DE19543697A1 - Verbessertes Vergnügungs-Fahrgeschäft - Google Patents

Verbessertes Vergnügungs-Fahrgeschäft

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DE19543697A1
DE19543697A1 DE19543697A DE19543697A DE19543697A1 DE 19543697 A1 DE19543697 A1 DE 19543697A1 DE 19543697 A DE19543697 A DE 19543697A DE 19543697 A DE19543697 A DE 19543697A DE 19543697 A1 DE19543697 A1 DE 19543697A1
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arms
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rotated
nacelle
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DE19543697A
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Alfeo Moser
Claudio Soriani
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Soriani & Moser Manufacturers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/08Looping-the-loop swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
    • A63G27/02Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels with special movements of the seat-carriers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbesser­ tes (Vergnügungs-)Fahrgeschäft mit einer Personengondel mit neuartigen Bewegungsmöglichkeiten.
Das europäische Patent EP 433557 bezieht sich auf ein Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei vertikalen Stützen, die an der Plattform angebracht sind; zwei Armen, die an einer jeweiligen Stütze angebracht sind, aus einem Stück bestehen und sich beide um eine horizontale Achse drehen; und einer Personengondel, die an den Armen gehalten ist.
Bei dem bekannten Fahrgeschäft drehen sich die beiden Arme synchron und parallel zueinander und ermöglichen, während sie sich drehen, eine vollständige Umdrehung der Gondel um deren Längsachse; dabei wird die vollständige Umdrehung der Gondel lediglich einmal bei jeder Umdrehung der Arme ausgeführt und nur dann, wenn sich die Gondel auf ihrer größten Höhe befindet.
Ein weiteres, im europäischen Patent EP-140238 beschriebe­ nes Fahrgeschäft beinhaltet eine Plattform; zwei vertikale Stützen, die an der Plattform angebracht sind; zwei Arme, die an einer jeweiligen Stütze angebracht sind, aus zwei gelenkigen Teilen bestehen und sich beide um eine horizon­ tale Achse drehen; und eine Personengondel, die an den Armen angebracht ist.
Bei diesem Fahrgeschäft drehen sich die Arme asynchron, und während sie sich drehen, dreht sich der Teil der Arms, der die Gondel trägt, um seine Anlenkachse, so daß der Abstand zwischen den die Gondel tragenden Teilen der bei­ den Arme konstant bleibt. Dadurch wird bewirkt, daß die Gondel vollständig um ihre Längsachse rotiert, aber ledig­ lich um eine Achse, die in Bezug auf die Drehachse der Arme geneigt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fahrgeschäft mit einer unterschiedlichen Sitzanordnung in Bezug auf die Drehachse der Gondel zu schaffen, um eine vollständige Drehung der Gondel besser auszuführen und gleichzeitig die Sicherheit der darin be­ findlichen Personen zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht weiterhin darin, ein verbessertes Fahrgeschäft zu schaffen, das in der Lage ist, eine Anzahl vollständiger Drehungen der Gondel für jede Drehung der Arme auszuführen, wobei eine vollständige Drehung der Gondel sowohl um eine horizontale Achse als auch um eine in Bezug auf die Drehachse der Arme geneigte Achse möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird ein verbessertes Fahrgeschäft ge­ schaffen, mit: einer Plattform; zwei parallelen senkrech­ ten Stützen, die sich von der Plattform nach oben er­ strecken; zwei Armen, die an jeweils einer Stütze gehalten und mittels einer Antriebseinrichtung um eine erste hori­ zontale Achse gedreht werden; und einer Personengondel, die an den Armen gehalten ist, sich um eine zweite Achse dreht und einen tragenden Aufbau sowie zwei Reihen von Sitzen aufweist, die in einer Richtung quer zu der zweiten Achse weisen; wobei jeder Sitz durch einen Sitzbereich und durch eine Rückenlehne mit einer Kopfstütze gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß in einer horizontalen Richtung der Abstand zwischen der zweiten Achse und den Kopfstützen der Sitze in der hinteren Sitzreihe geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten Achse und den Kopfstützen der Sitze in der vorderen Reihe.
