DE19543273A1 - Armauflage- und Handgriffanordnung für einen Kindersportwagen - Google Patents

Armauflage- und Handgriffanordnung für einen Kindersportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kindersportwagen und speziell eine Armauflage-/Handgriffanordnung für einen Kinder­ sportwagen.
Ein herkömmlicher Sportwagen ist in Fig. 10 gezeigt. Aber bedingt durch eine derartige Anordnung weist der herkömmliche Sportwagen immer noch Nachteile auf.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Armauflage-/Handgriffanordnung mit einer freien Ausrichtfunk­ tion vorzusehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von der Seite auf den Sportwagen,
Fig. 4 eine Ansicht von Fig. 3 im Betätigungszustand,
Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung von Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung, die einen Übertragungsmechanismus zeigt,
Fig. 7 eine Zusammenbauansicht von Fig. 6,
Fig. 8 eine Betätigungsansicht von Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Betätigungsansicht von Fig. 8, und
Fig. 10 eine Draufsicht von der Seite auf einen herkömmli­ chen Sportwagen gemäß dem Stand der Technik.
Damit die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verständlich werden, wird Bezug auf Fig. 10 genommen, in der ein herkömmlicher Kindersportwagen gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht ist. Ein herkömmlicher Sportwagen umfaßt ein Paar von vorderen Gestellelementen 80 und ein Paar von hinteren Gestellelementen 81, die schwenkbar miteinander in Eingriff stehen.
Ein im wesentlichen U-förmiges Sitzstützelement 82 ist schwenk­ bar zwischen den vorderen und hinteren Gestellelementen 80 und 81 angebracht und umfaßt zwei Stützstreben 822, die jeweils ein Ende, das schwenkbar mit einem mittleren Abschnitt eines entsprechenden Gestellelements des Paares von vorderen Gestell­ elementen 80 in Eingriff steht, und ein zweites Ende aufwei­ sen, das schwenkbar mit einem mittleren Abschnitt eines ent­ sprechenden Gestellelements des Paares der hinteren Gestellele­ mente 81 in Eingriff steht.
Es sind zwei Positionierungsgrundflächen 84 vorhanden, die jeweils fest an einem oberen Ende eines entsprechenden Gestell­ elements des Paares von vorderen Gestellelementen 80 ange­ bracht sind, und die jeweils schwenkbar mit einem oberen Ende eines entsprechenden Gestellelements des Paares der hinteren Gestellelemente 81 in Eingriff stehen. Ein im wesentlichen U-förmiges Handgriffmodul 83 umfaßt zwei Griffstangen 832, deren unteres Ende jeweils fest an einer entsprechenden Positi­ onierungsgrundfläche des Paares der Positionierungsgrund­ flächen 84 befestigt ist.
Aber bei einer derartigen Anordnung ist das Handgriffmodul 83 fest an den Positionierungsgrundflächen 84 angebracht und befindet sich oberhalb der hinteren Gestellelemente 81, ohne daß es nach vorne verschwenkt werden kann, um es oberhalb der vorderen Gestellelemente 80 zu positionieren und anzuordnen, wodurch die einfache Handhabbarkeit des Handgriffmoduls 83 stark eingeschränkt werden und bei Benutzung desselben für den Benutzer leicht Schwierigkeiten entstehen können.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 und zuerst auf Fig. 1 und 2 ist eine Armauflage-/Handgriffanordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung für einen Kindersportwagen gezeigt, der ein Paar von ersten (bzw. vorderen) Gestellelementen 20 und ein Paar von zweiten (bzw. hinteren) Gestellelementen 24 umfaßt, die schwenkbar miteinander in Eingriff stehen. Ein im wesent­ lichen U-förmiges Sitzstützelement 25 ist schwenkbar zwischen den ersten und zweiten Gestellelementen 20 und 24 angebracht und umfaßt zwei Stützstreben 252, deren erstes Ende jeweils schwenkbar mit einem mittleren Abschnitt eines entsprechenden Gestellelements des Paares von ersten Gestellelementen 20 in Eingriff steht und deren zweites Ende schwenkbar mit einem mittleren Abschnitt eines entsprechenden Gestellelements des Paares von zweiten Gestellelementen 24 in Eingriff steht.
