DE19539908A1 - Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel für Erzeugnisse aus Beton - Google Patents

Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel für Erzeugnisse aus Beton

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Erzeugnisse aus Beton und ganz besonders ein Zusatzmittel, das so formuliert ist, daß es die Effloreszenz von Erzeugnissen aus Beton, insbe­ sondere von trocken gegossenen Erzeugnissen aus Beton, kontrolliert.
2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
Die Effloreszenz kann bei Erzeugnissen aus Beton, ganz besonders bei Erzeugnissen aus Beton die im Betrieb einer Feuchtigkeit ausgesetzt sind, ein wesentliches Problem darstellen. Die Effloreszenz ist eine Ablagerung von Salzen auf der Oberfläche des Betons. Die Salze werden aus dem Beton durch Wasser ausgelaugt und kristallisieren nach dem nachfolgenden Verdampfen des Wassers aus.
Es bestehen zwei Arten von Effloreszenzen, primäre (frühe, kurzfristige) Effloreszenz und sekundäre Effloreszenz. Die primäre Effloreszenz ist die Folge von Salzen, welche aus dem Zementgemisch nach dem Verdampfen des Abbindewassers ausgelaugt werden. Die sekundäre Effloreszenz ist die Folge von Salzen, welche mit dem Wasser aus dem Beton ausgelaugt werden, welches durch das Betonsubstrat entweder kontinuierlich oder absatzweise durchfließt oder mit Wasser, welches davon stammt, daß man eine Betonoberfläche sowohl einer Benet­ zung als auch einer Trocknung aussetzt.
Es bestehen Zusatzmittel, welche darauf ausgerichtet sind die Effloreszenz auf ein Minimum zurückzuführen, die meisten hiervon sind jedoch nur wirkungsvoll bei der Kontrolle entweder der primären oder der sekundären Effloreszenz. Es besteht darum stets noch ein Be­ darf für ein Produkt, das darauf ausgerichtet ist sowohl die primäre als auch die sekundäre Effloreszenz in Erzeugnissen aus Beton, insbesondere in trocken gegossenen Erzeugnissen aus Beton auf ein Minimum zurückzuführen ohne die Leistungsindices, beispielsweise Druckfestig­ keit und Biegefestigkeit, wesentlich zu beeinträchtigen.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß ein Zusatzmittel enthaltend: a) Tallöl-Fettsäure und b) eine ungesättigte Fettsäure mit 8-28 Kohlenstoffatomen in einem Gewichtsverhältnis der Tallöl-Fettsäure zur ungesättigten Fettsäure von 1 : 10 bis 2 : 1, vorzugsweise von 1 : 5 bis 2 : 1, und besonders bevorzugt von 1 : 2 bis 1,5 : 1 wirksam ist, um sowohl die primäre als auch die sekun­ däre Effloreszenz in Erzeugnissen aus Beton, insbesondere in trocken gegossenen Erzeugnissen aus Beton, auf ein Minimum zurückzuführen.
Die Erfindung betrifft deshalb in einer Ausführungsform das obige, die Effloreszenz ver­ hindernde Zusatzmittel. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein Teil des Säure­ anteils der besagten Tallöl-Fettsäure und/oder der besagten Fettsäure in Salzform mit zumindest einem salzbildenden Teil, ausgewählt aus einem Alkanolamin oder einem Alkylamin. In einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Methode zur Kontrolle der Effloreszenz in Erzeugnissen aus Beton, welche die Bereitstellung eines Betongemisches, wel­ ches das die Effloreszenz verhindernde Zusatzmittel enthält und die Schaffung eines Erzeug­ nisses aus Beton aus diesem Betongemisch, umfaßt. In einer noch weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Erzeugnis aus Beton, das aus dem Zementgemisch gebildet wurde, welches die Effloreszenz verhindernden Zusatzmittel enthält.
Die erfindungsgemäßen, die Effloreszenz verhindernden, Zusatzmittel verbessern die Qualität von Erzeugnissen aus Beton, insbesondere von trocken gegossenen Erzeugnissen aus Beton, durch Kontrolle der primären und sekundären Effloreszenz, durch Verminderung der Wasserabsorption, durch Verbesserung des Widerstandes gegen Frostschäden und die Verstärkung der Farbenintensität von pigmentiertem Beton. Überdies sind die Zusatzmittel für den Massengutumschlag genügend stabil.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Zusatzmittel können bei jeder Anwendungsart des Betons ver­ wendet werden, beispielsweise beim Fertigbeton, bei Betonfertigteilen, bei Maurerarbeiten, beim Mörtel für Bauzwecke, beim Stukkatieren und beim Verlegen von Rohren. Die erfindungsgemäßen Zusatzmittel sind jedoch besonders nützlich für die Herstellung von trocken gegossenen Er­ zeugnissen aus Beton.
Trocken gegossene Erzeugnisse aus Beton sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden aus einem relativ trockenen Gemisch enthaltend Zement und Zuschlagstoffe gebildet, welches gerade genügend Wasser für die Hydratation des Zements enthält. Trocken gegossene Erzeugnisse umfassen Betonwerksteine, Straßenpflastersteine aus Beton und Dachziegel aus Beton.
Tallöl-Fettsäure ist der Fettsäurebereich, der durch die fraktionierte Destillation von rohem Tallöl erhalten wird. Tallöl-Fettsäure ist im Handel erhältlich und schwankt etwas in ihrer Aufmachung, abhängig von der jeweiligen Quelle, sie enthält aber im allgemeinen ungefähr 84-94% Fettsäuren, 2-8% Harzsäuren und 2-8% Unverseiftes. Der Fettsäureanteil enthält ungefähr 45-55% Ölsäure, 40-50% Linolsäure und 2-7% gesättigte Fettsäuren.
Die ungesättigten Fettsäuren, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind ungesättigte Fettsäuren mit 8-28 Kohlenstoffatomen. Die ungesättigten Fettsäuren können verzweigt oder geradekettig sein und unsubstituiert oder durch andere funktionelle Grup­ pen, wie beispielsweise Alkoholgruppen oder Aminogruppen oder deren Kombinationen substituiert sein. Vorzugsweise ist die ungesättigte Fettsäure eine unsubstituierte, geradekettige C₁₂-C₂₀ Fettsäure, wie beispielsweise Ölsäure, Palmit-Oleinsäure, Linolsäure und deren Ge­ mische. Besonders bevorzugt ist als ungesättigte Fettsäure die Ölsäure.
In einer weiteren Ausführungsform ist ein Teil des Säureanteils der Tallöl-Fettsäure und/oder der ungesättigten Fettsäure im Gemisch gegebenenfalls in Salzform mit zumindest ei­ nem salzbildenden Teil, ausgewählt aus einem Alkanolamin oder einem Alkylamin, anwesend. Die Alkanolamine sind ausgewählt aus Mono-, Di- oder Trialkanolaminen, wie beispielsweise Ethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin. Die Alkylamine sind ausgewählt aus Mono-, Di- und Trialkylaminen und können geradekettig oder verzweigt sein, vorausgesetzt, daß sie in der Lage sind mit der Fettsäure ein Salz zu bilden. Vorzugsweise ist das Alkylamin ein C1-6 Alkylamin, wie beispielsweise Ethylamin, Diethylamin, Diisopropylamin und Tributylamin. Vorzugsweise wird ein Trialkanolamin wie Triethanolamin verwendet, um ein Salz mit der Tallöl-Fettsäure und/oder der ungesättigten Fettsäure zu bilden. Die Zusatzmittel, welche ein Alkanolaminsalz und/oder ein Alkylaminsalz enthalten, besitzen verbesserte Dispergiereigen­ schaften, falls sie mit Zementmaterial vermischt werden, und sie besitzen die Neigung, die Druckfestigkeit von Erzeugnissen aus Beton zu verbessern verglichen mit Erzeugnissen aus Be­ ton, welche das Zusatzmittel ohne einem Alkanolaminsalz oder einem Alkylaminsalz enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zusatzmittel werden hergestellt durch Kombination der Tallöl- Fettsäure und der ungesättigten Fettsäure und deren Vermischen bei Raumtemperatur bis ein homogenes Gemisch entsteht, im allgemeinen während einer Zeitdauer von 20-30 Minuten. Wo es erwünscht ist ein Alkanolamin- oder Alkylaminsalz der Tallöl-Fettsäure und/oder der Fettsäure in die Zusatzmittel einzufügen, dort können die Salze in situ gebildet werden oder es können vorher hergestellte Alkanolamin- oder Alkylaminsalze direkt dem Zusatzmittel zugesetzt werden. Die Reihenfolge der Vermischung der Komponenten ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird das Salz in situ gebildet durch Kombination der Tallöl-Fettsäure und der Fettsäure und deren Vermischen bei Raumtemperatur bis eine homogene Mischung erhalten wird und anschließende langsame Zugabe der gewünschten Alkanolamine oder Alkylamine, um das Salz zu bilden. Andererseits können alle drei Materialien kombiniert und gerührt werden bis ein homogenes Gemisch erhalten wird.
Falls gewünscht wird, das Salz in situ zu bilden, wird das Alkanolamin und/oder das Alkylamin im allgemeinen zusammen mit anderen Komponenten in einem Anteil zugesetzt, der ausreicht, um zumindest 2 Gew.-% der Salze, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zusatzmittels, zu bilden. Im allgemeinen wird das Alkanolamin und/oder das Alkylamin mit den anderen Komponenten des Zusatzmittels in einem Anteil kombiniert der ausreicht, um zwischen 2 und 50 Gew.-% der Salze, vorzugsweise zwischen 4 und 15 Gew.-% der Salze, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zusatzmittels, zu bilden. Andererseits kann ein vorher hergestelltes Alkanolamin- und/oder Alkylaminsalz einer Fettsäure oder Tallöl-Fettsäure mit der Tallöl-Fett­ säure und der ungesättigten Fettsäure kombiniert werden, um die erfindungsgemäßen Zusatzmittel zu bilden, welche zumindest 2 Gew.-% Salz, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zusatzmittels, enthalten. Anteile von Tallöl-Fettsäure- und/oder Fettsäuresalzen in einem Über­ schuß von ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zusatzmittels, neigen dazu, die Wirksamkeit des Zusatzmittels als die Effloreszenz verhinderndes Mittel herabzusetzen. Dieses kann zumindest teilweise durch Erhöhung der Dosis des Zusatzmittels für eine bestimmte Anwendung ausgeglichen werden.
Wie oben erwähnt, sind die Tallöl-Fettsäure und die ungesättigte Fettsäure in dem Zu­ satzmittel in einem Gewichtsverhältnis der Tallöl-Fettsäure zur ungesättigten Fettsäure von 1 : 10 bis 2 : 1, vorzugsweise von 1 : 5 bis 2 : 1 und besonders bevorzugt von 1 : 2 bis 1.5 : 1 anwesend.
Falls die Tallöl-Fettsäure und/oder die ungesättigte Fettsäure in Salzform anwesend sind, wird das Verhältnis so berechnet als ob die Tallöl-Fettsäure und die ungesättigte Fettsäure in der Säureform anwesend wären.
Die erfindungsgemäßen die Effloreszenz verhindernden Zusatzmittel sind brauchbar, um die Effloreszenz in trocken gegossenen Erzeugnissen aus Beton, wie oben beschrieben, auf ein Minimum zurückzuführen. Trocken gegossene Erzeugnisse aus Beton sind im Stand der Technik wohlbekannt und können mittels jeder im Stand der Technik anerkannten Methode durch Zusatz des erfindungsgemäßen Zusatzmittels zu dem Betongemisch in jedem Stadium vor der Hydratation hergestellt werden. Vorzugsweise wird das Zusatzmittel zu dem Betongemisch während des Vorbenetzungsstadiums zugesetzt, d. h. zu dem Zuschlagstoff und einem Anteil des Abbindewassers, bevor der Zement zugefügt wird.
Die Art und der Anteil des Zuschlagstoffes, welcher in der vorliegenden Erfindung brauchbar ist, sind diejenigen, welche normalerweise in Erzeugnissen aus Beton verwendet wer­ den und sie werden von der speziellen Anwendung und der Zugänglichkeit der Materialien abhängen.
Der Anteil des Zusatzmittels, welches erfindungsgemäß dem Betongemisch zugesetzt wird, wird abhängig von der besonderen Verwendung schwanken. Im allgemeinen werden An­ teile von 196 bis 782 ml des Zusatzmittels für 100 kg Zement (3 bis 12 fl.oz. des Zusatzmittels für 100 lb Zement) verwendet, um eine wirksame Kontrolle der Effloreszenz zu erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Ein erfindungsgemäßes Zusatzmittel wird wie folgt hergestellt:
7.7 kg (17 lbs) CA 0406 Tallöl-Fettsäure, erhalten von Chemical Associates of Illinois, Inc. Copley, Ohio und 7.7 kg (17 lbs) Ölsäure werden kombiniert und während 30 Minuten gerührt und danach in ein geeignetes Lagergefäß für spätere Verwendung übergeführt (siehe Beispiele 4 und 5).
Beispiel 2
Ein erfindungsgemäßes Zusatzmittel wird wie folgt hergestellt:
7.3 kg (16.2 lbs) CA 0406 Tallöl-Fettsäure, 7.3 kg (16.2 lbs) Ölsäure und 0.77 kg (1.7 lbs) Tri­ ethanolamin werden kombiniert und während 30 Minuten gerührt und danach in ein geeignetes Lagergefäß für spätere Verwendung übergeführt (siehe Beispiele 3 und 4).
Beispiel 3
Es werden Pflastersteine aus Beton enthaltend 196, 326 und 456 ml des Zusatzmittels des Beispiels 2 pro 100 kg Zement (3, 5 und 7 fl. oz. des Zusatzmittels des Beispiels 2 pro 100 lbs Zement) hergestellt. Die Arbeitsweisen sind wie folgt:
In einen Turbinenmischer, welcher für die Verwendung zur Herstellung von Pflasterstei­ nen aus Beton geeignet ist, werden 1,143 kg (2,520 lbs) eines Zuschlagstoffes gegeben, welcher mit 10% des Abbindewassers während ungefähr 30 Sekunden vermischt wird, währenddessen der geeignete Anteil des Zusatzmittels des Beispiels 2 hinzugefügt wird. Der Zuschlagstoff ist ein Gemisch von 113 kg (250 lbs) # 89 Kalkstein und 1,029 kg (2,270 lbs) behandeltem Sand. Bei Fortsetzung des Mischvorganges werden ungefähr 218 kg (480 lbs) Zement vom Typus I und der verbleibende Rest des Abbindewassers hinzugefügt. Nach einer Gesamtmischzeit von 3 Minuten wird das Gemisch mit Hilfe eines Förderbandes in den Einfüllstutzen einer Einzelsta­ pelplatten Pflasterungsmaschine eingefüllt. Bei der Herstellung der Pflastersteine werden die Stapelplatten auf ein Rahmengestell geladen und dann in eine Nachbehandlungskammer trans­ portiert, wo sie während ungefähr 18 Stunden verbleiben. Nach der Entnahme aus der Nachbe­ handlungskammer werden die Pflastersteine zu Würfeln geformt, zusammengebunden und im Hof als Lagerbestand untergebracht.
Muster der Pflastersteine werden zufallsmäßig ausgewählt, sie enthalten 196, 326 und 456 ml (3, 5 und 7 fl.oz.) des Zusatzmittels des Beispiels 2 pro 100 kg (100 lbs) Zement und sie werden getestet, um die Druckfestigkeit, die Wasserabsorption und die Effloreszenz zu mes­ sen. Die Druckfestigkeit und die Wasserabsorption werden im Einklang mit ASTM C 140 ge­ messen und die Resultate werden in Tabelle 1 aufgeführt. Andere Muster von Pflastersteinen werden zufallsmäßig am Ende der 18stündigen Nachbehandlungsperiode ausgewählt und in einem schattigen Teil des Hofes trocknen gelassen, um das Trocknen über einen Zeitraum von vier Tagen zu verlangsamen. Es wird in dem Zeitraum von vier Tagen keine (primäre) Efflo­ reszenzentwicklung beobachtet. Kontrollpflastersteine, welche auf dieselbe Weise wie oben, je­ doch mit der Ausnahme hergestellt wurden, daß kein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmit­ tel dem Zementgemisch zugesetzt wurde, zeigten einen weißlichen "Schleier", ein Zeichen für eine primäre Effloreszenz innerhalb von vier Tagen. Nach einer Alterung von 5 Tagen werden Pflastersteine zufallsmäßig ausgewählt und einer Reihe von Benetzungs- und Trocknungszyklen unterworfen. Die Pflastersteine werden einer 3stündigen Benetzung durch einen Rasensprenger unterworfen, gefolgt von einer langsamen Lufttrocknung im Schatten. Die Naß/Trockenzyklen werden während eines Zeitraums von 20 Arbeitstagen fortgesetzt, wobei die Pflastersteine während dieser Zeit ebenfalls einem periodischen Regenschauer ausgesetzt werden. Hierbei gelingt nur ein geringer Nachweis von (sekundärer) Effloreszenz an den Unterschichten des Pflastersteines. Wesentlich mehr (sekundäre) Effloreszenz wird bei den Kontrollpflastersteinen beobachtet (welche kein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel enthielten).
Tabelle 1
Beispiel 4
Es wird ein Baublock hergestellt, einige enthalten 326 ml (7 fl.oz.) des Zusatzmittels des Beispiels 1 pro 100 kg (100 lbs) Zement, einige enthalten 652 ml (14 fl.oz.) des Zusatzmittels des Beispiels 1 pro 100 kg (100 lbs) Zement und einige enthalten 326 ml (7 fl.oz.) des Zusatzmittels des Beispiels 2 pro 100 kg (100 lbs) Zement. Der Block wird mit Hilfe von, aus dem Stand der Technik, bekannten Standardverfahren mit einem Verhältnis von Zement zum Zuschlagstoff von 1 : 8 hergestellt, wobei das Zusatzmittel während der Vorbenetzungsperiode zu dem Zuschlagstoff und einem Teil des Abbindewassers hinzugefügt wird. Nach dem Entfer­ nen aus der Nachbehandlungskammer werden die Baublöcke zusammengebunden und im Hof als Lagerbestand untergebracht.
Muster des Baublocks werden zufallsmäßig ausgewählt und wie im Beispiel 3 getestet. Die Druckfestigkeits- und Absorptionsdaten erscheinen in der Tabelle 2. Die primäre und die sekundäre Effloreszenz werden analog Beispiel 3 visuell beobachtet. Es wird keine primäre Effloreszenz während der ersten 4 Tage der Nachbehandlung der Blöcke, welche die die Efflo­ reszenz verhindernden Zusatzmittel des Beispiels 1 und des Beispiels 2 enthalten, beobachtet, während der Kontrollbaublock, welcher kein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel enthält, Zeichen von primärer Effloreszenz innerhalb von 4 Tagen der Nachbehandlung aufweist. Der Block, welcher das die Effloreszenz verhindernde Zusatzmittel des Beispiels 1 enthält und der Block, welcher das die Effloreszenz verhindernde Zusatzmittel des Beispiels 2 enthält, werden wiederholten Naß/Trockenzyklen, ähnlich denen des Beispiels 3, unterworfen und es wird nur eine sehr geringe, wenn überhaupt eine sekundäre Effloreszenz nach 20 Tagen beobachtet. Wesentlich mehr sekundäre Effloreszenz wird jedoch innerhalb von 20 Tagen bei dem Kontrollblock beobachtet, welcher kein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel enthält.
Tabelle 2
Beispiel 5
Es wird ein grauer Standardblock hergestellt, einige enthalten 552 ml (8 fl.oz.) des Zu­ satzmittels des Beispiels 1 pro 100 kg (100 lbs) Zement und einige enthalten 784 ml (12 fl.oz.) des Zusatzmittels des Beispiels 1 pro 100 kg (100 lbs) Zement. Der Block wird unter Verwendung von aus dem Stand der Technik bekannten Standardverfahren mit einem Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoffen von 1 : 11 hergestellt und mit dem Zusatzmittel während der Vorbenetzungsstufe zu dem Zuschlagstoff und einem Teil des Abbindewassers zugesetzt. Nach dem Entfernen aus der Nachbehandlungskammer werden die Blöcke zusammengebunden und im Hof als Lagerbestand untergebracht.
Muster des Blocks werden zufallmäßig ausgewählt und wie im Beispiel 3 getestet. Die Druckfestigkeits- und die Absorptionsdaten erscheinen in Tabelle 3. Die primäre und die sekundäre Effloreszenz werden analog Beispiel 3 visuell beobachtet. Während der 4 Tage der Nachbehandlung wird bei den Standardgraublöcken, welche das die Effloreszenz verhindernde Zusatzmittel des Beispiels 1 enthalten, keine primäre Effloreszenz beobachtet, während der Kon­ trollstandardgraublock, welcher das die Effloreszenz verhindernde Zusatzmittel nicht enthält, Zeichen einer primären Effloreszenz bei der Nachbehandlung innerhalb von 4 Tagen aufweist. Ein Standardgraublock, welcher das, die Effloreszenz verhindernde, Zusatzmittel des Beispiels 1 enthält, wird einem wiederholten Naß/Trockenzyklus ähnlich dem des Beispiels 3 unterworfen und es wird nur eine sehr schwache sekundäre Effloreszenz nach 20 Tagen beobachtet. Eine wesentlich stärkere sekundäre Effloreszenz wird jedoch innerhalb von 20 Tagen beim Kontrollstandardgraublock beobachtet, welcher kein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel enthält.
Tabelle 3

Claims (10)

1. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel für Erzeugnisse aus Beton enthaltend:
  • a) eine Tallöl-Fettsäure und
  • b) eine ungesättigte Fettsäure mit 8-28 Kohlenstoffatomen, in einem Gewichtsver­ hältnis von Tallöl-Fettsäure zur ungesättigten Fettsäure von 1 : 10 bis 2 : 1; ein Teil eines solchen Säureanteils von a) und/oder b) befindet sich gegebenenfalls in Salzform mit zumindest einem salzbildenden Teil, welcher ausgewählt ist aus einem Alkanolamin und einem Alkylamin.
2. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß Patentanspruch 1, worin das besagte Erzeugnis aus Beton ein Erzeugnis aus trocken gegossenem Beton ist.
3. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2, welches einen Teil des Säureanteils von a) und/oder b) in Salzform mit zu­ mindest einem salzbildenden Teil enthält, welcher ausgewählt ist aus einem Alkanolamin und einem Alkylamin.
4. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß einem der Patentansprü­ che 1-3, worin der besagte salzbildende Teil ein Alkanolamin ist, vorzugsweise ein Trialkanol­ amin, besonders bevorzugt ein Triethanolamin.
5. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß einem der Patentansprüche 1-4, worin die Salzform in einem Anteil zwischen 4 und 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Zusatzmittels, anwesend ist.
6. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß einem der Patentansprüche 1-5, worin die besagte Tallöl-Fettsäure und die besagte ungesättigte Fettsäure in einem Gewichtsanteil von 1 : 5 bis 2 : 1, vorzugsweise von 1 : 2 bis 1.5 : 1 anwesend sind.
7. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß einem der Patentansprüche 1-6, worin die besagte ungesättigte Fettsäure 12-20 Kohlenstoffatome enthält.
8. Ein die Effloreszenz verhinderndes Zusatzmittel gemäß dem Patentanspruch 7, worin die besagte ungesättigte Fettsäure die Ölsäure ist.
9. Eine Methode zur Verhinderung der Effloreszenz in Erzeugnissen aus Beton bestehend aus der Bereitstellung eines Betongemisches enthaltend ein Zusatzmittel, welches: a) eine Tallöl-Fettsäure und b) eine ungesättigte Fettsäure mit 10-28 Kohlenstoffatomen in einem Gewichtsverhältnis der Tallöl-Fettsäure zur ungesättigten Fettsäure von 1 : 10 bis 2 : 1 umfaßt; ein Teil eines solchen Säureanteils von a) und/oder b) befindet sich gegebenenfalls in Salzform mit zumindest einem salzbildenden Teil, welcher ausgewählt ist aus einem Alkanolamin und einem Alkylamin und die Schaffung eines Erzeugnisses aus Beton aus diesem Betongemisch.
10. Ein Erzeugnis aus Beton, welches aus einer Zementmischung gebildet wird, welche ein Zusatzmittel enthält, welches: a) eine Tallöl-Fettsäure und b) eine ungesättigte Fettsäure mit 8-28 Kohlenstoffatomen in einem Gewichtsverhältnis der Tallöl-Fettsäure zur ungesättigten Fettsäure von 1 : 10 bis 2 : 1 umfaßt; ein Teil eines solchen Säureanteils von a) und/oder b) befindet sich gegebenenfalls in Salzform mit zumindest einem salzbildenden Teil, welcher ausgewählt ist aus einem Alkanolamin und einem Alkylamin.
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