Erfindungsgemäß wird auch ein Fahrzyklus geschaffen, für ein Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei parallelen, vertikalen Stützen, die sich von der Plattform nach oben erstrecken; zwei Armen, die an den Stützen angebracht sind und mittels einer Antriebseinrichtung um eine erste hori­ zontale Achse gedreht werden; einer Personengondel, die mittels Gelenken an den Armen angebracht ist und um eine zweite Achse rotiert; und einer Bremseinrichtung, die an einem der Gelenke angeordnet ist, insbesondere an einem Zapfen, der einen Teil des Gelenks bildet und sich um die zweite Achse dreht; gekennzeichnet durch folgende aufein­ anderfolgenden Schritte:
die Arme werden synchron und parallel zueinander im Uhr­ zeigersinn (im Gegenuhrzeigersinn) um etwa 10 bis 20° in Bezug auf eine senkrechte Achse gedreht;
die Bremsvorrichtung wird betätigt, so daß die Drehung des genannten Zapfens verhindert wird;
die Arme werden synchron im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzei­ gersinn) in eine Position gedreht, die im wesentlichen vor der Stellung liegt, in der die Gondel sich in ihrer maxi­ malen Höhe befindet;
die Drehgeschwindigkeit der Arme im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn) wird vermindert und gleichzeitig wird die Bremsvorrichtung gelöst, so daß sich der genannte Zapfen und damit die Gondel in der genannten Position um die zweite Achse zu drehen beginnt, die bei diesem Zyklus ho­ rizontal bleibt; und
die Drehgeschwindigkeit der Arme im Gegenuhrzeigersinn (in Uhrzeigersinn) wird erhöht, so daß die Gondel im wesentli­ chen in der genannten Position eine vollständige Drehung im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn) um die zweite Achse ausführt.
Erfindungsgemäß wird auch ein Fahrzyklus geschaffen, für ein Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei parallelen, vertikalen Stützen, die sich von der Plattform nach oben erstrecken; zwei Armen, die an den Stützen angebracht sind und mittels einer Antriebseinrichtung um eine erste hori­ zontale Achse gedreht werden; einer Personengondel, die mittels Gelenken an den Armen angebracht ist und sich um eine zweite Achse dreht; wobei die genannten Arme jeweils einen ersten Abschnitt aufweisen, der am Ende einer jewei­ ligen Stütze schwenkbar gehalten ist und der daher ledig­ lich um die erste Achse gedreht werden kann, und jeweils einen zweiten Abschnitt, der an dem entsprechenden ersten Abschnitt angelenkt ist, sich mit diesem um die erste Ach­ se drehen kann und mittels einer Betätigungseinrichtung auch um seine Anlenkachse gedreht werden kann, wobei die Betätigungseinrichtung vorzugsweise jeweils aus einem Hy­ draulikantrieb besteht, wobei die Gondel an den freien Enden der zweiten Abschnitte angebracht ist;
wobei eine Bremsvorrichtung an einem der genannten Gelenke angeordnet ist, insbesondere an einem Zapfen, der einen Teil des Gelenks bildet und sich um die zweite Achse dreht; gekennzeichnet durch die aufeinanderfolgenden Schritte:
die Bremsvorrichtung wird betätigt, so daß die Drehung des genannten Zapfens verhindert wird;
die Arme werden asynchron um die erste Achse gedreht;
die zweiten Abschnitte werden um ihre jeweiligen Anlenk­ achsen gedreht, so daß der Abstand zwischen den Enden der zweiten Abschnitte, die die Gondel tragen, konstant gehal­ ten wird, wenn die Arme asynchron gedreht werden;
