DE19540127A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids, wie beispielsweise von Wasser oder anderen Fluiden in Rührwerken, die für Kühlschränke und dergleichen verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorlie­ gende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Gewichts des Fluids (auf das nachfolgend als "Objektfluid" Bezug genommen wird) zur Verminderung von Meßfehlern unter Ver­ wendung eines einfachen Aufbaus mit einem Hallsensor.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Rührwerks unter Verwendung einer herkömmlichen Gewichtmeßvorrichtung. Diese Vorrichtung umfaßt einen Befehls- bzw. Instruktionseingabeab­ schnitt 2 zur Aufnahme der Befehle des Benutzers, einen Mikro­ computer 3 zum Berechnen des Gewichts eines Objektfluids auf der Grundlage einer Ausgangsfrequenz von einem Gewichter­ mittlungsabschnitt 1 und zum Erzeugen eines Steuersignals ent­ sprechend einer auf der Grundlage des Gewichts berechneten Last, einen Rührmotorantriebsabschnitt 4, der durch das Steuer­ signal von dem Mikrocomputer 3 getrieben ist, um den nachge­ schalteten Rührmotor 5 anzutreiben, und einen Anzeigeabschnitt 5 zum Anzeigen des Betriebs des unter Steuerung des Mikrocompu­ ters 3 stehenden Systems.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht eines üblichen Rühr­ werks. Der Aufbau des Rührwerks umfaßt einen Antriebsabschnitt 7, in welchem ein Antriebsmagnet 6 (insbesondere ein kreisför­ miger Permanentmagnet) mit einer Welle des Rührmotors 5 zusam­ mengebaut ist, um zum Rühren eines Objektfluids eine Drehkraft zu erzeugen, einen Rührmagneten 8, der im unteren Teil eines Behälters 10 angeordnet ist, um ein Objektfluid unter Einwir­ kung des Antriebmagneten 6 zu rühren, und einen Gewichtssensor 9, der unter dem Behälter 10 angeordnet ist, um das Gewicht des Objektfluids zu erfassen.
Anhand von Fig. 3 wird nunmehr die Arbeitsweise der wie vorste­ hend aufgebauten Vorrichtung erläutert.
Wenn ein Benutzer den Startschalter SW1 einschaltet, erkennt der Mikrocomputer 3 durch seinen Eingangsanschluß P2, daß ein Startbefehl anliegt und treibt bzw. steuert den Rührmotor­ antriebsabschnitt 4. Der Mikrocomputer 3 berechnet außerdem das Gewicht eines zu rührenden Objektfluids unter Verwendung einer Frequenz eines durch seinen Eingangsanschluß P1 zur Verfügung gestellten Schwingungssignals.
Der Gewichtssensor 9 besteht aus zwei Elektrodenplatten, die einander gegenüberliegen. Die elektrostatische Kapazität zwi­ schen den Platten wird verwendet, um das Gewicht des Objekt­ fluids zu messen. Durch das Gewicht des Objektfluids gedrückt, nähern sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die beiden Plattenelektro­ den aneinander an, und die elektrostatische Kapazität des Gewichtssensors 9 wird entsprechend der folgenden Formel erhöht:
C1 = ε₀εr × S/d,
wobei "S" die Fläche jeder Metallplatte, "d" den Abstand zwi­ schen den Elektrodenplatten und "ε₀εr" die Dielektrizitätskon­ stante des Materials zwischen den Platten bezeichnet.
Eine Schwingungsfrequenz (F) einer Oszillatorschaltung 1A im Gewichterfassungsabschnitt 1 ist umgekehrt proportional zur elektrostatischen Kapazität C1, wie durch die folgende Formel festgelegt
F ∝ 1/(R1+R2) C1.
Daraus folgt, daß dann, wenn das Gewicht eines Objektfluids zunimmt, die Schwingungsfrequenz der Oszillatorschaltung 1A abnimmt und umgekehrt.
Der Mikrocomputer 3 prüft das Gewicht des Objektfluids auf der Grundlage der Schwingungsfrequenz. Wenn er ermittelt, daß das Gewicht geringer als ein vorgegebener Wert ist, gibt er über seinen Ausgangsanschluß P4 ein Signal niedrigen Pegels aus, um eine lichtemittierende Diode LED1 zur Anzeige dafür einzuschal­ ten, daß Objektfluid zugeführt werden soll. Wenn das Gewicht größer ist als der vorgegebene Wert, gibt er durch seinen Aus­ gangsanschluß P3 für eine gegebene Zeit ein Signal hohen Pegels aus, um den Rührmotor 5 anzutreiben.
