DE19543650A1 - Türzargen (Türfutter) aus furnierter Spanplatte, Tischlerplatte, Sperrholzplatte oder aus Massivholz bzw. Dreischichtmassivholzplatte oder Stäbchenplatte bzw. Kombinationen aus diesen oder ähnlichen Holzarten - Google Patents

Türzargen (Türfutter) aus furnierter Spanplatte, Tischlerplatte, Sperrholzplatte oder aus Massivholz bzw. Dreischichtmassivholzplatte oder Stäbchenplatte bzw. Kombinationen aus diesen oder ähnlichen Holzarten

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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Description

Die Erfindung betrifft Türzargen (Türfutter) aus furnierter Spanplatte, Tischlerplatte, Sperrholz­ platte oder aus Massivholz bzw. Dreischichtmassivholzplatte oder Stäbchenplatte bzw. Kombina­ tionen aus diesen oder ähnlichen Holzarten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Türzargen zu bauen bzw. herzustellen, die einen Einbau der Zarge in das Mauerwerk ohne Einbauvorrichtung und Montage-Schaum ermöglichen und zweitens eine Zarge aus Massivholz herzustellen, die mit weniger Material (Holz) auskommt, schneller her­ gestellt und schneller eingebaut werden kann, als die bisher gefertigten Zargen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die vertikalen Zargenteile auf der Rückseite mit sägezahnähnlichen Ausfräsungen 23 versehen sind, des weiteren dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Laibungsverkleidungsteile (auch horizontaler Teil) der Deckrahmen oder aber der Anschlag- und der Deckrahmen integriert ist.
Die Erfindung ist in beiliegenden Zeichnungen vorgestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen linken vertikalen Zargenteil der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die zwei vertikalen und der horizontale Teil der Zarge aus einem Stück gefertigt sind, daß heißt, daß der Anschlag als auch der Holzrahmen aus einem Stück sind (bisher 2 Teile) und der Wandanschluß mittels dieses verstellbaren U-Profils (31), das aus drei Teilen besteht, erfolgt. Mit diesem U-Profil erfolgt auf der sog. Deckrahmenseite der Wanddickenausgleich, während auf der Anschlagrahmenseite der Wanddickenausgleich mittels der Profilstreifen (18, 26) erfolgt, was erfindungsgemäß ermöglicht wird durch den Schrägschnitt (28), in welchen sich der Profilstreifen (leicht verschiebbar) befindet. Der Wandanschluß kann auch dadurch erfolgen, daß Gipskartonstreifen (15) an den beiden vertikalen als auch an den horizontalen Zargenteilen befestigt sind. Das U-Profil 37 entfällt.
Fig. 2. einen horizontalen Schnitt durch einen linken vertikalen Zargenteil, der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der Deckrahmen 1(4) mit dem Laibungsteil 1 aus einem Stück gefertigt ist und auf der Rückseite die Ausfräsung (22) und die Nut (10) so eingefräst sind, in welche die Profillei­ ste (29) eingeschoben ist. In diese Profilleiste (29) ist der Abdeckwinkel eingeschoben.
Fig. 3 eine axometrische Darstellung (im Ausschnitt) der Zargenausführung nach Fig. 2. In dieser Fig. wird (deutlich gemacht) dargestellt, wie die Befestigung der Zarge im Mauerwerk erfolgt.
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine Zargenausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschlagrahmen 2 (3) mit der Laibungsverkleidung 2 aus einem Stück gefertigt und auf der Rückseite der Rasterblock (20) angeschraubt und geleimt ist. Der Einbau in das Mauerwerk erfolgt mittels der Spezialwinkel (23), den Winkeln (11) und den Schneidschrauben (21).
Fig. 5 eine axometrische Darstellung des Winkels 11.
Fig. 6 eine axometrische Darstellung der Befestigungsprofile 25.
Fig. 7 eine axometrische Darstellung der Befestigungswinkel 23.
Fig. 8 eine axometrische Darstellung (als Ausschnitt) eines linken vertikalen Zargenteils nach Fig. 4 aber ohne die Ausfräsung 22, dafür aber mit dem auf der Rückseite angebrachten Befestigungs­ holz 25. Dieses Befestigungsholz wird an jedes vertikalen Zargenteil in Bandhöhe angebracht also pro Zarge 4 Stück. Die Befestigung der Zarge in der Maueröffnung erfolgt sinngemäß wie unter Fig. 4 beschrieben.
Fig. 9 eine axometrische Darstellung des Befestigungsholzes 25 mit dem Winkel 12.
