DE19541140A1 - Tragetasche für einen quaderförmigen Gegenstand - Google Patents
Tragetasche für einen quaderförmigen GegenstandInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0059—Flexible luggage; Hand bags
- A45C7/0095—Flexible luggage; Hand bags comprising a plurality of hinged panels to be unfolded in one plane for access purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/02—Sacks or packs carried on the body by means of one strap passing over the shoulder
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragetasche für einen
quaderförmigen Gegenstand mit an die äußeren Abmessungen des
Gegenstandes angepaßten Abmessungen, die einen Boden, zwei
erste einander gegenüberliegende Seitenwände, eine vordersei
tige Seitenwand, eine der vorderseitigen Seitenwand gegen
überliegende rückseitige Seitenwand und einen Deckel auf
weist.
Tragetaschen dieser Art sind handelsüblich und werden bei
spielsweise zum Transport von quaderförmigen Gegenständen in
Form von Meßgeräten benutzt. Die bekannten Tragetaschen wei
sen einen quadratischen oder rechteckförmigen Boden auf, der
an seinem Rand umlaufend mit einem Mantelteil fest verbunden
ist. Das Mantelteil bildet infolge des rechteckförmigen oder
quadratischen Bodens zwei erste einander gegenüberliegende
Seitenwände, eine vorderseitige Seitenwand und eine der vor
derseitigen Seitenwand gegenüberliegende rückseitige Seiten
wand. Es ist somit ein topfartiges Gebilde erzeugt, in das
von oben der quaderförmige Gegenstand, beispielsweise ein
quaderförmiges Meßgerät, eingesetzt werden kann. Am oberen
Rand des topfartigen Gebildes ist ein Deckel befestigt, mit
dem sich die Tragetasche beispielsweise unter Verwendung
eines Reißverschlusses verschließen läßt.
Die bekannte Tragetasche bereitet bei der Handhabung insofern
Schwierigkeiten, als es wegen der angepaßten Abmessungen be
sonderer Anstrengungen bedarf, den quaderförmigen Gegenstand
herauszunehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
Tragetasche den quaderförmigen Gegenstand aufgrund der ange
paßten Abmessungen relativ eng umschließt, so daß sie bei dem
Versuch, den quaderförmigen Gegenstand aus der Tragetasche zu
entnehmen, in der Regel mit dem quaderförmigen Gegenstand
verhaftet bleibt; meist bedarf es einer Hilfsperson, um den
quaderförmigen Gegenstand aus der Tragetasche herauszubekom
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche
für einen quaderförmigen Gegenstand vorzuschlagen, die sich
durch eine leichte Handhabbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Tragetasche der ein
gangs angegebenen Art erfindungsgemäß die beiden einander ge
genüberliegenden ersten Seitenwände klappbar am Boden befe
stigt, und die rückseitige Seitenwand ist an ihrem einen Rand
klappbar am Boden angebracht und am gegenüberliegenden Rand
klappbar mit dem Deckel verbunden, an dem seinerseits der
rückseitigen Seitenwand gegenüberliegend die vorderseitige
Seitenwand klappbar befestigt ist; die rückseitige Seiten
wand, der Deckel und die vorderseitige Seitenwand sind durch
jeweils einen an den freien Kanten der ersten Seitenwände
verlaufenden, auftrennbaren Verschluß mit den ersten Seiten
wänden unter Bildung der Tragetasche verbunden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Tragetasche be
steht darin, daß infolge der klappbaren Befestigung der er
sten Seitenwände an dem Boden und der ebenfalls klappbaren
Befestigung der weiteren Seitenwände und des Deckels der
quaderförmige Gegenstand durch Auftrennen des Verschlusses
gewissermaßen entblättert werden kann, indem die ersten
Seitenwände sowie die vorder- und rückseitigen Seitenwände
zusammen mit dem Deckel in die Ebene des Bodens geklappt wer
den, so daß der quaderförmige Gegenstand von allen Seiten
frei zugänglich auf dem Boden der Tragetasche steht. Der
quaderförmige Gegenstand braucht dann nur noch von dem Boden
abgehoben zu werden; danach kann die Tragetasche zusammenge
legt aufbewahrt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Tragetasche kann der Boden in un
terschiedlicher Weise ausgebildet sein; beispielsweise kann
er aus einem flexiblen Gewebe bestehen. Als besonders vor
teilhaft wird es aber angesehen, wenn der Boden eine feste
Bodenplatte aufweist, während die Seitenwände und der Deckel
aus flexiblem Gewebe bestehen. Durch die feste Bodenplatte
erhält die erfindungsgemäße Tragetasche eine gute Stabilität.
