DE8906487U1 - Oberschalige elektronische Waage - Google Patents
Oberschalige elektronische WaageInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige elektronische
Waage, wie sie allgeaein bekannt ist.
IQ Ebenfalle allgeaein bekannt ist die Benutzung von aagnetischen
Rührern, bei denen durch aehrere Spulen außerhalb dee Gefäßes ein aagnetisches Drehfeld erzeugt wird und ein
Peraanentaagnet innerhalb dee Gefäßes von diese» Drehfeld
aitgenoaaen wird. Aus der US-PS 4 725 149 ist es weiter
bekannt, eine oberschalige Waage und aindestene einen
Magnetrührer nebeneinander aufzustellen, den Behälter ait dea Wägegut durch einen Drehtisch zwischen Waage und
Magnetrührer hin und her zu transportieren und dadurch Dosier- und Mischvorgänge zu autoaatisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine oberschalige
elektronische Waage so weiterzubilden, daß die Waage die Funktion des Ruhrers mit übernehmen kann und daß ein
gleichzeitiges Wägen und Rühren möglich ist. 5
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Waagschale die Antriebsmittel für einen Magnetrührer
integriert sind.
Durch diese Integration ergibt sich häufig exne deutliche
Zeiteinsparung, da die Zeit für die Wägung und das anschließende Umsetzen auf einen getrennten Kagnetrührctr
entfällt und die Wägung statt dessen nebenbei während des Rührvorganges stattfindet. Dies ist vorteilhaft z.B. bei
i| 15 der Schaffung neuer Farbmischungen in der Farbenindustrie.
Die zugegebenen Farbkomponenten (Werden sofort verrührt und durchmischt, können optisch kontrolliert, eventuell tonmäßig
nachgebessert und die Komponenten sofort gravimetrisch erfaßt, registriert und somit die erarbeitete
Rezeptur für die neue Farbmischung dokumentiert werden.
Daneben ist ea z.B. auch möglich, bei Suspensionen das Absetzen der Partikel während des Wägevorganges zu verhindern,
so daß die Suspension sofort nach der W&gung weiterverarbeitet werden kann. Dadurch ist z.B. ein»
portionierende Entnah«· der Suspension aus einem Vorratsbehälter
z.B. Bioreaktor unmittelbar von der Waage aus möglich. Auch in Verbindung mit filtrierenden Rührzellen,
wie sie z.B. durch die DE-OS 34,45 446 bekannt sind, lassen sich kontinuierliche Filtrationen und Aufkonentrationen
gravimetrisch überwachen.
Vorteilhaft· Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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»· tit
Die Erfindung wird in folgenden anhand der sohematiechen
Figuren beschrieben. Dabei seigti
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Waage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die wesentlichen mechanischen Teile der Waage und ein Blockschaltbild der
Elektronik,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Antriebsmittel für den
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Antriebsmittel für den
Fig. 4 ein Detail der Waage in einer anderen Ausgestaltung
und
erkennt man das Gehäuse 3, die Waagschale 20, die Anzeige
19 und Bedienungetasten 21. Die Waagschale 20 ist etwas
höher ausgebildet als bei üblichen Waagen, um Antriebsmittel für einen Magnetrührer aufzunehmen. Diese Antriebsmittel
können z.B. aus einem flachen Elektromotor mit senkrechter Achse, die am oberen Ende einen Permanentmagneten
trägt, bestehen; oder sie können auch aus mehreren Spulen bestehen, die so von einem Wechselstrom durchflossen __
werden, daß ein magnetisches Drehfeld oberhalb der Waagschale entsteht. Das eigentliche Rührelement besteht dann
aus einem Permanentmagneten 29, der auf dem Boden dee Ge- K
fäßes 30 oder der Filterzelle liegt und vom magnetischer! Drehfeld
mitgenommen wird, sobald das Gefäß auf die Waag- ■ schale gestellt wird. Einzelheiten des Aufbaues und der ;
Formgebung von Magnetrührern sind von den diskreten Geräten | her bekannt und können für die erfindungsgemäee integrierte |
Lösung übernommen werden, so daß sie hier nicht im ein- f zelnen erläutert werden müssen. Diese durch die Waagschale
verdeckten Antriebsmittel sind in Fig. 1 zur Verdeutlichung der Erfindung in Form von drei Spulen 24, 25 und 26, die
auf einer weichmagnetischen Rückschlußplatte 23 befestigt sind, gestrichelt angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die wesentlichen
mechanischen Teile der Waage und ein Blockschaltbild der Elektronik, wobei das Gehäuse 3 nur teilweise angedeutet
ist. Das Wägesystem besteht aus einem Systemträger 1, an
dem über zwei Lenker 4 und 5 mit den Gelenkstellen 6 ein Lastaufnehmer 2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt
ist. Am Lastaufnehmer 2 ist eine Unterschale 12 befestigt, die über isolierende Gummipuffer 13 und ebenfalls isolierende
Gegenstücke 31 die eigentliche Haagschale 20/22 trägt.