die Drehgeschwindigkeit der Arme wird vermindert und zur gleichen Zeit wird die Bremsvorrichtung gelöst, so daß sich der Zapfen und damit die Gondel um die zweite Achse zu drehen beginnen, die in diesem Zyklus in Bezug auf die erste Achse geneigt ist; und
die Drehgeschwindigkeit der Arme wird erhöht, so daß die Gondel eine vollständige Drehung um die zweite Achse aus­ führt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrge­ schäfts;
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab eines Verbindungsgelenks des Fahrgeschäfts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Personengondel des Fahr­ geschäfts nach Fig. 1;
Fig. 4 bis 9 eine Folge von schematischen Ansichten eines ersten Fahrzyklus des Fahrgeschäfts nach Fig. 1;
Fig. 10 bis 12 eine Folge von schematischen Ansichten ei­ nes zweiten Fahrzyklus eines Fahrgeschäfts nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 1 ein Fahrgeschäft im gan­ zen bezeichnet, welches eine Plattform 2 aufweist, die mittels einer Anzahl von Verstrebungen 3 am Boden gehalten ist, wobei sich zwei parallele vertikale Stützen 4, 5 von einander axial gegenüberliegenden Enden der Plattform 2 nach oben erstrecken. Insbesondere halten die Verstrebun­ gen 3 die Plattform 2 durch Verbindung der Stützen 4 und 5 mit dem Boden; die Plattform 2 kann dabei eine Anzahl von Rädern für den Transport des Fahrgeschäfts 1 aufweisen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an den Stützen 4 und 5 an deren oberen Enden jeweils Arme 7 und 8 befestigt, die durch jeweils eine bekannte Antriebseinrichtung 11 um eine hori­ zontale Achse 12 gedreht werden. Die Arme 7, 8 weisen je­ weils einen Abschnitt 7a, 8a auf, der am oberen Ende einer jeweiligen Stütze 4, 5 drehbar gehalten ist und der sich daher lediglich um die Achse 12 drehen kann. Jeder Arm weist weiterhin einen Abschnitt 7b, 8b auf, der an dem entsprechenden Abschnitt 7a, 8a angelenkt ist, zusammen mit diesem um die Achse 12 drehen kann und der weiterhin um seine Anlenkachse 13 gedreht werden kann, und zwar mit­ tels einer jeweiligen hydraulischen Betätigung 14, die am Abschnitt 7a, 8a angebracht ist und eine Schubstange auf­ weist, die mit einem Ende an dem Abschnitt 7b, 8b ange­ lenkt ist.
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, besitzt das Fahrge­ schäft 1 eine Personengondel 15, die einen tragenden Auf­ bau 16 sowie zwei Reihen 17 von Sitzen aufweist, die an dem Aufbau 16 gehalten sind. Die Gondel 15 ist an den Ar­ men 7 und 8 angebracht, und zwar insbesondere an den Ab­ schnitten 7b und 8b. Der Aufbau 16 weist längs der Achse 18 zwei Verbindungsgelenke 21 (Fig. 2) auf, mit denen er an den freien Enden der Abschnitte 7b und 8b verbunden ist und mittels derer er sich während des Betriebs des Fahr­ geschäfts 1 um die Achse 18 drehen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, weist jedes Gelenk 21 einen Zapfen 22 mit einer Achse 18 auf, der am freien Ende des jeweiligen Abschnitts 7b, 8b befestigt ist. Aufgrund des Einsatzes von Lagerungen 23 ist ein Abschnitt 22a des Zapfens 22 innerhalb eines Lagersitzes 24 untergebracht, der in dem jeweiligen Abschnitt 7b, 8b ausgebildet ist, so daß der Zapfen 22 zur Drehung um die Achse 18 frei ist. Ein Ab­ schnitt 22b des Zapfens 22 außerhalb des Sitzes 24 weist eine Durchgangsbohrung 25 auf, die längs einer Achse 26 senkrecht zur Achse 18 ausgebildet ist und unter Zwischen­ schaltung von Buchsen 27 einen Zapfen 28 aufnimmt, der sich um die Achse 26 frei drehen kann. Dabei sind die bei­ den axialen Endabschnitte des Zapfens 28 außerhalb der Bohrung 25 mit