DE3917165A1 - Oberschalige elektronische waage - Google Patents
Oberschalige elektronische waageInfo
- Publication number
- DE3917165A1 DE3917165A1 DE19893917165 DE3917165A DE3917165A1 DE 3917165 A1 DE3917165 A1 DE 3917165A1 DE 19893917165 DE19893917165 DE 19893917165 DE 3917165 A DE3917165 A DE 3917165A DE 3917165 A1 DE3917165 A1 DE 3917165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pan
- weighing
- drive means
- magnetic stirrer
- electronic scale
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/22—Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige elektro
nische Waage, wie sie allgemein bekannt ist.
Ebenfalls allgemein bekannt ist die Benutzung von magne
tischen Rührern, bei denen durch mehrere Spulen außerhalb
des Gefäßes ein magnetisches Drehfeld erzeugt wird und ein
Permanentmagnet innerhalb des Gefäßes von diesem Drehfeld
mitgenommen wird. Aus der US-PS 47 25 149 ist es weiter
bekannt, eine oberschalige Waage und mindestens einen
Magnetrührer nebeneinander aufzustellen, den Behälter mit
dem Wagegut durch einen Drehtisch zwischen Waage und
Magnetrührer hin und her zu transportieren und dadurch
Dosier- und Mischvorgänge zu automatisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine oberschalige
elektronische Waage so weiterzubilden, daß die Waage die
Funktion des Rührers mit übernehmen kann und daß ein
gleichzeitiges Wagen und Rühren möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der
Waagschale die Antriebsmittel für einen Magnetrührer
integriert sind.
Durch diese Integration ergibt sich häufig eine deutliche
Zeiteinsparung, da die Zeit für die Wägung und das an
schließende Umsetzen auf einen getrennten Magnetrührer
entfällt und die Wägung statt dessen nebenbei während des
Rührvorganges stattfindet. Dies ist vorteilhaft z.B. bei
der Schaffung neuer Farbmischungen in der Farbenindustrie.
Die zugegebenen Farbkomponenten werden sofort verrührt und
durchmischt, können optisch kontrolliert, eventuell ton
mäßig nachgebessert und die Komponenten sofort gravime
trisch erfaßt, registriert und somit die erarbeitete
Rezeptur für die neue Farbmischung dokumentiert werden.
Daneben ist es z.B. auch möglich, bei Suspensionen das
Absetzen der Partikel während des Wägevorganges zu ver
hindern, so daß die Suspension sofort nach der Wägung
weiterverarbeitet werden kann. Dadurch ist z.B. eine
portionierende Entnahme der Suspension aus einem Vorrats
behälter z.B. Bioreaktor unmittelbar von der Waage aus
möglich. Auch in Verbindung mit filtrierenden Rührzellen,
wie sie z.B. durch die DE-OS 34 45 446 bekannt sind, lassen
sich kontinuierliche Filtrationen und Aufkonentrationen
gravimetrisch überwachen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Waage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die wesentlichen mechanischen
Teile der Waage und ein Blockschaltbild der
Elektronik,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Antriebsmittel für den
Magnetrührer,
Fig. 4 ein Detail der Waage in einer anderen Ausgestal
tung und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Waage in einer dritten
Ausgestaltung.
