DE19544455A1 - Verfahren zur Abwasseraufbereitung - Google Patents
Verfahren zur AbwasseraufbereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser speziell aus der Textilin
dustrie, bei dem man kationische Biopolymere als Flockungsmittel einsetzt.
Unter dem Begriff Abwasser versteht man im Sinne des Abwasserabgabengesetzes das durch
häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigen
schaften veränderte und bei Trockenwetter damit abfließende Schmutzwasser sowie das von
Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen abfließende und
gesammelte Niederschlagswasser. Als Schmutzwasser gelten auch die aus Anlagen zum
Behandeln, Lagern und Ablagern von Abfällen austretenden und gesammelten Flüssigkeiten
(Sickerwasser). Häusliches Abwasser fällt aus Wasch-, Spül- und Reinigungsarbeiten sowie
aus der Benutzung sanitärer Anlagen an. Die in ihm enthaltenen Stoffe können gelöst,
kolloidal oder als Schwimm-, Schweb- und/oder Sinkstoffe vorliegen. Gewerbliche und
industrielle Abwasser sind hingegen hinsichtlich Art und Konzentration der in ihm enthal
tenen Schmutzstoffe stark von ihrer Herkunft abhängig. Abwasser aus der Textilherstellung,
das besonders stark belastet ist, enthält vor allem Farbstoffreste und Rückstände von
Druckverdickungsmitteln sowie anionische Tenside.
Zur Aufbereitung von Abwasser der oben geschilderten Art sind eine Reihe von Verfahren
bekannt. Grobe Stoffe werden beispielsweise durch Rechen, Sand im Sandfang, aufschwim
mende Stoffe (z. B. Fette und Öle) durch Leichtstoffabscheider, Sink- oder absetzbare Stoffe
vorzugsweise nach Neutralisation noch im Vorklärbecken zurückgehalten. Bei der sich
üblicherweise anschließenden biologischen Abwasserreinigung wird die Fähigkeit von
Mikroorganismen ausgenutzt, organische Substanzen zu metabolisieren, d. h. zu veratmen und
sie in niedermolekulare Verbindungen, letztlich in Kohlendioxid, Wasser, Nitrate, Sulfate und
dergleichen zu überführen. Dieser Prozeß ist der natürlichen Selbstreinigung in Oberflä
chengewässern und Grundwasserschichten nachgeahmt, wobei der Prozeß in technischen
Anlagen wegen der hohen Bakterienkonzentration wesentlich rascher abläuft. Voraussetzung
dafür im aerob arbeitenden System ist eine ausreichende Belüftung des Belebtschlammes im
Abwasser. Eine Reihe von Stoffen lassen sich auf diese Weise jedoch nicht ohne weiteres
biologisch abbauen. Für Farbstoffe beispielsweise hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sie
durch Zusatz von geeigneten Flockungsmitteln aus der Flotte abzutrennen und nie
derzuschlagen. Verzichtet man auf diese Maßnahme, können beispielsweise Abwasser aus
textilverarbeitenden Industrien auch nach der biologischen Klärung noch gefärbt sein und
einen unerwünscht hohen CSB- bzw. AOX-Gehalt aufweisen. Die Mitverwendung von Floc
kungsmitteln gehört seit langer Zeit zum Stand der Technik, ist jedoch selbst nicht ohne
Probleme. Zum einen sind die Flockungsmittel häufig zu selektiv, also nicht universell
einsetzbar, und dabei ihrerseits nicht oder nicht zufriedenstellend biologisch abbaubar. In
anderen Fällen erfolgt die Flockulation zu langsam. Es besteht somit nach wie vor ein
Bedürfnis nach Flockungsmitteln, insbesondere für den Einsatz in der Aufbereitung von
Abwasser aus der Textilindustrie, mit deren Hilfe man ein breites Spektrum unterschiedlicher
Stoffe, insbesondere Farbstoffe, Verdickungsmittel, Tenside und dergleichen rasch und quan
titativ abtrennen kann. Dabei sollten die Flockungsmittel ihrerseits auch wieder leicht bio
logisch abbaubar sein.