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Zargenteil einer Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Laibungsverkleidungsteil 2 mit dem Anschlagrahmenteil aus einem Stück gefertigt ist. Weiter ist diese Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß der Anleimer (42) aus dem Tell 2 durch ausklinken der Sägeschnitte (45) abfällt und der verschiebbare Streifen (26) ebenfalls aus dem abgesägtem Teil (26) gefertigt ist. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ausführung ist der schräg verlaufende Sägeschnitt (28) mit dem eingeschoben Streifen (26), womit auf der Anschlagseite der Maueranschluß erfolgt. Das gleiche gilt für den Deckrahmen 4. Durch diese Streifen (26) kann zum einen ein guter Wandanschluß ohne Hobeln erzielt werden und außerdem der Ausgleich der Differenzen in der Mauerdicke erfolgen. Ein weiteres wesentli­ ches erfinderisches Merkmal ist das aufgeschobene U-Profil (37), das in Richtung der Wand verschoben einen weiteren Ausgleich bei hoher Plusdifferenz im Mauerwerk ermöglicht. Diese Ausführung ermöglicht den Ausgleich von +24 mm und -10 mm, also einen extrem hohen Ausgleich ohne Hobeln.
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Zargenteil einer Ausführung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Laibungsteil 2 mit dem Anschlagrahmen aus einem Stück gefertigt ist, daß heißt bei dieser Ausführung (wie auch bei der in Fig. 10). wird für eine Zarge mit 85er Blatt bei 14,5 cm Wandstärke 1,25 m² 23 mm starkes Material (Spanplatte, furniert oder Vollholzstäbchenplatte oder Vollholz-Dreischichtplatte) benötigt + 0,3 m² 23 mm stark für den Deckrahmen. Das Material für die Streifen (26 und 24) wird aus den Ausklinkungen (26 und 24) erbracht. Die in Fig. 11 gezeigte Ausführung ist nicht mit den Schrägschnitten 28 versehen. Daraus ergibt sich, daß ohne Hobeln nur ein Toleranzausgleich (Mauerwerk) von + 13 mm und -5 mm möglich ist.
Fig. 12 wie das Material für die Streifen 26 und 42 erbracht wird.
Fig. 13 und 14 einen horizontalen Schnitt durch einen linken vertikalen Zargenteil, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Rückseite das Befestigungsholz (25) angeschraubt und geleimt ist und zwar an jedem vertikalen Teil 2 Stück (in Bandhöhe) und weiter dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite Gipskartonsstreifen (15) befestigt werden und der Anschluß zum Mauer­ werk (7) durch Holz- oder Spanplattenstreifen bei genügend weitem Abstand durch Gipskarton­ plattenstreifen (36) erfolgt. Diese Ausführung zeichnet sich aus durch sehr geringen Materialbe­ darf. Diese Ausführung kann Toleranzen im Mauerwerk von +15 mm und -5 mm ausgleichen.
Der Einbau aller gezeigten Zargenausführungen erfolgt wie nachfolgend beschrieben und zwar mittels der Spezialwinkel (23), die von oben (nachdem die Zarge in die Maueröffnung eingescho­ ben ist) eingeschoben werden. Die Winkel (11) sind vorher in der richtigen Höhe in die Mauerlai­ bungen lose angebracht und werden nachdem die Zarge im Mauerwerk steht, erst an die Spezialwinkel (23) herangeschoben, was durch die Langlöcher im Winkel 11 ermöglicht wird. Nachdem die Zarge in der Flucht und im Senkel ausgerichtet ist, wird mittels Schneidschrauben die Zarge befestigt.
Bezugszeichenliste
1. vertikaler Zargenteil (L-form) Laibungsverkleidungsteil(e)
2. vertikaler Zargenteil
3. Anschlagrahmen
4. Abdeckrahmen
5. Feder (Sperrholz-Streifen)
6. Mauerwerk
7. Putzschicht
8. Nut-Sägeschnitt
9. Nut für Dichtung
10. Nut für Profilleiste(n)
11. Winkel
12. Halterung für Spezialwinkel 23 bzw. Rasterblock
13. Bohrung (Ausstanzung)
14. Profilleiste (Kunststoffe Aluminium)
15. Profilleiste (Kunststoff, Aluminium)
16. Befestigungsmittel
17. Kreuzschlitzschraube
18. Holz-Sperrholzstreifen
19. Moosgummi
20. Rasterblock
21. Schneidschraube
22. sägezahnähnliche Ausfräsung
23. Spezial Befestigungswinkel
24. Ausfräsung/Ausklinkung
25. Befestigungsholz
26. verschiebbare Streifen aus Sperrholz oder furniertem Massivholz
27. Halteblech
28. Schrägschnitt
29. Profilstreifen
30. vertikaler Zargenteil
31. Holzstreifen aus Sperrholz o.ä.
32. verschiebbarer Streifen
33. Abdeckwinkel
34. Schenkellänge (Deckrahmen)
35. Schenkellänge (Anschlagrahmen)
36. Leiste-Holzstreifen
37. U-Profilleiste
38. Freiraum
39. Ausfräsung
40. Ausfräsung
41. Plastikwinkel/Aluwinkel
42. Anleimer
43. Anleimer
44. Tapete
45. Sägeschnitt
46. Silicon o.ä.
47. Langloch
48. Schenkellänge