Die Armauflage-/Handgriffanordnung umfaßt ein Paar von Positi­ onierungsgrundflächen 22, die jeweils fest an einem oberen Abschnitt eines entsprechenden Gestellelements des Paares von ersten Gestellelementen 20 angebracht sind. Es sind zwei erste Haltestangen 221 vorgesehen, die jeweils seitlich an einer entsprechenden Positionierungsgrundfläche der Positionierungs­ grundflächen 22 ausgebildet sind und von dieser vorstehen. Ein im wesentlichen U-förmiges Armauflagemodul 10 umfaßt zwei Armstützen 11, deren erster Endabschnitt jeweils schwenkbar mit einer entsprechenden Positionierungsgrundfläche des Paares der Positionierungsgrundflächen 22 in Eingriff steht und an deren zweiten Endabschnitt jeweils eine zweite Haltestange 113 seitlich davon ausgebildet ist und von dort herausragt.
Ein im wesentlichen U-förmiges Handgriffmodul 23 umfaßt zwei Griffstangen 232, deren unteres Ende schwenkbar mit einer entsprechenden Positionierungsgrundfläche des Paares der Posi­ tionierungsgrundflächen 22 in Eingriff steht. Ein Paar von Schalteinrichtungen 30 ist jeweils an einer entsprechenden der beiden Griffstangen 232 zum Betätigen und Steuern der Bewegung der zugehörigen Griffstange 232 angebracht.
Wie in den Fig. 3 und 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zu sehen ist, umfassen beide Schalteinrichtungen 30 ein Verriegelungselement 32, das verschieblich auf der zugehörigen Griffstange 232 angebracht ist, eine erste Nut 322 (am besten in Fig. 1 zu sehen) und eine zweite Nut 324 (am besten in Fig. 2 zu sehen), die jeweils in dem Verriegelungselement 32 ausgebildet sind, sowie auch einen Betätigungsknopf 310, der fest auf einer Buchse 31 ausgebildet ist, die gleitend um die zugeordnete Griffstange 232 angebracht ist, um das zugehörige Verriegelungselement 32 mit Hilfe eines Verbindungsdrahts 312 nach oben und nach unten zu bewegen.
Während der Betätigung wird jedes der Verriegelungselemente 32 zu anfangs an der zugehörigen Positionierungsgrundfläche 22 befestigt, wobei die erste Haltestange 221 in der ersten Nut 322 so festgesetzt wird, daß jede der beiden Griffstangen 232 an einer entsprechenden Positionierungsgrundfläche der beiden Positionierungsgrundflächen 22 befestigt wird.
Jede der ersten Haltestangen 221 kann aus der dazugehörigen ersten Nut 322 freigegeben werden, indem der Betätigungsknopf 310 nach oben gezogen wird, um das zugehörige Verriegelungsele­ ment 32 über den Verbindungsdraht 312 nach oben zu ziehen, um so die erste Haltestange 221 der Positionierungsgrundfläche 22 aus der ersten Nut 322 des zugehörigen Verriegelungselements 32 zu lösen, so daß jede der beiden Griffstangen 232 aus der zugehörigen Positionierungsgrundfläche 22 freigegeben und relativ dazu bis zu einer Stelle verschwenkt wird, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Jedes der Verriegelungselemente 32 kann an der zugehörigen Armstütze 11 befestigt werden, wobei die zweite Haltestange 113 davon in der zugehörigen zweiten Nut 324 des Verriegelungs­ elements 32 derart festgesetzt wird, daß jede der beiden Griff­ stangen 232 an einer entsprechenden Armstütze der beiden Arm­ stützen 11 befestigt wird.
Jede der zweiten Haltestangen 113 kann aus der zugehörigen zweiten Nut 324 gelöst werden, indem der Betätigungsknopf 310 nach oben gezogen wird, um das zugehörige Verriegelungselement 32 nach oben zu ziehen, damit die zweite Haltestange 113 der zugehörigen Armstütze 11 aus der zweiten Nut 324 des Verriege­ lungselements 32 derart gelöst wird, daß jede der beiden Griff­ stangen 232 von der zugehörigen Armstütze 11 gelöst und rela­ tiv zu der zugehörigen Positionierungsgrundfläche 22 ver­ schwenkt wird.