jeweiligen Platten 31 mechanisch fest ver­ bunden, wobei diese Platten ihrerseits mit einer Platte 32 verschweißt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet die Platte 32 mit einem Zapfen 33 ein einheitliches Teil, wobei sich dieser längs einer Ach­ se 34 senkrecht zu der die Achsen 18 und 26 enthaltenden Ebene erstreckt. Der Zapfen 33 ist im Inneren eines Hohl­ zylinders 35 aufgenommen, der an einem axialen Endab­ schnitt des Aufbaus 16 der Gondel 15 befestigt ist. Dadurch ermöglicht jedes Gelenk 21 der Gondel 15 drei Freiheitsgrade Drehung um die Achse 34, Drehung um die Achse 26 und Drehung um die Achse 18. Das Gelenk 21 zwi­ schen dem Abschnitt 7b des Arms 7 und dem entsprechenden axialen Endabschnitt der Gondel 15 weist eine bekannte Bremsvorrichtung 36 auf, wie etwa eine "Eaton Airflex 325 DC Clutch", die am Abschnitt 22c des Zapfens 22 außerhalb des Sitzes 24 angebracht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das Fahrgeschäft 1 auch eine elektronische Steuereinheit 37 zum Steuern der Antriebs­ einrichtung 11, der Antriebe 14 und der Vorrichtung 36, wobei bekannte Sensoren 39 mit der Steuereinheit verbunden sind, um den Drehwinkel der Arme 7 und 8 um die Achse 12 und den der Gondel 15 um die Achse 18 zu erfassen.
Wie Fig. 3 zeigt, weisen beide Sitzreihen 17 in der glei­ chen horizontalen Richtung quer zur Achse 18 und sind auf der gleichen tragenden Fläche 38 des Aufbaus 16 ange­ bracht, wobei die tragende Fläche 38 eine einzelne ebene Fläche 38a aufweist, die mit Sitzreihen 17 versehen ist, und eine vordere Fläche 38b in einer geringen Höhe als die Fläche 38a, die zum Abstützen der Füße der Personen in der vorderen Reihe 17 dient. Die Sitzbereiche 17a der Sitze in der vorderen Reihe 17 sind niedriger angeordnet als die der Sitze in der hinteren Reihe 17. Die Rückenlehnen 17b der Reihe 17 sind im wesentlichen senkrecht zur Fläche 38a. Der Abstand D1 zwischen der Kopfstütze der Sitze in der hinteren Reihe 17 und einer geraden senkrechten Linie 19 durch die Achse 18 ist kleiner als der Abstand D2 zwi­ schen der Linie 19 und der Kopfstütze der Sitze in der vorderen Reihe 17. Dabei liegt die Achse 18 im wesentli­ chen in einer Höhe mit den Sitzbereichen 17a der hinteren Reihe 17 und in der Nähe des Schwerpunkts B der Gondel 15, wobei der Schwerpunkt B vorzugsweise längs der Linie 19 liegt.
Beim Betrieb ermöglicht das Fahrgeschäft 1 eine Anzahl von Fahrzyklen, von denen ein erster in den Fig. 4 bis 9 dar­ gestellt ist und bei dem die beiden Abschnitte 7 und 8 koaxial bleiben, d. h. die Antriebe 14 werden nicht betä­ tigt.
Beginnend bei der Position, die in Fig. 4a dargestellt ist, werden bei dem Fahrzyklus nach Fig. 4 bis 9 die Arme 7 und 8 parallel zueinander und (gemäß den Zeichnungen) im Uhrzeigersinn synchron um ungefähr 10 bis 20° in die in Fig. 5 gezeigte Winkelposition gedreht. Ausgehend von die­ ser Position wird zunächst die Bremsvorrichtung 36 betä­ tigt, so daß eine Drehung des Zapfens 22 verhindert wird, und dann werden die Arme 7 und 8 synchron im Gegenuhrzei­ gersinn und vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit in die Position nach Fig. 6 gedreht, in der sich die Längs­ achsen der Arme 7 und 8 im wesentlichen senkrecht zur Ver­ tikalen befinden. In der Position nach Fig. 6 befindet sich die Gondel 15 in einer Totpunktstellung, so daß sie, wenn die Bremseinrichtung 36 gelöst würde, in der einen oder in der anderen Richtung um die Achse 18 drehen könn­ te.
