Führungsbuchse 33.
Die Überführung des Saugers 25 von seiner Passiv­ stellung in seine Aktivstellung erfolgt auf umgekehrtem Wege, indem die Platte 49 nach unten gedrückt und mittels der Zylinderschaftschrauben 56, 57 in unterer Stellung arretiert wird. Dabei wird zugleich das Vorwahlventil 58 geöffnet, indem die Durchgänge 42 mit der Ringnut 43 auf gleiche Höhe gebracht werden. Damit ist der Sauger 25 be­ züglich der Stellung des Saugfußes 31 und der Vakuumbeauf­ schlagung vorausgewählt.
Bei der Vorauswahl einzelner Sauger 25 einer Sauger­ brücke 11 werden die oberhalb des Platinenstapels 2 stehenden Sauger auf die vorstehend beschriebene Weise ausgewählt und somit aktiv geschaltet. Die mit ihrer ver­ tikalen Verlängerung außerhalb des Platinenstapels 2 stehenden Sauger (vor, neben oder hinter dem Platinen­ stapel 2 stehend), die beispielsweise für größere Platinen aktiviert werden können, werden passiv geschaltet. Sie werden dazu in Ruheposition gebracht, indem die Platten 49 so gedreht werden, daß sie unter der Kraft der Schrauben­ federn 46 nach oben fahren.
Die so voreingestellte Saugerbrücke 11 wird nun im geforderten Maschinentakt durch Betätigung der Hubeinhei­ ten 15, 16 abgesenkt, so daß die Saugfüße 31 auf dem Platinenstapel aufsetzen. Spätestens jetzt oder kurz vorher werden die Magnetventile 62, 62a, 62b angesteuert, wodurch die in Aktivstellung befindlichen Sauger 25 mit Vakuum beaufschlagt werden. In dem in der Fig. 1 darge­ stellten Fall werden von jeder Saugergruppe 21, 22, 23 jeweils vier Sauger 25 mit Vakuum beaufschlagt.
Ist eine Platine 3 von den Saugerfüßen 31 angesaugt und gehalten, läuft die Saugerbrücke 11 nach oben und übergibt unter Abschaltung des Vakuums die Platine an den Magnetbandförderer 4.
Nachfolgende Platinen 3 werden auf gleiche Weise gefördert.
Zur Übergabe von einzelnen, auf einem Platinenstapel liegenden Platinen an eine Transfereinrichtung für bei­ spielsweise eine Mehrstationenpresse, ist ein Platinenla­ der 1 vorgesehen, der eine mit mehreren Saugern 25 be­ stückte Saugerbrücke 11 aufweist.
Die Sauger sind mit einem Vorwahlventil 58 ausgerü­ stet, das durch Axialverschiebung eines Saugerrohres 27 betätigt wird, das an seinem Unterende einen Saugfuß 31 und an seinem Oberende einen Steuerschieber 37 trägt, der ein Teil des Vorwahlventils 58 ist. Zur Sicherung der aus Steuerschieber 37, Saugerrohr 28 und Saugfuß 31 gebildeten Einheit in der vertikal unteren Aktivposition ist eine bajonettverschlußartig ausgebildete Arretierungseinrich­ tung vorgesehen. Mit Überführung in Aktivposition wird das Vakuum vorausgewählt und zugleich der Saugfuß 31 in seine Arbeitsstellung gebracht. Bei Überführung in Passiv- oder Ruheposition wird der Saugfuß 31 zurückgezogen, wodurch eine Kollision mit sonstigen Maschinenteilen vermieden wird. Zugleich wird die Vakuumquelle abgewählt.

Claims (16)

1. Sauger für eine Platinenladeeinrichtung, die ins­ besondere zum Beschicken von Pressen oder Pressenstraßen mit Platinen vorgesehen ist,
mit einem Trägerelement, das an einem Ende einen Saugfuß trägt, das längsverstellbar geführt ist und das mit einer Vakuumquelle verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (28) an seinem von dem Saugfuß (31) abliegenden Ende mit einem Ventilmittel (58) versehen ist,
das den Saugfuß (31) lediglich in einer definierten Axialstellung (Arbeitsposition) mit der Vakuumquelle (61) verbindet und
das den Saugfuß (31) in allen anderen Axialposition (Ruheposition) von der Vakuumquelle (61) trennt.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (28) ein Saugerrohr ist, über das der Saugfuß (31) mit Vakuum beaufschlagbar ist.
3. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialposition, in der der Saugfuß (31) mit der Vakuumquelle (61) verbunden ist, eine als Arbeitsposition bezeichnete Endposition ist, in der das Trägerelement (28) axial weitestmöglich in Öffnungsrichtung des Saugfußes (31) verstellt ist.
4. Sauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (28) auf die Axialposition federnd vorgespannt ist, in der es weitestmöglich gegen die Öff­ nungsrichtung des Saugfußes (31) verstellt ist.
5. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur längsverstellbaren Führung des Trägerelementes (28) Führungsmittel (29, 33; 37, 39) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß das Trägerelement (28) manu­ ell längsverstellbar ist.
6. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägerelement (28) eine Verriegelungseinrichtung (49, 56, 57) zugeordnet ist, mittels derer das Saugerrohr (28) in wenigstens einer Axialposition (Arbeitsposition) arretierbar ist.
7. Sauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (28) um seine Längsachse drehbar gelagert ist und daß die Verriegelungseinrichtung (49, 56, 47) mittels einer Drehung des Trägerelementes (28) um seine Längsachse arretier- und lösbar ist.
8. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Trägerelement (28) betätigbare Ventil­ mittel (58) ein Schieberventil ist.
9. Sauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilmittel einen mit dem Trägermittel (28) fest verbundenen Steuerschieber (37) enthält, der eine zylin­ drische Außenfläche aufweist.
10. Sauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilmittel (58) einen Ventilkopf (39) aufweist, der bezüglich des längsverschiebbaren Trägerelementes (28) ortsfest gelagert ist.
11. Sauger nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkopf (39) eine Durchgangsbohrung (38) aufweist, in der der Steuerschieber (37) abgedichtet dreh- und längsverschiebbar geführt ist.
12. Sauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber wenigstens einen Kanal (41, 42) aufweist, der an seiner Mantelfläche mündet und zu dem Saugfuß (31) führt, und daß der Ventilkopf wenigstens einen Kanal (43, 44) aufweist, der in die Durchgangsboh­ rung (38) des Ventilkopfes mündet und der in einer ausge­ wählten Axialstellung des Steuerschiebers (37) mit dessen Kanal (41, 42) in kommunizierender Verbindung steht.
13. Platinenladeeinrichtung zum Beschicken von Pres­ sen oder Pressenstraßen mit Platinen, mit einer über einem Platinenstapel auf und ab bewegbaren Saugerbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugerbrücke (11) Sauger (25) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gehalten sind.
14. Platinenladeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (28) gruppenweise an eine gemeinsame Vakuumquelle (61) angeschlossen sind.
15. Platinenladeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Vakuumquellen (61) preßluftbe­ treibbare Strahlpumpen vorgesehen sind.
16. Platinenladeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Strahlpumpen (61) Magnetventile (62) zum An- und Abschalten der Preßluft vorgeschaltet sind.
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