DE19542169A1 - Parkbühne - Google Patents

Parkbühne

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DE19542169A1
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Karl Dipl Ing Deutschle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Bekannte Parkbühnen mit zwei gegenüberliegenden Hubmasten oder gar vier Hubmasten brauchen viel Platz und zum Heben einen hohen technischen Aufwand zur Synchronisation des Hubvorganges Auch behindern diese Hubmasten den Parkvorgang und/oder das Ein- und Aussteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Parkbühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen so zu gestalten, daß möglichst wenig Parkraum verbraucht, die Synchronisation des Hubvorganges keine oder nur einen geringen technischen Aufwand erfordert, eine Erweiterung ebenso möglich ist wie ein zentraler energiesparender Antrieb.
Zu diesem Zwecke zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Parkbühne dadurch aus, daß das Hubgerüst mit dem Mast 2 nur auf einer Seite der Plattformen 4, vorzugsweise auf der Längsseite, angeordnet und mit mindestens zwei Plattformen 4 bestückt ist, die wahlweise einseitig oder beidseitig gegenüber vom Mast 2 liegen. Damit wird eine einfache Antriebs - und Führungsmöglichkeit in zentraler Lage geschaffen in der die an den Plattformträgern 3 befestigten Plattformen 4 vertikal bewegt werden. Eine Abstützung 9 im mittleren und/oder Mastbereich zur Aufnahme der Kippmomente ermöglicht eine einfache Ausbildung des Mastfußes 17. Der Mast 2 ist vorzugsweise mit zwei Stützen mit integrierter Führungsbahn, die durch Querträger verbunden sind, als kompakte, vormontierte Einheit ausgebildet. Die Plattformträger 3, exakt im Mast geführt, wozu Laufrollen 7 am besten geeignet sind, neben und/oder übereinander angeordnet, werden durch hydraulische Hubzylinder oder durch mechanische Getriebemotoren einzeln, gemeinsam oder abhängig zueinander auf- und abgelassen.
Ein weiteres Merkmal bei der Anordnung mit gegenüberliegenden Plattformen ist die Verbindung beider Plattformträger untereinander, z. B. über eine Kette 13 mit Umlenkrolle 14, um einen Gewichtsausgleich zu erreichen.
In einem weiteren Merkmal ist bei außenliegenden Stützen die Möglichkeit gegeben, die bewegliche, gegenüberliegende Plattform von einer Seite zwischen den Stützen hindurch auf die andere starre Seite zu verlegen. Alle Ausführungen sind sowohl hintereinander als auch nebeneinander angeordnet zum Parksystem ausbaubar.
Weitere Anwendungen, Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einiger bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Skizzen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit 2 Plattformen längs übereinander.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit 2 Plattformen quer übereinander.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer Parkbühne mit 2 Plattformen längs übereinander.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit 3 Plattformen längs übereinander.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit je 2 Plattformen längs gegenüber.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit je einer Plattform längs gegenüber.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit je 2 Plattformen längs nebeneinander.
Fig. 8 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit je 2 Plattformen längs abhängig gegenüber.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht einer Parkbühne mit Plattformen längs gegenüber und mittigem Mast.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht einer Parkbühne mit Plattformen längs gegenüber und seitlichem Mast.
Fig. 11 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit 2 Plattformen längs übereinander und verankertem Mast.
Fig. 12 zeigt die Vorderansicht einer Parkbühne mit 2 Plattformen längs gegenüber und tragendem Mast.
Fig. 13 zeigt die Seitenansicht vom Verbindungsdetail.
Fig. 14 zeigt die Seitenansicht eines Antriebsdetails.
Fig. 15 zeigt die Draufsicht auf eine Stütze.
Eine Parkbühne wie sie in Fig. 1, 2, 3 mit zwei Plattformen 4 einseitig übereinander dargestellt ist, weist ein Hubgerüst 1 auf, indem die Plattformen 4 längs oder quer am Plattformträger 3 aufgenommen und im Mast 2 geführt, vertikal beweglich sind. Der Mast 2 besteht bevorzugt aus zwei Stützen 5 mit integrierten Führungsbahnen, in denen der Plattformträger 3 auf Laufrollen 7 bewegbar ist. Der Mast 2 ist am Boden mit dem Fuß 17 verankert und etwa mittig gleichzeitig durch eine Abstützung 9 gehalten.
Der Plattformträger 3, an dem beide Plattformen 4 befestigt sind, wird bevorzugt durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung 12 bewegt. Das Hubgerüst 1 ist vertieft in einer Art Grube 23 aufgestellt und erlaubt durch die höhere Einfahrebene 22 ein unabhängiges Parken.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei Plattformträger 3, die auf der gleichen Seite im Mast 2 geführt sind, dargestellt.
Auf Fig. 5 ist am zentralem Hubgerüst 1 der Mast 2 beidseitig mit zwei Plattformträger 3 und je zwei Plattformen bestückt. Der Mast 2 ist im mittlerem Bereich mit einer zur Seite verlaufenden Abstützung 9 ausgebildet. Der abgelassene Plattformträger 3 stützt sich auf der Auflage 16 ab. Diese Ausführung ist für unabhängiges Parken ausgelegt. Durch diese baumartige, spiegelbildliche Ausführung um den Mast 2 mit dem gegenseitigen Gewichtsausgleich wird eine optimale, einfache Konstruktion erreicht.
Ausführungen nach Fig. 5 mit mehr als zwei Plattformen je Seite, wahlweise mit einem oder mehreren Plattformträgern sind möglich.
Fig. 6 zeigt im Gegensatz zu Fig. 5 eine Ausführung für abhängiges Parken.
Fig. 7 zeigt eine Parkbühne bei der zwei Ausführungen nach Fig. 4 spiegelbildlich nebeneinander aufgestellt und durch einen Verbindungs­ träger 18 verbunden sind. Hintereinander aufgestellt ergeben diese Einheiten eine Parkstraße, wobei die mittlere Ebene die Zufahrtsstraße darstellt. Wahlweise ist die Abstellplattform als geschlossene Box 11 ausführbar. Der Mast 2 stützt zugleich die Außenkonstruktion ab.
Die Parkstraße nach Fig. 7 ist auch mit der Parkbühne mit mittigem Mast 2, wie in Fig. 5 dargestellt, ausführbar.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die gegenüberliegenden Plattformträger 3 wechselseitig abhängig zueinander angeordnet sind. Bevorzugt sind die beiden Plattformträger 3 mittels einer Kette 13, die um eine obere Umlenkrolle 14 läuft, miteinander verbunden. Dadurch entlasten sich beide gegenüberliegende Plattformträger 3 gegenseitig, was die erforderliche Hubkraft verringert.
Fig. 9 zeigt den zentralen Mast 2 mit gegenüberliegende Plattformträgern 3 und der zwischen den Führungsbahnen liegender Abstützung 9 zur Seite.
In Fig. 10 besteht der Mast aus seitlich außen an der Plattform angebrachten Stützen 5 mit integrierten Führungsbahnen in denen die Plattformträger mit den Plattformen 4 geführt sind. Diese Ausführungsform ermöglicht u. a. auch das Durchführen von beweglichen Plattformen von einer Seite zur anderen Seite.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem der Mast 2 an einer Wand verankert ist und die Plattformen 4 einseitig übereinander angeordnet sind.
In Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Mast 2 zur Führung der Plattformträger 3 und zur Abstützung der Außen- bzw. Dachkonstruktion 10 eingesetzt ist.
Fig. 13, 14 zeigen Beispiele, wie durch Antrieb der Umlenkrolle 14 über die Welle 20 das Hubgerüst nach Fig. 8 mit einem Getriebemotor angetrieben wird.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie auf einer Stütze 5 mit zwei integrierten Führungsbahnen 6 zwei gegenüberliegende Plattformträger bzw. Plattformen 4 geführt werden.