Von der in Fig. 6 gezeigten Position aus wird die Drehge­ schwindigkeit der Arme 7 und 8 vermindert und zur gleichen Zeit die Bremsvorrichtung 36 gelöst, um zu ermöglichen, daß sich der Zapfen 22 um die Achse 18 drehen kann, wobei sich als Folge dieser beiden Maßnahmen die Gondel 15 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 18 zu drehen beginnt, die bei diesem Zyklus horizontal bleibt. Die Drehgeschwindig­ keit der Arme 7 und 8 wird dann erhöht, um die Totpunkt­ stellung zu überwinden und eine vollständige Drehung der Gondel in Gegenuhrzeigersinn um Achse 18 auszuführen, wie in Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist. Für jede vollständige Drehung der Arme 7 und 8 kann die Gondel 15 eine oder meh­ rere vollständige Drehungen ausführen. Im ersten Fall wer­ den die Arme 7 und 8 mit konstanter Geschwindigkeit ge­ dreht, und die Bremsvorrichtung 36 wird betätigt, wenn die Arme 7 und 8 die in Fig. 4 gezeigte Startposition errei­ chen. Im zweiten Fall werden die aufeinanderfolgenden Maß­ nahmen, die jeweils eine vollständige Drehung der Gondel 15 steuern, wiederholt: die Bremsvorrichtung 36 wird betä­ tigt, die Drehgeschwindigkeit der Arme 7 und 8 vermindert und die Bremsvorrichtung 36 gleichzeitig gelöst, und die Drehgeschwindigkeit der Arme 7 und 8 wird erhöht.
Ein zweiter, in Fig. 10 bis 12 gezeigter Fahrzyklus be­ steht aus den aufeinanderfolgenden Schritten: die Arme 7 und 8 werden synchron um die Achse 12 gedreht; die Ab­ schnitte 7b und 8b werden mittels der Betätigungen 14 um ihre jeweiligen Anlenkachsen 13 gedreht, so daß der Ab­ stand zwischen den Enden der Abschnitte 7b und 8b, die die Gondel 15 tragen, konstant bleibt, wenn die Arme 7 und 8 asynchron gedreht werden; und die Gondel 15 wird vollstän­ dig um die Achse 18 (die in diesem Falle in Bezug auf die Achse 12 geneigt ist) gedreht, und zwar mittels einer Rei­ he aufeinanderfolgender Maßnahmen, die für jede vollstän­ dige Drehung der Gondel 15 das Betätigen der Bremsvorrichtung 36, das Vermindern der Drehgeschwindig­ keit der Arme 7 und 8 und gleichzeitig ein Lösen der Bremsvorrichtung 36 und ein Erhöhen der Drehgeschwindig­ keit der Arme 7 und 8 beinhalten.
Die Fahrzyklen des Fahrgeschäfts 1 werden durch die Ein­ heit 37 gesteuert, die mittels der Sensoren 39 die Winkel­ position sowohl der Arme 7 und 8 als auch der Gondel 15 jederzeit kennt. Das Fahrgeschäft 1 kann selbstverständ­ lich auch komplexere Fahrzyklen ausführen, die beispiels­ weise Schritte von beiden der oben beschriebenen Zyklen umfassen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorangehenden Beschreibung. Die Erfindung schafft ins­ besondere in Fahrgeschäft, das zur Ausführung einer Anzahl unterschiedlicher Fahrzyklen in der Lage ist, hauptsäch­ lich deshalb, weil Gelenke 21 vorgesehen sind, die der Gondel 15 drei Freiheitsgrade ermöglichen. Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist die vorteilhafte Position der Achse 18 in Bezug auf die Bestandteile der Gondel 15, die aufgrund der Lage der Achse 18 längs der Linie 19 in der Nähe des Schwerpunkts B (Fig. 3) der Gondel mit geringem Kraftaufwand vollständig gedreht wird.
