DE19540749A1 - Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden - Google Patents

Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden

Info

Publication number
DE19540749A1
DE19540749A1 DE19540749A DE19540749A DE19540749A1 DE 19540749 A1 DE19540749 A1 DE 19540749A1 DE 19540749 A DE19540749 A DE 19540749A DE 19540749 A DE19540749 A DE 19540749A DE 19540749 A1 DE19540749 A1 DE 19540749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cosmetic
acid
derivatives
preparations
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19540749A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Prof Dr Thiem
Oliver Scheel
Guenther Dr Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
Priority to DE19540749A priority Critical patent/DE19540749A1/de
Priority to EP96116638A priority patent/EP0770378A1/de
Priority to US08/736,147 priority patent/US5891854A/en
Priority to JP8300846A priority patent/JPH09124457A/ja
Publication of DE19540749A1 publication Critical patent/DE19540749A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/602Glycosides, e.g. rutin

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Wirkstoffe, deren Herstellung sowie deren Ver­ wendung auf dem Gebiete der kosmetischen sowie der pharmazeutischen Dermatolo­ gie. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Wirkstoffe und kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, solche Wirkstoffkombinationen enthaltend. Insbeson­ dere betrifft die vorliegende Erfindung kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Substanzen welche die Hautfeuchtigkeit steigern.
Die äußerste Schicht der Epidermis, das Stratum corneum (Hornschicht), ist als wichtige Barriereschicht von besonderer Bedeutung u. a. für den Schutz vor Umwelteinflüssen und Austrocknung. Die Hornschicht wird im Kontakt mit der Umwelt ständig abgenutzt und muß deshalb ununterbrochen erneuert werden.
Ein heute in der Fachwelt weitverbreitetes Hautmodell faßt das Stratum corneum als Zwei-Komponenten-System, ähnlich einer Ziegelsteinmauer (Ziegelstein-Mörtel-Modell), auf. In diesem Modell entsprechen die Korneozyten (Hornzellen) den Ziegelsteinen, die kompliziert zusammengesetzte Lipidmembran in den Interzellularräumen entspricht dem Mörtel.
Außer ihrer Barrierewirkung gegen externe chemische und physikalische Einflüsse tra­ gen die epidermalen Lipide auch zum Zusammenhalt der Hornschicht bei und haben Einfluß auf die Hautglätte. Im Gegensatz zu den Talgdrüsenlipiden, die keinen ge­ schlossenen Film auf der Haut ausbilden, sind die epidermalen Lipide über die gesamte Hornschicht verteilt.
Das äußerst komplexe Zusammenwirken der feuchtigkeitsbindenden Substanzen und der Lipide der oberen Hautschichten ist für die Regulation der Hautfeuchte sehr wichtig.
Daher enthalten Kosmetika in der Regel, neben ausgewogenen Lipidabmischungen und Wasser, wasserbindende Substanzen. Hierzu zählen u. a. Polyole wie Glycerin, Sorbit und Xylit, ethoxylierte Polyole sowie hydrolysierte Proteine. Weitere Anwendung finden die im natürlichen Feuchthaltefaktor (sogenannter Natural Moisturizing Factor = NMF) enthaltenen Substanzen, wie z. B. Harnstoff, Kohlenhydrate (z. B. Glucose) und Ami­ nosäuren (z. B. Serin). Diese Substanzen sind daher für die Pflegeleistung eines kos­ metischen Produktes von besonderer Bedeutung, insbesondere auch aufgrund ihrer relativ guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
Ungelöst ist jedoch das Problem, daß auch die grundsätzlich völlig unbedenklichen Sub­ stanzen Glucose und Glycerin in sehr hoher Dosierung bei besonders empfindlichen Personen bestimmte Haut- und Schleimhautreizungserscheinungen hervorrufen kön­ nen. Ziel war es daher, feuchtigkeitsspendende Substanzen (sogenannte "Moisturizer") zu finden, die über eine noch bessere Verträglichkeit als beispielsweise Glucose und Glycerin verfügen.
Es war überraschend und für den Fachmann nicht vorauszusehen, daß kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an pharmazeutisch und/oder kosmetisch unbedenklichen Hexosylglyceriden und/oder (Hexosyl)Hexosylglyceriden den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen.
Die den erfindungsgemäßen Hexosylglyceriden zugrundeliegenden Hexosen werden bevorzugt gewählt aus der Gruppe der Aldohexosen, gewöhnlich in ihrer pyranoiden Form, also Allo(pyrano)se, Altro(pyrano)se, Gluco(pyrano)se, Manno(pyrano)se, Gu­ lo(pyrano)se, Ido(pyrano)se, Galakto(pyrano)se und Talo(pyrano)se.
Die den erfindungsgemäßen (Hexosyl)hexosylglyceriden zugrundeliegenden (Hexosyl)­ hexosen können aus der Gruppe der Pyranosylpyranosen und Furanosylpyranosen mit 1,4-glycosidischer oder 1,6-glycosidischer Bindung gewählt werden. Sie werden bevor­ zugt gewählt aus der Gruppe Maltose, Leucrose, Lactose.
Entsprechend lassen sich die erfindungsgemäßen Hexosylglyceride durch die allgemei­ nen Strukturformeln
bzw.
und die erfindungsgemäßen (Hexosyl)hexosylglyceride durch die allgemeinen Struktur­ formeln
bzw.
bzw.
bzw.
kennzeichnen.
D-Hexosylglycoside einzusetzen ist von Vorteil, gleichwohl können auch L-Hexosylgly­ coside vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Auch Hexosylglyceride, denen D- oder L-Ketohexosen zugrunde liegen, also Psicose, Fructose, Sorbose oder Tagatose, gewöhnlich in ihrer furanoiden Form vorliegend, kön­ nen gegebenenfalls vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Glucosylglyceride der allgemeinen Formel
und/oder der allgemeinen Formel
und/oder der allgemeinen Formel
und/oder der allgemeinen Formel
werden erfindungsgemäß bevorzugt.
Besonders bevorzugtes Hexosylglycerid ist das (2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol.
Es war für den Fachmann daher nicht vorauszusehen gewesen, daß die erfindungsge­ mäßen Glycosylglyceride bzw. kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, diese enthaltend
  • - besser als feuchtigkeitsspendendes Agens wirken und
  • - besser gegen die Hautalterung wirken
