DE19543376C1 - Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von KraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trocknungs-/Reinigungssystem.
Gedacht ist hierbei an die Reinigung / Trocknung feuchter
bzw. regennasser Flächen / Scheiben, insbesondere Wind
schutzscheiben von Kraftfahrzeugen jeglicher Bauart.
Auf diesem Gebiet ist neben der Wischertechnik auch die
Flächenreinigung auf Luftströmungsbasis bekannt.
In der Praxis vorherrschend ist die Wischertechnik (Wi
schermotor, Wischergestänge, Wischerarm, Wischerblatt ).
Hierbei wird zwischen der Ein- und Mehrarmtechnik unter
schieden, wobei letztere vor allem bei entsprechend groß
dimensionierten Scheiben ( LKW / Bus ) zum Einsatz kommt.
In jüngster Zeit kamen verbesserte Entwicklungen der
Einarmtechnik - Einarmhubtechnik / Einhebelwischanlagen
mit Steuerung - auf den Markt. Die Nachteile, die allen
beschriebenen Ausführungen der Wischertechnik immanent
sind, liegen auf der Hand:
- 1) Bei herkömmlicher Mehrarm-/ u. Einarmtechnik wird die zu reinigende Fläche nicht insgesamt erfaßt, denn das Wischerblatt beschreibt (jeweils) nur einen Halbkreis / Teilhalbkreis. Verbesserungen bringt hier die Hubtechnik (Einhebelanlagen mit Steuerung), die jedoch im Ergebnis nicht in der Lage ist, die Windschutzscheibe insgesamt zu bedienen.
- 2) Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit nimmt der Anpreß druck - mit damit einhergehender nachlassender Reinigungs effizienz - ab.
- 3) Die Wischgeschwindigkeit ist der Regenstärke entspre chend einzustellen; bei wechselnder Regenstärke anzupas sen. Hierzu stehen in der Regel zwei bis drei Geschwindig keiten sowie eine Intervallschaltung zur Verfügung. Diese ermöglicht das Programmieren eines Wischzeitintervalls, so daß die Wischfunktion auf den konkreten Bedarf abge stimmt werden kann. Nachteilig ist nicht zu verkennen, daß die hierfür benötigte Zeit - insbesondere bei hoher Ge schwindigkeit - letztlich unfallmitverursachend sein kann.
- 4) Ein Schlieren / Quietschen ist immer dann festzustel len, wenn die Feuchte der Scheibe der gewählten Wischge schwindigkeit / dem -intervall nicht entspricht.
- 5) Ein weiterer nachteiliger Gesichtspunkt ist die stän dige Rechts-/Links- bzw. Links-/Rechtsbewegung des / der Wischarms/e, in einem Augenabstand von idR weniger als ei nem Meter. Dieser Bewegungsablauf führt durch seine monoto ne Art nicht nur zu Ermüdungserscheinungen und damit einem Nachlassen der Konzentration, sondern bedingt - vor allem bei längerdauernder höherer Wischgeschwindigkeit - Nervosi tät und / oder Gereiztheit.
Bei der Reinigung auf Luftströmungsbasis werden Luftströ
mungen über die zu reinigende Fläche geführt, um uner
wünschte Verunreinigungen zu entfernen. In diesem Zusammen
hang sind bislang insbesondere zwei verschiedene Ausfüh
rungsarten bekannt.
Im ersten Ausführungsfall sind der Frontscheibe zum Aufbau
eines Luftschleiers, Luftpolsters oder desgleichen Düsen
zugeordnet. Diese befinden sich unterhalb der Scheibe und
werden über ein zentral es Gebläse mit der benötigten Luft
menge versorgt. Auf diese Weise wird auf die Scheibe nie
dergehender Regen "abgeblasen".
Das System wird ggfs. durch einen der Frontscheibe zugeord
neten Querwischer unterstützt, der quer zur Fahrtrichtung
bewegt wird.
