DE19541971A1 - Leuchttafel mit einer kantenbeleuchteten Leuchtscheibe - Google Patents

Leuchttafel mit einer kantenbeleuchteten Leuchtscheibe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchttafel mit einer kantenbeleuchteten Leuchtscheibe, die mit mindestens einem Randbereich in ein eine Beleuchtungs­ einheit umgebendes Aufnahmeprofil ragt und im Randbereich an ihren beiden Seitenflächen von dem Aufnahmeprofil umfaßt ist, so daß die Stirnseite der Leuchtscheibe von einer parallel dazu angeordneten röhrenförmigen Lampe be­ leuchtbar ist.
Eine Leuchttafel dieser Art ist in der technischen Information der Firma Röhm, Kenn-Nummer 222-5, Juli 1994, als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Leuchttafel ist eine Leuchtscheibe mit einer besonderen Lichtstreucharakteristik vorgesehen, so daß das auf einer Stirnseite vorzugsweise mittels einer dünnen röhrenartigen Lampe eingestrahlte Licht gleichmäßig auf der Platten-Ebene der Lichtscheibe austritt und eine gleichmäßige Leuchtdichte erhalten wird. Die Leuchtscheibe kann auf einer oder beiden so gebildeten Leuchtflächen mittels eines folienartigen Informationsträgers und gegebenenfalls darauf aufgelegter Abdeckscheiben zu einem sandwichartigen Leuchtfeld ergänzt sein. Die Leucht­ scheibe bzw. das Leuchtfeld ist an dem beleuchteten Rand von einem U-förmigen Vierkantprofil eingefaßt, das die Lampe umgibt. Nähere Angaben zu dem Auf­ nahmeprofil und der Integration der Beleuchtungseinheit sind in dieser Druck­ schrift nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchttafel der eingangs genann­ ten Art so weiterzubilden, daß die Leuchtscheibe bzw. das Leuchtfeld auf ein­ fache Weise in das Aufnahmeprofil einsetzbar ist, wobei die Integration der Beleuchtungseinheit ebenfalls einfach ist und die äußere Gestaltung bei guter Handhabung ansprechend ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß das Aufnahmeprofil zwei im wesentlichen senkrecht zu den beiden Seitenflächen der Leuchtscheibe gerichtete Stege auf­ weist und daß die Leuchtscheibe mittels von dem in das Innere des Aufnahme­ profils ragenden Randbereich abstehender Zapfen längs zu dem Aufnahmeprofil verschieblich gehalten ist.
Durch die auf den seitlichen Stegen gehaltenen Zapfen sind die Leuchtscheibe und das Aufnahmeprofil von der Seite her leicht ineinander schiebbar, wobei auch aufgelegte Informationsträger und gegebenenfalls zusätzliche Abdeckscheiben mit eingefaßt werden können. Ein Auswechseln der Leuchtscheibe bzw. des Leucht­ feldes ist leicht und schnell möglich, womit beispielsweise die Anwendung für wechselnde Darbietungen eröffnet wird. Auch können unterschiedliche Leucht­ mittel verwendet werden. Der Energiebedarf zur Ausleuchtung der Leuchtscheibe ist gering.
Mit der Maßnahme, daß die Stege Schenkel von beiderseits parallel zu dem angrenzenden Randbereich der Leuchtscheibe verlaufenden Tragenuten sind, in denen die Zapfen gleitend gelagert sind, wird erreicht, daß die Führung für die Zapfen verbessert und die Leuchtscheibe beispielsweise auch bei auf dem Auf­ nahmeprofil stehender Anordnung sicher gehalten ist.