In der perspektivischen Gesamtansicht der Waage in Fig. 1
erkennt man das Gehäuse 3, die Waagschale 20, die Anzeige
19 und Bedienungstasten 21. Die Waagschale 20 ist etwas
höher ausgebildet als bei üblichen Waagen, um Antriebs
mittel für einen Magnetrührer aufzunehmen. Diese Antriebs
mittel können z.B. aus einem flachen Elektromotor mit
senkrechter Achse, die am oberen Ende einen Permanent
magneten tragt, bestehen; oder sie können auch aus mehreren
Spulen bestehen, die so von einem Wechselstrom durchflossen
werden, daß ein magnetisches Drehfeld oberhalb der Waag
schale entsteht. Das eigentliche Rührelement besteht dann
aus einem Permanentmagneten 29, der auf dem Boden des Ge
fäßes 30 oder der Filterzelle liegt und vom magnetischen
Drehfeld mitgenommen wird, sobald das Gefäß auf die Waag
schale gestellt wird. Einzelheiten des Aufbaues und der
Formgebung von Magnetrührern sind von den diskreten Geräten
her bekannt und können für die erfindungsgemäße integrierte
Lösung übernommen werden, so daß sie hier nicht im ein
zelnen erläutert werden müssen. Diese durch die Waagschale
verdeckten Antriebsmittel sind in Fig. 1 zur Verdeutlichung
der Erfindung in Form von drei Spulen 24, 25 und 26, die
auf einer weichmagnetischen Rückschlußplatte 23 befestigt
sind, gestrichelt angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die wesentlichen
mechanischen Teile der Waage und ein Blockschaltbild der
Elektronik, wobei das Gehäuse 3 nur teilweise angedeutet
ist. Das Wägesystem besteht aus einem Systemträger 1, an
dem über zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein
Lastaufnehmer 2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt
ist. Am Lastaufnehmer 2 ist eine Unterschale 12 befestigt,
die über isolierende Gummipuffer 13 und ebenfalls isolie
rende Gegenstücke 31 die eigentliche Waagschale 20/22
trägt.
Die der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft wird vom
Lastaufnehmer 2 über ein Koppelelement 9 auf den Lastarm
des Übersetzungshebels 7 übertragen. Der Übersetzungs
hebel 7 ist durch ein Kreuzfedergelenk 8 am Systemträger 1
gelagert. Am Kompensationsarm des Übersetzungshebels 7 ist
ein Spulenkörper mit einer Spule 11 befestigt. Die Spule 11
befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems lo
und erzeugt die Kompensationskraft. Die Größe des Kompen
sationsstromes durch die Spule 11 wird dabei in bekannter
Weise durch einen Lagensensor 16 und einen Regelverstär
ker 14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem Gewicht
des Wägegutes und der elektromagnetisch erzeugten Kompen
sationskraft herrscht. Der Kompensationsstrom erzeugt an
einem Meßwiderstand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/
Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Er
gebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungsein
heit lS übernommen und in der Anzeige 19 digital angezeigt.
Von den verschiedenen Bedienungstasten 21 ist in Fig. 2 nur
eine eingezeichnet. Diese Teile des Wägesystemes der elek
tronischen Waage sind allgemein bekannt und im vorstehenden
daher nur ganz kurz beschrieben.
Zusätzlich sind nun innerhalb der Waagschale 20/22 drei
Spulen 24,25 und 26 vorhanden, die auf einem weichmagne
tischen Rückschluß 23 befestigt sind. Diese Spulen werden
über Leitungen 27 und 27′ mit Wechselströmen versorgt,
wobei die Phasenlage dieser Wechselströme zueinander so
gewählt ist, daß oberhalb der Spulen auf der Waagschale ein
magnetisches Drehfeld entsteht. Von diesem Drehfeld wird
ein Rührmagnet im Behälter auf der Waagschale mitgenommen.
Die Oberseite 20 der Waagschale muß daher aus einem un
magnetischen Material bestehen. Das Durchgreifen der magne
tischen Feldlinien nach unten wird durch den weichmagne
tischen Rückschluß 23 und durch die ebenfalls weichmagne
tische Unterplatte 22 der Waagschale 20/22 verhindert.
Dadurch werden Wägefehler aufgrund von magnetischen Kräften
zwischen den Spulen 24, 25, 26 und beispielsweise dem Perma
nentmagneten 10 verhindert. Die magnetischen Kräfte zwi
schen den Spulen 24, 25, 26 und dem Rührmagneten im Behälter
auf der Waagschale stören die Wägung nicht, da sie sich als
innere Kräfte innerhalb des zu wägenden Systems aufheben.
