DE19542757A1 - Amphibien-Wohnanhänger (-Caravan) - Google Patents

Amphibien-Wohnanhänger (-Caravan)

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DE19542757A1
DE19542757A1 DE1995142757 DE19542757A DE19542757A1 DE 19542757 A1 DE19542757 A1 DE 19542757A1 DE 1995142757 DE1995142757 DE 1995142757 DE 19542757 A DE19542757 A DE 19542757A DE 19542757 A1 DE19542757 A1 DE 19542757A1
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amphibious
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amphibious caravan
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Martin K Rzyttka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • B60F3/0092Amphibious trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Amphibien-Wohnanhänger, der sowohl als Wohnwagen zum Campen, wie auch als Boot oder Hausboot - im Wasser schwimmend - Verwendung findet!
Sinn der Erfindung ist es, ein konstruktives Konzept zur Verwirklichung dieses Amphibien-Wohnanhängers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den in Schutz­ anspruch 1 und 6 angegebenen Aufbau gelöst und durch die den anderen Schutzansprüchen angeführten Weiterbildungen zweckmäßig ausgestaltet.
Wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Konzepts ist der konstruktive Aufbau, des bis zur Gürtellinie reichenden Unterteils des Wohnanhängerkastens, in Form einer Wanne in zweischaliger Konstruktion ausgeschäumt, mit im Bodenbereich integrierter Achsanlage und einer abgedichteten gesicherten Verriegelbarkeit der unteren Türhälfte der geteilten Tür, für den Schwimmbetrieb.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Amphibien-Wohnanhängers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Wohnanhänger, und
Fig. 3 einen schematisierten Quer­ schnitt durch den Wohnanhänger.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Amphibien-Wohnanhänger nach der Erfindung. Der Wagenkasten 1 besteht aus einem bis zur Gürtellinie 11 reichenden wannen­ förmigen Unterteil 12 mit glatter, strömungsgünstig gestal­ teter und gerundeter Außenfläche und ggf. mehr oder weniger stark einer Schiffsrumpfsform angenäherten Außenkonturen, und einem darauf aufgesetztem Aufsatzteil 13, der die Fenster enthält. In dem Unterteil 12 ist das Fahrwerk 14 eingebaut, und der Bugteil 15 des Wagenkastens 15 kann in üblicher Weise als Staukasten ausgebildet sein und beispielsweise im Deckel eine Mulde zur Aufnahme eines Reserverads 16 haben. Der nach vorne über den Bugteil 15 des Wagenkastens hinausragende Teil der Zugdeichsel 17 ist vorzugsweise nach oben klappbar und am Bugteil 15 des Wagenkastens arretierbar ausgebildet, so daß er für den Bootsbetrieb hochklappbar ist. Die Tür des Wagen­ kastens ist in einem unteren Teil 18 und einem oberen Teil 19 geteilt, wobei die Teilungslinie der Gürtellinie 11 ent­ spricht, und die beiden Türteile 18 und 19 sind für den normalen Wohnanhängerbetrieb miteinander verriegelbar, so daß die Tür als Ganzes benutzbar ist, und für den Bootsbetrieb voneinander trennbar, wobei der untere Türteil 18 in seiner Schließstellung öffnungssicher verriegelbar ist und dann nur der obere Teiltür 19 als Einstieg bzw. Ausstieg zu öffnen und zu benutzen ist. Das Dach 20 kann, wie aus der Draufsicht er­ sichtlich ist, als Schiebe- oder Faltdach ausgebildet sein.
Es versteht sich von selbst, daß die die Einrichtung des Wohnanhängers bildenden Einbauten beiderseits der Längs­ mittelachse des Wagenkastens etwa gleichgewichtig verteilt und auch in Längsrichtung des Wagenkastens ausgewogen ver­ teilt und angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt mehr im einzelnen das wesentliche konstruktive Konzept des erfindungsgemäßen Amphibien-Wohnan­ hängers. Demgemäß besteht der untere Teil 12 des Wagenkastens aus einer doppelschaligen Wannenkonstruktion mit einer Innen­ schale 21 und einer Außenschale 22, die durch eine dazwischen­ liegende Ausschäumung 23 zu einer integralen und in sich steifen Sandwichkonstruktion verbunden sind. Außenschale und Innenschale können aus Kunststoff, faserverstärktem Kunstharz oder Metallblech hergestellt sein.