Der Antriebsmagnet 6 dreht sich durch den Rührmotor M und dadurch dreht sich der Rührmagnet 8 durch die magnetische Kraft vom Antriebsmagneten 6. Infolge davon wird das Objektfluid im Behälter gerührt.
Zu diesem Zeitpunkt gibt der Mikrocomputer 3 über seinen Aus­ gangsanschluß P5 ein Signal niedrigen Pegels aus, um eine lichtemittierende Diode LED2 einzuschalten, um den Betriebs zu­ stand anzuzeigen. Dadurch wird einem Benutzer mitgeteilt, daß der Rührvorgang durchgeführt wird.
Nach einer vorbestimmten Zeit schaltet der Mikrocomputer 3 ein Relais zum Antreiben eines Motors RY1 aus, indem er ein Signal hohen Pegels über seinen Ausgangsanschluß P3 abgibt, und infol­ ge davon stoppt der Rührmotor M den Rührvorgang. Zur selben Zeit gibt der Mikrocomputer 3 über seinen Ausgangsanschluß P6 ein Signal niedrigen Pegels aus, um eine lichtemittierende Diode LED3 einzuschalten, um dadurch das Ende des Rührvorgangs anzuzeigen.
Bei der vorstehend erläuterten herkömmlichen Vorrichtung zum Messen eines Gewichts werden jedoch dann, wenn das Objektfluid die ganze Zeit über im Behälter vorhanden ist, die zwei Elektrodenplatten des Gewichtssensors kontinuierlich gedrückt gehalten. Dies führt zu einer mangelhaften Elastizität der Elektrodenplatten und folglich wird die Rückstellkraft beeinträchtigt, was zu Meßfehlern führt.
Darüberhinaus führt ein einstellbarer Widerstand, der zusätz­ lich vorgesehen ist, um die Toleranz von Widerständen zu kom­ pensieren, und ein einstellbarer Kondensator (im vorliegenden Fall ein Gewichtssensor), welche Bauelemente jeweils die Oszil­ latorschaltung bilden, dazu, daß die Schaltung kompliziert und schwer einzustellen ist. Außerdem führt der komplizierte Aufbau zu einer Erhöhung der Herstellungskosten. Vor allem dann, wenn sich eine Person oder ein Tier dem Gewichtssensor nähert, führt eine Änderung der elektrostatischen Kapazität zu einer Vergrößerung des Meßfehlers.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines Objektfluids zu schaffen, durch das bzw. die das Gewicht eines gerührten Fluids fehlerfrei erfaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 4. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit anderen Worten ist demnach erfindungsgemäß ein Hallsensor vorgesehen, um die Drehzahl des durch den Rührmotor angetriebe­ nen Magneten zu bestimmen, um dadurch das reale Gewicht des Objektfluids durch die ermittelte Drehzahl zu berechnen. Diese Art der Ermittlung des Gewichts einer gerührten Flüssigkeit ist wesentlich exakter als durch die Maßnahmen nach dem Stand der Technik.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung gemäß einem Aspekt ein Verfahren zum Messen des Gewichts eines durch einen Rührmotor gerührten Objektfluids durch einen Rührmagneten, der in Über­ einstimmung mit der Drehung des Motors dreht, sowie durch einen Rührmagneten, der sich durch die magnetische Kraft dreht, die von dem Antriebsmagneten übertragen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Ermitteln der Drehzahl des Rührmotors durch Erfassen der magnetischen Kraft, die vom Antriebsmagneten ausgeht, mit Hilfe eines Hallsensors, Berechnen des Gewichts des Objektfluids unter Verwendung der ermittelten Drehzahl des Rührmotors, und Antreiben des Rührmotors entsprechend dem berechneten Gewicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids mit einem Rührmotor zum Rühren eines Objektfluids, einem Antriebsmagneten, der sich in Übereinstimmung mit der Drehung des Rührmotors dreht, und einem Rührmagneten, der durch die magnetische Kraft in Drehung versetzt wird, die von dem Antriebsmagneten übertragen wird, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Einrichtung zum Ermitteln der Drehzahl des Rührmotors unter Verwendung der magnetischen Kraft, die vom Antriebsmagne­ ten herrührt, eine Steuereinrichtung zum Berechnen des Gewichts eines Objektfluids entsprechend der ermittelten Drehzahl des Rührmotors, wobei der Drehantrieb des Motors unterbrochen wird, wenn das berechnete Gewicht des Objektfluids gleich oder klei­ ner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei der Rührmotor für eine Rührzeit entsprechend dem Gewicht des Objektfluids in