Claims (6)

1. Türzarge aus furnierter Spanplatte oder Stäbchen- oder Sperrholzplatte oder aus Massivholz dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der vertikalen Laibungsverkleidungsteile sä­ geblattähnliche Ausfräsungen (22) eingefräst sind oder die Befestigungshölzer (25) auf der Rückseite jeweils in Bundhöhe (also pro vertikaler Teil mindestens 2 bzw. pro Zarge 4) befestigt sind und die Zarge mittels der Haltewinkel (23) und der Winkel (11) in die Maueröffnung eingebaut ist. Weiter dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Anschlagrahmens (3) oder des Deckrahmens (4) oder sowohl auf der Rückseite des Anschlagrahmens (3) sowie des Deckrahmens (4) schräg verlaufende Sägeschnitte (28) eingesägt sind, in welche bei Bedarf Sperrholzstreifen (18) bzw. furnierte Sperrholzstreifen oder Massivholzstreifen eingeschoben werden.
2. Türzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei vertikalen und der horizon­ tale Teil der Zarge aus jeweils einem Stück in sog. Folding-Verfahren hergestellt sind und der ausgeklinkte Teil (26) für das Teil (42) bzw. die Streifen (26) verwendet wird.
3. Türzarge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der zwei vertikalen sowie des horizontalen Teils die Nut (10) ausgesägt (ausgefräst) ist, in welche die Profilleiste (29) eingeschoben ist und in diese der Abdeckwinkel (33).
4. Türzarge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Abdeck­ rahmens 30 (4) die Nut (8) eingefräst ist, in welche der Sperrholzstreifen (32) mit den daran verschiebbar befestigten Holzstreifen (31 u. 36).
5. Türzarge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der 2 vertikalen als auch des horizontalen Teils die Rigipsplatten-Streifen (15) angebracht sind.
6. Türzarge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckrahmenseite der beiden vertikalen Laibungsverkleidungsteile als auch des horizontalen Teils, die durch die Nut gebildete Nase leicht verschiebbar eine U-Profilleiste aufgeschoben ist.
DE19543650A 1995-11-10 1995-11-23 Türzargen (Türfutter) aus furnierter Spanplatte, Tischlerplatte, Sperrholzplatte oder aus Massivholz bzw. Dreischichtmassivholzplatte oder Stäbchenplatte bzw. Kombinationen aus diesen oder ähnlichen Holzarten Withdrawn DE19543650A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018124884A1 (en) * 2016-12-29 2018-07-05 Kjetil Thoresen Moulding system for a building element including a frame, and a method of connecting a frame and a moulding using such moulding system for a building element

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WO2018124884A1 (en) * 2016-12-29 2018-07-05 Kjetil Thoresen Moulding system for a building element including a frame, and a method of connecting a frame and a moulding using such moulding system for a building element

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