Die der Masse des Wägegutes entsprechende Kraft wird vom Lastaufnehmer 2 über ein Koppelelement 9 auf den Lastarm
des Übersetzungehebele 7 übertragen. Dar Übersetzungshebel
7 ist durch ein Kreuzfedergelenk 8 am Systemträger gelagert. Am Kompensationsarm des Übereetzungshebels 7 ist
ein Spulenkörper mit einer Spule 11 befestigt. Die Spule befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems
und erzeugt die Kompensationskraft. Die Größe des Kompensationsstromes
durch die Spule 11 wird dabei in bekannter Weise durch einen Lagensensor 16 und einen Regelverstärker
14 so geregelt, daß Gleichgewicht zwischen dem GewicLt
des Wägegutes und der elektromagnetisch erzeugten Kompensationskraft
herrscht. Der Kompensationsetrom erzeugt an einem Meßwiderstand 15 eine Meßspannung, die einem Analog/
Digital-Wandler 17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit
18 übernommen und in der Anzeige 19 digital angezeigt. Von den verschiedenen Bedivsnungstasten 21 ist in Fig. 2 nur
eine eingezeichnet. Diese Teil· des Wägesystemes der elektronischen
Waage sind allgemein bekannt und im vorstehenden daher nur ganz kurz beschrieben.
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Zusätzlich sind nun innerhalb der Waagschale 20/22 drei
Spulen 24,25 und 26 vorhanden, die auf einen weichmagnetlachen
Rückschluß 23 befestigt sind. Diese Spulen werden über Leitungen 27 und 27* alt Wechselströmen versorgt,
wobei die Phasenlage dieser Wechselstrom« zueinander so gewählt ist, daft oberhalb der Spulen auf der Waagschale ein
Magnetisches Drehfeld entsteht. Von diesen Drehfeld wird ein Rührmagnet in Behälter auf der Waagschale mitgenommen.
Dl« CoefBä.ite 20 der Waagschale muß daher aus eine» unmagnetischen
Material bestehen. Das Durchgreifen der magnetischen Feldlinien nach unten wird durch den weichmagnetischen
Rückschluß 23 und durch die ebenfalls weichmagnetische Unterplatte 22 der Waagschale 20/22 verhindert.
Dadurch werden wägefehler aufgrund von magnetischen Kräften zwischen den Spulen 24,25,26 und beispielsweise dem Permanentmagneten
10 verhindert. Die magnetischen Kräfte zwischen den Spulen 24,25,26 und dem Rührmagneten im Behälter
auf der Waagschale stören die Wägung nicht, da sie sich als innere Kräfte innerhalb des zu wägenden Systeme aufheben.
Von den insgesamt vier Stromzuführungen für die drei Spulen
24, 25 und 26 sind in Fig. 2 nur zwei gezeichnet. Die anderen beiden Stromzuführungen sind in gleicher Weise
ausgeführt. Die gehäusefesten Leitungen 27 und 27* sind über flexible Verbindungen 32 mit einer Stromdurchführung
33 im Innern der isolierenden Gummipuffer 13 verbunden. Die flexiblen Verbindungen 32 sind notwendig, us» Kraftrückwirkungen
auf das Wägesystem zu verhindern. Die Stromdurchführungen 33 enden in Kontaktplättchen auf der Oberseite
der Gummipuffer 13. In entsprechender Weise tragen die Isolieretücke 31 Kontsktplättchen auf ihrer Unterseite, an
die die Zuleitungen zu den Spulen 24, 25 und 26 angeschlossen
sind. Durch diesen Aufbau der Stromzuführungen kann «lie Waagschale 20/22 abgehoben und z.B. gesäubert werden und
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beim Wiederauflegen auf die Gummipuffer 13 wird die elektrische
Verbindung zu den Spulen 24, 25 und 26 automatisch wiederhergestellt.