Dre­ hung versetzt wird, wenn das berechnete Gewicht des Objekt­ fluids größer als der vorbestimmte Wert ist, eine Einrichtung zum Steuern des Rührmotors unter Steuerung der Steuereinrich­ tung, und eine Einrichtung zum Empfangen eines Betriebsbefehls von einem Benutzer und zum Anzeigen des Betriebs durch die Steuereinrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Rührwerks mit einer Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines Objektfluids gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine vereinfachte körperliche Ansicht eines Rührwerks unter Verwendung einer üblichen Gewichtsmeßvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht der üblichen Gewichtsmeßvor­ richtung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung zur Messung eines gerührten Fluids gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Hallsensorabschnitts der Vorrich­ tung von Fig. 4,
Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht eines Rührwerks gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen der Menge eines Objektfluids und der Drehzahl eines Rührmotors,
Fig. 8 eine Ausgangswellenform des Hallsensors von Fig. 5,
Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Messen des Gewichts eines gerührten Objektfluids, und
Fig. 10 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der Vorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung. Demnach umfaßt die Vor­ richtung einen Gewichtsermittlungsabschnitt 11 zum Ermitteln der Drehzahl eines nachfolgenden bzw. nachgeschalteten Rühr­ motors und zum entsprechenden Ausgeben einer Rechteckwelle zur Messung des Gewichts eines Objektfluids, einen Befehlseingabe­ abschnitt 12 zum Empfangen der Betriebsinstruktion eines Benut­ zers, einen Mikrocomputer 13 zum Berechnen des Gewichts eines Objektfluids auf der Grundlage einer Ausgangsfrequenz von dem Gewichtsermittlungsabschnitt 11 und zum Erzeugen eines Steuer­ signals entsprechend dem berechneten Gewicht, einen Rührmotor­ antriebsabschnitt 14, der durch das Steuersignal von dem Microcomputer 13 getrieben bzw. gesteuert wird, um den Rühr­ motor 5 anzutreiben, und einen Anzeigeabschnitt 5 zum Anzeigen des Systembetriebs unter Steuerung des Mikrocomputers 13.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Hallsensorabschnitts 11A des in Fig. 4 gezeigten Gewichtsermittlungsabschnitts 11. Die­ ser Abschnitt umfaßt einen Spannungsregler 16 zum Regeln einer Quellenspannung, einen Hallsensor 17, der mit der Spannung von dem Spannungsregler 16 arbeitet, um einen Rechteckimpuls zu erzeugen, dessen Zeitdauer bzw. Periode der Drehzahl eines nachfolgenden Antriebsmagneten 20 entspricht, einen Verstärker 18 zum Verstärken des Ausgangsimpulses von dem Hallsensor 17 auf eine Höhe derart, daß er geeignet ist, verarbeitet zu wer­ den, einen Hysteresepuffer 19 zum exakten Formen des Pegels des Ausgangssignals vom Verstärker 18, und einen Transistor Q11, der in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal vom Hysteresepuf­ fer 19 geschaltet bzw. gesteuert wird.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nunmehr in Bezug auf die Fig. 4 bis 9 näher erläutert.
Unter der Bedingung, daß sich der in Fig. 6 gezeigte Rührmotor 5 in Ruhe befindet, gibt der Mikrocomputer 13 Signale hohen Pegels über seine Ausgangsanschlüsse P4 bis P6 aus, um sämtliche lichtemittierenden Dioden des Anzeigeabschnitts 15 abgeschaltet zu halten, d. h. die Leuchtdiode LED11 zur Anzeige, daß Objektfluid zugeführt werden soll, die Leuchtdiode LED12 zur Anzeige, daß der Rührmotor arbeitet und die Leuchtdiode LED13 zur Anzeige, daß das Rühren beendet ist.
Wenn ein Benutzer einen Startschalter SW11 betätigt, wobei im Behälter 22 ein Objektfluid enthalten ist, erkennt der Mikro­ computer 13, daß über seinen Eingangsanschluß P2 ein Startbe­ fehl anliegt. Daraufhin steuert er ein Relais zum Antreiben eines Rührmotors RY2 durch Ausgeben eines Signals niedrigen Pegels über seinen Ausgangsanschluß P3, um den Rührmotor M anzutreiben. Zur selben Zeit schaltet er die lichtemittierende Diode LED12 durch Ausgabe eines Signals niedrigen Pegels über seinen Ausgangsanschluß P5 ein, um den Betrieb anzuzeigen.
Der Antriebsmagnet 20 wird durch den Rührmotor 5 in Drehung versetzt, und durch die magnetische Kraft vom Antriebsmagneten 20 wird der Rührmagnet 21 ferngesteuert in Drehung versetzt. Da eine auf den Rührmotor 5 einwirkende Last sich in Abhängigkeit des Gewichts des Objektfluids im Behälter 22 ändert, variiert die Drehzahl des Rührmotors M, wie in Fig. 7 gezeigt, in Über­ einstimmung mit der Höhe der Last.
Die Drehzahl des Rührmotors M wird durch den Hallsensor 17 ermittelt und an den Mikrocomputer 13 übertragen.
Das Prinzip der Drehzahlermittlung durch einen Hallsensor ist wie folgt: durch Einwirken der magnetischen Kraft des Antriebs­ magneten 20 auf den Hallsensor 17 wird ein Strom und eine Hall­ spannung erzeugt, wobei die Richtung der Spannung senkrecht zur Richtung der magnetischen Kraft und des Stroms verläuft. Wenn sich der Antriebsmagnet 20 dreht, wird auch die magnetische Kraft in Drehung versetzt. Dadurch wird die Hallspannung in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Rührmotors M erzeugt, d. h. in Übereinstimmung mit dem Gewicht des Objektfluids, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die Hallspannung, die Ausgangsspannung des Hallsensors 17, wird durch den Verstärker 18 auf eine Höhe derart verstärkt, daß sie in geeigneter Weise verarbeitet und daraufhin durch den Hyste­ resepuffer 19 bezüglich des Pegels geformt werden kann. Durch das Ausgangssignal des Hysteresepuffers 19 gesteuert, erzeugt der Transistor Q11 eine Impulsspannung, die an den Eingangs­ anschluß P1 des Mikrocomputers 13 angelegt wird.
Der Mikrocomputer 13 beurteilt daraufhin auf der Grundlage der Periode des Impulssignals von dem Hallsensorabschnitt 11A, wie viel Objektfluid im Behälter 20 enthalten ist. Wenn die Menge kleiner als ein vorgegebener Wert ist, unterbricht der Mikro­ computer 13 den Rührvorgang des Rührmotors M und schaltet die lichtemittierende Diode LED11 zur Anzeige dafür ein, daß eine Objektfluidzufuhr erforderlich ist. Wenn die Menge größer ist als der vorbestimmte Wert, veranlaßt der Mikrocomputer 13 den Rührmotor M dazu, sich für eine Rührzeit zu drehen, die der Menge des Objektfluids entspricht und er schaltet die licht­ emittierende Diode LED12 zur Anzeige des Betriebs ein. Nachdem die Rührzeit abgelaufen ist, schaltet der Mikrocomputer 13 den Rührmotor M ab und die lichtemittierende Diode LED13 zur Anzeige des Rührendes ein.
Fig. 10 zeigt schematisch den Aufbau einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Demnach rührt anstelle des Rührmagneten 21 ein Rührflügel 33 das Objektfluid direkt im Behälter 22.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Ausführungs­ form von Fig. 4.
Wenn ein Benutzer einen Startbefehl eingibt (Schritt S1), wird der Rührmotor M in Drehung versetzt, und die lichtemittierende Diode LED12 zur Anzeige des Betriebs wird eingeschaltet. Dar­ aufhin wird die Drehzahl des Rührmotors M, die durch den Gewichtsermittlungsabschnitt 11 ermittelt wird, als das Gewicht des Objektfluids zum Mikrocomputer 13 überführt (Schritte S2 bis S4).
Der Mikrocomputer 13 vergleicht die Drehzahl des Rührmotors M, d. h. das Gewicht des Objektfluids mit einer Bezugsgröße bzw. einem Bezugswert (Schritt S5). Wenn die Drehzahl kleiner als ein vorgegebener Wert ist, unterbricht der Mikrocomputer 13 die Drehbewegung des Rührmotors M (Schritt S6) und schaltet die lichtemittierende Diode LED11 zur Anzeige ein, daß Objektfluid zugeführt werden muß, um einen Benutzer dazu zu veranlassen, dem Behälter 22 das besagte Fluid zuzuführen (Schritt S7) Diese Ausführungsform ist dazu ausgelegt, die Notwendigkeit einer Objektfluidzufuhr anzuzeigen, wenn die Menge des Objekt­ fluids kleiner ist als ein Sechstel (1/6) des Fassungsvermögens des Behälters 22.
Wenn die Drehzahl größer als ein vorgegebener Wert ist, berech­ net der Mikrocomputer 13 eine Rührzeit, die schrittweise dem Gewicht eines Objektfluids entspricht (Schritte S8 bis S8′) und versetzt den Rührmotor M während dieser Rührzeit in Drehung.