als die Wirkstoffe, Wirkstoffkombinationen und Zubereitungen des Standes der Technik.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Formulierungen können wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik die­ nen. Sie enthalten bevorzugt 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere aber 0,01 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, an den erfindungs­ gemäßen Glycosylglyceriden.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können in ver­ schiedenen Formen vorliegen. So können sie z. B. eine Lösung, eine wasserfreie Zube­ reitung, eine Emulsion oder Mikroemulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in- Wasser (W/O/W), ein Gel, eine Hydrodispersion, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol darstellen. Es ist auch vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Glycosylgly­ ceride in verkapselter Form darzureichen, z. B. in Kollagenmatrices und anderen übli­ chen Verkapselungsmaterialien, z. B. als Celluloseverkapselungen, in Gelatine, Wachs­ matrices oder liposomal verkapselt.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, die erfindungs­ gemäßen Glycosylglyceride in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur Reini­ gung der Haut und der Haare einzufügen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen ver­ wendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Ver­ hindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Ver­ dickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuch­ tende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Sili­ konderivate.
Insbesondere können die erfindungsgemäßen Glycosylglyceride auch mit anderen Anti­ oxidantien kombiniert werden.
Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder der­ matologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäu­ ren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uro­ caninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Deri­ vate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Me­ thyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpal­ mitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E- acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Ben­ zoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrntin, Ferulasäure, Furfuryliden­ glucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO₄) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den erfindungsgemäßen Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, beson­ ders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Ge­ samtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Erfindungsgemäße Emulsionen sind vorteilhaft und enthalten z. B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er übli­ cherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet wird.
Die Lipidphase kann dabei vorteilhaft gewählt werden aus folgender Substanzgruppe:
  • - natürliche, synthetische und/oder partialsynthetische Öle, wie Triglyceride der Ca­ prin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
  • - Fette, Wachse und andere natürliche synthetische und/oder partialsynthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
  • - Silikonöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane so­ wie Mischformen daraus;
  • - gesättigte Verbindungen wie Kohlenwasserstoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs (Vaseline, Squalan)
Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vor­ teilhaft Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte sowie insbe­ sondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, be­ sonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösemittel verwendet. Bei alkoholischen Lösemitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Erfindungsgemäße Emulsionen sind vorteilhaft und enthalten z. B. die genannten Fette, Öle, Wachse und anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er üb­ licherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet wird.
Gele gemäß der Erfindung enthalten üblicherweise Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Etha­ nol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugs­ weise Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholi­ schen Gelen vorzugsweise ein Polyacrylat ist.
Als Treibmittel für erfindungsgemäße, aus Aerosolbehältern versprühbare Zubereitun­ gen sind die üblichen bekannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielswei­ se Kohlenwasserstoffe (Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen außerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersub­ stanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbeson­ dere 1,0 bis 6,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die das Haar bzw. die Haut vor dem gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutzmittel fürs Haar oder die Haut dienen.
Enthalten die erfindungsgemäßen Emulsionen UVB-Filtersubstanzen, können diese öl­ löslich oder wasserlöslich sein. Erfindungsgemäß vorteilhafte öllösliche UVB-Filter sind z. B.:
  • - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3- Benzylidencampher;
  • - 4-Aminobenzosäure-Denvate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzosäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzosäureamylester;
  • - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Me­ thoxyzimtsäureisopentylester;
  • - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäu­ re(4-isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester,
  • - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-4′-methylbenzophenon, 2,2′-Dihydroxy-4-methoxybenzophe­ non;
  • - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2- ethylhexyl)ester, -2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2′-ethyl-1′-hexyloxy)-1,3,5-triazin.
Vorteilhafte wasserlösliche UVB-Filter sind z. B.:
  • - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Triethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
  • - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxy­ benzophenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
  • - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornyliden­ methyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre Salze.