Ist vorgesehen, daß die Stege im Bereich der Wandung des Aufnahmeprofils liegen, so können die den Aufnahmeschlitz bildenden freien Enden des Aufnahme­ profils unmittelbar als Stege herangezogen werden, wodurch sich die Ausbildung des Profils vereinfacht. Die Stabilität für die Aufnahme der Leuchtscheibe bzw. des sandwichartigen Leuchtfeldes wird dadurch verbessert, daß an dem Auf­ nahmeprofil zwei senkrecht von den Stegen nach außen abstehende, eine U-förmige Ausformung bildende Halteschenkel vorgesehen sind, die die Leucht­ scheibe oder einen darauf aufgelegten folienartigen Informationsträger und/oder mindestens eine Abdeckscheibe beidseitig am Rand übergreifen und daß die Leuchtscheibe mit dem Informationsträger bzw. den Abdeckscheiben an den Halteschenkeln festgelegt ist/sind. Hierdurch können die in der Tragenut mit den Zapfen gehaltene Leuchtscheibe und die darauf aufgelegte Folie bzw. Abdeck­ scheibe unabhängig voneinander aus dem Aufnahmeprofil entnommen werden, so daß die Leuchtscheibe in dem Aufnahmeprofil verbleiben kann, während der Informationsträger ausgewechselt wird. Das Leuchtfeld kann dabei an den Halte schenkeln der U-Ausformung beispielsweise mittels kleiner Schrauben sicher und eindeutig festgelegt werden.
Eine eindeutige Positionierung und Festlegung für den Informationsträger und eine eventuelle Abdeckscheibe wird dadurch erzielt, daß die Stege mit ihrem freien Ende um die Dicke des aufgelegten Informationsträgers und/oder der Abdeck­ scheiben über den Ansatz der Halteschenkel vorstehen.
Ist vorgesehen, daß auf der Innenseite des Aufnahmeprofils sich in Längsrichtung zu diesem erstreckende, in einer bzgl. der Ebene der Leuchtscheibe senkrechten Ebene liegende Führungsschlitze ausgebildet sind, in die nach außen seitlich abstehende Führungsschenkel einer Lampenschirmung der Beleuchtungseinheit eingeschoben sind, und daß das Aufnahmeprofil mit den Halteschenkeln beidseitig von abnehmbaren Abschlußkappen gleichen Querschnitts wie das Aufnahmeprofil abgedeckt ist, so kann die Beleuchtungseinheit ohne Probleme in das Aufnahme­ profil einschließlich einer an der Lampenschirmung angebrachten Anschlußeinheit mit Vorschaltgerät und Stecksockel eingesetzt und zur Wartung herausgenommen werden. Durch die seitlich aufgesetzten Abschlußkappen ergibt sich dabei ein mechanisch und optisch dichter Abschluß des Aufnahmeprofils.
Eine für das optische Aussehen, die Integration der Beleuchtungseinheit und für die Handhabe günstige Gestaltung besteht darin, daß das Aufnahmeprofil im Querschnitt rund ausgebildet ist und daß die die U-Ausformung bildendenden Halteschenkel im wesentlichen senkrecht von der Wandung des Aufnahmeprofils nach außen abstehen.
Um die Leuchtdichte des Leuchtfeldes zu erhöhen und/oder eine alternative Aufstellmöglichkeit beispielsweise im Querformat zu realisieren, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Leuchtscheibe auf zwei sich gegenüberliegenden Rän­ dern von einem Aufnahmeprofil eingefaßt ist.
Für die Positionierung der Leuchttafel ergeben sich alternative Möglichkeiten dadurch, daß das Aufnahmeprofil auf seiner von der Leuchtscheibe abgekehrten Seite mit Halteelementen für Halteschnüre versehen ist oder daß das oder die Aufnahmeprofile mit einem Standfuß bzw. mehreren Fußteilen versehen ist/sind. Dabei besteht eine Variante der aufgestellten Positionierung darin, daß zwei Aufnahmeprofile senkrecht ausgerichtet sind und jeweils mit einem einen steck­ baren Zapfen aufweisenden flachen Fußteil verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchttafel mit einem Leuchtfeld und einem Aufnahmeprofil, wobei eine hängende Anordnung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Leuchttafel mit einem Leuchtfeld und einem Aufnahmeprofil gemäß Fig. 1, wobei im Gegensatz zur Fig. 1 eine stehende An­ ordnung vorgesehen ist, und
Fig. 3 eine Leuchttafel, die hinsichtlich des Leuchtfeldes und des Aufnah­ meprofils wie die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und Fig. 2 gestaltet ist, jedoch für eine Variante der stehenden Anordnung zwei Aufnahmeprofile mit jeweiligen Fußteilen aufweist.