Im zweiten Ausführungsfall "schleudert" die Anlage Verun
reinigungen (Regen, Schnee, Schmutzpartikel etc.) durch
zielgerichtete, scharfe Luftströme von der Frontscheibe
"fort", wobei die Luftströme von einer oder beiden Randsei
ten oder/und dem unteren Rand der Frontscheibe aus blasen.
Hierbei werden die seitlichen Luftströme quer bzw. recht
winklig zur Längsströmung abgegeben. Die Luftzuführungen
erfolgen über Flachdüsen vermittels eines Gebläses.
In Extremfällen wird das System über die Wisch-Wasch-Anla
ge durch die bekannte herkömmliche Wischertechnik unter
stützt.
Nachteilig ist den bekannten Systemen auf Luftströmungsba
sis,
- 1) daß die Reinigungseffizienz entscheidend von der
Druckkonstanz/-stabilität der die Fläche bestreichenden
Luftströmung/en abhängt. Physikalisch bedingt reduziert
sich diese jedoch zunehmend in Abhängigkeit des zurückge
legten Weges. Dieser Umstand wirkt sich vor allem in den
kritischen Bereichen der Scheibe - d. h. den mittleren
Scheibenrandbereichen/oberen Scheibenbereichen und oberen
Rand-/Eckbereichen - negativ auf die Reinigungseffizienz
aus.
An diesem Umstand ändert auch die jeweils seitliche Luftzu führung nichts, wenn diese zusätzlich zur Längsluftströ mung quer bzw. rechtwinklig erfolgt. Die Folge sind Strö mungskollisionen und Verwirbelungen, die sich wiederum ent scheidend negativ auf die Effizienz der Längsströmung und damit die Reinigungseffektivität auswirken bzw. diese in den Kollisionsbereichen ggfs. sogar aufheben.
Vor diesem Hintergrund greifen die meisten der bekannten Reinigungssysteme auf Luftströmungsbasis in der Regel un terstützend auf die bereits dem Grunde nach bekannte Wi schertechnik zurück. - 2) daß die Luftzufuhr durch ein zentrales Gebläse nur ein einheitliches, einen konstanten Druck zur Verfügung stellendes System erlaubt. Es ist damit nicht möglich, un terschiedliche Luftdrucke aufzubauen, abzugeben und vorzu halten, um auf diese Weise die kritischen Bereiche der Scheibe (s. o.) teilflächenspezifisch zu bedienen.
- 3) daß Fahrzeuge mit aktivierter Luftströmungstechnik ständig Luftströme vermischt mit Schmutzpartikeln, Feuch tigkeit - ggfs. unter Beimischung von Wasser und/oder chemi schen Zusätzen ( insekten-/vereisungslösende Mittel ) - un kontrolliert (s. o. "fortschleudert" /"abgeblasen") in den Verkehrsraum abgeben. Es liegt auf der Hand, daß übrige Verkehrsteilnehmer - im städtischen Bereich insbesondere Passanten - hierdurch zwangsläufig mehr oder minder stark bzw. unzumutbar beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuar
tigen Trocknungs-/Reinigungssystems, welches die aufgeführ
ten Nachteile ausräumt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
bei völligem - auch temporär unterstützendem - Verzicht
auf die in der Praxis vorherrschende Wischerarmtechnik wie
folgt gelöst:
Bei aktivierter Luftströmung wird ein Luftfilm mit Strö
mungsrichtung/en erzeugt, der sich über die zu reinigende/
trocknende Fläche/Scheibe legt und vorhandene Nässe, nie
dergehenden Regen, Schnee etc. entsprechend der/den vor
gegebenen Strömungsrichtung/en abführt. Die hierzu erfor
derlichen Luftmengen werden über Luftzuführungen auf die
Fläche/Scheibe geleitet. Um eine möglichst optimale, die
gesamte Fläche/Scheibe abdeckende druckstabile Luftströmung
und/oder jeweils sich in der Flächenabdeckung ergänzende
Luftströmungen zu erhalten, erfolgt der Luftaustritt über
steuernde/steuerbare Strömungsdüsen. Diese befinden sich