Die Liste der genannten UVB-Filter, die in Kombination mit den erfindungsgemäßen Gly­ cosylglyceride verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
Es kann auch von Vorteil sein, erfindungsgemäße Glycosylglyceride mit UVA-Filtern zu kombinieren, die bisher üblicherweise in kosmetischen Zubereitungen enthalten sind. Bei diesen Substanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate des Dibenzoyl­ methans, insbesondere um 1-(4′-tert.Butylphenyl)-3-(4′-methoxyphenyl)propan-1,3-dion und um 1-Phenyl-3-(4′-isopropylphenyl)propan-1,3-dion. Auch diese Kombinationen bzw. Zubereitungen, die diese Kombinationen enthalten, sind Gegenstand der Erfin­ dung. Es können die für die UVB-Kombination verwendeten Mengen eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer Kombination der erfindungs­ gemäßen Glycosylglyceride mit mindestens einem UVA-Filter als Antioxidans bzw. die Verwendung einer Kombination der erfindungsgemäßen Glycosylglyceride mit minde­ stens einem UVA-Filter als Antioxidans in einer kosmetischen oder dermatologischen Zubereitung.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer Kombination der erfindungs­ gemäßen Glycosylglyceride mit mindestens einem UVA-Filter und mindestens einem UVB-Filter als Antioxidans bzw. die Verwendung einer Kombination der erfindungsge­ mäßen Glycosylglyceride mit mindestens einem UVA-Filter und mindestens einem UVB- Filter als Antioxidans in einer kosmetischen oder dermatologischen Zubereitung.
Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an erfin­ dungsgemäßen Glycosylglyceriden können auch anorganische Pigmente enthalten, die üblicherweise in der Kosmetik zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen verwendet wer­ den. Dabei handelt es sich um Oxide des Titans, Zinks, Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums, Cers und Mischungen davon, sowie Abwandlungen, bei denen die Oxide die aktiven Agentien sind. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf der Basis von Titandioxid.
Auch diese Kombinationen von UVA-Filter und Pigment bzw. Zubereitungen, die diese Kombination enthalten, sind Gegenstand der Erfindung. Es können die für die vorste­ henden Kombinationen genannten Mengen verwendet werden.
Bei kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zum Schutze der Haare vor UV- Strahlen gemäß der Erfindung handelt es sich beispielsweise um Shampoonierungs­ mittel, Zubereitungen, die beim Spülen der Haare vor oder nach der Shampoonierung, vor oder nach der Dauerwellbehandlung, vor oder nach der Färbung oder Entfärbung der Haare angewendet werden, um Zubereitungen zum Fönen oder Einlegen der Haare, Zubereitungen zum Färben oder Entfärben, um eine Frisier- und Behandlungslotion, einen Haarlack oder um Dauerwellmittel.
Die kosmetischen und dermatologischen enthalten Wirkstoffe und Hilfsstoffe, wie sie üblicherweise für diesen Typ von Zubereitungen zur Haarpflege und Haarbehandlung verwendet werden. Als Hilfsstoffe dienen Konservierungsmittel, oberflächenaktive Sub­ stanzen, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Verdickungsmittel, Emulgatoren, Fette, Öle, Wachse, organische Lösungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Farbstoffe oder Pigmente, deren Aufgabe es ist, die Haare oder die kosmetische oder dermatologische Zubereitung selbst zu färben, Elektrolyte, Substanzen gegen das Fetten der Haare.
Unter Elektrolyten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind wasserlösliche Alkali-, Am­ monium-, Erdalkali- (unter Einbeziehung des Magnesiums) und Zinksalze anorganischer Anionen und beliebige Gemische aus solchen Salzen zu verstehen, wobei gewährleistet sein muß, daß sich diese Salze durch pharmazeutische oder kosmetische Unbedenk­ lichkeit auszeichnen.
Die erfindungsgemäßen Anionen werden bevorzugt gewählt aus der Gruppe der Chlori­ de, der Sulfate und Hydrogensulfate, der Phosphate, Hydrogenphosphate und der li­ nearen und cyclischen Oligophosphate sowie der Carbonate und Hydrogencarbonate.
Kosmetische Zubereitungen, die ein Hautreinigungsmittel oder Shampoonierungsmittel darstellen, enthalten vorzugsweise mindestens eine anionische, nicht-ionische oder am­ photere oberflächenaktive Substanz, oder auch Gemische aus solchen Substanzen, er­ findungsgemäße Glycosylglyceride im wäßrigen Medium und Hilfsmittel, wie sie übli­ cherweise dafür verwendet werden. Die oberflächenaktive Substanz bzw. die Gemische aus diesen Substanzen können in einer Konzentration zwischen 1 Gew.-% und 50 Gew.-% in dem Shampoonierungsmittel vorliegen.
Liegen die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Form einer Lotion vor, die ausgespült und z. B. vor oder nach der Entfärbung, vor oder nach der Shampoo­ nierung, zwischen zwei Shampoonierungsschritten, vor oder nach der Dauerwellbe­ handlung angewendet wird, so handelt es sich dabei z. B. um wäßrige oder wäßrig-al­ koholische Lösungen, die gegebenenfalls oberflächenaktive Substanzen enthalten, de­ ren Konzentration zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%, liegen kann.
Diese kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können auch Aerosole mit den üblicherweise dafür verwendeten Hilfsmitteln darstellen.
Eine kosmetische Zubereitung in Form einer Lotion, die nicht ausgespült wird, insbeson­ dere eine Lotion zum Einlegen der Haare, eine Lotion, die beim Fönen der Haare ver­ wendet wird, eine Frisier- und Behandlungslotion, stellt im allgemeinen eine wäßrige, alkoholische oder wäßrig-alkoholische Lösung dar und enthält mindestens ein kationi­ sches, anionisches, nicht-ionisches oder amphoteres Polymer oder auch Gemische der­ selben, sowie erfindungsgemäße Wirkstoffkombinatonen in wirksamer Konzentration. Die Menge der verwendeten Polymeren liegt z. B. zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, bevor­ zugt zwischen 0,1 und 3 Gew.-%.
