DE10214375C1 - Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren Zusatzsitz - Google Patents
Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren ZusatzsitzInfo
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Abstract
Bei einem Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren Zusatzsitz, bei dem DOLLAR A - der Zusatzsitz in benutzbarem Zustand mit seiner Rückenlehne direkt an einen in Fahrtrichtung am weitesten hinten gelegenen, für ein Sitzen in Fahrtrichtung vorgesehenen Sitz, angrenzt und für ein Sitzen entgegen der Fahrtrichtung ausgelegt ist, DOLLAR A - in versenktem Zustand des Zusatzsitzes jeweils die Rückseite von dessen Sitzkissen und dessen Rückenlehne zumindest einen Teilbereich des zum Laderaum hinweisenden Laderaumbodens bilden, DOLLAR A - das Sitzkissen und die Rückenlehne des Zusatzsitzes jeweils um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Drechachse; sechs klappbar sind, DOLLAR A - das Sitzkissen des Zusatzsitzes in dessen versenktem Zustand eine Bodenwanne abdeckt und DOLLAR A - in versenktem Zustand des Zusatzkissens in Fahrtrichtung gesehen, die Rückenlehne vor dem Sitzkissen liegt, DOLLAR A soll ein Stauraum unterhalb der Bodenwanne von einer hinteren Öffnung des Heckladeraumes aus einfach zugänglich sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist die Bodenwanne um eine im Bereich der versenkten Rückenlehne quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Drehachse aufklappbar gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heckladeraum eines
Kraftfahrzeuges mit einem in eine horizontale Lage
verschwenkbaren Zusatzsitz nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Heckladeraum mit einem derart verschwenkbaren Zusatzsitz
ist aus DE 30 18 735 A1 bekannt. In benutzbarem Zustand dieses
Zusatzsitzes ist in dem Laderaum dem Sitzkissen in
Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten für die Aufnahme der
Füße einer den Zusatzsitz belegenden Person eine Bodenwanne
zugeordnet. Diese Bodenwanne ist bei verschwenktem Zusatzsitz
durch die verschwenkten Teile des Zusatzsitzes abgedeckt.
Diese Bodenwanne ist karosseriefest angeordnet.
Die Erfindung beschäftigt sich bei einem gattungsgemäßen
Heckladeraum mit einem in eine horizontale Lage
verschwenkbaren Zusatzsitz mit dem Problem, unterhalb der
Bodenwanne einen Stauraum vorzusehen, der von einer
Hecköffnung an dem Heckladeraum einfach zugänglich sein soll.
In dem Stauraum soll beispielsweise ein Reserverad gelagert
werden können.
Eine Lösung dieses Problemes zeigt eine Ausgestaltung des
gattungsgemäßen Heckladeraumes nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf. Bei einem in die
horizontale Lage verschwenkten Zusatzsitz ist dieser praktisch
in dem Boden des Heckladeraumes versenkt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen eines solchen
Laderaumes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, außer den
verschwenkbaren Teilen des Zusatzsitzes, nämlich dem
Sitzkissen und der Rückenlehne dieses Sitzes auch die
Bodenwanne klappbar zu lagern, um dadurch zu einem unterhalb
der Bodenwanne gelegenen Stauraum einen einfachen Zugang durch
ein Hochklappen der Bodenwanne zu ermöglichen. Im Bereich
zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne des Zusatzsitzes
in verschwenktem Zustand ist für die Bodenwanne eine
karosserieseitige Lagerung über ein an der Karosserie
anbringbares Auflager vorgesehen. Der von diesem
karosserieseitigen Auflager gestützte Randbereich der
Bodenwanne dient wiederum als Auflager für die aneinander
angrenzenden Kanten des Sitzkissens und der Rückenlehne des
Zusatzsitzes.
Das vorgenannte Auflager ist zusätzlich mit einem
Gelenkelement versehen, in dem das Sitzkissen klappbar
gelagert werden kann. Die klappbare Lagerung des Sitzkissens
ist dabei derart gestaltet, dass das Gelenk zum Herausnehmen
des Sitzkissens aus dessen verschwenktem beziehungsweise
versenktem Zustand auftrennbar ist.
Das Auflager kann insbesondere Teil einer sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Längsstrebe sein, die fest
mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist und zwar in
einem Bereich, der in Fahrtrichtung vor der Anlenkung des
Sitzkissens liegt. Dadurch kann diese Längsstrebe mit dem
integrierten Auflager bei einem von hinten erfolgenden
Aufprallunfall als Aufprallenergie verzehrendes Element durch
eine entsprechende Verformung wirken.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch
einen Heckladeraum mit einem in dessen Boden versenkten
Zusatzsitz,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines karosserieseitigen
Auflagers für eine direkte Auflage der Bodenwanne und
eine indirekte, über die Bodenwanne erfolgende Auflage
angrenzender Randbereiche der Sitzfläche und der
Rückenlehne des Zusatzsitzes.
In einem von hinten über eine nicht gezeichnete Hecktür oder
Klappe zugänglichen Heckladeraum eines Personenkraftfahrzeuges
ist hinter dem letzten in Fahrrichtung liegenden Sitz ein in
den Laderaumboden versenkbarer Zusatzsitz 2 gelagert.
Der Heckladeraum soll grundsätzlich mit oder ohne einen
versenkbaren Zusatzsitz gestaltbar sein, das heißt, eine
Fahrzeuggrundvariante ohne einen Zusatzsitz in dem
Heckladeraum soll auf einfache Weise in einen Laderaum mit
Zusatzsitz umwandelbar sein. Dabei soll der Boden des
Laderaumes bei versenktem Zusatzsitz zum Laderaum hin
möglichst die gleiche Oberflächengestalt und die gleiche Höhe
besitzen, wie bei einer Laderaumvariante ohne einen
versenkbaren Zusatzsitz. Unterhalb des Laderaumbodens soll bei
beiden Laderaumvarianten unterhalb des Laderaumbodens ein
Stauraum 3 vorhanden und von der Hecköffnung des Fahrzeuges
aus zugänglich sein. In diesem Stauraum 3 soll beispielsweise
ein Reserverad gelagert werden können.
In der Fig. 1 ist der Zusatzsitz 2, der aus einem Sitzkissen 4
und einer Rückenlehne 5 besteht, die jeweils klappbar gelagert
sind, in versenktem Zustand gezeichnet. Klappbar sind die
Rückenlehne 5 und das Sitzkissen 4 jeweils um horizontale,
quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachsen, nämlich
eine Rückenlehnen-Drehachse 6 und eine Sitzkissen-Drehachse 7.
Beide Drehachsen 6, 7 sind karosserieseitig fest. Wie das
Sitzkissen 4 und die Rückenlehne 5 aus dem versenkten Zustand
zu einem benutzbaren Zusatzsitz aufgeklappt werden können,
deuten die Drehpfeile bei den Drehachsen 6 und 7 an.
In versenktem Zustand deckt das Sitzkissen 4 eine Bodenwanne 8
ab, die nach unten hin wiederum den Stauraum 3 verdeckt.
Für eine Zugänglichkeit des Stauraumes 3 von hinten durch eine
Hecköffnung des Heckladeraumes ist die Bodenwanne 8 bei
versenktem Zusatzsitz 2 nach oben um eine horizontale
Bodenwanne-Drehachse 9, an die sie über eine Strebe 16
angelenkt ist, schwenkbar. Je nach spezieller Ausgestaltung
des Schwenkmechanismus für die Bodenwanne 8 kann es
erforderlich sein, das Sitzkissen 4 vor einem Aufschwenken der
Bodenwanne 8 vollständig entfernen zu müssen. Zu diesem Zweck
ist das mindestens eine sich in der Sitzkissen-Drehachse 7
befindliche Gelenk einfach auftrennbar gestaltet. Eine solche
Variante ist in der Fig. 1 als Beispiel dargestellt.
Die Bodenwanne 8 stützt sich in ihrem in Fahrtrichtung vorne
gelegenen Bereich an einem karosserieseitig befestigten
speziellen Auflager 10 in Fahrzeughochachse ab. Dieses
Auflager ist in eine Längsstrebe 11 integriert.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer solchen
Längsstrebe 11 mit einem integrierten Auflager 10 ist in Fig.
2 dargestellt. Von der dargestellten Art der Längssstrebe 11
sind jeweils zu jeder Querseite des Zusatzsitzes 2 eine
karosserieseitig befestigt. Die Längsstreben 11 besitzen das
Auflager 10 jeweils an einem Ende, in dessen Bereich eine
Stütze 12 für eine zentrierte Auflage an der Karosserie zur
Aufnahme von Auflagekräften in Fahrzeughochachse vorgesehen
bzw. angeformt ist. An dem anderen Ende der Längsstrebe 11
sind Schraubverbindungsmittel 13 für ein horizontales
Anschrauben an die Fahrzeugkarosserie vorgesehen. In
montiertem Zustand liegt das mit den Schraubverbindungsmitteln
13 versehene Ende der Längsstrebe 11 in Fahrtrichtung vorne.
In dem Bereich des Auflagers 10 ist ein Gelenkelement 14
vorgesehen, das zusammen mit einem komplementär ausgebildeten
Gegengelenkelement ein Gelenk für das Sitzkissen 4 in der
Sitzkissen-Drehachse 7 bildet. Dieses Gelenk ist auftrennbar,
damit das Sitzkissen 4 beispielsweise zum Hochklappen der
Bodenwanne 9 abgenommen werden kann.
Die Lage des Auflagers 10 ist in montiertem Zustand derart,
dass der von diesem Auflager 10 gestützte Rand der Bodenwanne
8 als Auflager für die angrenzenden Randbereiche des
Sitzkissens 4 und der Rückenlehne 5 dienen kann.