Claims (19)

1. Parkbühne zum Heben, Senken und Abstellen von Kraftfahrzeugen mittels eines Hubgerüstes, bestehend aus höhenbeweglicher Trageinheit, die im Mast geführt und mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung oder eines elektromechanischen Getriebemotors heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubgerüst, bei dem der Mast eine oder mehrere Führungsbahnen aufweist, in der ein oder mehrere Plattformträger höhenbeweglich geführt sind, mehrere, vorzugsweise horizontal verlaufende, Plattformen, die nur auf einer Außenseite am Plattformträger oder Mast befestigt sind, angeordnet sind.
2. Parkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen auf der gleichen Seite am Hubgerüst übereinander höhenbeweglich angeordnet sind.
3. Parkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den Längsseiten, am Hubgerüst höhenbeweglich angeordnet sind.
4. Parkbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen auf einer Seite höhenbeweglich und auf der gegen­ überliegenden Seite starr am Hubgerüst angeordnet sind.
5. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus einer oder mehreren Stützen mit integriertem Führungs­ profil besteht.
6. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast gabelstablerartig teleskopierbar ist.
7. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast seitlich etwa im mittlerem Bereich der Plattform angeordnet ist.
8. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus mindestens zwei Stützen besteht, die beidseitig seitlich außen im Bereich der Plattformecken angeordnet sind.
9. Parkbühne nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformträger über und/oder nebeneinander angeordnet sind.
10. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformträger gemeinsam vertikal beweglich sind.
11. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformträger wechselseitig abhängig zueinander, vorzugsweise über Umlenkrolle und Kette verbunden, vertikal beweglich sind.
12. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformträger unabhängig voneinander vertikal beweglich sind.
13. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Plattformträger eine oder mehrere Plattformen befestigt sind.
14. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst eine oder mehrere Antriebseinheiten aufweist.
15. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast im mittleren und/oder oberem Bereich abgestützt ist.
16. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast ein tragendes Teil der Außen- und/oder Dachkonstruktion ist.
17. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen am Hubgerüst horizontal beweglich angeordnet sind.
18. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen am Hubgerüst schwenkbar angeordnet sind.
19. Parkbühne nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Plattformen als geschlossenes Gehäuse mit integrierter Tür ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1014937C2 (nl) * 2000-04-13 2001-10-16 Compark Octrooi B V Meerlaags parkeerinrichting en parkeersysteem.
WO2014040450A1 (zh) * 2012-09-17 2014-03-20 Liang Botao 一种无避让型立体停车位的移动机箱的支撑移动机构
WO2017182811A1 (en) * 2016-04-22 2017-10-26 Healthcare Storage Solutions Ltd Apparatus for storing bed frames

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