Kosmetische Zubereitungen zur Behandlung und Pflege der Haare, die erfindungsge­ mäße Glycosylglyceride enthalten, können als Emulsionen vorliegen, die vom nicht-ioni­ schen oder an ionischen Typ sind. Nicht-ionische Emulsionen enthalten neben Wasser Öle oder Fettalkohole, die beispielsweise auch polyethoxyliert oder polypropoxyliert sein können, oder auch Gemische aus den beiden organischen Komponenten. Diese Emulsi­ onen enthalten gegebenenfalls kationische oberflächenaktive Substanzen.
Erfindungsgemäß können kosmetische Zubereitungen zur Behandlung und Pflege der Haare als Gele vorliegen, die neben einem wirksamen Gehalt an erfindungsgemäßen Glycosylglyceride und dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser, noch organische Verdickungsmittel, z. B. Gummiarabikum, Xanthangummi, Na­ triumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder an­ organische Verdickungsmittel, z. B. Aluminiumsilikate wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch aus Polyethylenglykol und Polyethylenglycolstearat oder -distearat, enthal­ ten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel z. B. in einer Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
Vorzugsweise beträgt die Menge der erfindungsgemäßen Glycosylglyceride in einem für die Haare bestimmten Mittel 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Erfindungsgemäße wäßrige kosmetische Reinigungsmittel oder für die wäßrige Reini­ gung bestimmte wasserarme oder wasserfreie Reinigungsmittelkonzentrate können an­ ionische, nichtionische und/oder amphotere Tenside enthalten, beispielsweise
  • - herkömmliche Seifen, z. B. Fettsäuresalze des Natriums
  • - Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkan- und Alkylbenzolsulfonate
  • - Sulfoacetate
  • - Sulfobetaine
  • - Sarcosinate
  • - Amidosulfobetaine
  • - Sulfosuccinate
  • - Sulfobernsteinsäurehalbester
  • - Alkylethercarboxylate
  • - Eiweiß-Fettsäure-Kondensate
  • - Alkylbetaine und Amidobetaine
  • - Fettsäurealkanolamide
  • - Polyglycolether-Derivate
Kosmetische Zubereitungen, die kosmetische Reinigungszubereitungen für die Haut darstellen, können in flüssiger oder fester Form vorliegen. Sie enthalten neben erfin­ dungsgemäßen Glycosylglyceriden vorzugsweise mindestens eine anionische, nicht­ ionische oder amphotere oberflächenaktive Substanz oder Gemische daraus, ge­ wünschtenfalls einen oder mehrere Elektrolyten und Hilfsmittel, wie sie üblicherweise dafür verwendet werden. Die oberflächenaktive Substanz kann in einer Konzentration zwischen 1 und 94 Gew.-% in den Reinigungszubereitungen vorliegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Kosmetische Zubereitungen, die ein Shampoonierungsmittel darstellen, enthalten neben einem wirksamen Gehalt an erfindungsgemäßen Glycosylglyceride vorzugsweise min­ destens eine an ionische, nicht-ionische oder amphotere oberflächenaktive Substanz oder Gemische daraus, gegebenenfalls einen erfindungsgemäßes Elektrolyten und Hilfsmittel, wie sie üblicherweise dafür verwendet werden. Die oberflächenaktive Sub­ stanz kann in einer Konzentration zwischen 1 Gew.-% und 94 Gew.-% in dem Sham­ poonierungsmittel vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten außer den vorgenannten Ten­ siden Wasser und gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe, beispiels­ weise Parfüm, Verdicker, Farbstoffe, Desodorantien, antimikrobielle Stoffe, rückfettende Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzen­ extrakte, Vitamine, Wirkstoffe und dergleichen.
Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemä­ ßen kosmetischen Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise erfindungsgemäßen Glycosylglyceride in kosmetische und dermatologische For­ mulierungen einarbeitet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Die in den Beispielen 1-3 geschilderte Herstellung der Peracetate der Oligosaccharide, der Peracetate der Glycosylglyceride und letztendlich der Glycosylgly­ ceride selbst läßt sich mutatis mutandis auf sämtliche erfindungsgemäßen Glycosylgly­ ceride und deren Vorstufen anwenden.
Beispiel 1
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 2
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Serin 2,00
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 3
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Trehalose 2,00
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien ect. @ Wasser ad 100,00
Beispiel 4
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Glycerin 2,00
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 5
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Trehalose 2,00
Serin 2,00
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 6
Gew.-%
Sorbitanstearat
2,50
Vaseline 1,50
Paraffinöl, subliquidum 10,00
Octyldodecanol 4,00
Hydrierte Kokosfettsäureglyceride 2,00
Carbomer 2984 0,20
Cetylphosphat 0,10
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 2,00
Panthenol 1,00
Tocopherolacetat 1,50
Bisabolol 0,10
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 7
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien ect. q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 8
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Serin 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien ect. q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 9
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Trehalose 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien ect. q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 10
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Glycerin 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 11
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Serin 1,50
Trehalose 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 12
Gew.-%
PEG-8 (Polythylenglycol 400)
5,00
Ethanol 1,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Panthenol 1,00
Tocopherolacetat 1,50
Carbomer 2984 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 13
Gew.-%
PEG-7-hydriertes Ricinusöl
4,00
Wollwachsalkohol 1,50
Bienenwachs 3,00
Triglycerid, flüssig 5,00
Vaseline 9,00
Ozokerit 4,00
Paraffinöl, subliquidum 4,00
(2-O-β-D-Glucopyranosyl)-sn-glycerol 1,50
Magnesiumsulfat 7 H₂O 0,70
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Antioxidantien q.s.
Wasser ad 100,00