Soll die erfindungsgemäße Tragetasche - wie es auch bei be
kannten Tragetaschen in der Regel der Fall ist - mit Trage
gurten versehen werden, dann wird es als vorteilhaft angese
hen, wenn die Tragegurte der Tragetasche am Boden befestigt
sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Boden
eine feste Bodenplatte aufweist. Allerdings ist es ohne wei
teres auch möglich, Tragegurte an den ersten Seitenwänden an
zubringen, weil diese ausreichend fest mit der Bodenplatte
verbunden sind.
Die jeweils an den ersten Seitenwänden der erfindungsgemäßen
Tragetasche vorhandenen Verschlüsse können unterschiedlich
ausgebildet sein. Beispielsweise ist die Verwendung von
Klettverschlüssen möglich. Aus Gründen höherer Sicherheit
wird es jedoch als vorteilhaft angesehen, wenn die Ver
schlüsse Reißverschlüsse sind.
Um das Unterbringen des quaderförmigen Gehäuses in der erfin
dungsgemäßen Tragetasche zum Transport zu erleichtern, wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn die ersten Seitenwände
durch Bänder miteinander verbindbar sind. Dabei können die
Bänder nach Art eines Klettverschlusses miteinander verbunden
werden. Durch diese Bänder sind die ersten Seitenwände in
ihrer Lage zu dem quaderförmigen Gegenstand fixiert, so daß
sich dann die Vervollständigung der erfindungsgemäßen Trage
tasche durch Schließen der seitlichen Verschlüsse leicht
durchführen läßt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Tragetasche mit einem
quaderförmigen Gegenstand in teilweise zusammenge
fügtem Zustand und in
Fig. 2 die vollständig verschlossene Tragetasche in eben
falls perspektivischer Darstellung gezeigt.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, weist die erfindungs
gemäße Tragetasche einen Boden 1 auf, der mittels einer in
den Figuren nicht erkennbaren festen Bodenplatte verstärkt
ist. Mit dem Boden 1 sind klappbar erste Seitenwände 2 und 3
verbunden, die in den Figuren an einen quaderförmigen Gegen
stand 4 in Form eines Meßgerätes geklappt sind. Damit die
ersten Seitenwände 2 und 3 in der in Fig. 1 gezeigten Lage
bleiben, weisen sie Bänder 5 und 6 auf, die durch einen
Klettverschluß 7 miteinander verbunden sind.
Zur Vervollständigung der erfindungsgemäßen Tragetasche die
nen eine rückseitige Seitenwand 8, ein Deckel 9 und eine vor
derseitige Seitenwand 10. Dabei ist die rückseitige Seiten
wand 8 an ihrem einen Rand 11 klappbar am Boden 1 befestigt.