Selbstverständlich können am Fahrgeschäft 1, wie es be­ schrieben und erläutert worden ist,Veränderungen vorgenom­ men werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Insbesondere kann die Anordnung der Sitze in Form von Rei­ hen 17 in der Gondel 15 anders sein als dargestellt, wobei die Sitze beispielsweise geneigt sein können, sofern die Achse 18 näher an der hinteren Reihe als an der vorderen Reihe verbleibt. Im Falle der synchronen Drehung der Arme 7 und 8, wie in Fig. 6 gezeigt, kann die Position, in der sich die Gondel 15 um die Achse 18 zu drehen beginnt, in­ nerhalb eines weiten Winkelbereichs variieren, wobei die­ ser Winkelbereich vorzugsweise der Bereich von etwa 10 bis 20° vor der Position ist, in der die Gondel ihre maximale Höhe erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgeschäft
2 Plattform
3 Verstrebung
4, 5 Stützen
7, 8 Arme
7a, 8a (fester) Armabschnitt
7b, 8b (angelenkter) Armabschnitt
11 Antriebseinrichtung
12 erste Achse
13 Gelenkachse
14 hydraulische Betätigung
15 Personengondel
16 tragender Aufbau
17 (hintere bzw. vordere) Sitzreihe
17a Sitzbereich
17b Rückenlehne
18 zweite Achse
19 Bezugslinie (Fig. 3)
21 Gelenk
22 erster Zapfen
22a erster Abschnitt
22b zweiter Abschnitt
23 Lagerung
24 erster Sitz
26 dritte Achse
27 Buchsen
28 zweiter Zapfen
31 (erste) Platte
32 (zweite) Platte
33 dritter Zapfen
34 vierte Achse
25 zweiter Sitz (Hohlzylinder)
36 Bremsvorrichtung
38 obere Fläche
38a (hintere) ebene Fläche
38b (vordere) ebene Fläche 39 Sensor B Schwerpunkt D1, D2 Abstandsmaße (Fig. 3)

Claims (15)

1. Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei parallelen senk­ rechten Stützen, die sich von der Plattform nach oben er­ strecken; zwei Armen, die an jeweils einer Stütze gehalten und mittels einer Antriebseinrichtung um eine erste hori­ zontale Achse gedreht werden; und einer Personengondel, die an den Armen gehalten ist, sich um eine zweite Achse dreht und einen tragenden Aufbau sowie zwei Reihen von Sitzen aufweist, die in einer Richtung quer zu der zweiten Achse weisen; wobei jeder Sitz durch einen Sitzbereich und durch eine Rückenlehne mit einer Kopfstütze gebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß in einer horizontalen Richtung der Abstand (D1) zwischen der zweiten Achse (18) und den Kopfstützen der Sitze in der hinteren Sitzreihe (17) ge­ ringer ist als der Abstand (D2) zwischen der zweiten Achse (18) und den Kopfstützen der Sitze in der vorderen Reihe (17)
2. Fahrgeschäft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (18) nahe am Schwerpunkt (B) der Gon­ del (15) liegt.
3. Fahrgeschäft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (B) längs einer geraden Linie (19) senkrecht zu der zweiten Achse (18) liegt.
4. Fahrgeschäft nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Achse (18) im wesentlichen auf einer Höhe mit den Sitzbereichen (17a) der Sitze in der hinteren Reihe (17) liegt.
5. Fahrgeschäft nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau (16) eine tragende Fläche (38) aufweist, die eine ebene Fläche (38a) besitzt, auf der die beiden Reihen (17) von Sitzen angebracht sind.
6. Fahrgeschäft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbereiche (17a) der Sitze in der vorderen Reihe (17) niedriger sind als die der Sitze in der hinteren Rei­ he (17)
  • 7. Fahrgeschäft nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Steuereinrichtung (37) zum Steuern einer vollständigen Drehung der Gondel (15) um die zweite Achse (18) sowohl dann, wenn sich die zweite Achse (18) horizontal als auch dann, wenn sie in Bezug auf die erste Achse (12) geneigt ist, aufweist.
8. Fahrgeschäft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (7, 8) jeweils einen ersten Abschnitt (7a, 8a) aufweisen, der am Ende einer jeweiligen Stütze (4, 5) drehbar gelagert ist und daher lediglich um die erste Ach­ se (12) gedreht werden kann, und jeweils einen zweiten Abschnitt (7b, 8b), der an dem entsprechenden ersten Ab­ schnitt angelenkt ist, mit diesem um die erste Achse (12) drehbar ist und mittels einer Betätigungseinrichtung, die vorzugsweise aus jeweils einer hydraulischen Betätigung (14) besteht, um seine Anlenkachse (13) gedreht wird, wo­ bei die Gondel (15) an den freien Enden der zweiten Ab­ schnitte gehalten ist.
9. Fahrgeschäft nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den axialen Endabschnitten der Gondel (15) und den freien Enden der zweiten Abschnitte (7b, 8b) je­ weils ein Verbindungsgelenk (21) aufweist, mit:
einem ersten Zapfen (22), der längs der zweiten Achse (18) an dem freien Ende des jeweiligen zweiten Abschnitts (7b, 8b) gehalten ist und sich um die zweite Achse (18) dreht; einem ersten Abschnitt (22a) des ersten Zapfens (22), der mittels Lagerungen (23) innerhalb eines ersten Sitzes (24) untergebracht ist, der in dem jeweiligen zweiten Abschnitt (7b, 8b) ausgebildet ist; einem zweiten Abschnitt (22b) des ersten Zapfens (22) außerhalb des ersten Sitzes (24); einer Durchgangsbohrung (25), die längs einer dritten Ach­ se (26) senkrecht zu der zweiten Achse (18) in dem zweiten Abschnitt (22b) des ersten Zapfens (22) ausgebildet ist; einem zweiten Zapfen (28), der innerhalb der Bohrung (25) untergebracht ist und zur Drehung um die dritte Achse (26) frei ist; einem Teil (31, 32), das mit dem zweiten Zapfen (28) mechanisch fest verbunden ist; einem dritten Zapfen (33), der an dem Teil (31, 32) gehalten ist, sich längs einer vierten Achse (34) erstreckt, die zu der die zweite und dritte Achse (18, 26) enthaltenden Ebene senkrecht ist, wobei sich der Zapfen (33) um die vierte Achse (34) dreht; und einem zweiten Sitz (35), der am axialen Ende der Gondel (15) ausgebildet ist und den dritten Zapfen (33) aufnimmt; wobei jedes der genannten Gelenke (21) auf diese Weise der Gondel (15) drei Freiheitsgrade ermög­ licht, nämlich eine Drehung um die vierte Achse (34), eine Drehung um die dritte Achse (26) und eine Drehung um die zweite Achse (18).
10. Fahrgeschäft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Bremsvorrichtung (36) auf­ weist, die an einem der Gelenke (21) angebracht ist und dazu dient, eine Drehung des jeweiligen ersten Zapfens (22) um die zweite Achse (18) zu verhindern bzw. zuzulas­ sen.
11. Fahrgeschäft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einer elektronischen Steuer­ einheit (37) zum Steuern der Antriebseinrichtung (11), der Betätigungseinrichtung (14) und der Bremsvorrichtung (36) besteht und daß sie Sensoren (39) aufweist, die mit der Steuereinheit (37) verbunden sind und zum Bestimmen der Winkelposition der Arme (7, 8) um die erste Achse (12) und der der Gondel (15) um die zweite Achse (18) dienen.
12. Fahrzyklus für ein Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei parallelen, vertikalen Stützen, die sich von der Plattform nach oben erstrecken; zwei Armen, die an den Stützen angebracht sind und mittels einer Antriebseinrich­ tung um eine erste horizontale Achse gedreht werden; einer Personengondel, die mittels Gelenken an den Armen ange­ bracht ist und um sich eine zweite Achse dreht; und einer Bremseinrichtung, die an einem der Gelenke angeordnet ist, insbesondere an einem Zapfen, der einen Teil des Gelenks bildet und sich um die zweite Achse dreht; gekennzeichnet durch folgende aufeinanderfolgenden Schritte:
die Arme (7, 8) werden synchron und parallel zueinander im Uhrzeigersinn (im Gegenuhrzeigersinn) um etwa 10 bis 20° in Bezug auf eine senkrechte Achse gedreht;
die Bremsvorrichtung (36) wird betätigt, so daß die Dre­ hung des genannten Zapfens (22) verhindert wird;
die Arme werden synchron im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzei­ gersinn) in eine Position gedreht, die im wesentlichen vor der Stellung liegt, in der die Gondel (15) sich in ihrer maximalen Höhe befindet;
die Drehgeschwindigkeit der Arme im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn) wird vermindert und gleichzeitig wird die Bremsvorrichtung gelöst, so daß sich der genannte Zapfen und damit die Gondel in der genannten Position um die zweite Achse (18) zu drehen beginnt, die bei diesem Zyklus horizontal bleibt; und
die Drehgeschwindigkeit der Arme im Gegenuhrzeigersinn (in Uhrzeigersinn) wird erhöht, so daß die Gondel im wesentli­ chen in der genannten Position eine vollständige Drehung im Gegenuhrzeigersinn (im Uhrzeigersinn) um die zweite Achse ausführt.
13. Fahrzyklus für ein Fahrgeschäft nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannte Position in einen Winkelbereich von bis zu 10 bis 20° vor der Position fällt, in der die Gondel (15) ihre maximale Höhe erreicht.
14. Fahrzyklus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für jede vollständige Drehung der Arme (7, 8) eine Anzahl vollständiger Drehungen der Gondel (15) um die zweite Achse (18) ausgeführt werden.
15. Fahrzyklus für ein Fahrgeschäft mit einer Plattform; zwei parallelen, vertikalen Stützen, die sich von der Plattform nach oben erstrecken; zwei Armen, die an den Stützen angebracht sind und mittels einer Antriebseinrich­ tung um eine erste horizontale Achse gedreht werden; einer Personengondel, die mittels Gelenken an den Armen ange­ bracht ist und sich um eine zweite Achse dreht; wobei die genannten Arme jeweils einen ersten Abschnitt aufweisen, der am Ende einer jeweiligen Stütze drehbar gehalten ist und der daher lediglich um die erste Achse gedreht werden kann, und jeweils einen zweiten Abschnitt, der an dem ent­ sprechenden ersten Abschnitt angelenkt ist, sich mit die­ sem um die erste Achse drehen kann und mittels einer Betä­ tigungseinrichtung auch um seine Anlenkachse gedreht wer­ den kann, wobei die Betätigungseinrichtung vorzugsweise jeweils aus einer hydraulischen Betätigung besteht, wobei die Gondel an den freien Enden der zweiten Abschnitte an­ gebracht ist;
wobei eine Bremsvorrichtung an einem der genannten Gelenke angeordnet ist, insbesondere an einem Zapfen, der einen Teil des Gelenks bildet und um die zweite Achse drehbar ist; gekennzeichnet durch die aufeinanderfolgenden Schritte:
die Bremsvorrichtung (36) wird betätigt, so daß die Dre­ hung des genannten Zapfens (22) verhindert wird;
die Arme (7, 8) werden asynchron um die erste Achse (12) gedreht;
die zweiten Abschnitte (7b, 8b) werden um ihre jeweiligen Anlenkachsen (13) gedreht, so daß der Abstand zwischen den Enden der zweiten Abschnitte, die die Gondel (15) tragen, konstant gehalten wird, wenn die Arme asynchron gedreht werden;
die Drehgeschwindigkeit der Arme wird vermindert und zur gleichen Zeit wird die Bremsvorrichtung gelöst, so daß sich der Zapfen (22) und damit die Gondel um die zweite Achse (18) zu drehen beginnen, die in diesem Zyklus in Bezug auf die erste Achse (12) geneigt ist; und
die Drehgeschwindigkeit der Arme wird erhöht, so daß die Gondel eine vollständige Drehung um die zweite Achse aus­ führt.
16. Fahrzyklus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für jede vollständige Drehung der Arme (7, 8) eine Anzahl vollständiger Drehungen der Gondel (15) um die zweite Achse (18) ausgeführt werden.
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