Claims (5)

1. Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen wirk­ samen Gehalt an pharmazeutisch und/oder kosmetisch unbedenklichen Hexosylglyceri­ den und/oder (Hexosyl)Hexosylglyceriden.
2. Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet daß die den Hexosylglyceriden zugrundeliegenden Hexosen gewählt wer­ den aus der Gruppe der Aldohexosen.
3. Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den (Hexosyl)hexosylglyceriden zugrundeliegenden (Hexosyl)he­ xosen gewählt werden aus der Gruppe der Pyranosylpyranosen und Furanosylpyrano­ sen mit 1,4-glycosidischer oder 1,6-glycosidischer Bindung.
4. Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,01 Gew.-% bis 6 Gew.-% an Glycosylglyceriden enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei­ tungen.
5. Verwendung von Glycosylglyceriden als die Hautfeuchtigkeit steigernde Agenzien.
DE19540749A 1995-11-02 1995-11-02 Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden Withdrawn DE19540749A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19540749A DE19540749A1 (de) 1995-11-02 1995-11-02 Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden
EP96116638A EP0770378A1 (de) 1995-11-02 1996-10-17 Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden
US08/736,147 US5891854A (en) 1995-11-02 1996-10-24 Cosmetic formulations having an effective content of glycosyl glycerides
JP8300846A JPH09124457A (ja) 1995-11-02 1996-10-28 有効量のグリコシルグリセリド類を含有する化粧品調製物類