Wie in Fig. 5 und unter Bezug auf Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt das Armauflagemodul 10 einen im wesentlichen U-förmigen Stütz­ arm 111, der zwei Endabschnitte aufweist, die jeweils abnehm­ bar an einer entsprechenden Armstütze der beiden Armstützen 11 angebracht sind. Es sind zwei Druckknöpfe 112 vorhanden, die jeweils zwischen einer der beiden Armstützen 11 und dem zugehö­ rigen Endabschnitt des Stützarms 111 derart vorgespannt sind, daß der Stützarm 111 abnehmbar mit den beiden Armstützen 11 in Eingriff steht.
Wie in Fig. 2 und 6 zu sehen ist, sind zwei erste Verbindungs­ hebel 12 vorhanden, die jeweils eine erstes Ende, das schwenk­ bar mit einer entsprechenden Armstütze der beiden Armstützen 11 in Eingriff kommt, und ein zweites Ende aufweisen, das schwenkbar mit einem ersten Ende eines entsprechenden von zwei zweiten Verbindungshebeln 13 in Eingriff steht, die jeweils ein zweites Ende umfassen, das eine erste Bohrung 132 auf­ weist, die quer dort hindurch ausgebildet ist.
Ein Paar von Übertragungsmechanismen 14 umfassen jeweils erste und zweite Ringelemente 15 und 16, die miteinander gekoppelt sind, um die Schwenkbewegung zwischen dem ersten Gestellele­ ment 20, dem zweiten Verbindungshebel 13 und der Stützstrebe 252 zu betätigen und zu steuern.
Jedes der beiden ersten Ringelemente 15 weist eine zweite Bohrung 151 auf, die quer durch einen zentralen Abschnitt davon ausgebildet ist. Jedes der beiden ersten Ringelemente 15 weist einen Schlitz 152 auf, der entlang einem Umfang davon ausgebildet ist, um das zweite Ende eines entsprechenden Ver­ bindungshebels der beiden zweiten Verbindungshebel 13 darin aufzunehmen und mit der zugeordneten zweiten Bohrung 151 zu verbinden, welche mit der zugehörigen ersten Bohrung 132 fluch­ tet.
Jedes der beiden zweiten Ringelemente 16 steht mit einem ent­ sprechenden der beiden ersten Ringelemente 15 in Eingriff, um sich damit zu drehen, und weist eine dritte Bohrung 161 auf, die in einem zentralen Abschnitt davon in Querrichtung ausge­ bildet ist und auf eine entsprechende der beiden ersten Bohrun­ gen 132 ausgerichtet ist, und weist eine Aussparung 162 auf, die seitlich darin ausgebildet ist, um das erste Ende einer entsprechenden der beiden Stützstreben 252 darin aufzunehmen.
Jedes der beiden ersten Gestellelemente 20 weist eine vierte Bohrung 202 auf, welche in Querrichtung durch den mittleren Abschnitt davon ausgebildet ist und mit einer entsprechenden der beiden zweiten Bohrungen 151 fluchtet.
Zwei Stifte 18 erstrecken sich jeweils durch eine entsprechen­ de der beiden vierten Bohrungen 202, die zugehörige zweite Bohrung 151, die zugehörige erste Bohrung 132 und die zugehöri­ ge dritte Bohrung 161 in der Art z. B. einer Nietverbindung, wodurch der mittlere Abschnitt des zugehörigen Gestellelements 20, das zugehörige erste Ringelement 15, das zweite Ende des zugehörigen zweiten Verbindungshebels 13 und das zugehörige zweite Ringelement 16 miteinander gekoppelt werden.
Vorzugsweise weist jedes der beiden ersten Ringelemente 15 eine sektorartige Nase 153 auf, die seitlich an einem unteren Abschnitt davon ausgebildet ist und von diesem unteren Ab­ schnitt vorsteht. Jedes der beiden zweiten Ringelemente 16 weist eine halbkreisförmige Nase 163 auf, die seitlich auf einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist und von diesem oberen Abschnitt herausragt, und die auf der zugehörigen sek­ torartigen Nase 153 derart aufliegt, daß die ersten und zwei­ ten Ringelemente 15 und 16 gemeinsam miteinander gedreht wer­ den.