karosserieintegriert entlang des unteren Randes der Flä
che/ Scheibe - dieser in geeigneterweise vorgelagert -
und jeweils seitlich. Hierbei übernimmt/-nehmen die von un
ten zugeführte/n Luftströmung/en die Funktion einer rich
tungsweisend abführenden Hauptluftströmung. Diese wird von
den jeweils seitlichen Luftzuführungen in den kritischen
Bereichen der Scheibe, d. h. den mittleren Scheibenrandbe
reichen / oberen Scheibenbereichen und jeweils oberen Rand-
/Eckbereichen - in denen die Hauptluftströmung physika
lisch bedingt in Abhängigkeit des zurückgelegten Weges
nicht mehr über die notwendigen Druckverhältnisse verfügt
- unterstützt. Dies geschieht unbedingt orientiert an der
Strömungsrichtung der Hauptluftströmung, also in Längsrich
tung. Um dieses Ergebnis zu erreichen, erfolgt die jeweils
seitlich erforderliche Luftmengenzufuhr in entsprechend
spitzer Winkelung zur Hauptluftströmung unter Vorgabe ei
nes eigenen auf die konkreten Verhältnisse speziell abge
stiften Luftdruckes, der idR nicht dem der Hauptluftströ
mung entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, die erfor
derliche seitliche Luftmengenzufuhr in die Strömungsrich
tung des Hauptluftstroms harmonisch unterstützend einzufüh
ren (s. Zeichnung Fig. 1). Es kommt zu keinen beeinträch
tigenden Strömungskollisionen bzw. den Reinigungseffekt gar
aufhebenden Verwirbelungen. Damit sind keine unerwünschten
Auswirkungen auf die Effizienz der Längsströmung und damit
die Reinigungseffektivität der Hauptluftströmung gegeben.
Damit möglichst gleichmäßig jeweils druckstabil abführende
Strömungen gegeben sind, werden den Strömungsdüsen je nach
den konkreten Erfordernissen ggfs. mehrere getrennte Kammer
systeme vorgeschaltet. Hierbei handelt es sich um von
einander unabhängige Luftdruckkammern, die es aufgrund ih
rer Trennung ermöglichen, unterschiedliche Luftdrucke auf
zubauen, abzugeben und vorzuhalten. Ein Vorhalten wird
durch den Einbau eines Rückschlagventils in der Luftzufüh
rung zur Kammer und eines elektrischen Abschaltventils im
Luftausgang derselben sichergestellt. Dies ermöglicht je
dem vorgeschalteten Kammersystem mit den ihm nachgeordne
ten Strömungsdüsen unter Berücksichtigung des teilflächen
spezifisch erforderlichen Drucks einen bestimmten, genau
festgelegten Flächenanteil zuzuordnen, um einen optimalen
Reinigungseffekt zu erzielen. Erreicht wird hierdurch -
wie zuvor beschrieben - im Zusammenwirken mit einer ent
sprechend spitzen Winkelung die jeweils seitliche Einspei
sung sich einfügender, die Hauptluftströmung unterstützen
der Luftströmungen aber auch der Aufbau einer - auf die
Bauart der Windschutzscheibe speziell abgestimmten - aus
verschieden druckstarken Luftströmungen bestehenden Haupt
luftströmung.
Im übrigen bedingt die Luftdruckvorhaltung in den Kammern
Luftdruckreserven, die eine jeweils schnelle Wiederinbe
triebnahme des Systems sicherstellen.
Im übergangsbereich der Scheibenkante zum Dach (bzw. die
ser nachgelagert) und ggfs. jeweils seitlich der Scheibe -
jeweils oberes Drittel bzw. bis hälftig - befinden sich ka
rosserieintegriert schachtförmig ausgebildete Aufnahmerin
nen. Diese sind offen abführend ausgelegt. Sie dienen der
Aufnahme der Hauptluftströmung und den von dieser mitge
führten Partikeln (u. a. Feuchtigkeit / Wasser). Ein hier
mit verbundenes sich zuschaltendes/zuschaltbares Absaugsy
stem macht das hier vorgestellte Trocknungs-/Reinigungssy
stem verkehrssicher und damit auch praktisch einsetzbar.