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19540749A DE19540749A1 (de) 1995-11-02 1995-11-02 Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19540749A1 true DE19540749A1 (de) 1997-05-07

Family

ID=7776389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19540749A Withdrawn DE19540749A1 (de) 1995-11-02 1995-11-02 Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5891854A (de)
EP (1) EP0770378A1 (de)
JP (1) JPH09124457A (de)
DE (1) DE19540749A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023640A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren partiell neutralisierten Ester von Monoglyceriden und / oder Diglyceriden gesättigter Fettsäuren mit Zitronensäure
DE102005023639A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden, oberflächenaktiven Glucosederivaten und Oligoglycerinderivaten
DE102005023636A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und Kreatin und / oder Kreatinin
DE102005023637A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Dihydroxyaceton und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
DE102005023635A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
DE102005023638A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glucosylglyceriden und einem oder mehreren Acrylamidomethylpropylsulfonsäure-Polymeren
DE102005023634A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus 2-(4'-(Diethylamino)-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
WO2007124991A1 (de) * 2006-04-27 2007-11-08 Beiersdorf Ag Kosmetische zubereitung mit aquaporin-stimulatoren und deren verwendung
EP1923045A1 (de) 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Aktiengesellschaft Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Puderrohstoffen
DE102006055044A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Harnstoff
DE102006055042A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Parfümstoffen
DE102008039231A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Bitop Ag Verwendung von Glucosylglycerol
DE102008053549A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 Bitop Ag Glucosylglycerol enthaltende Zusammensetzung
DE102010055763A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren gegen Kopfschuppen wirksamen Substanzen
DE102012013482A1 (de) 2012-07-09 2014-01-09 Bitop Ag Zusammensetzung zur Förderung der Wiederherstellung von verletztem Körpergewebe

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634020A1 (de) * 1996-08-23 1998-02-26 Beiersdorf Ag Herstellung von Glycoglycerolipiden, deren Verwendung als Tenside sowie kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, solche Glycoglycerolipide enthaltend
DE19926177A1 (de) * 1999-06-09 2001-02-15 Beiersdorf Ag Haarpflegemittel mit Ubichinonen
FR2814071A1 (fr) * 2000-09-21 2002-03-22 Oreal Composition a base de glycoglyceride et ses utilisations notamment cosmetiques
DE10124475A1 (de) * 2001-05-19 2002-11-21 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Kethohexosen
FR2839447B1 (fr) * 2002-05-07 2007-05-04 Seppic Sa Nouvelles compositions a usage cutane a base de polyols-glycosides
FR2900413B1 (fr) * 2006-04-28 2008-06-13 Seppic Sa Nouveau procede d'amelioration des proprietes moussantes de formulations nettoyantes et/ou moussantes a usage topique
AT504347B8 (de) * 2006-09-21 2008-09-15 Univ Graz Tech Verfahren zur herstellung von glucosederivaten
DE102006055041A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und kationischen Emulgatoren
DE102006056320A1 (de) * 2006-11-21 2008-05-29 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und ausgewählten Parfümstoffen
JP5117061B2 (ja) * 2007-02-05 2013-01-09 株式会社ノエビア 保湿用組成物
JP5171206B2 (ja) * 2007-10-26 2013-03-27 株式会社ノエビア 保湿剤及び皮膚外用剤
US20090137497A1 (en) * 2007-11-23 2009-05-28 Beiersdorf Ag Active ingredient combinations of glucosyl glycerides and creatine and/or creatinine
ES2364012B1 (es) * 2009-12-11 2012-07-12 José Antonio Novejarque Conde Formulación base para productos cosméticos.
JP5774951B2 (ja) * 2010-09-17 2015-09-09 三和化学工業株式会社 透明固形石鹸組成物
DE102010055766A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren partiell hochethoxylierten Estern aus Polyolen und Fettsäuren
DE102010055768A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren Konservierungsmitteln
JP6061474B2 (ja) * 2012-02-17 2017-01-18 東洋精糖株式会社 ラジカルによる蛋白質の変性および/または分解の抑制方法
JP2014058472A (ja) * 2012-09-18 2014-04-03 Toyo Seito Kk 皮膚老化防止用化粧料
JP2015166340A (ja) * 2014-02-14 2015-09-24 東洋精糖株式会社 フィラグリン遺伝子およびカスパーゼ−14遺伝子の発現促進剤ならびに幹細胞因子の産生抑制剤
FR3074685B1 (fr) 2017-12-12 2019-11-22 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouveaux polyol polyrhamnosides, procede pour leur preparation et composition cosmetiques et/ou pharmaceutiques en comprenant
FR3074686B1 (fr) 2017-12-12 2019-11-15 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouveaux glyceryl polyrhamnosides, procede pour leur preparation et composition cosmetiques et/ou pharmaceutiques en comprenant
FR3080031B1 (fr) 2018-04-11 2020-03-13 Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Utilisation de sorbityl polyrhamnosides comme agents eclaircissants de la peau humaine
JP2020158449A (ja) * 2019-03-27 2020-10-01 東洋精糖株式会社 グルタチオンレダクターゼ発現促進剤、抗酸化能改善剤