Das Fahrgestell 14 ist über ein in die eben beschriebene Wannenkonstruktion integriertes Achsrohr 25 mit dem Wagen­ kasten verbunden, welches die Achse aufnimmt, die ihrerseits die Räder trägt. Die Zugdeichsel weist dabei vorzugsweise ein ebenfalls in die Wannenkonstruktion des Unterteils 12 inte­ griertes, das Achsrohr 25 mit dem vorderen Teil 17 verbindendes, in den Zeichnungen nicht eigens dargestelltes Zugglied auf. Ebenso sind Bremsleitungen etc. in die Wannenkonstruk­ tion integriert. Sie können dazu vor dem Ausschäumen des Zwischenraums zwischen Innenschale 21 und Außenschale 22 in diesen Zwischenraum verlegt werden; gleiches gilt für die elektrischen Leitungen zur Kupplung mit der elektrischen An­ lage des Zugfahrzeugs. Der Zwischenraum zwischen Außenschale und Innenschale braucht nicht überall die gleiche Dicke zu haben, sondern kann, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, nach Bedarf, beispielsweise zur Aufnahme des Achsrohrs, an den entsprechenden Stellen erweitert sein.
Der Amphibien-Wohnanhänger kann über einen an beliebiger zweckmäßiger Stelle verstaubaren und nach Bedarf anzubringenden Außenbordmotor oder auch einen fest eingebauten Motor verfügen. Letzterer könnte zweckmäßigerweise entweder im hinteren Teil in einer Bodenwanne (nicht dargestellt), im Bugkasten oder auch im hinteren Teil des Wagenkastens im Be­ reich der einen oder anderen Seitenwand angeordnet sein, wo­ bei im letzteren Falle ein entsprechendes Winkelgetriebe die Verbindung mit der mittigen Antriebsschraube (nicht darge­ stellt) herstellt. Zur eigenen Stromversorgung des Amphibien- Wohnanhängers kann im Bugkasten oder an anderer passender Stelle eine eigene Batterie eingebaut sein.
Alternativ kann, wie dargestellt, zum Bootsbetrieb ein Außen­ bordmotor vorgesehen sein, der in einem nur von außen zugäng­ lichen an der Außenschale gebildeten und sich z. B. nach innen unter ein Bett oder ein anderes Einrichtungsteil erstreckender Kasten 26 staubar ist.
Die Verbindung des wannenförmigen Unterteils 12 und des Aufsatzteils 13 des Wagenkastens kann durch ein entsprechendes Verbindungsprofil hergestellt sein.
Im Bootsbetrieb wird die seitliche Stabilität durch den von den beiderseitigen Luftreifen verursachten Auftrieb erhöht. Zur weiteren Verbesserung der Schwimmstabilität in Quer­ richtung können nach Bedarf zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise in Form von an den Längsseiten außen angebrachten oder integrierten starren Luftkammern 24, die in Fig. 3 schematisch dargestellt sind und selbstverständlich eine zweckmäßig Form, beispielsweise als leichte Wölbung nach außen haben können, oder es können an den Längsseiten aufblasbare Luftkammern (nicht dargestellt) angebracht werden.
Als weiteres, wichtiges Konstruktionsmerkmal des Amphibien- Wohnanhängers sind in den Zeichnungen Fig. 2, unter Ziffer 15 jeweils dargestellten - zwei verschiedenen - bauarttypischen Bugformen zu erwähnen. Einmal ist der Bug­ teil, als Bootsbug spitzzulaufend ausgebildet, zum anderen ist er als Pontonform gestaltet.
Ferner werden als weiteres - wichtiges konstruktives Element, in die untere Türhälfte des Amphibien-Wohnanhängers, wie in den Zeichnungen Fig. 1 unter Ziffer 18 dargestellt, Steigerleiter-Trittnischen eingearbeitet.
Beide Amphibien-Wohnanhängertypen können wahlweise mit einem Schiebedach - wie in den beigefügten Zeichnungen unter Fig. 2, Ziffer 20 dargestellt - mit einem Faltdach (ohne Abbildung), oder mit einem abnehmbaren Hardtopteil (ebenfalls ohne Abbildung) ausgerüstet werden.
Als Baureihen können beide Amphibien-Wohnanhängertypen in allen gängigen Baulängen und zugelassenen Baubreiten - ein- und mehrachsig - angefertigt werden!