Wie in den Fig. 6 bis 9 zu sehen ist, liegt bei der Betäti­ gung eine erste Seite 164 der halbkreisförmigen Nase 163 auf einer ersten Seite 154 der zugehörigen sektorartigen Nase 153 auf, deren zweite Seite 156 von einer zweiten Seite 166 der halbkreisförmigen Nase 163 beabstandet ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn die Stützstrebe 252 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann wird das zweite Ringelement 16 damit im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die zweite Seite 166 der halbkreisförmigen Nase 163 auf die zweite Seite 156 der zugeordneten sektorarti­ gen Nase 153 gedrückt wird, deren erste Seite 154 von der ersten Seite 164 der halbkreisförmigen Nase 163 getrennt wird, wie in Fig. 8 zu sehen ist.
Wenn die Stützstrebe 252 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird das zweite Ringelement 16 im Uhrzeigersinn mit dieser derart gedreht, daß der zweite Verbindungshebel 13 mit Hilfe des ersten Ringelements 15 gedreht wird, und daß der erste Verbindungshebel 12 damit verschwenkt wird, wodurch die Armstützen 11 relativ zu den vorderen Gestellelementen 20 verschwenkt werden, wodurch der Sportwagen zusammengeklappt wird (siehe Fig. 9).
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die beiden Torsionselemente 60 vorzugsweise jeweils schwenkbar auf dem oberen Ende eines entsprechenden der beiden ersten Verbindungshebel 12 ange­ bracht. Jedes der beiden Torsionselemente 60 umfaßt ein erstes Ende 62, das auf der zugehörigen Armstütze 11 aufliegt, und ein zweites Ende 64, das fest auf einer feststehenden Dreh­ achse 66 angebracht ist, die zwischen den ersten und zweiten Verbindungshebeln 12 und 13 derart eine Verbindung herstellt, daß diese miteinander verschwenkt werden können.
Wenn der Sportwagen auseinandergeklappt werden soll, wird die Ausklappbewegung der Armstütze 11 relativ zu dem zugehörigen vorderen Gestellelement 20 bei einer derartigen Anordnung durch das Torsionselement 60, das auf die Armstütze 11 und den ersten Verbindungshebel 12 einwirkt, erleichtert.

Claims (3)

1. Armauflage- und Handgriffanordnung für einen Kinder­ sportwagen, mit einem Paar von ersten Gestellelementen (20), einem Paar von zweiten Gestellelementen (24), die jeweils schwenkbar mit einem entsprechenden des Paares von ersten Gestellelementen (20) in Eingriff stehen, einem im wesentlichen U-förmigen Sitzstützelement (25), das schwenkbar zwischen den ersten und zweiten Gestell­ elementen (20) und (24) angebracht ist und zwei Stütz­ streben (252) umfaßt, deren erstes Ende jeweils schwenk­ bar mit einem mittleren Abschnitt eines entsprechenden Gestellelements des Paares von ersten Gestellelementen (20) in Eingriff steht und deren zweites Ende schwenkbar mit einem mittleren Abschnitt eines entsprechenden Ge­ stellelements des Paares von zweiten Gestellelementen (24) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage- und Hand­ griffanordnung folgendes umfaßt:
ein Paar von Positionierungsgrundflächen (22), die je­ weils fest an einem oberen Abschnitt eines entsprechen­ den Gestellelements des Paares von ersten Gestellelemen­ ten (20) angebracht sind, zwei erste Haltestangen (221), die jeweils seitlich an einer entsprechenden Positionie­ rungsgrundfläche der Positionierungsgrundflächen (22) ausgebildet sind,
ein im wesentlichen U-förmiges Armauflagemodul (10), das zwei Armstützen (11) umfaßt, die jeweils einen ersten Endabschnitt aufweisen, der schwenkbar mit einer ent­ sprechenden Positionierungsgrundfläche des Paares der Positionierungsgrundflächen (22) in Eingriff steht, und die jeweils einen zweiten Endabschnitt aufweisen, wobei jeweils zwei zweite Haltestangen (113) seitlich an dem zweiten Endabschnitt einer entsprechenden der beiden Armstützen (11) ausgebildet sind,
ein im wesentlichen U-förmiges Handgriffmodul (23), das zwei Griffstangen (232) umfaßt, die jeweils ein unteres Ende aufweisen, das schwenkbar mit einer entsprechenden Positionierungsgrundfläche des Paares der Positionie­ rungsgrundflächen (22) in Eingriff steht, und
ein Paar von Schalteinrichtungen (30), die jeweils an einer entsprechenden der beiden Griffstangen (232) ange­ bracht sind und jeweils ein Verriegelungselement (32) umfassen, das abnehmbar mit einer entsprechenden der beiden ersten Haltestangen (221) in Eingriff steht, wobei jedes der beiden Verriegelungselemente (32) auf einer zugehörigen Griffstange (232) verschiebbar zwi­ schen einer ersten Position, in der das Verriegelungs­ element (32) von einer zugeordneten ersten Haltestange (221) derart festgehalten wird, daß jede der beiden Griffstangen (232) an einer entsprechenden Positionie­ rungsgrundfläche der beiden Positionierungsgrundflächen (22) befestigt ist, und einer zweiten Position angeord­ net ist, in der das Verriegelungselement (32) von einer zugehörigen ersten Haltestange (221) abgenommen wird, so daß jede der beiden Griffstangen (232) von einer zugehö­ rigen Positionierungsgrundfläche (22) gelöst und relativ dazu verschwenkt wird.