Die Verwendung von kationischen Biopolymeren als Flockulierungsmittel ist aus dem Stand
der Technik bekannt. So wird beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldung DE-A2 H3-
068446 (Fuji) der Einsatz eines Chitosans mit einem mittleren Molekulargewicht von 230.000
und einem Deacetylierungsgrad von 80% für die Abtrennung von Farbstoffen aus Färbereiab
wasser beschrieben. Für den gleichen Einsatzzweck werden in der EP-A 0243 822 (Wella) N-
hydroxy-butyl Chitosane und in der DE-A 36 02 404 (Wella) ethoxylierte Chitosane vorge
schlagen. Übersichten zu diesem Thema sind beispielsweise von B. Vekata Rau et al. in
Indian J. Environ. Prot. 7, 363 (1987) und J. A. Lazlo in Am. Dyest. Rep. 83, 17 (1994) er
schienen. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß die Chitosane und Chitosanderivate des Stands
der Technik eine spontane Flokkulation verschiedenster Abfallstoffe im Abwasser nicht
immer sicherstellen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen
und ein verbessertes Verfahren zur Verminderung des CSB- und AOX-Gehaltes in Abwassern
zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abwasseraufbereitung umfassend die Schritte
Belüftung, Neutralisation und biologische Abwasserbehandlung, bei dem man vor oder nach
der aeroben biologische Belebungsstufe kationische Biopolymere vom Chitosantyp mit einem
mittleren Molekulargewicht im Bereich von 800.000 bis 1.200.000 Dalton und einem
Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88 Gew.-% als Flockungsmittel einsetzt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das Flokkulationsverhalten von kationischen Bio
polymeren vom Chitosantyp entscheidend vom Molgewicht und Deacetylierungsgrad ab
hängig ist. Produkte des Stands der Technik weisen entweder ein zu hohes Molekulargewicht
und einen zu niedrigen Deacetylierungsgrad oder ein zu geringes Molekulargewicht und einen
zu hohen Deacetylierungsgrad auf. Die erfindungsgemäß einzusetzenden kationischen
Biopolymere sind hinsichtlich dieser beiden Parameter optimiert worden und eignen sich nun
in vorzüglicher Weise dazu, aus Abwassern beispielsweise Farbstoffreste, Druckver
dickungsmittel oder auch anionische Tenside rasch und quantitativ abzutrennen. Die Erfin
dung schließt die Erkenntnis ein, daß das aufbereitete Abwasser eine deutlich verbesserte
Qualität und insbesondere eine wesentlich verminderte CSB- und AOX-Fracht aufweist.
Chitosane stellen Produkte auf Basis natürlicher, mariner Rohstoffe dar, die leicht biologisch
abbaubar sind und damit das Abwasser selbst nicht wieder belasten.
Chitosane stellen kationische Biopolymere dar und werden zur Gruppe der Hydrokolloide
gezählt. Chemisch betrachtet handelt es sich um partiell deacetylierte Chitine unterschied
lichen Molekulargewichtes, die den folgenden - idealisierten - Monomerbaustein enthalten:
Im Gegensatz zu den meisten Hydrokolloiden, die im Bereich biologischer pH-Werte negativ
geladen sind, stellen Chitosane unter diesen Bedingungen kationische Biopolymere dar. Die
positiv geladenen Chitosane können mit entgegengesetzt geladenen Oberflächen in Wechsel
wirkung treten und werden daher in kosmetischen Haar- und Körperpflegemitteln sowie
pharmazeutischen Zubereitungen eingesetzt (vgl. Ullmann′s Encyclopedia of Industrial
Chemistry, 5th Ed., Vol. A6, Weinheim, Verlag Chemie, 1986, S. 231-332). Übersichten
zu diesem Thema sind auch beispielsweise von B. Gesslein et al. in HAPPI 27, 57 (1990),
O. Skaugrud in Drug Cosm. Ind. 148, 24 (1991) und E. Onsoyen et al. in Seifen-Öle-Fette-
Wachse 117, 633 (1991) erschienen.