Claims (11)

1. Amphibien-Wohnanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten ein bis zu dieser Gürtellinie reichendes Unter­ teil (12) in doppelschaliger Wannenkonstruktion aufweist, die als Sandwichkonstruktion mit einer Innenschale (21) und einer Außenschale (22) und einer diese miteinander verbindenden Ausschäumung (23) des dazwischen verbleibenden Zwischenraums aufgebaut ist, daß weiter das Fahrwerk (14) über ein in die Sandwichkonstruktion integriertes, durch den ausgeschäumten Zwischenraum zwischen Innenschale und Außenschale verlaufen­ des Achsrohr (25) montiert ist, und daß die Zugdeichsel (17) durch ein ebenfalls in die Wannenkonstruktion integriertes und durch den ausgeschäumten Zwischenraum verlaufendes Zug­ glied mit dem Achsrohr (25) verbunden ist und Bremsleitungen etc. ebenfalls durch Durchführungen in dem ausgeschäumten Zwischenraum zwischen Außenschale und Innenschale verlaufen, und daß die Tür des Wagenkastens horizontal in ein mit dem wannenförmigen Unterteil (12) in der Schließstellung öffnungs­ sicher verriegelbares Unterteil (18) und ein damit lösbar arretierbares, im übrigen aber unabhängig zu öffnendes und schließendes Oberteil (19) unterteilt ist.
2. Amphibien-Wohnanhänger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das über den Bug des Wagenkastens hinausragende Teil der Zugdeichsel (17) für den Schwimm­ betrieb hochklappbar und in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist.
3. Amphibien-Wohnanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem Bugkasten, einer hinteren Boden­ wanne oder in einem der hinteren Seitenbereich des Wagen­ kastenunterteils (12) ein Antriebsmotor für eine Schiffs­ schraube eingebaut ist.
4. Amphibien-Wohnanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem nur von außen zugänglichen, an der Außenschale gebildeten Kasten ein Außenbordmotor staubar und wahlweise an der Rückseite des Wagenkastenunterteils (12) an­ baubar ist.
5. Amphibien-Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Wagenkasten­ unterteils (12) mit fest eingebauten oder nach Bedarf an­ bringbaren aufblasbaren Auftriebskammern versehen sind.
6. Amphibien-Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine - spitz zulaufende - Boots-Bugform (15) sowie auch eine Ponton-Bug- Ausbildung aufweisen kann. Des weiteren kann sich die Form des Anhängers - vom Heck über die Wagenmitte bis zum Bug - beliebig in der Breite verjüngen!
7. Amphibien-Wohnanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das in das Tür-Unterteil des Wohnanhängers (18) Steigeleiter-Trittnischen, integriert einge­ arbeitet sind.
8. Amphibien-Wohnanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide - unter Anspruch 6 dargestellten - Amphibienfahrzeuge wahlweise mit einem Schiebedach (20), einem Faltdach (ohne Abbildung), oder mit einem abnehmbaren Hardtopteil (auch ohne Abbildung) ausgerüstet werden können.
9. Amphibien-Wohnanhänger nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 6 dargestellten Anhängertypen alle gängigen ein- und zweiachsigen Bau­ längen und alle gängigen Baubreiten umfassen.
10. Amphibien-Wohnanhänger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Bug des Anhängers hinausragende Teil der Anhängerkupplung (17) für den Schwimmbetrieb mit einer starren Schutzabdeckung gesichert wird, die fest mit dem Bugaufbau verbunden ist.
11. Amphibien-Wohnanhänger nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achs-Bremsenkonstruktion (14) immer - wegen möglicher Korrosionsgefahr bei längerem Betrieb zu Wasser - in rostfreien Edelstahl gefertigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2460126A (en) * 2008-05-23 2009-11-25 Leonard Haworth Solo sleeping trailer
DE102010039897A1 (de) 2010-08-27 2012-03-01 Mario Robel Einziehbares Fahrwerk für Amphibienfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2460126A (en) * 2008-05-23 2009-11-25 Leonard Haworth Solo sleeping trailer
GB2460126B (en) * 2008-05-23 2012-06-20 Leonard Haworth A solo sleeping trailer
DE102010039897A1 (de) 2010-08-27 2012-03-01 Mario Robel Einziehbares Fahrwerk für Amphibienfahrzeuge

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