2. Armauflage- und Handgriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Verriege­ lungselemente (32) abnehmbar mit einer entsprechenden der beiden zweiten Haltestangen (113) in Eingriff steht und verschieblich auf einer zugehörigen Griffstange (232) zwischen einer dritten Position, in der das Verrie­ gelungselement (32) von einer zugehörigen zweiten Halte­ stange (113) derart festgehalten wird, daß jede der beiden Griffstangen (232) an einer entsprechenden der beiden Armstützen (11) befestigt ist, und einer vierten Position angeordnet ist, in der das Verriegelungselement (32) von einer zugehörigen zweiten Haltestange (113) abgenommen wird, so daß jede der beiden Griffstangen (232) von einer zugeordneten Armstütze (11) gelöst und relativ zu einer zugehörigen Positionierungsgrundfläche (22) verschwenkt wird.
3. Armauflage- und Handgriffanordnung nach Anspruch 1, desweiteren gekennzeichnet durch zwei erste Verbindungs­ hebel (12), die jeweils eine erstes Ende, das schwenkbar mit einer entsprechenden Armstütze der beiden Armstützen (11) in Eingriff steht, und ein zweites Ende aufweisen, zwei zweite Verbindungshebel (13), die jeweils ein er­ stes Ende, das schwenkbar mit dem zweiten Ende eines entsprechenden der beiden ersten Verbindungshebel (12) in Eingriff steht, und ein zweites Ende aufweisen, das eine erste Bohrung (132) aufweist, die quer dort hin­ durch ausgebildet ist, zwei erste Ringelemente (15), die jeweils eine zweite Bohrung (151) aufweisen, die in einem zentralen Abschnitt davon quer ausgebildet ist, wobei in jedem der beiden ersten Ringelemente (15) ein Schlitz (152) entlang einem Umfang davon ausgebildet ist, um das zweite Ende eines entsprechenden der beiden zweiten Verbindungshebel (13) darin aufzunehmen und mit einer zugeordneten zweiten Bohrung (151) zu verbinden, welche mit der zugehörigen ersten Bohrung (132) fluch­ tet, zwei zweite Ringelemente (16), die jeweils mit einem entsprechenden der beiden ersten Ringelemente (15) in Eingriff stehen, um sich damit zu drehen, und die jeweils eine dritte Bohrung (161) aufweisen, die in einem zentralen Abschnitt davon in Querrichtung ausge­ bildet ist und auf eine entsprechende der beiden ersten Bohrungen (132) ausgerichtet ist, und jeweils eine Aus­ sparung (162) aufweisen, die seitlich darin ausgebildet ist, um das erste Ende einer entsprechenden der beiden Stützstreben (252) darin aufzunehmen, zwei vierte Bohrun­ gen (202), welche in Querrichtung durch den mittleren Abschnitt eines entsprechenden der beiden ersten Gestell­ elemente (20) ausgebildet sind und jeweils mit einer entsprechenden der beiden zweiten Bohrungen (151) fluch­ ten, zwei Stifte (18), die sich jeweils durch eine ent­ sprechende der beiden vierten Bohrungen (202), die zuge­ hörige zweite Bohrung (151), die zugehörige erste Boh­ rung (132) und die zugehörige dritte Bohrung (161) er­ strecken, wodurch der mittlere Abschnitt des zugehörigen Gestellelements (20), das zugehörige erste Ringelement (15), das zweite Ende des zugehörigen zweiten Verbin­ dungshebels (13) und das zugehörige zweite Ringelement (16) miteinander gekoppelt werden.
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