An einem dem Rand 11 der rückseitigen Seitenwand 8 gegenüber
liegenden Rand 12 der rückseitigen Seitenwand 8 ist klappbar
der Deckel 9 gehalten, an dem wiederum klappbar die vorder
seitige Seitenwand 10 befestigt ist. Zum Verschließen der er
findungsgemäßen Tragetasche wird ausgehend von der Darstel
lung gemäß Fig. 1 die Anordnung aus der rückseitigen Seiten
wand 8, dem Deckel 9 und der vorderseitigen Seitenwand 10 um
den quaderförmigen Gegenstand 4 herumgeschlagen, wobei sich
die rückseitige Seitenwand 8 gegen die Rückwand 13 des
quaderförmigen Gegenstandes 4 legt, während der Deckel 9 auf
der Oberseite 14 des quaderförmigen Gehäuses 4 zu liegen
kommt; die vorderseitige Seitenwand 10 hängt dann vor der
Front 15 des quaderförmigen Gehäuses 4. Anschließend wird ein
jeweils als Reißverschluß 16 bzw. 17 ausgeführter Verschluß
geschlossen, wodurch die rückseitige Seitenwand 8, der Deckel
9 und die vorderseitige Seitenwand 10 fest mit den ersten
Seitenwänden 2 und 3 verbunden werden. Die Tragetasche sieht
dann so aus, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Um den Transport zu erleichtern, sind bei der erfindungsge
mäßen Tragetasche am Boden 1 Riemen 18 und 19 befestigt, die
mittels Spannverschlüssen 20 und 21 mit Tragegurten 22 und 23
verbunden sind. Die Tragegurte 22 und 23 befinden sich nicht
nur an der Vorderseite der Tragetasche, sondern auch an deren
Rückseite und sind über Schnüre 24 zu einem Tragegriff 25 ge
führt. In Ösen 26 kann bedarfsweise ein Schultergurt 27 ein
gehängt werden.
Claims (5)
1. Tragetasche für einen quaderförmigen Gegenstand mit einem
Boden, zwei ersten einander gegenüberliegenden Seitenwänden,
einer vorderseitigen Seitenwand, einer der vorderseitigen
Seitenwand gegenüberliegenden rückseitigen Seitenwand und
einem Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden einander gegenüberliegenden ersten Seitenwände (2, 3) klappbar am Boden (1) befestigt sind
- - die rückseitige Seitenwand (8) an ihrem einen Rand (11) klappbar am Boden (1) angebracht ist und am gegenüberliegenden Rand (12) klappbar mit dem Deckel (9) verbunden ist, an dem seinerseits der rückseitigen Seitenwand (8) gegenüberliegend die vorderseitige Seitenwand (10) klappbar befestigt ist und
- - die rückseitige Seitenwand (8), der Deckel (9) und die vorderseitige Seitenwand (10) durch jeweils einen an den freien Kanten der ersten Seitenwände (2, 3) verlaufenden, auftrennbaren Verschluß (16, 17) mit den ersten Seitenwänden (2, 3) unter Bildung der Tragetasche verbunden sind.
2. Tragetasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Boden (1) eine feste Bodenplatte aufweist, während die Seitenwände (2, 3, 8, 10) und der Deckel (9) aus flexiblem Gewebe bestehen.
3. Tragetasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Tragegurte (22, 23) der Tragetasche am Boden (1) befestigt sind.
4. Tragetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verschlüsse Reißverschlüsse (16, 17) sind.
5. Tragetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die ersten Seitenwände (2, 3) durch Bänder (5, 6) miteinander verbindbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141140 DE19541140A1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Tragetasche für einen quaderförmigen Gegenstand |
PCT/DE1996/002022 WO1997015208A2 (de) | 1995-10-27 | 1996-10-18 | Tragetasche für einen quaderförmigen gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141140 DE19541140A1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Tragetasche für einen quaderförmigen Gegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541140A1 true DE19541140A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7776621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141140 Withdrawn DE19541140A1 (de) | 1995-10-27 | 1995-10-27 | Tragetasche für einen quaderförmigen Gegenstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541140A1 (de) |
WO (1) | WO1997015208A2 (de) |
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- 1995-10-27 DE DE1995141140 patent/DE19541140A1/de not_active Withdrawn
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1996
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