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690815A (en) * 1985-08-15 1987-09-01 Charles Of The Ritz Group Ltd. Method for testing skin for presence of moisturizer
JPH0454192A (ja) * 1990-06-21 1992-02-21 Kao Corp 新規糖誘導体及びその製造方法並びにこれを含有する界面活性剤
EP0512270A2 (de) * 1991-04-08 1992-11-11 Kao Corporation Kosmetische Zusammensetzung
DE4127231A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Henkel Kgaa Neue alkyletherglycoside
DE3408653C2 (de) * 1983-03-16 1994-07-07 Colgate Palmolive Co Desodorierendes Körperreinigungsmittel
EP0661036A1 (de) * 1993-12-30 1995-07-05 L'oreal Antiacnezusammensetzung zur gleichzeitigen Behandlung von oberflächlichen und tiefliegenden Hautschichten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5953497A (ja) * 1982-09-20 1984-03-28 Lion Corp グリセリン配糖体
DE3712986A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Marbert Gmbh Medizinische zubereitungen auf der grundlage von biertreberextrakt, verfahren zu deren herstellung sowie verwendung von biertreberextrakt zur herstellung von kosmetischen zubereitungen und ein spezieller biertreberextrakt
JPS6467237A (en) * 1987-09-09 1989-03-13 Nisshin Oil Mills Ltd Novel surface active composition and emulsified composition combined therewith
CA2086228C (en) * 1991-12-31 1998-09-22 Robert W. Humphreys Glycolipid surfactants and compositions containing them
FR2730409B1 (fr) * 1995-02-15 1997-05-09 Dior Christian Parfums Utilisation des galactolipides, en particulier galactosylglycerides, et des extraits d'origine naturelle contenant ces produits, dans les domaines cosmetiques, pharmaceutique et notamment dermatologique

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408653C2 (de) * 1983-03-16 1994-07-07 Colgate Palmolive Co Desodorierendes Körperreinigungsmittel
US4690815A (en) * 1985-08-15 1987-09-01 Charles Of The Ritz Group Ltd. Method for testing skin for presence of moisturizer
JPH0454192A (ja) * 1990-06-21 1992-02-21 Kao Corp 新規糖誘導体及びその製造方法並びにこれを含有する界面活性剤
EP0512270A2 (de) * 1991-04-08 1992-11-11 Kao Corporation Kosmetische Zusammensetzung
DE4127231A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Henkel Kgaa Neue alkyletherglycoside
EP0661036A1 (de) * 1993-12-30 1995-07-05 L'oreal Antiacnezusammensetzung zur gleichzeitigen Behandlung von oberflächlichen und tiefliegenden Hautschichten

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ALBINI,Franca Marinone, et.al.: Low-Molecular Weight Substances From The Resurrection Plant Sporobolus Stapfianus. In: Phytochemistry, Vol.37, No.1, 1994, S.137-142 *
Derwent Abstract, Ref. 89-359865/49 zu J0 1268-616-A *

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023640A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren partiell neutralisierten Ester von Monoglyceriden und / oder Diglyceriden gesättigter Fettsäuren mit Zitronensäure
DE102005023639A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden, oberflächenaktiven Glucosederivaten und Oligoglycerinderivaten
DE102005023636A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und Kreatin und / oder Kreatinin
DE102005023637A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Dihydroxyaceton und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
DE102005023635A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
DE102005023638A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an Glucosylglyceriden und einem oder mehreren Acrylamidomethylpropylsulfonsäure-Polymeren
DE102005023634A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus 2-(4'-(Diethylamino)-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester und einem oder mehreren Glucosylglyceriden
WO2007124991A1 (de) * 2006-04-27 2007-11-08 Beiersdorf Ag Kosmetische zubereitung mit aquaporin-stimulatoren und deren verwendung
CN101453979B (zh) * 2006-04-27 2013-01-16 拜埃尔斯多尔夫股份公司 含有水通道蛋白刺激剂的化妆用制剂及其用途
DE102006055042A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Parfümstoffen
EP2255781A1 (de) 2006-11-17 2010-12-01 Beiersdorf AG Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Puderrohstoffen
DE102006055046A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Puderrohstoffen
WO2008058681A1 (de) 2006-11-17 2008-05-22 Beiersdorf Ag Kosmetische formulierung mit glucosylglyceriden und harnstoff
DE102006055044A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Ag Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Harnstoff
EP1923045A1 (de) 2006-11-17 2008-05-21 Beiersdorf Aktiengesellschaft Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Puderrohstoffen
EP2228051A2 (de) 2006-11-17 2010-09-15 Beiersdorf AG Kosmetische Formulierung mit Glucosylglyceriden und Puderrohstoffen
DE102008039231A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Bitop Ag Verwendung von Glucosylglycerol
DE102008053549A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 Bitop Ag Glucosylglycerol enthaltende Zusammensetzung
DE102010055763A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Beiersdorf Ag Wirkstoffkombinationen aus Glucosylglyceriden und einem oder mehreren gegen Kopfschuppen wirksamen Substanzen
DE102012013482A1 (de) 2012-07-09 2014-01-09 Bitop Ag Zusammensetzung zur Förderung der Wiederherstellung von verletztem Körpergewebe
WO2014009118A1 (de) 2012-07-09 2014-01-16 Bitop Ag Zusammensetzung, enthaltend als wirkstoff ectoin oder hydroxyectoin zur förderung der wiederherstellung von verletztem körpergewebe
EP3153185A1 (de) 2012-07-09 2017-04-12 Bitop AG Zusammensetzung, enthaltend als wirkstoff glucosylglycerol zur förderung der wiederherstellung von verletztem körpergewebe
EP3536351A1 (de) 2012-07-09 2019-09-11 Bitop AG Zusammensetzung zur förderung der wiederherstellung von verletztem körpergewebe