Es wird auf diese Weise vermieden, daß Fahrzeuge mit akti
vierter Luftströmungstechnik ständig Luftströme vermischt
mit Schmutzpartikeln (Schmutzwolken), Feuchtigkeit (Sprüh
nebel) - ggfs. unter Beimischung von Wasser und/oder chemi
schen Zusätzen ( insekten- /vereisungslösende Mittel ) -
unkontrolliert in den Verkehrsraum abgeben und hierdurch
übrige Verkehrsteilnehmer, im städtischen Bereich insbeson
dere Passanten, zwangsläufig mehr oder minder stark bzw.
unzumutbar beeinträchtigen.
Im übrigen ist festzustellen, daß eine auf diese Weise ein
gebundene Absaugung - bedingt durch den aufgebauten Unter
druck - in den kritischen Bereichen der Scheibe (mittlerer
Scheibenrandbereich / oberer Scheibenbereich < jeweils obe
re Rand-/Eckbereiche) auch strömungsstabilisierend auf die
Hauptluftströmung wirkt. Dieser Umstand wiederum unter
stützt den durch die jeweils seitliche Luftzuführung be
zweckten Effekt der Optimierung der Reinigungseffektivität
der Hauptluftströmung. Damit ist in allen Geschwindigkeits
bereichen aber auch im Stand der gewünschte Trocknungs-
/Reinigungseffekt gewährleistet.
Die erforderliche Luftmenge wird durch Kompressor und /
oder Gebläse eingespeist und den Kammersystemen - ggfs.
auch den Strömungsdüsen unmittelbar - über druckstabile
Schlauch- und / oder Rohrverbindungen zugeleitet. Hierbei
besteht die Möglichkeit, durch Einspritzung und / oder An
saugung der zugeführten Luft Wasser zuzusetzen, um ähn
lich wie bisher Verschmutzungen beseitigen zu können.
Ebenso kann auf diese Weise ein vereisungs- / insektenlö
sendes Mittel zugeführt werden. Unterstützt wird dieser Ef
fekt durch Erwärmung der Luftströmung ggf. zusätzlich
durch Erwärmung / Beheizung der zu reinigenden/trocknenden
Fläche ( z. B. beheizbare Frontscheibe).
Eine geeignete Beschichtung der zu reinigenden Fläche
(z. B. Hartwachs) optimiert die Effektivität des vorbezeich
neten Systems.
Seitliche Windführungsleisten - wie sie bei einigen Her
stellern serienmäßig zu finden sind - sind von Vorteil.
Hierdurch wird nicht nur ein unkontrolliertes / ungewoll
tes Wegdrücken der Feuchtigkeit auf die Seitenscheiben un
terbunden sondern auch die Richtungsstabilität der erzeug
ten Luftströmung/en gefördert.
Das aktivierte System arbeitet selbsttätig gesteuert (Rege
lungselektronik / u. a. Feuchtigkeitssensoren).
In Anlage ( Zeichnungen /1 Blatt ) wird die Erfindung an
hand zweier schematischer Darstellungen an einem Ausfüh
rungsbeispiel verdeutlicht.
Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenan
sicht.
In Fig. 1 ist eine PKW-Front ( Motorhaube / Frontscheibe
/ Dachpfosten / Dach ) dargestellt, die mit 1 bezeichnet
ist. Ziffer 2 stellt die zu reinigende Fläche, hier die
Windschutzscheibe, dar. Unterhalb dieser und jeweils seit
lich, befinden sich die Luftzuführungen, mit jeweils inte
grierten steuernden Strömungsdüsen und Kammersystem ( Zif
fer 3). Ziffer 4 zeigt die Lage der Aufnahmerinne in
der vorgesehenen Absaugung ( Ziffer 5). Ziffer 6 -
Pfeile - veranschaulicht exemplarisch die aufgebauten flä
chenabdeckenden Strömungsrichtungen.
Fig. 2 verdeutlicht in Seitenansicht in Ziffer 1 die inte
grierte Luftzuführung im unteren Frontscheibenbereich, die
ser vorgelagert eine - mögliche - Wasseraufnahmerinne für
rücklaufendes Scheibenwasser ( Ziffer 2 ). Ziffer 3 und 4
zeigen die karosserieintegrierte Lage der Aufnahmerinne im
Dachbereich mit kombiniertem Absaugsystem. Ziffer 5 ent
spricht Ziffer 6 in Fig. 1.
Claims (5)
1. Trocknungs- / Reinigungssystem für Flächen, insbesondere
Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen auf Luftströmungsba
sis um vorhandene Nässe, niedergehenden Regen, Schnee,
Schmutzpartikel etc. von der zu reinigenden Fläche/Scheibe
abzuführen
dadurch gekennzeichnet,
daß die der zu reinigenden Fläche von unten zugeführte/n
Luftströmung/en die Funktion einer flächenabdeckenden rich
tungsweisend abführenden Hauptluftströmung übernimmt/-neh
men, die in den mittleren Scheibenrandbereichen / oberen
Scheibenbereichen und den Rand-/Eckbereichen durch jeweils
seitlich in spitzer Winkelung zur Hauptluftströmung erfol
gende Luftzuführungen unter Vorgabe eines speziell abge
stimmten Luftdruckes - orientiert an dem Strömungsrichtung
der Hauptluftströmung - unterstützt wird.
Hierbei erfolgen die Luftzuführungen jeweils über inte
griert vorgelagerte steuernde/steuerbare Strömungsdüsen.
2. Trocknungs- / Reinigungssystem nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß den Strömungsdüsen von einander unabhängige Luftdruck
kammern (Kammersysteme) vorgeschaltet werden, die im jewei
ligen Lufteingang über ein Rückschlag- und im Ausgang
über ein entsprechendes Abschaltventil verfügen, so daß un
terschiedliche Luftdrucke aufgebaut, abgegeben und vorge
halten werden können, wobei jedem System ein bestimmter
Flächenanteil zugeordnet ist. Hierbei erfolgt der Aufbau
der jeweils teilflächenspezifisch erforderlichen Druckver
hältnisse selbsttätig ( Regelungselektronik ).
3. Trocknungs- / Reinigungssystem nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß karosserieintegriert im übergangsbereich der Scheiben
kante zum Dach (bzw. dieser nachgelagert) und ggfs. je
weils seitlich der Scheibe - jeweils oberes Drittel bzw.
bis hälftig - schachtförmig ausgebildete Aufnahmerinnen
installiert sind, die offen abführend ausgelegt sind. Die
se können miteinander verbunden sein.
4. Trocknungs- / Reinigungssystem nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmerinnen mit einem sich zuschaltenden/zu
schaltbaren Absaugsystem kombiniert und unterstützt werden.
5. Trocknungs- / Reinigungssystem nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bekannte Techniken unterstützend eingebunden werden,
in dem z. B.
- a) der zugeführten Luft durch Einspritzung und / oder An saugung Wasser und / oder ein insekten- / vereisungslösen des Mittel zugesetzt wird.
- b) die den Strömungsdüsen zugeführten Luftmengen vorge wärmt werden.
- c) die zu reinigende / trocknende Fläche erwärmt / beheizt wird.
- d) die zu reinigende Fläche mit einer abperl-fördernden Substanz vorbehandelt wird.
- e) jeweils seitliche Windführungsleisten montiert / inte griert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143376 DE19543376C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143376 DE19543376C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543376C1 true DE19543376C1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7778020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143376 Expired - Lifetime DE19543376C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543376C1 (de) |
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