Wenn die Rührzeit abläuft (Schritt S9), unterbricht der Mikro­ computer 13 den Drehvorgang des Rührmotors M und schaltet die lichtemittierende Diode LED13 zur Anzeige ein, daß der Drehvor­ gang beendet ist (Schritt S10). Ein Betriebszyklus gemäß der vorliegenden Erfindung wird entsprechend der vorstehend genann­ ten Schritte sequentiell durchgeführt.
Wie dem Vorstehenden zu entnehmen, ist es erfindungsgemäß vor­ gesehen, das Gewicht eines Objektfluids durch Ermitteln der Drehzahl eines Antriebsmagneten, der an einem Rührmotor ange­ bracht ist, unter Verwendung eines Hallsensors anstatt unter Verwendung eines mechanischen Sensors zu messen. Da ein Hall­ sensor keiner mechanischen Ermüdung unterliegt, wie dies bei einem herkömmlichen mechanischen Gewichtsensor der Fall ist, kann die Erfindung mit dem mechanischen Gewichtsensor verbun­ dene Meßfehler verhindern. Außerdem zeichnet sich die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau aus. Schließlich sind Einstellung wie beim Stand nicht erforderlich.

Claims (6)

1. Verfahren zum Messen des Gewichts eines durch einen Rühr­ motor gerührten Objektfluids durch einen Rührmagneten, der in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors dreht, sowie durch einen Rührmagneten, der sich durch die magnetische Kraft dreht, die von dem Antriebsmagneten übertragen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Ermitteln der Drehzahl des Rührmotors durch Erfassen der magnetischen Kraft, die vom Antriebsmagneten ausgeht, mit Hilfe eines Hallsensors,
Berechnen des Gewichts des Objektfluids unter Verwendung der ermittelten Drehzahl des Rührmotors, und
Antreiben des Rührmotors entsprechend dem berechneten Gewicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührmotorantriebsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Unterbrechen der Drehung des Rührmotors, wenn das berech­ nete Gewicht des Objektfluids gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und
Antreiben des Rührmotors für eine Rührzeit entsprechend dem berechneten Gewicht des Objektfluids, wenn das Gewicht des Objektfluids größer als der vorbestimmte Wert ist, und
Unterbrechen der Drehung des Rührmotors nach Ablauf der Rührzeit.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührzeit größer eingestellt wird wie die Rührzeit entspre­ chend dem berechneten Gewicht des Objektfluids.
4. Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids mit einem Rührmotor zum Rühren eines Objektfluids, einem Antriebsmagneten, der sich in Übereinstimmung mit der Drehung des Rührmotors dreht, und einem Rührmagneten, der durch die magnetische Kraft in Drehung versetzt wird, die von dem Antriebsmagneten übertragen wird, wobei die Vor­ richtung umfaßt:
eine Einrichtung zum Ermitteln der Drehzahl des Rührmotors unter Verwendung der magnetischen Kraft, die vom Antriebs­ magneten herrührt,
eine Steuereinrichtung zum Berechnen des Gewichts eines Objektfluids entsprechend der ermittelten Drehzahl des Rührmotors, wobei der Drehantrieb des Motors unterbrochen wird, wenn das berechnete Gewicht des Objektfluids gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei der Rührmotor für eine Rührzeit entsprechend dem Gewicht des Objektfluids in Drehung versetzt wird, wenn das berechnete Gewicht des Objektfluids größer als der vorbestimmte Wert ist,
eine Einrichtung zum Steuern des Rührmotors unter Steuerung der Steuereinrichtung, und
eine Einrichtung zum Empfangen eines Betriebsbefehls von einem Benutzer und zum Anzeigen des Betriebs durch die Steuereinrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ermitteln der Drehzahl des Rührmotors umfaßt:
einen Spannungsregler zum Regeln einer Quellen- bzw. Versorgungsspannung,
einen Hallsensor, der durch die vom Spannungsregler gere­ gelte Spannung betrieben wird, um die Drehzahl des Antriebsmagneten zu ermitteln, und um ein Impulssignal aus­ zugeben, dessen Frequenz der ermittelten Drehzahl des Antriebsmagneten entspricht,
einen Verstärker zum Verstärken des Impulssignals vom Hall­ sensor,
einen Hysteresepuffer zum Formen des Pegels des verstärkten Impulssignals vom Verstärker, und
einen Transistor, der entsprechend dem Ausgangssignal vom Hysteresepuffer gesteuert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Steuereinrichtung ermittelte Rührzeit größer eingestellt wird als eine Rührzeit entsprechend dem berech­ neten Gewicht des Objektfluids.
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