Die Fig. 1 zeigt eine Leuchttafel mit einem Leuchtfeld 2 und einem Aufnahmeprofil 3, das eine Beleuchtungseinheit 5 aufnimmt.
Das Leuchtfeld 2 ist beispielsweise sandwichartig aus einer Leuchtscheibe 2.1 und einem darauf aufgelegten Informationsträger und/oder einseitig oder beidseitig aufgelegter Abdeckscheiben gebildet. Mit einem Randbereich 2.3 ragt die Leucht­ scheibe 2.1 in das Innere des Aufnahmeprofils 3, während die übrigen drei Rand­ bereiche mittels einer Randabdeckung 2.2 stirnseitig und an dem an die Stirnseiten angrenzenden Randbereich der Leuchtfläche eingefaßt sind. Die Randabdeckung 2.2 ist dabei auf ihrer Innenseite vorzugsweise lichtreflektierend ausgebildet. Die Randabdeckung 2.2 kann beispielsweise aus einem inneren Abdeckband und einem äußeren, als Klammer wirkenden U-Profil gebildet sein.
Das Aufnahmeprofil 3 besitzt zum Einsetzen der Leuchtscheibe 2.1 einen Längs­ schlitz, der zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zu der Leuchtscheibe 2.1 gerichteten Stegen gebildet ist, so daß Seitenflächen 2.4 der Leuchtscheibe 2.1 im Randbereich von den Stegen 3.30 gefaßt werden. Die Stege 3.30 sind gleich­ zeitig die unteren Schenkel von zwei beiderseitigen U-förmigen Tragenuten 3.3, die mit ihrer offenen Seite senkrecht zu der Leuchtfläche der Leuchtscheibe 2.1 orientiert sind. Im übrigen sind die längsverlaufenden Tragenuten 3.3 im Inneren des Aufnahmeprofils 3 ausgebildet. Das Aufnahmeprofil 3 weist weiterhin zwei an den Stegen 3.30 senkrecht nach unten angeformte Halteschenkel 3.6 einer U-förmigen Ausformung 3.5 auf, mit denen die Leuchtscheibe 2.1 bzw. das sand­ wichartig angeordnete Leuchtfeld 2 mit Informationsträger und Abdeckscheibe(n) eingefaßt wird.
Die Leuchtscheibe 2.1 weist (nicht gezeigte) an ihrem Randbereich 2.3 senkrecht zur Leuchtfläche abstehende Zapfen, zum Beispiel in Form von Stiften, auf, mit denen das Leuchtfeld in den Tragenuten 3.3 verschiebbar gelagert ist. Zum unverschieblichen Festlegen können in die Halteschenkel 3.6 der U-Ausformung 3.5 kleine Schrauben eingedreht werden, die in die Abdeckscheiben eingreifen und den folienartigen Informationsträger auch in die Leuchtscheibe eingreifen können. Durch Lösen der Schrauben können die Abdeckscheibe und der Informa­ tionsträger von der Leuchtscheibe 2.1 abgenommen werden, ohne daß diese aus dem Aufnahmeprofil herausgenommen werden muß. Die Halteschenkel 3.6 sind an den Stegen 3.30 im Abstand von deren freiem Ende angesetzt, wobei der Abstand vorteilhaft so dimensioniert ist, daß er der Dicke der Abdeckscheibe und dem Informationsträger entspricht, so daß eine genaue Positionierung der Abdeck­ scheibe und des Informationsträgers durch Anschlag an dem Steg 3.30 auf einfache Weise möglich ist. Am Nutgrund der Tragenuten 3.3 können zur besse­ ren Führung der Zapfen längsverlaufende Rippen 3.4 vorgesehen sein.
