DE1954153A1 - Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leichtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leichtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes

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DE1954153A1 DE19691954153 DE1954153A DE1954153A1 DE 1954153 A1 DE1954153 A1 DE 1954153A1 DE 19691954153 DE19691954153 DE 19691954153 DE 1954153 A DE1954153 A DE 1954153A DE 1954153 A1 DE1954153 A1 DE 1954153A1
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Helmut Dipl-Ing Seifert
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leuchtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leuchtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes, bei dem eine auf den Leuchtschirmträger aufgebrachte strahlungsemprindliche Schicht durch eine mit Offnungen versehene Maske hindurch bestrahlt wird. Bevorzugt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes für Farbbild-Kathodenstrahlröhren.
  • Es sind bereits Farbbildröhren bekannt, die eine in geringem Abstand vor dem Leuchtschirm angeordnete Lochmaske aufweisen. Jeder Öffnung in der Lochmaske ist ein Trippel von punktförmigen Leuchtstoffelementen auf dem Leuchtschirm zugeordnet. Die Herstellung eines solchen Leuchtschirmes e:Ç-folgt; im allgemeinen in der Weise, daß die einzelnen Gruppen von Leuchtstoffelementen photochemisch dadurch hergestellt werden, daß auf den Leuchtstoffträger eine strahlungsempfindliche Schicht aufgebracht wird, die durch die Lochmaske hindurch bestrahlt wird und an den bestrahlten Stellen ihre Löslichkeit gegenüber einem Lösungsmittel verändert. Bei einem Leuchtschirm mit drei Grundfarben wird das Verfahren jeweils dreimal nacheinander angewendet.
  • Aus der US-Patentschrift 3 146 368 ist es bereits beannt, daß man eine Verbesserung des Kontrastes und der Helligkeit des Leuchtschirmes einer Farbbildröhre mit Lochmaske dadurch erzielen kann, daß man u. a. dafür Sorge trägt, daß die einzelnen Leuchtstoffelemente in ihrer Ausdehnung kleiner sind als der Querschnitt der zugehörigen öffnung in der Lochmaske.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Herstellen vnn Leuchtschirmen der eingangs genannten Art, insbesondere für Farbbildröhren, anzugeben, mit dessen Hilfe im einfacher Weise Leuchtstoffelemente erzeugt werden können, die in ihrer Ausdehnurg geringer sind als die Öffnungen in der Maske, durch welche hindurch die Bestrahlung der strahlungsempfindlichen Schicht erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die öffnungen der Maske vor dem Bestrahlungsvorgang mit einem strahlungsdurchlässigen Material abgedsckt werden, das so gewählt und angeordnet wird, daß eine Sammellinsenwirkung auf die hindurchtretende Strahlung ausgeübt wird.
  • Ein bereits vorgeschlagenes Verfahren zur Herstellung verkleinerter Leuchtstoffelemente besteht darin, die Bestrahlung der strahlungsempfindlichen Schicht zunächst durch eine Maske hindurch vorzunehmen, die verkleinerte öffnungen aufweist. Nach Fertigstellen des Leuchtschirmes und vor dem endgültigen Einbau der Maske in die Röhre sind dann die Öffnungen z. B. durch ätzen zu vergrößern. Dieses vorgeschlagene Verfähren besitzt den Nachteil, daß bei der nachträglichen Ätzbehandlung der Maskenlöcher Deformierungen derselben nicht auszuschalten sind, was sich dann später beim Betrieb der Röhren durch Farbunreinheiten bemerkbar macht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, daß nach dem erfolgten Aufbringen des Leuchtschirmes keine Bearbaitung der Maske mehr in der Weise erfolgt, daß das Material der Maske beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Wahl des Material das gemäß der Erfindung die Linsen in den Öffnungen der Maske bildet, das Naß der Verkleinerung der auf zubringenden Leuchtstoffelemente in einfacher Weise se variiert werden kann, indem man z. B. die Viskosität des Materials verändert oder aber die Brechungskraft des Materials selbst verschiedenartig wählt.
  • Anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele wird der Gegenstand der vorliegenden Erfindung naher erklärt.
  • In beiden Figuren sind Jeweils ausschnittsweise der Neuchtschirmträger und die erfindungsgemäß präparierte Maske während des Bestrahlungsvorganges dargestellt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Leuchtschirmträger mit der darauf befindlichen strahlungsempfindli chen Schicht bezeichnet, die mit einer Strahlung, bevorzugt UV-Licht, durch die in geringen Abstand vor dem Leuchtschirmträger angeordnete Lochmaske 3 hindurch belichtet wird. Gemäß der Erfindung ist auf der Maske eine strahlungsdurchlässige Folie 2 angebracht, die sich im Bereich der öffnung in der Lochmaske in die öffnung hinein durchwölbt wid so im Bereich der öffnung eine Sammellinse 4 bildet, Du durch diese Öff nung in diese Maske hindurchtretende UV-Licht 5 wird dabei in der mit 6 bezeichneten Weise gebündelt und trifft auf eine Fläche AD auf die strahlungsempfindliche Schicht auf dem Leuchtstoffträger 1 auf. Infolge der Sammelwirkung der Linse 4, die die Folie 2 bildet, wird gemäß der Erfindung nur ein Bereich CD belichtet, der gegenüber dem Bereich AB wesentlich kleiner ist. Der Bereich AB wUrde belichtet werden, wenn die erfindungsgeniW3e Linse 4in der Öffnung der Lochmaske 3 nicht vorhanden ware.