Die eventuellen dynamischen Störkräfte durch die Bewegung des Rührers und des Wägegutes werden durch digitale Filterung
in der digitalen Signalverarbeitungeeinheit 18 praktisch vollständig unterdrückt. Dazu erzeugt die digitale
Signalverarbeitungseinheit 18 die signale für die Ansteuerung
der Spulen 24,25,26 seibot. Nur der Leistungsverstärker 28 ist als getrennte Baugruppe außerhalb der digitalen
Signalverarbeitungseinheit 18 vorhanden. Der digitalen Signalverarbeitungseinheit 18 ist dadurch die
genaue Ruhrfrequenz bekannt, so daß sie bei der digitalen Filterung der Meßwerte vom Meßwertaufnehmer den Filteralgorithmus
so wählen kann, daß gerade diese Frequenz besonders stark unterdrückt wird. Dadurch stören die durch
das Rühren verursachten dynamischen Störkräfte das Wägeergebnis in der Anzeige praktisch nicht.
In Fig. 3 ist nochmal eine Aufsicht auf die Unterplatte 22 der Waagschale gezeigt. Man erkennt die Anordnung der drei
Spulen 24,25 und 26 auf dem weichmagnetischon Rückschluß 23. Die Mittelpunkte der drei Spulen bilder ein
gleichseitiges Dreieck. Werden die drei Spulen mit drei Wechselspannungen versorgt, deren Phasenlage jeweils um
120' gegeneinander verschoben ist, entsteht das für den Rührmagneten benötigte Dtahfeld.
Hagnetrührer in der Waagschale ist in Fig. 4 gezeichnet.
Die Unterplatte 122 und der weichaagnetische Rückschluß entsprechen den Teilen 22 und 23 der ersten Ausgestaltung
nach den Figuren 2 und 3, Statt der <*rei Spulen in der er-
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sten Ausgestaltung sind in der Ausgestaltung nach Fig. 4 zwei Spulen 124 und 125 alt waagerechter Spulenachse vorgesehen,
wobei die beiden Spulen senkrecht zueinander stehen. Die Ansteuerung der Spulen 124 und 125 erfolgt siit zwei um
90* gegeneinander phasenversetzten Wechselspannungen, so daß wieder ein Drehfeld entsteht. Die Wicklungsenden der
beiden Spulen 124 und 125 sind an die vier Anschlußpunkte 131...134 geführt, die in der schon beschriebenen Weise
über isolierte Anschlußplättchen die Verbindung zur Elektronik innerhalb der Waage herstellen. Zn dieser Ausgestaltung
können die beiden Anechlußpunkte 131 und 133 elektrisch leitend alt der Waagschale verbunden sein
(Masseverbindungen 141 und 143). Genauso können die beiden entsprechenden Zuleitungen innerhalb des Gehäuses alt
dem Massepotential verbunden sein. Auf diese Weise ist eine Masseverbindung der Waagschale geschaffen. Trotzdem kann
die Waagschale 120/122 beliebig auf die Anschluß- und Abstützpunkte aufgelegt werden, da bei einer 180'-Drehung der
Waagschale die beiden Massepunkte 131 und 133 unter sich vertauscht werden und nur die Ansteuerung der beidon Spulen
vertauscht wird, was auf die Rührwirkung keinen Einfluß hat.
2 und 3 ein beliebiges Aufsetzen der Waagschale erlauben,
so muß man beispielsweise die drei Spulen in einer Dreieckesohaltung
verbinden und die drei Anschluß- und Abatutzpunkte in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecke anordnen.
Der Masseanschluß der Waagschale kann dann z.B. über drei
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausgestaltung, bei der die Antriebsmittel auf einer Zwischenschale befestigt sind und
dadurch ein· einfache Nachrüetnöglichkait erreicht wird.
♦ · t·»· B % ■■
tt* ··■■
Das eigentliche Wägesystem, das Gehäuse und die Elektronik
- also die Teile sit den Bezugszahlen 1 bis 21 - sind genauso aufgebaut vie in der ersten Ausgestaltung. Die
Haagschale 220, die ofexs» ^Üfe.r3iass6atz direkt auf 4en Gummipuffern
213 aufliegt, liegt bsi eingebautem Rührzuststs auf
Swiechanpuffem 2IA= .Die Zwischenpuffer 214 sind auf
ZwischSiiachale 222 befestigt, die die Antriebsspulen
225 uft-d 226 amm. Ma^jäetrü^rers tragen. Unterhalb der
3ck^i}Mch^l^ 222 fiind direkt unterhalb der Zaiacisenpuffer
214 konkave Abstandsteile 215 angebracht, mit denen sich die Zwischenschale 232 auf den Gummipuffern 213 and damit
auf dem Wägesystem abstützt. Auf der Zwischenschale 222 ist
waiter der weichmagnetische Rückschluß 223 befestigt. Die Ansteuerelektronik kann entweder als Baugruppe 228
ebenfalls auf der Zwischenschale 222 befestigt sein oder aber gesondert untergebracht sein.
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Claims (8)
1. Oberschalige elektronische Waage, dadurch gekennzeichnet,
daß in der fta!£$&3hale (20/22,220) die
Antriebsmittel (24,25,26,124,125,224,225,226) für einen Magnetrührer integriert sind.
2. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch
einen flachen Elektromotor mit vertikaler Achse und an dessen oberen Ende angeordneten Permanentmagneten gebildet
ist.
3. Oberschalige elektronische Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus mehreren, an der Waagschale befestigten Spulen (24,25,
26,124,125) bestehen, die ein magnetisches Drehfeld erzeugen.
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4. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Waagschale (20/22,220) unterhalb der Antriebsmittel
(24,25,26,124,125,224,225,226) für den Magnetrührer mindesten? ein Abschirmblech (23,123,223) aus einem
weichmagnetischen Werkstoff befindet.
5. Oberschalige elektronische Waage nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß in einer Auswerteelektronik (18) ie*.· Waage Filter vorhanden «ind,
die bei der Frequenz des Magnetrüh-ers eine besonders
große Störunterdrückung besitzen.
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li
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6. Oberschalige elektronisch· waage nach einen der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß eich die
Waagschale (20/22) an Mindestens drei Punkten auf einer Unterschale (12) abstützt, daß diese Abstützpunkte aus
Metall bestehen, daß nindestens zwei dieser Abstut&zgr;-punkte
elektrisch gegenüber der Unterschale (12) und gegenüber der Waagschale (20/22) isoliert sind und daß
Üoöf diese AoBcüxüzpünjnie die Stromversorgung der Antriebsmittel
(24,25,26) für den Magnetrührer erfolgt. 10
7. Oberschalige elektronische Waage nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Waagschale (220) auf einer Zwischenschale (222) abstützt, daß sich die Zwischenschale (222) auf einer
Unterschale (12) bzw. direkt auf den Lastaufnehner (2) des Wägesystens abstützt und daß die Antriebsmittel
(224,225,226) für den Magnetrührer an der Zwischenschale (222) befestigt sind.
8. Oberschalige elektronische Waage nach einen der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein von einen
Gehäuse (3) umschlossenes Wägesystem (1,2,4 bis 11), welches nach den Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation
arbeitet, eine Auswerteelektronik (14 bis 19), eine von Wägesysten (1,2,4 bis 11) abgestützte
Waagschale (20) nit integrierten Antriebsnitteln (24,25, 26,124,125,224,225,226) für einen Magnetrührer,
Abschirmmittel (23,123,223) zwischen Waagschalenoberseite und Wägesysten (1,2,4 bis 11) und elektronische
Filter in der Auswerteelektronik (14 bis 19) zur Störunterdrückung von gegebenenfalls von Magnetrührersyste»
ausgehenden Störfrequenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906487U DE8906487U1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische Waage |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3819073 | 1988-06-04 | ||
DE8906487U DE8906487U1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische Waage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8906487U1 true DE8906487U1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=25868820
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8906487U Expired DE8906487U1 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-26 | Oberschalige elektronische Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906487U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029900A1 (de) * | 2008-06-24 | 2010-02-25 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Laborreaktor mit einem Reaktionsgefäß |
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-
1989
- 1989-05-26 DE DE8906487U patent/DE8906487U1/de not_active Expired
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DE102013010203B4 (de) | 2013-06-15 | 2022-06-30 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Labor-Stativ mit wenigstens einer Haltestange und einer diese tragenden Bodenabstützung mit Aufstellfüßen |
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