Von den insgesamt vier Stromzuführungen für die drei Spulen
24, 25 und 26 sind in Fig. 2 nur zwei gezeichnet. Die
anderen beiden Stromzuführungen sind in gleicher Weise
ausgeführt. Die gehäusefesten Leitungen 27 und 27′ sind
über flexible Verbindungen 32 mit einer Stromdurchführung
33 im Innern der isolierenden Gummipuffer 13 verbunden. Die
flexiblen Verbindungen 32 sind notwendig, um Kraftrückwir
kungen auf das Wägesystem zu verhindern. Die Stromdurch
führungen 33 enden in Kontaktplättchen auf der Oberseite
der Gummipuffer 13. In entsprechender Weise tragen die
Isolierstücke 31 Kontaktplättchen auf ihrer Unterseite, an
die die Zuleitungen zu den Spulen 24, 25 und 26 angeschlos
sen sind. Durch diesen Aufbau der Stromzuführungen kann die
Waagschale 20/22 abgehoben und z.B. gesäubert werden und
beim Wiederauflegen auf die Gummipuffer 13 wird die elek
trische Verbindung zu den Spulen 24, 25 und 26 automatisch
wiederhergestellt.
Die eventuellen dynamischen Störkräfte durch die Bewegung
des Rührers und des Wägegutes werden durch digitale Filte
rung in der digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 prak
tisch vollständig unterdrückt. Dazu erzeugt die digitale
Signalverarbeitungseinheit 18 die Signale für die Ansteue
rung der Spulen 24, 25, 26 selbst. Nur der Leistungsver
stärker 28 ist als getrennte Baugruppe außerhalb der di
gitalen Signalverarbeitungseinheit 18 vorhanden. Der di
gitalen Signalverarbeitungseinheit 18 ist dadurch die
genaue Rührfrequenz bekannt, so daß sie bei der digitalen
Filterung der Meßwerte vom Meßwertaufnehmer den Filter
algorithmus so wählen kann, daß gerade diese Frequenz
besonders stark unterdrückt wird. Dadurch stören die durch
das Rühren verursachten dynamischen Störkräfte das Wäge
ergebnis in der Anzeige praktisch nicht.
In Fig. 3 ist nochmal eine Aufsicht auf die Unterplatte 22
der Waagschale gezeigt. Man erkennt die Anordnung der drei
Spulen 24, 25 und 26 auf dem weichmagnetischen Rück
schluß 23. Die Mittelpunkte der drei Spulen bilden ein
gleichseitiges Dreieck. Werden die drei Spulen mit drei
Wechselspannungen versorgt, deren Phasenlage jeweils um
120° gegeneinander verschoben ist, entsteht das für den
Rührmagneten benötigte Drehfeld.
Eine andere Ausgestaltung der Antriebsspulen für den
Magnetrührer in der Waagschale ist in Fig. 4 gezeichnet.
Die Unterplatte 122 und der weichmagnetische Rückschluß 123
entsprechen den Teilen 22 und 23 der ersten Ausgestaltung
nach den Fig. 2 und 3. Statt der drei Spulen in der er
sten Ausgestaltung sind in der Ausgestaltung nach Fig. 4
zwei Spulen 124 und 125 mit waagerechter Spulenachse vorge
sehen, wobei die beiden Spulen senkrecht zueinander stehen.
Die Ansteuerung der Spulen 124 und 125 erfolgt mit zwei um
90° gegeneinander phasenversetzten Wechselspannungen, so
daß wieder ein Drehfeld entsteht. Die Wicklungsenden der
beiden Spulen 124 und 125 sind an die vier Anschlußpunkte
131 . . . 134 geführt, die in der schon beschriebenen Weise
über isolierte Anschlußplättchen die Verbindung zur Elek
tronik innerhalb der Waage herstellen. In dieser Ausge
staltung können die beiden Anschlußpunkte 131 und 133
elektrisch leitend mit der Waagschale verbunden sein
(Masseverbindungen 141 und 143). Genauso können die bei
den entsprechenden Zuleitungen innerhalb des Gehäuses mit
dem Massepotential verbunden sein. Auf diese Weise ist eine
Masseverbindung der Waagschale geschaffen. Trotzdem kann
die Waagschale 120/122 beliebig auf die Anschluß- und Ab
stützpunkte aufgelegt werden, da bei einer 180°-Drehung der
Waagschale die beiden Massepunkte 131 und 133 unter sich
vertauscht werden und nur die Ansteuerung der beiden Spulen
vertauscht wird, was auf die Rührwirkung keinen Einfluß
hat.
Will man in ähnlicher Weise in der Ausgestaltung nach Fig.
2 und 3 ein beliebiges Aufsetzen der Waagschale erlauben,
so muß man beispielsweise die drei Spulen in einer Drei
ecksschaltung verbinden und die drei Anschluß- und Abstütz
punkte in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks anordnen.
Der Masseanschluß der Waagschale kann dann z.B. über drei
Widerstände in Sternschaltung erfolgen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausgestaltung, bei der die
Antriebsmittel auf einer Zwischenschale befestigt sind und
dadurch eine einfache Nachrüstmöglichkeit erreicht wird.
Das eigentliche Wägesystem, das Gehäuse und die Elektronik
- also die Teile mit den Bezugszahlen 1 bis 21 - sind
genauso aufgebaut wie in der ersten Ausgestaltung. Die
Waagschale 220, die ohne Rührzusatz direkt auf den Gummi
puffern 213 aufliegt, liegt bei eingebautem Rührzusatz auf
Zwischenpuffern 214. Die Zwischenpuffer 214 sind auf einer
Zwischenschale 222 befestigt, die die Antriebsspulen 224,
225 und 226 des Magnetrührers tragen. Unterhalb der Zwi
schenschale 222 sind direkt unterhalb der Zwischenpuffer
214 konkave Abstandsteile 215 angebracht, mit denen sich
die Zwischenschale 222 auf den Gummipuffern 213 und damit
auf dem Wägesystem abstützt. Auf der Zwischenschale 222 ist
weiter der weichmagnetische Rückschluß 223 befestigt. Die
Ansteuerelektronik kann entweder als Baugruppe 228
ebenfalls auf der Zwischenschale 222 befestigt sein oder
aber gesondert untergebracht sein.
Claims (8)
1. Oberschalige elektronische Waage, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Waagschale (20/22, 220) die
Antriebsmittel (24, 25, 26, 124, 125, 224, 225, 226) für
einen Magnetrührer integriert sind.
2. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch
einen flachen Elektromotor mit vertikaler Achse und an
dessen oberen Ende angeordneten Permanentmagneten ge
bildet ist.
3. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus
mehreren, an der Waagschale befestigten Spulen (24, 25,
26, 124, 125) bestehen, die ein magnetisches Drehfeld
erzeugen.
4. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in
der Waagschale (20/22, 220) unterhalb der Antriebsmittel
(24, 25, 26, 124, 125, 224, 225, 226) für den Magnetrührer
mindestens ein Abschirmblech (23, 123, 223) aus einem
weichmagnetischen Werkstoff befindet.
5. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Auswerteelektronik (18) der Waage Filter vorhanden sind,
die bei der Frequenz des Magnetrührers eine besonders
große Störunterdrückung besitzen.
6. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Waagschale (20/22) an mindestens drei Punkten auf einer
Unterschale (12) abstützt, daß diese Abstützpunkte aus
Metall bestehen, daß mindestens zwei dieser Abstütz
punkte elektrisch gegenüber der Unterschale (12) und
gegenüber der Waagschale (20/22) isoliert sind und daß
über diese Abstützpunkte die Stromversorgung der An
triebsmittel (24, 25, 26) für den Magnetrührer erfolgt.
7. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Waagschale (220) auf einer Zwischenschale (222) ab
stützt, daß sich die Zwischenschale (222) auf einer
Unterschale (12) bzw. direkt auf dem Lastaufnehmer (2)
des Wägesystems abstützt und daß die Antriebsmittel
(224, 225, 226) für den Magnetrührer an der Zwischenschale
(222) befestigt sind.
8. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein von einem
Gehäuse (3) umschlossenes Wägesystem (1, 2, 4 bis 11),
welches nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraft
kompensation arbeitet, eine Auswerteelektronik (14 bis
19), eine vom Wägesystem (1, 2, 4 bis 11) abgestützte
Waagschale (20) mit integrierten Antriebsmitteln (24, 25,
26, 24, 125, 224, 225, 226) für einen Magnetrührer,
Abschirmmittel (23, 123, 223) zwischen Waagschalenober
seite und Wägesystem (1, 2, 4 bis 11) und elektronische
Filter in der Auswerteelektronik (14 bis 19) zur Stör
unterdrückung von gegebenenfalls vom Magnetrührersystem
ausgehenden Störfrequenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917165 DE3917165A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische waage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819073 | 1988-06-04 | ||
DE19893917165 DE3917165A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische waage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917165A1 true DE3917165A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=25868819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917165 Withdrawn DE3917165A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917165A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201693C1 (en) * | 1992-01-23 | 1993-04-08 | Sartorius Ag, 3400 Goettingen, De | Magnetic stirrer - includes sensor monitoring synchronism of rotating core and driving field, the field being produced by fixed spools supplied with phase displaced alternating current |
DE19540127A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-02 | Lg Electronics Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917165 patent/DE3917165A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201693C1 (en) * | 1992-01-23 | 1993-04-08 | Sartorius Ag, 3400 Goettingen, De | Magnetic stirrer - includes sensor monitoring synchronism of rotating core and driving field, the field being produced by fixed spools supplied with phase displaced alternating current |
DE19540127A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-02 | Lg Electronics Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids |
DE19540127C2 (de) * | 1994-10-27 | 1998-04-09 | Lg Electronics Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Gewichts eines gerührten Fluids |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0345569B1 (de) | Oberschalige elektronische Waage | |
EP0035762B1 (de) | Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit in einem Untersuchungsröhrchen | |
EP1275944B1 (de) | Waage mit Antenne zum Abfragen von Wägenobjekten mit Transpondern | |
DE4201693C1 (en) | Magnetic stirrer - includes sensor monitoring synchronism of rotating core and driving field, the field being produced by fixed spools supplied with phase displaced alternating current | |
DE4105857C2 (de) | Vorrichtung zur Messung eines Massestromes | |
CH662178A5 (de) | Elektrische waage. | |
US5409312A (en) | Orbital shaking attachment | |
EP0468159B1 (de) | Elektronische Waage | |
DE3917165A1 (de) | Oberschalige elektronische waage | |
DE8906487U1 (de) | Oberschalige elektronische Waage | |
CH650335A5 (de) | Kraftmess- oder waegevorrichtung mit elektromagnetischer kraftkompensation und kapazitivem lagensensor. | |
DE3811942A1 (de) | Elektronische waage mit ecklastsensor | |
DE1938722B2 (de) | Kernresonanz-sondensystem | |
CH643065A5 (de) | Elektromagnetische kraftkompensierende waegevorrichtung. | |
DE3437740A1 (de) | Elektrische waage | |
DE19954646A1 (de) | Überwachungsvorrichtung zur Fernabfrage-Erfassung des Füllstandes von Silos | |
DE3544967C2 (de) | ||
DE3125805A1 (de) | Waage mit elektromagnetischer kraftkompensation | |
DE3743073A1 (de) | Elektromagnetisch kraftkompensierende waage mit optischem lagensensor | |
DE3720473A1 (de) | Kapazitive fuellstandsmessung | |
DE3325370A1 (de) | Kurzschlussanzeiger | |
CH591685A5 (en) | Top pan electromagnetic balance - uses load and compensating coils at opposite ends of supporting lever to give wide range | |
DE2011867A1 (de) | ||
DE2500566C2 (de) | ||
DE8409629U1 (de) | Elektrische waage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SARTORIUS AG, 3400 GOETTINGEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SAUR, DIETRICH, DR., 6500 MAINZ, DE MAAZ, GUENTHER, DR., 3418 USLAR, DE DARDAT, KLAUS, 3402 DRANSFELD, DE KLAUER, ALFRED, DR., 3400 GOETTINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |