DE1954270U - Laufbildbetrachter. - Google Patents

Laufbildbetrachter.

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DE1954270U DE1966A0026443 DEA0026443U DE1954270U DE 1954270 U DE1954270 U DE 1954270U DE 1966A0026443 DE1966A0026443 DE 1966A0026443 DE A0026443 U DEA0026443 U DE A0026443U DE 1954270 U DE1954270 U DE 1954270U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

RA. 512 738*30.3-66
AGFA-GEYAERT AKTIENGESELLSCHAFT 30. Sept. 1966
Leverkusen ' .10-bg-kl
Laufbildbetrachter
Die Neuerung betrifft einen Laufbildbetrachter mit einer batteriegespeisten Beleuchtungsvorrichtung, einem batteriegespeisten Antriebsmotor, einem Filmgreifer, einer Umlaufblende, einer Aufwickelfriktion und mit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Auf- und Abwickelspulen für den zu betrachenden Film.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfaches und kompaktes Gerät dieser Art zu schaffen. Dies wird gemäß'der vorliegenden Neuerung dadurch erreicht, daß an einer Schmalseite des Gehäuses der Antriebsmotor und mindestens ein Teil der Batterien und an einer Breitseite des Gehäuses der Antriebsmechanismus des Greifers, der TJmlaufblende und der Aufwickelfriktion angeordnet ist. Ferner ist mindestens ein den Betrachtungsstrahlengang
MK 518
um 90° umlenkender Spiegel vorgesehen, die Umlaufblende ist im umgelenkten Teil des Strahlenganges angeordnet und der Greifer als sogenannter D-Greifer mit in der Greiferebene liegender Antriebskurve ausgebildet.
Eine weitere Vereinfachung des Gerätes bzw. eine weitere Verkleinerung seiner baulichen Abmessungen läßt sich dadurch erreichen, daß als Kondensoranordnung der Beleuchtungsvorrichtung ein schräg zum Strahlengang angeordneter Hohlspiegel dient. Zweekmäßigerweise ist ferner eine handbetriebene ßückspulvorrichtung vorgesehen.
Weiterhin ist zur Erreichung eines großen Abbildungsmaßstabes bei begrenzter Baulänge des Abildungssystems das Betrachtungsobjektiv mikroskopartig, d. h. im wesentlichen aus einem Objektiv- und einem Okularteil aufgebaut, wobei das Okularteil zum Zwecke der Scharfstellung gegenüber dem Objektivteil, vorzugsweise mittels einer Schraubenführung, in Richtung der optischen Achse verstellbar sein kann,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsge-■ mäßen Gerätes ist das Betrachtungsobjektiv an der den Antriebsmechanismus aufnehmenden Breitseite des Spulenraumes angeordnet, der Betrachtungsstrahlengang wird
mittels zweier Umlenkspiegel aus der Spulenebene in die Objektivebene umgelenkt und die Umlaufblende greift in den zwischen den beiden Spiegeln verlaufenden Teil des Strahlenganges ein.
Ueuerungsgemäß ist ferner eine abhebbare Andruckplatte für den Film vorgesehen, deren Abhebevorrichtung mit dem Schalter des Antriebsmotors in der Weise gekuppelt ist, daß das Stillsetzen des Motors das Abheben der Platte bewirkt.
Schließlich ist noch eine Auslösetaste vorgesehen, die bei ihrer Betätigung nacheinander mit einem Schalter für die Projektionslampe und einem Schalter für den Antriebsmotor in Eingriff kommt, so daß durch teilweises Betätigen der Auslösetaste die Projektionslampe allein und durch völliges Betätigen dieser Taste die Projektionslampe und der Antriebsmotor in Gang gesetzt werden kann. Zweckmäßigerweise ist diese Auslösetaste noch mit einem den Antriebsmechanismus in einer vorbestimmten Phase stillsitzenden Sperrglied verbunden. Bei entsprechender Wahl dieser Phase kann somit nach teilweiser Betätigung der Auslösetaste ein stillstehendes, nach völliger Betätigung dieser Taste ein bewegtes Bild betrachtet werden.
Eine besonders handliche Form des Gerätes ergibt sich noch dadurch, daß die Auslösetaste an"der dem Okular gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses angeordnet ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Feuerung "beispielsweise dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des neuerungsgemäßen Gerätes,
Mg. 2 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Linie II-II,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie . III-III in Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung ist in einem Gehäuse 1 eine Abwickelspule 2 und eine Aufwickelspule 3 angeordnet. Der Film 4 lauft von der Abwickelspule 2 über eine Umlenkrolle 5 zu einer mit einem Filmfenster 6a ausgestatteten Filmführungs platte 6 und von dort über eine Umlenkrolle 7 zur Aufwickelspule 3· Die Planlage des Filmes im Bereich des Filmfensters 6a wird durch eine unter der Wirkung einer Andruckfeder 8 stehende Andruckplatte 9 sichergestellt.
Zur Beleuchtung des im Bildfenster 6a stehenden Filmabschnittes dient eine Lampe 10, deren Licht mittels eines Hohlspiegels 11 auf das Bildfenster 6a konzentriert wird. Die Lichtausbeute der Lampe 9 ist dabei in der üblichen