Die Längsstrebe 11, von der an jeder Karosserieseitenwand
jeweils eine angebracht ist, ist in Längsrichtung in einem
Bereich 15 abgewinkelt ausgeführt. Insbesondere durch diese
Abwinklung eignet sich diese Längsstrebe 11 bei einem Aufprall
im Heckbereich des Fahrzeuges als ein Aufprallenergie
absorbierendes Element. Denn bei einem Aufprall von hinten
wird durch die Bodenwanne 8 über das Auflager 10 und das
Sitzkissen 4 über das Gelenkelement 14 Aufprallenergie in die
Längsstrebe 11 eingeleitet, wodurch diese Längsstrebe 11
ausknickt und dabei Aufprallenergie verzehrt.
Claims (5)
1. Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in eine
horizontale Lage verschwenkbaren Zusatzsitz (2), bei dem
der Zusatzsitz (2) in benutzbarem Zustand mit seiner Rückenlehne (5) direkt an einen in Fahrtrichtung am weitesten hinten gelegenen, für ein Sitzen in Fahrtrichtung vorgesehenen Sitz (1), angrenzt und für ein Sitzen entgegen der Fahrtrichtung ausgelegt ist,
in horizontal verschwenktem Zustand des Zusatzsitzes (2) jeweils die Rückseite von dessen Sitzkissen (4) und dessen Rückenlehne (5) zumindest einen Teilbereich des zum Laderaum hinweisenden Laderaumbodens bilden,
das Sitzkissen (4) und die Rückenlehne (5) des Zusatzsitzes (2) jeweils um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Drehachse (7, 6) klappbar sind,
das Sitzkissen (4) des Zusatzsitzes (2) in dessen horizontal verschwenkten Zustand eine Bodenwanne (8) abdeckt, und
in horizontal verschwenktem Zustand des Zusatzsitzes (2) in Fahrtrichtung gesehen die Rückenlehne (5) vor dem Sitzkissen (4) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwanne (8) um eine im Bereich der horizontal verschwenkten Rückenlehne (5) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Bodenwannen-Drehachse (9) aufklappbar gelagert ist.
der Zusatzsitz (2) in benutzbarem Zustand mit seiner Rückenlehne (5) direkt an einen in Fahrtrichtung am weitesten hinten gelegenen, für ein Sitzen in Fahrtrichtung vorgesehenen Sitz (1), angrenzt und für ein Sitzen entgegen der Fahrtrichtung ausgelegt ist,
in horizontal verschwenktem Zustand des Zusatzsitzes (2) jeweils die Rückseite von dessen Sitzkissen (4) und dessen Rückenlehne (5) zumindest einen Teilbereich des zum Laderaum hinweisenden Laderaumbodens bilden,
das Sitzkissen (4) und die Rückenlehne (5) des Zusatzsitzes (2) jeweils um eine horizontale quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Drehachse (7, 6) klappbar sind,
das Sitzkissen (4) des Zusatzsitzes (2) in dessen horizontal verschwenkten Zustand eine Bodenwanne (8) abdeckt, und
in horizontal verschwenktem Zustand des Zusatzsitzes (2) in Fahrtrichtung gesehen die Rückenlehne (5) vor dem Sitzkissen (4) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwanne (8) um eine im Bereich der horizontal verschwenkten Rückenlehne (5) quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Bodenwannen-Drehachse (9) aufklappbar gelagert ist.
2. Heckladeraum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwannen-Drehachse (9) unterhalb der versenkten
Rückenlehne (5) liegt, wobei die Bodenwanne (8) über eine
Strebe (16) an diese Drehachse (9) angelenkt ist.
3. Heckladeraum nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Bereich zwischen dem Sitzkissen (4) und der
Rückenlehne (5) in deren versenktem Zustand ein die Bodenwanne
(8) in Fahrzeughochachse abstützendes Auflager (10)
karosserieseitig angebunden ist, wobei das Sitzkissen (4) und
die Rückenlehne (5) im versenkten Zustand in diesem Bereich
auf dem sich auf dem Auflager (10) abstützenden Bereich der
Bodenwanne (8) aufliegen.
4. Heckladeraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auflager (10) als eine sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckende, mit der Fahrzeugskarosserie verbindbare
Längsstrebe (11) mit einem Gelenkelement (14) für das
klappbare Anlenken des Sitzkissens (4) ausgebildet ist.
5. Heckladeraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenk, in dem das Sitzkissen (4) aufklappbar
gelagert ist, auftrennbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002114375 DE10214375C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren Zusatzsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002114375 DE10214375C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren Zusatzsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10214375C1 true DE10214375C1 (de) | 2003-01-30 |
Family
ID=7714264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002114375 Expired - Fee Related DE10214375C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Heckladeraum eines Kraftfahrzeuges mit einem in dessen Boden versenkbaren Zusatzsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10214375C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260277A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018735A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-12-03 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Fahrzeugruecksitz fuer beifahrer mit blick nach rueckwaerts |
-
2002
- 2002-03-30 DE DE2002114375 patent/DE10214375C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018735A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-12-03 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Fahrzeugruecksitz fuer beifahrer mit blick nach rueckwaerts |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260277A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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