  • Die Herstellung der Folienlinse 4 kann zweckmäßig in der Weise geschehen, daß die entsprechende Oberfläche der Lochmaske 3 mit einer Flüssigkeit bespriiht wird oder in eine Flüssigkeit getaucht wird. Diese Flüssigkeit kann z. B. aus einem organischen Material bestehen, das sich unter Einwir-)wng der Umgebung bis zu einen gewissen Grade verfestigt, beispielsweise indem das Lösungsmittel verdunstet, wodurch die Folie gebildet wird, Durch entsprechende Beeinflussung des Verfestigungsvorgangs dieser Folie 2 kann in einfacher Weise erreicht werden, daß sich diese Folie in Bereich der Öffnungen in der Lochmaske sich in diese Öffnungen hinein wölbt und somit die Linse 4 bildet. Eine andere bevorzugte Art der Herstellung besteht darin, daß auf die Oberfläche der Maske eine elastische Folie aufgebracht wird und diese beispielsweise durch Anwendung eines Unterdrucks in die Öffnungen der Maske 3 hineingesaugt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 2 dargestellt, bei welchen der Leuchtstoffträger 1 wiederun durch eine Lochmaske 3 hindurch mit einer W-Strahlung 5 beaufschlagt wird. In der Öffnung der Lochmaske 3 ist eine Linse 7 aus strahlungsdurchlässigem Material angebracht, die beispielsweise aus einer Flüssigkeit oder einer sich verfestigenden Lösung besteht. Durch entsprechende Naterialwahl dieser Flüssigkeit kann eine solche Oberflächenspannung erzielt werden, daß sich die Flüssigkeit sammellinsenartig wölbt. In dieser Figur ist wiederum dargestellt, wie die bestrahlte Fläche OD auf dem Leuchtschirmträger wesentlich kleiner ist als die Fläche AB, die bestrahlt werden würde, wenn die linsenförmige Bedeckung 7 in der Öffnung der Maske 3 nicht vorhanden wäre.
  • Als Material für die L Linse 7 kann z. B. Wasser verwendet werden, dessen Viskosität durch organische oder anorganische Zusätze beeinflußbar ist.
  • Eine andere bevorzugte Möglicbkeit besteht darin, einen in einem organisohen Lösungsmittel gelösten strahlungsdurchlässigen organischen Stoff vorzusehen, mit welchem die Lochmaske durch Besprühen oder Tauchen bedeckt wird. Infolge der Oberflächenspannung des verwendeten Materials zieht sich diese Lösung in die öffnungen der Maslce 3 hinein und verfestigt sich dort bis zu einen gewissen Grade, e, B.
  • durch Verdunsten des Lösungsmittels. In den Öffnungen der Lochmaske bleiben dann linsenförmige Gebilde des gelösten Stoffes zurück.
  • Zur Herstellung eines in drei Grundfarben leuchtenden Leuchtschirnes für eine Lochnaskenfarbbildröhre wird die zu der Röhre gehörige Lochmaske in der erfindungsgemäßen Weise mit den die Öffnungen bedeckenden Linsen versehen, und dann in an sich bekannter Weise in einen. dreinaligen Verf ahrensvorgang die drei Leuchtstoffgruppen aufgebracht, Nach Fertigstellung des Leuchtschirmes werden dann die Linsen an den öffnungen der Maske wieder entfernt, was in einfacher Weise durch einen Erwärmungsvorgang der Maske oder durch ein Behandeln der Maske mit einen entsprechenden Lösungsnittel geschieht. Bei den Entfernen der Linsen an den Öffnungen der Lochmaske wird eine schädliche Beeinflussung der Lochmaske dadurch vermieden, daß das Material der Lochmaske in keiner Weise angegriffen oder deformiert wird. Das Entfernen der Linsen geschieht bevorzugt vor dem endgultigen Einbau der Maske in die Röhre. Ggf, kann es aber auch zweckmäßig sein, diese Linsen zunächst in der Maske zu belassen und dann diese Linsen bei den Ausheizvorgang, dem die Röhren bei der Fertigstellung unterworfen werden, mit auszuheizen.

Claims (7)

P a t e a-t,a n 5 p r ü o h e
1. Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leuchtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes, bei dem eine auf den Leuchtschirmträger aufgebrachte strahlungsempfindliche Schicht durch eine mit öffnungen versehene Maske hindurch bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Maske vor dem Bestrahlungsvorgang mit einem strahlungsdurchlässigen Material abgedeckt werden, das so gewählt und angeordnet wird, daß eine Sammellinsenwirkung auf die hindurchtretende Strahlung ausgeübt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges und weitgehend flüssig bleibendes Material verwendet wird, das in den Öffnungen Saminellinsen bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges und sich wenigstens bis zu einen gewissen Grade verfestigendes Material verwendet wird, das in den Öffnungen Sammellinsen bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie verwendet wird, die durch Deformation im Bereich der öffnungen Sammellinsen bildet.
5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung bei der Herstellung von Leuchtschirmen für Farbbildkathodenstrahlröhren.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die öffnungen abdeckende Material nach Fertigstellung des Leuchtschirmes wieder von der Maske entfernt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnungen abdeckende Material vor den endgültigen Einbau der Maske in die Farbbildkathodenstrahlröhre entfernt wird.
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DE1954153B2 DE1954153B2 (de) 1978-01-05
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