Also Published As

Publication number Publication date
US5891854A (en) 1999-04-06
EP0770378A1 (de) 1997-05-02
JPH09124457A (ja) 1997-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19540749A1 (de) Kosmetische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Glycosylglyceriden
EP0934053B1 (de) Kosmetische oder dermatologische mikroemulsion
EP0824915B1 (de) Verwendung von Glycoglycerolipiden als Tenside sowie kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, solche Glycoglycerolipide enthaltend
EP0930866B1 (de) Kosmetische oder dermatologische gele auf der basis von mikroemulsionen
DE4444238A1 (de) Kosmetische oder dermatologische Wirkstoffkombinationen aus Zimtsäurederivaten und Flavonglycosiden
DE19615577A1 (de) Verwendung von Salicin als antiirritativer Wirkstoff in kosmetischen und topischen dermatologischen Zubereitungen
DE19504398A1 (de) Tocopherylglycoside, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung als Tenside, als Antioxidantien sowie als der Zellalterung vorbeugender Wirkstoff in kosmetischen oder pharmazeutischen Zubereitungen
JP2003526602A (ja) 有効量の胆汁酸、それらの塩及び/又はそれらの誘導体を含んでなる化粧用及び皮膚科学用の調製物
DE10128910A1 (de) Verwendung von Wirkstoffkombinationen aus Arginin und Ascorbinsäure zur Hautstraffung
DE19802204A1 (de) Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen mit vermindertem Klebrigkeitsgefühl, enthaltend Glycerinester von -Hydroxycarbonsäuren und gesättigten Fettsäuren
EP0808842A2 (de) Alkyl-2-acetamido-2-desoxy-gluco-pyranosid-uronsäuren und -Derivate, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung als Tenside in kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen
DE19944137A1 (de) O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an einem oder mehreren Biochinonen und einem erhöhten Gehalt an Glycerin
EP1214927A1 (de) Verwendung von Folsäure und/oder deren Derivaten zur Herstellung topischer Zubereitungen
DE19518845A1 (de) Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Phytinsäure
DE19615575A1 (de) Verwendung von Glucosiden und Ferulasäure als antiirritativer Wirkstoff in kosmetischen und topischen dermatologischen Zubereitungen
DE10032165A1 (de) Verwendung von physiologisch verträglichen Sulfinsäuren als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
DE19545107A1 (de) Verwendung eines wirksamen Gehaltes an Adenosin in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
WO2002098386A2 (de) Verwendung von natriumpolystyrolsulfonat zur hautstraffung
EP0744175A2 (de) Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an alpha-Hydroxyfettsäuren
EP0955038B1 (de) Kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Ceramiden
DE19739349A1 (de) Verwendung von Troxerutin als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
DE19631220C2 (de) Schaumförmige oder schäumbare Zubereitungen mit einem Gehalt an grenzflächenaktiven Substanzen und Elektrolyten
DE19834812A1 (de) Verwendung von Sterolderivaten in kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zur Stärkung der Barrierefunktion der Haut
DE10121069A1 (de) Verwendung von Tetrahydrocurcuminoiden oder deren Derivaten als Wirkstoffe zur Herstellung von kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen zum Schutz und zur Behandlung der trockenen bzw. alterstrockenen Haut
DE19739044A1 (de) Verwendung von Dihydrorobinetin als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination