DE3711754A1 - Explosionsgeschuetztes magnetisch-induktives durchflussmessgeraet - Google Patents
Explosionsgeschuetztes magnetisch-induktives durchflussmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes magnetisch
induktives Durchflußmeßgerät mit einem in eine Rohrleitung
einbaubaren Armaturenrohr mit wenigstens einer Meßelektrode
im Rohrinnern und wenigstens einem der Meßelektrode zugeord
neten und mit dem Armaturenrohr verbundenen, explosionsge
schützt aufgebauten Elektromagneten, mit einer elektrischen
Versorgungseinheit für die Stromversorgung der Magnetspule
und einer Auswerteelektronik und einem die Versorgungseinheit
und die Auswerteelektronik umfassenden Schutzgehäuse.
Für magnetisch-induktive Durchflußmeßgeräte der vorstehend
bezeichneten Art war es bisher üblich, die Schutzbestimmungen
dadurch zu erfüllen, daß das die Versorgungseinheit und
die Auswerteelektronik umfassende Schutzgehäuse entsprechend
den Bestimmungen als druckfeste Kapsel ausgebildet und
mit Sand gefüllt wurde. Nur in dieser Ausführung war es
bisher möglich, derartige Meßgeräte auch in explosionsgefähr
deten Bereichen anzuordnen. Der Nachteil der bisher bekannten
Ausbildung besteht darin, daß das Schutzgehäuse nur mit
einem sogenannten Begehungsschein geöffnet werden darf.
Da nun in einer Vielzahl von Fällen die Auswerteelektroniken
mit Justier- und Stellelementen versehen sind, beispielsweise
Elementen zur Umschaltung des Meßbereichs oder dgl., ergibt
sich der erhebliche Nachteil, daß derartige Justier- und
Einstellarbeiten zum einen nur mit Begehungsschein vorgenom
men werden können und zum anderen nach Beendigung der Ein
stellarbeiten das Schutzgehäuse vor Ort, d.h. also in dem
explosionsgefährdeten Bereich wieder in einen explosionssi
cheren Zustand durch sorgfältiges und vollständiges Auffül
len mit Sand gebracht werden muß. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß beispielsweise etwa erforderliche Anzeige
geräte an der Meßstelle zusätzlich neben dem Schutzgehäuse
angeordnet werden müssen. Derartige Anzeigegeräte sind
zwar eigensicher, müssen jedoch in jedem Falle mit einem
eigenen Gehäuse zum Schutz gegen mechanische und/oder korro
sive Einwirkungen versehen werden. Bei Störungen an der
Versorgungseinheit oder an der Auswerteelektronik war eine
Überprüfung vor Ort praktisch nicht möglich, so daß in
der Regel der Durchflußmesser komplett ausgebaut werden
mußte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Durchfluß
messer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der in
Aufbau und Handhabung vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Schutzge
häuses die elektrische Versorgungseinheit von der eigensiche
ren Auswerteelektronik getrennt in einer eigenen explosionsge
schützt ausgebildeten Kapsel angeordnet ist, mit Kabeleingän
gen für die elektrische Zuleitung und Kabelausgängen für
die Stromversorgung der Magnetspule und der Auswerteelektronik.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Unterbringung
der elektrischen Versorgungseinheit in einer gesonderten
explosionsgeschützt ausgebildeten Kapsel innerhalb des
Schutzgehäuses der Zugang zu den übrigen, innerhalb des
Schutzgehäuses angeordneten, nur eine eigensichere elektrische
Leistung führenden Teilen des Meßgerätes frei ist. Dies
bedeutet, daß das Schutzgehäuse selbst vor Ort ohne Begehungs
schein geöffnet werden darf und damit die Auswerteelektronik
jederzeit frei zugänglich ist. Hierbei wird mit Vorteil ausge
nutzt, daß die hier in betracht kommenden Auswerteelektroniken
wegen der geringen elektrischen Leistungen eigensicher
ausgebildet werden können und daher an sich keine Kapselung
erfordern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch
die gesonderte Kapselung der elektrischen Versorgungseinheit
auch erheblich höhere Leistungen für die Versorgung der
Spulen des Elektromagneten zur Verfügung gestellt werden
können.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die Kapsel mit der Versorgungseinheit lösbar
ausgebildet ist und daß zumindest für die elektrische Zulei
tung für die Versorgungseinheit ein gesonderter Klemmenkasten
in explosionsgeschützter Ausführung vorgesehen ist, in
dem die von außen kommende Versorgungsleitung einerseits
und ein in den Kabeleingang der Kapsel geführtes Kabelende
andererseits festgelegt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß bei einer Störung nur ein Begehungsschein zum öffnen
des Klemmenkastens erforderlich ist, da die Kapsel mit
der Versorgungseinheit vor Ort nicht geöffnet zu werden
braucht, sondern lediglich gegen eine neue werkstattgeprüfte
Kapsel mit einer Versorgungseinheit ausgetauscht zu werden
braucht. Hierdurch werden Reparaturarbeiten erheblich verein
facht, zumal das explosionssichere Schließen des Klemmenkastens
wesentlich einfacher ist, als es das explosionssichere
Verschließen einer exgeschützten Kapsel wäre. Bei Geräten
mit hoher Leistung für die Magnetspulen können die Zuleitungen
von der Versorgungseinheit zu den Magnetspulen in gleicher
Weise über den Klemmenkasten geführt werden, um so beim
Auswechseln der Versorgungseinheit zu einer zuverlässigen
Wiederherstellung des Explosionsschutzes zu kommen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich, wenn das Schutzgehäuse explosionsgeschützt
ausgeführt ist und zugleich eine lösbare Abdeckung für
den Klemmenkasten bildet. Hierbei ist das Schutzgehäuse,
in dem die Versorgungseinheit und die Auswerteelektronik
fest installiert sind, zweckmäßigerweise als klappbarer
Deckel für den Klemmenkasten ausgebildet, so daß beim Öffnen
nur der Klemmenkasten freiliegt, während das Innere des
Schutzgehäuses durch eine Trennwand dicht abgeschlossen
ist. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn an dem die
Innenwandung des Klemmenkastens bildenden Teil des Schutzge
häuses die Stellelemente der Auswerteelektronik so angeordnet
sind, daß sie nach dem Öffnen des Klemmenkastens frei zugäng
lich sind. Bei dieser Ausführungsform des Schutzgehäuses
kann in einem Störungsfall dieser den "Deckel" des Klemmenka
stens bildende Teil vollständig ausgetauscht werden, so
daß vor Ort als einzige Montagearbeit lediglich das Lösen
der Anschlußkabel und des Deckels und das Anbringen eines
neuen, Auswerteelektronik und Vesorgungseinheit enthaltenden
Deckels und das Anschließen der aus diesem Deckel herausge
führten Verbindungskabel bewerkstelligt werden. Reparatur, Prü
fung und ggf. Eichung kann dann werkstattmäßig erfolgen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines magnetisch-
induktiven Durchflußmessers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Durchflußmesser
gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines
Durchflußmessers in einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Durchflußmesser
gem. Fig. 3 mit geöffnetem Klemmenkasten,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Durchflußmessers
gem. Fig. 3.
Der dargestellte magnetisch-induktive Durchflußmesser 1
weist ein mit Flanschen versehenes Armaturenrohr 2 auf.
An der Innenwandung des Armaturenrohres 2 sind auf gegenüber
liegenden Seiten zwei Meßelektroden 3 angeordnet, denen
in der gleichen Querschnittsebene, jedoch um 90° versetzt,
wenigstens zwei nicht näher dargestellte Elektromagneten
zugeordnet sind. Dem Durchflußmesser 1 ist ein Schutzgehäuse
5 für die elektrischen Schaltungen zugeordnet, das in der
Regel mit dem Armaturenrohr 2 fest verbunden ist. Die feste
Verbindung zwischen dem Schutzgehäuse 5 und dem Armaturen
rohr 2 wird beispielsweise durch zwei Rohre 4 gebildet,
durch die die Zuleitungen zu den Spulen der Elektromagnete
geführt sind. Die Spulen der Elektromagneten sind in üblicher
Weise explosionsgeschützt gekapselt.
Das Schutzgehäuse 5 besteht im wesentlichen aus einer Grund
platte 6 und einer damit fest verbindbaren, abnehmbaren
Haube 7. Die Haube 7 kann aus Metall oder Kunststoff herge
stellt sein und braucht nur den Anforderungen eines Schutzes
gegen mechanische oder chemische Einwirkungen der umschlos
senen Schaltungselemente zu genügen.
Auf der Grundplatte 6 ist nun ein Klemmenkasten 8 befestigt,
in den ein Versorgungskabel 9 in einer für explosionsgefährde
te Bereiche zugelassener Ausführung eingeführt ist. Über
ein entsprechendes Kabelstück 10 ist mit dem Klemmenkasten
8 eine elektrische Versorgungseinheit verbunden, die in
einer explosionsgeschützt ausgebildeten Kapsel 11 angeordnet
ist. Die Versorgungseinheit hat hierbei die Aufgabe, zum
einen den Elektromagneten je nach Auslegung des Gerätes
so zu speisen, daß ein pulsierendes bzw. getaktetes Gleich
feld oder ein Wechselfeld mit der gewünschten Frequenz
erzeugt wird. Die Speisespannung wird von der Versorgungsein
heit über Kabel 13′ und 13′′ in einer für explosionsgefährdete
Bereiche zugelassenen Ausführung über den Klemmenkasten 8
zu den Spulen der Elektromagneten geführt, da die hier
zur Verfügung zu stellende Leistung das für die Eigensicher
heit zulässige Maß überschreiten kann.
Zum anderen muß in der Versorgungseinheit durch Transforma
tion und Gleichrichtung die geringe Versorgungsspannung
für die Auswerteelektronik erzeugt werden. Diese eigensichere
elektrische Leistung kann entweder über ein Kabel zum Klem
menkasten 8 und von dort über ein Kabel zur Auswerteelektronik
12 geführt werden, oder aber über einen sogenannten Kabel
schwanz aus der Kapsel 11 der Versorgungseinheit direkt
an die Auswerteelektronik angeschlossen werden.
Die einzelnen elektrischen Schaltelemente der Versorgungsein
heit sind nun in der explosionsgeschützt und vorzugsweise
druckfest ausgelegten, öffenbaren Kapsel 11 untergebracht,
wobei deren Freiräume nach den Vorschriften über den Explo
sionsschutz beispielsweise mit Sand gefüllt sind. Die Kapsel
11 ist lösbar mit der Grundplatte 6 des Schutzgehäuses
5 verbunden.
Über der Kapsel 11 sind auf der Grundplatte 6 eine oder
mehrere Platinen der Auswerteelektronik 12 befestigt, so
daß nach Abnahme der Schutzhaube 7 auf den Platinen der
Auswerteelektronik 12 angeordnete Einstellelemente,
beispielsweise Potentiometer oder dgl., frei zugänglich
sind. Mit der Platine verbunden oder gesondert auf der
Grundplatte 6 können auch noch zusätzliche Anzeigegeräte
befestigt sein. Sofern diese nicht nur zu Einstellzwecken,
sondern auch für die laufende Kontrolle ablesbar sein müs
sen, ist zweckmäßigerweise in der Schutzhaube 7 an der
entsprechenden Stelle ein Fenster angeordnet.
Alle Kabelein- und -ausgänge 14 sowie die zugehörigen elektri
schen Leitungen, deren elektrische Leistung das für Eigen
sicherheit vorgegebene Maß überschreiten, müssen in explosions
geschützter Ausführung ausgebildet sein. Dies gilt auch
für den Klemmenkasten 8, der in gleicher Weise explosionsge
schützt gekapselt sein muß.
Während bei der Ausführungsform gem. Fig. 1, 2 die Kapsel 11
mit der Versorgungseinheit gesondert von der Grundplatte 6
des Schutzgehäuses 5 gelöst werden kann, zeigt die anhand
der Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform eine andere
Lösung. Hierbei bildet der Klemmenkasten 8 das Unterteil
des Schutzgehäuses 5 und ist über die Rohre 4 mit dem Armatu
renrohr 2 fest verbunden. Das Oberteil 15 des Schutzgehäuses
ist kastenartig ausgebildet und über ein Scharnier 16 lösbar
mit dem Klemmenkasten 8 verbunden und bildet zugleich für
diesen den Abschlußdeckel. Im Oberteil 15 ist wiederum
die Versorgungseinheit sowie die Auswerteelektronik 12
untergebracht. Die Versorgungseinheit kann wiederum, wie
bei der Ausführungsform gem. Fig. 1, in einer gesonderten
explosionsgeschützt ausgeführten Kapsel untergebracht sein
oder aber das Oberteil 15 kann unter Einschluß der Auswerte
elektronik 12 in herkömmlicher Weise explosionsgeschützt
ausgeführt sein, wobei der die Innenwandung 17 des Klemmenka
stens 8 als Abschlußdeckel des Oberteils 15 ausgebildete
Teil dann den Oberteil 15 dicht verschließt. Die Durchfüh
rung der Bedienungsknöpfe 18 der Auswerteelektronik brauchen
hierbei nicht den Vorschriften des Explosionsschutzes zu
genügen, da die Abdichtung dieses Bereichs dadurch erfolgt,
daß das Oberteil 15 zugleich den Deckel des Klemmenkastens 8
bildet.
Die Aufsicht gem. Fig. 4 zeigt, daß bei geöffnetem Klemmen
kasten zum einen die Anschlußklemmen der einzelnen Zuleitun
gen und zum anderen die Bedienungsknöpfe 18 der Auswerteelek
tronik zugänglich sind. Die Zuleitungen für die Speisespannung
der Versorgungseinheit einerseits und für die Speisespannung
der Magnetspulen andererseits sind aus dem Oberteil 15
in den Klemmenkasten herausgeführt und dort an den entspre
chenden Klemmen festgelegt.
Claims (4)
1. Explosionsgeschütztes magnetisch-induktives Durchfluß
meßgerät mit einem in eine Rohrleitung einbaubaren Armaturen
rohr mit wenigstens einer Meßelektrode im Rohrinnern und
wenigstens einem der Meßelektrode zugeordneten und mit dem
Armaturenrohr verbundenen, explosionsgeschützt aufgebauten
Elektromagneten, mit einer elektrischen Versorgungseinheit
für die Stromversorgung der Magnetspulen und einer Auswerte
elektronik und einem die Versorgungseinheit und die Auswerte
elektronik umfassenden Schutzgehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzgehäuses
(5) die elektrische Versorgungseinheit von der eigensicheren
Auswerteelektronik (12) getrennt in einer eigenen explosions
geschützt ausgebildeten Kapsel (11) angeordnet ist, mit
Kabeleingängen für die elektrische Zuleitung und Kabelausgängen
für die Stromversorgung der Magnetspule und der Auswerte
elektronik (12).
2. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapsel (11) mit der Versorgungseinheit lösbar ausge
bildet ist und daß zumindest für die elektrische Zuleitung
(9, 10, 13′, 13′′) der Versorgungseinheit ein gesonderter
Klemmenkasten (8) in explosionsgeschützter Ausführung vorge
sehen ist, in dem das von außen kommende Versorgungskabel
(9) einerseits und wenigstens ein in den Kabeleingang der
Kapsel (11) geführtes Kabelende (10) andererseits festgelegt
sind.
3. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse explosionsge
schützt ausgeführt ist und zugleich eine lösbare Abdeckung
für den Klemmenkasten bildet.
4. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem die Innenwandung des Klemmenkastens bildenden
Teil des Schutzgehäuses die Stellelemente der Auswerteelektro
nik so angeordnet sind, daß sie nach dem Öffnen des Klemmenka
stens frei zugänglich sind.
Priority Applications (1)
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ID=6325083
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