Das im Querschnitt runde Aufnahmeprofil 3 weist in seinem Inneren weiterhin Führungsschlitze 3.1 auf, die sich auf einer zur Leuchtfläche der Leuchtscheibe 2.1 senkrechten Ebene gegenüberliegend an der Innenseite der Wandung des Aufnahmeprofils 3 angeformt sind. In die Führungsschlitze 3.1 können seitlich nach außen abstehende Führungsschenkel 5.4 einer Lampenschirmung 5.1 der Beleuchtungseinheit 5 eingeschoben werden. Die Führungsschlitze 3.1 können gleichzeitig als Schraubkanäle ausgebildet sein, um beidseitig Abschlußkappen 4 mit Schrauben 4.1 an dem Aufnahemprofil anzubringen. Die Abschlußkappen 4 haben vorteilhaft gleichen Querschnitt wie das Aufnahmeprofil 3. Bei Verwendung kleinerer Schrauben können dabei Dübel verwendet werden. Oben auf der Innen­ seite des Aufnahmeprofils 3 kann zur Verstärkung und eventuellen Abstützung der Lampenschirmung 5.1 oder zum Einschrauben von Halteelementen für Halte­ schnüre von Aufhängemitteln 6 eine Leiste 3.2 angeformt sein.
Die Beleuchtungseinheit 5 weist auch eine Anschlußeinheit 5.3, beispielsweise mit einem Vorschaltgerät und einem Stecksockel auf, an dem die röhrenförmige Lampe 5.2 kontaktiert wird. Bei der röhrenförmigen Lampe 5.2 handelt es sich beispielsweise um eine dünne Leuchtstofflampe mit 7 mm Durchmesser. Die gesamte Beleuchtungseinheit 5 ist damit auf einfache Weise und eindeutig in dem Aufnahmeprofil 3 positionierbar, so daß eine optimale Beleuchtung der zugewand­ ten Stirnseite der Leuchtscheibe 2.1 erzielt wird. Die Lampenschirmung 5.1 kann mit einem geeigneten Reflektor versehen sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Leuchttafel ist hinsichtlich der Ausbildung des Leuchtfeldes 2 und des Aufnahmeprofils 3 entsprechend aufgebaut wie die in Fig. 1 gezeigte Leuchttafel 1. Im Unterschied zu der Leuchttafel 1 nach Fig. 1 ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung eine stehende Anordnung vorgesehen. Das mittels der Halteschenkel 3.6 gehaltene Leuchtfeld 2 ist dabei mit seinem unteren Rand­ bereich in das Aufnahmeprofil 3 eingesetzt. Das Aufnahmeprofil 3 ist seitlich mit Standfüßen kreisabschnittförmigen Querschnitts versehen, die mittels Schrauben 4.1 an den gleichzeitig Schraubkanäle bildenden Führungsschlitzen 3.1 ange­ schraubt sind. Die Standfüße 7 tragen auf ihrer Oberseite sich entlang des vertika­ len Randes des Leuchtfeldes 2 erstreckende Fortsätze, an denen senkrecht ab­ stehende, gegeneinander gerichtete Haltezapfen 7.1 vorgesehen sind, die das Leuchtfeld 2 beidseitig halten, so daß ein stabiler Stand der Leuchttafel gewähr­ leistet ist.
Eine weitere Variante einer stehenden Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei sind auf den beiden senkrechten Seiten des Leuchtfeldes zwei Aufnahmeprofile 3 angeordnet. Die Aufnahmeprofile 3 werden in Steckzapfen 8.2 zweier zugeordne­ ter Fußteile 8 eingeführt, die flach ausgebildete Fußstücke 8.1 aufweisen. Die beiden Fußstücke 8.1 weisen zwei aufeinanderliegende, plattenartige Abschnitte kreisförmigen Querschnitts auf, wobei der Durchmesser der konzentrisch zur unteren Platte angeordneten oberen Platte geringer ist als derjenige der unteren Platte. Die obere Platte ist um den Steckzapfen 8.2 herum entsprechend der Außenkontur des Aufnahmeprofils 3 ausgespart, so daß sich ein sicherer Stand ergibt. Zusätzlich kann das Aufnahmeprofil 3 mittels einer quer verlaufenden Schraube an dem Steckzapfen 8.2 gesichert sein. Die untere Platte kann mit senkrechten Schrauben im Boden verankert werden.