Weise durch Anbringung eines hinter der Lampe 10 angeordneten Reflektors 12 vergrößert. Den Beleuchtungsstrom liefern zwei an der Schmalseite des G-erätegehäuses 1 angebrachte Monozellen 13a und 13b.
Das im Bildfenster 6a stehende Filmbild wird mittels eines mikroskopartigen BetrachtungsObjektivs betrachtet, das im wesentlichen aus einem Objektivteil 14 und einem Okularteil 15 besteht. Der Okularteil 15 ist mit einer Augenmuschel 16 ausgestattet und kann in der üblichen Weise zum Zwecke der Scharfstellung gegenüber dem Objektivteil 14 verstellt werden. Im vorliegenden Fall erfolgt die Einstellung durch Verdrehen des Okularteiles 14 über einen Stift 17, der in einen schraubenförmigen Schlitz 18a eines den Okularteil 14 aufnehmenden Tubus 18 eingreift. Zur Umlenkung des Strahlenganges des neben dem Spulenraum angeordneten Abbildungssystems 14, 15 zu dem in der Ebene des Spulenraümes liegenden Bildfenster dienen zwei Umlenkspiegel 19 und 20.
In dem zwischen den beiden Spiegeln 19 und 20 liegenden Teil des Strahlenganges ist eine Umlaufblendenscheibe 21 angeordnet, welche drei Belichtungsöffnungen 21a bis c zur Belichtung des Filmes während seiner Stillstandszeiten trägt. Am Umfang der Belichtungsscheibe 21 ist eine Verzahnung 21d ausgebildet, welche mit einem
Zahnrad 23 kämmt. Auf der Welle 22 des Zahnrades 23'" ist ein Kegelrad 24 "befestigt, das mit einem Kegelrad 25 eines Antriebsmotores 26 in Eingriff steht. Der Antriebsmotor 26 wird von vier Monozellen/B4 bis 131 mit Strom versorgt.
Auf der Welle 27 der Umlaufblendenscheibe 21 ist eine Greiferantriebskurve 28 befestigt, welche einen sogenannten D-G-reifer üblicher Art antreibt, der diese Kurve mittels einer rechteckigen Aussparung 29a umschließt. Der Greifer 29 ist mittels eines Schlitzes 29b an einem gehäusefesten Stift 30 geführt und greift mittels eines Greiferzahnes 29c in die Filmperforation ein.
Mit der Greiferwelle 27 ist ferner ein Arretierstift 31 verbunden, welcher mit einem an einer Auslösetaste 32 angebrachten Sperrhebel 33 in der Ruhestellung dieser Auslös etaste in Eingriff steht. Der Sperrhebel 33 hält nach dem Ausschalten des Antriebsmotors 26 die Greiferwelle in einer Stellung fest, in der der Greiferzahn 29c außer Eingriff mit der Filmperforation ist. Bei dieser Greiferstellung ist einmal sichergestellt, daß sich eines der Filmbilder genau in Projektiönsstellung befindet und nach dem Einschalten der Projektionslampe 10 betrachtet werden kann. Zum anderen ist in dieser Stellung auch eine Rückspülung des Filmes ohne weitere Schaltbewegungen durch
bloßes Zurückdrehen der Abwickelspule 3 mittels einer umklappbaren Handkurbel 35» welche mittels Zahnrädern 36, 37 mit der Spule 2 verbunden ist, möglieh. Die Handkurbel 35 kann in bekannter, nicht näher dargestellter Weise durch Umklappen bzw. Anklappen an das Gerätegehäuse vom Zahnrad 36 abgekuppelt werden.
Am Sperrhebel 33 ist ferner ein Arm 33b ausgebildet, der ein Druckstück 33c trägt, das einem Kontaktpaket 38, 39» 40, 41 anliegt. In diesem Kontaktpaket bilden die beiden Kontaktzungen 38, 39 einen Schalter für die Lampe 10 und die beiden Kontaktzungen 40, 41 einen Schalter für den Antriebsmotor 26. Wird nun die Auslösetaste 32 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 42 in Pfeilri'chtung A betätigt, so legt das Druckstück 33c zunächst die Kontaktzunge 38 an die Kontaktzunge 39 an. Die Lampe 10 leuchtet auf und das im Bildfenster 6a befindliche Filmbild kann im Stillstand betrachtet werden. Bei weiterer Betätigung der Auslösetaste 32 in Pfeilrichtung A wird die Kontaktzunge 39 zusammen mit der Kontaktzunge in Richtung auf die Kontaktzunge 41 verschoben, wodurch sich auch der Motorschalter 40,41 schließt und den Filmtransport in Tätigkeit setzt.
Die Auslösetaste 32 trägt außerdem einen Stift 142, weloher mit einem Langloch 43a eines an einem gerätefesten StiftΊ44
gelagerten Kipphebels 43 in Eingriff steht. Der Kipphebel 43 weist eine Nase 43b auf, der unter der Wirkung der Andruckplattenfeder 8 ein Lappen 9a der Andrückplatte 9 anliegt. Die Rückstellfeder 42 der Auslösetasten 32 weist eine größere Federkraft auf als die Andruckplattenfeder 8. Sobald die Auslösetaste 32 losgelassen wird, hebt somit der Kipphebel 43 unter der überwiegenden Wirkung der Druckfeder 42 die Andruckplatte 9 von der Filmauflage 6 ab. Hierdurch wird das Rückspulen des Filmes erleichtert. Außerdem kann der Film 4 nach dem Loslassen der Auslösetaste 32 Jederzeit aus seiner Führung entnommen und durch einen anderen ersetzt werden.
Der Antrieb der Aufwickelspule 3 erfolgt über ein mittels einer nicht näher dargestellten Reibungskupplung mit der Welle 44 dieser Spule verbundenes Zahnrad 45, welches durch Zwischenräder 46 und 47 mit einem auf der Umlaufblendenwelle 27 befestigten Ritzel 48 verbunden ist.

Claims (11)

1. Laufbildbetrachter mit einer batteriegespeisten Beleuchtungsvorrichtung, einem batteriegespeisten Antriebsmotor, einem Mlmgreifer, einer Umlaufblende, einer Aufwickelfriktion und mit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten Auf- und Abwiekelspulen für den zu betrachenden Film, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des Gehäuses (1) der Antriebsmotor (26) und mindestens ein Teil der Batterien (13a, 13b) und an einer Breitseite des Gehäuses der Antriebsmechanismus des Greifers (29), der Umlaufblende (21) und der Aufwickelfriktion (45 bis 48) angeordnet ist.
2. Laufbildbetrachter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindenstens ein den Betrachtungsstrahlengang um etwa 90° umlenkender Spiegel (19) vorgesehen ist, daß die Umlaufblende (21) im umgelenkten Teil des Strahlengangs angeordnet ist und daß der Greifer (29) als sogenannter D-Greifer mit in der Greiferebene liegender Antriebskurve (28) ausgebildet istT"---
MK 518
3« Laufbildbetrachter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensoranordnung der Beleuchtungsvorrichtung ein schräg zum Strahlengang angeordneter Hohlspiegel (11) dient.
4« Laufbildbetraohter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine handbetriebene Rückspulvorrichtung (35) vorgesehen ist.
5. Laufbildbetrachter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsobjektiv (14,
15) mikroskopartig, d. h. im wesentlichen aus einem Objektiv- und einem Okularteil aufgebaut ist.
6. Laufbildbetrachter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Okularteil (15) zum Zwecke der Scharfstellung gegenüber dem Objektivteil (14)> vorzugsweise mittels einer Schraubenführung (17, 18a), in Richtung der optischen Achse verstellbar ist.
7« Laufbildbetrachter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsobjektiv (14, 15) an der den Antriebsmechanismus aufnehmenden Breitseite des Spulenraumes (1) angeordnet ist, daß der
- 11 ME 518
Betrachtungsstrahlengang mittels zweier Umlenkspiegel (19> 20) aus der Spulenebene in die Objektivebene umgelenkt wird und daß die Umlaufblende (21) in den zwischen den beiden Spiegeln verlaufenden Teil des Strahlenganges eingreift.
8« Laufbildbetraehter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine abhebbare Andruckplatte (9) für den Film vorgesehen ist, deren Abhebevorriohtung (9a, 43b) mit dem Schalter (40, 41) des Antriebsmotors (26) in der Weise gekuppelt ist, daß das Stillsetzen des Motors das Abheben der Platte bewirkt.
9. Laufbildbetrachter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösetaste (32) vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung nacheinander mit einem Schalter (38, 39) für die Projektionslampe (10) und einem Schalter (40, 41} für den Antriebsmotor (26) in Eingriff kommt.
- 12 MK 518
10. Laufbildbetrachter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (32) mit einem den Antriebsmechanismus in einer vorbestimmten Umlaufphase stillsetzenden Sperrglied (33) verbunden ist.
11. Laufbildbetrachter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (32) an der dem Okular gegenüberliegenden Schmalseite des G-ehäuses angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1966A0026443 1966-09-30 1966-09-30 Laufbildbetrachter. Expired DE1954270U (de)

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FR1549332A (de) 1968-12-13

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