Zur Herstellung der Chitosane geht man von Chitin, vorzugsweise den Schalenresten von
Krustentieren aus, die als billige Rohstoffe in großen Mengen zur Verfügung stehen. Das Chi
tin wird dabei in einem Verfahren, das erstmals von Hackmann et al. beschrieben worden ist,
üblicherweise zunächst durch Zusatz von Basen deproteiniert, durch Zugabe von Mineral
säuren demineralisiert und schließlich durch Zugabe von starken Basen deacetyliert, wobei
die Molekulargewichte über ein breites Spektrum verteilt sein können. Verfahren zur
Herstellung von Chitosanen sind beispielsweise aus Makromol. Chem. 177, 3589 (1976)
sowie der französischen Patentanmeldung FR-A 27 01 266 bekannt. Die Herstellung von
mikrokristallinem Chitosan wird in den Druckschriften WO 91/05808 (Firextra Oy) und der
EP-B1 0382150 (Hoechst) beschrieben.
Die Chitosane, die in der Regel in Form von stark verdünnten Lösungen in wäßrigen orga
nischen Säuren zum Einsatz gelangen, werden üblicherweise der Flotte vor oder nach der
biologischen Reinigung zugesetzt. Die Konzentration kann dabei - bezogen auf das Abwasser
- äußerst gering sein und liegt vorzugsweise bei 0,01 bis 5 und insbesondere 0,03 bis 1 und
besonders bevorzugt bei 0,05 bis 0,5 Gew.-%. Es hat sich als optimal erwiesen, die Chitosane
im schwach sauren bis neutralen Bereich, d. h. bei einem pH-Wert von 5 bis 7 einzusetzen. Die
Mitverwendung weiterer bekannter Flockungsmittel wie beispielsweise Eisen- und/oder
Aluminiumsalzen, Kalkmilch, aktivierter Toneerden, Kaoline, Bentonite, Polyacyrylamide,
Amid/Amin-Kondensationsprodukte, Mischkondensate organischer Amide mit Formaldehyd
und Kondensationsprodukten aus Cyanamidderivaten und dergleichen ist möglich,
wenngleich nicht zwingend erforderlich.
Kationische Biopolymere vom Chitosantyp eignen sich in vorzüglicher Weise zur Flok
kulierung beispielsweise von Farbstoffen, Druckverdickungsmitteln und anionischen Tensi
den. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ihre Verwendung als Flockungs
mittel in der Abwasseraufbereitung, vorzugsweise von Abwasser aus der Textilindustrie.
Es wurde eine Färbeflotte, bestehend aus 2 g/l eines blauen Dispersionsfarbstoffs, 2 g/l
Ligninsulfonat und 1 ml/l 60 gew.-%iger Essigsäure hergestellt. Zu 100 g dieser Flotte
wurden 3 ml einer 1 gew.-%igen Lösung von Chitosan (Hydagen® CMF, Henkel KGaA,
Düsseldorf/FRG; Lösungsmittel 0,4 gew.-%ige Glycolsäure; Molmasse ca. 900.000-1.000.000,
Deacetylierungsgrad ca. 83%) gegeben. Nach kurzem Rühren bildeten sich tief
blaue Flocken, die sich am Boden sammelten; die überstehende Lösung war farblos und klar.
Zu 100 ml von Lösungen verschiedener Druckverdickungsmittel wurden jeweils 5 ml 1 gew.-
%ige Chitosanlösnng gegeben und das Fällungsverhalten beobachtet. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefaßt:
Claims (6)
1. Verfahren zur Abwasseraufbereitung umfassend die Schritte Belüftung, Neutralisation
und biologische Abwasserbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß man vor oder nach
der aeroben biologische Belebungsstufe kationische Biopolymere vom Chitosantyp mit
einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von 800.000 bis 1.200.000 Dalton und ei
nem Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88 Gew.-% als Flockungsmittel einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Abwasser aus der
Textilherstellung aufbereitet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aerobe
biologische Belebung bei einem pH-Wert im Bereich von 6 bis 9 durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Chitosane in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das Abwasser - einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man weitere
Flockungsmittel mitverwendet, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von
Eisen- und/oder Aluminiumsalzen, Kalkmilch, aktivierte Toneerden, Kaoline, Bentonite,
Polyacyrylamide, Amid/Amin-Kondensationsprodukte, Mischkondensate organischer
Amide mit Formaldehyd und Kondensationsprodukten aus Cyanamidderivaten.
6. Verwendung von Chitosanen als Flockungsmittel in der Abwasseraufbereitung.
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