Anstelle der Leuchtscheibe 2.1 mit aufgelegtem Informationsträger und Abdeck­ scheiben können auch Acrylglasscheiben mit eingravierten Konturen bedruckt oder mit Folienkaschierung verwendet werden.

Claims (10)

1. Leuchttafel mit einer kantenbeleuchteten Leuchtscheibe, die mit mindestens einem Randbereich in ein eine Beleuchtungseinheit umgebendes Aufnahme­ profil ragt und im Randbereich an ihren beiden Seitenflächen von dem Aufnahmeprofil umfaßt ist, so daß die Stirnseite der Leuchtscheibe von einer parallel dazu angeordneten röhrenförmigen Lampe beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeprofil (3) zwei im wesentlichen senkrecht zu den beiden Seitenflächen (2.4) der Leuchtscheibe (2.1) gerichtete Stege (3.30) auf­ weist und
daß die Leuchtscheibe (2.1) mittels von dem in das Innere des Aufnahme­ profils (3) ragenden Randbereich (2.3) abstehender Zapfen längs zu dem Aufnahmeprofil (3) verschieblich gehalten ist.
2. Leuchttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege Schenkel (3.30) von beiderseits parallel zu dem angrenzen­ den Randbereich (2.3) der Leuchtscheibe (2.1) verlaufenden Tragenuten (3.3) sind, in denen die Zapfen gleitend gelagert sind.
3. Leuchttafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3.30) im Bereich der Wandung des Aufnahmeprofils (3) liegen.
4. Leuchttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeprofil (3) zwei senkrecht von den Stegen (3.30) nach außen abstehende, eine U-förmige Ausformung (3.5) bildende Halteschen­ kel (3.6) vorgesehen sind, die die Leuchtscheibe (2.1) oder einen darauf aufgelegten folienartigen Informationsträger und/oder mindestens eine Abdeckscheibe beidseitig am Rand übergreifen und daß die Leuchtscheibe (2. 1) mit dem Informationsträger bzw. den Abdeck­ scheiben an den Halteschenkeln festgelegt ist/sind.
5. Leuchttafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3.30) mit ihrem freien Ende um die Dicke des aufgelegten Informationsträgers und/oder der Abdeckscheiben über den Ansatz der Halteschenkel (3.6) vorstehen.
6. Leuchttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Aufnahmeprofils (3) sich in Längsrichtung zu diesem erstreckende, in einer bzgl. der Ebene der Leuchtscheibe (2.1) senkrechten Ebene liegende Führungsschlitze (3.1) ausgebildet sind, in die nach außen seitlich abstehende Führungsschenkel (5.4) einer Lampenschirmung (5.1) der Beleuchtungseinheit (5) eingeschoben sind, und daß das Aufnahmeprofil (3) mit den Halteschenkeln (3.6) beidseitig von abnehmbaren Abschlußkappen (4) gleichen Querschnitts wie das Auf­ nahmeprofil abgedeckt ist.
7. Leuchttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (3) im Querschnitt rund ausgebildet ist und daß die die U-Ausformung (3.5) bildendenden Halteschenkel (3.6) im we­ sentlichen senkrecht von der Wandung des Aufnahmeprofils (3) nach außen abstehen.
8. Leuchttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtscheibe (2.1) auf zwei sich gegenüberliegenden Rändern von einem Aufnahmeprofil (3) eingefaßt ist.
9. Leuchttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (3) auf seiner von der Leuchtscheibe (2) abgekehr­ ten Seite mit Halteelementen für Halteschnüre versehen ist oder daß das oder die Aufnahmeprofile (3) mit einem Standfuß (7) bzw. mehreren Fuß­ teilen (8) versehen ist.
10. Leuchttafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeprofile (3) senkrecht ausgerichtet sind und jeweils mit einem einen steckbaren Zapfen (8.2) aufweisenden flachen Fußteil (8) verbunden sind.
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