DE19539564C1 - Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schneideinrichtung - Google Patents
Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten SchneideinrichtungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schnei
deinrichtung, die aus einem feststehenden Schneidmesser mit Einlauföffnungen und
einem rotierenden Gegenmesser besteht, dessen Antrieb von dem Pumpenlaufrad
abgeleitet ist, zum Fördern und Zerkleinern von in einem flüssigen Fördermedium
mitgeführten Verunreinigungen, Dickstoffen u. dgl.
Derartige Pumpen, bei denen in den Saugstutzen eine Schneideinrichtung, beste
hend aus Schneid- und Gegenmesser, angeordnet ist, und deren Antrieb von einer
Laufradwelle abgeleitet ist, mit der das Laufrad drehfest verbunden ist, sind bekannt
(DE-OS 28 13 617; DE-AS 14 03 263; DD-PS 79 227).
Den Pumpen mit Schneideinrichtung ist der Nachteil gemeinsam, daß abrasive Ver
unreingigungen, wie z. B. Sandrückstände, zu einem vorzeitigen Verschleiß der
Schneideinrichtung führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise mit einer
weniger gefährdeten Schneideinrichtung vorzuschlagen, um deren Wirkung zu er
halten und um deren Ausfall zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Saugstutzen
ein Saugrohr angeordnet ist, mittels dessen ein Anteil des Fördermediumstroms an
der Schneideinrichtung vorbei in einen Saugmund einführbar ist. Der durch das
Saugrohr geführte Fördermediumanteil verschleißt die Schneideinrichtung nicht, so
daß an der Schneideinrichtung weniger Abrieb zu verzeichnen ist.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, daß das Saugrohr mit dem rotieren
den Gegenmesser oder mit dem feststehenden Schneidmesser der Schneideinrich
tung verbunden ist. Das Saugrohr kann an einem stumpfen Kegel des rotierenden
Gegenmessers oder des feststehenden Schneidmessers angebracht sein. Bei einem
mitrotierenden Saugrohr wird das Einströmen von mit Verunreinigungen angerei
cherten Fördermedien begünstigt. Das Saugrohr kann jedoch auch austauschbar
oder leicht wechselbar sein, falls der Durchflußquerschnitt auf die Verunreinigungen
abgestimmt werden soll.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Verbindung des Saugrohrs kraft- und/oder form
schlüssig ausgebildet ist. Die Herstellung und die Montage des Saugrohrs können
dadurch günstig beeinflußt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der freie Durchflußquerschnitt
des Saugrohrs am Saugrohreintritt kleiner oder zumindest gleich dem freien Durch
flußquerschnitt am Saugrohraustritt ist. Dadurch wird weder der Eintritt von Verun
reinigungen, Dickstoffen u. dgl. gehindert noch erfolgt ein größerer Verschleiß des
Saugrohrs.
Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß das Saugrohr in der Ebene des
freien Durchflußquerschnitts am Saugrohraustritt etwa mit der inneren Kontur des
rotierenden Gegenmessers abschließt. Durch eine ausreichende Entfernung des
Saugrohraustritts von der Schneideinrichtung wird diese durch den feststoffbelaste
ten Förderstrom des Saugrohrs nicht belastet. Die Schneideinrichtung wird durch
den Feststoffstrom weder durch-, noch beströmt und daher nicht verschleißbelastet.
Eine allgemeinere Regel für die Trennung der Förderströme, die durch das Saugrohr
oder durch die Schneideinrichtung strömen, lautet dahingehend, daß das Saugrohr
mit seinem freien Durchflußquerschnitt zumindest soweit in einen Innenraum der
hohlen Schneideinrichtung hineinragt, daß noch ein Abstand zu dem rotierenden
Gegenmesser bzw. zu dem feststehenden Schneidmesser besteht, wobei der Ab
stand auf die im Fördermedium mitgeführten Feststoffe abgestimmt ist.
Das Saugrohr kann auch gleichzeitig vorteilhaft zur Anpassung an bestimmte För
dermediensümpfe eingesetzt werden, indem das Saugrohr aus der Schneid
einrichtung heraus bis vor eine Aufnahmestelle des mit Feststoffen belasteten För
dermediums geführt ist.
Es können sogar besonders schwierige Ansaugverhältnisse berücksichtigt werden.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß das Saugrohr winklig abgebogen bis vor die Auf
nahmestelle des mit Feststoffen belasteten Fördermediums geführt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch die Pumpe mit einem mitrotierenden,
unterhalb der Schneideinrichtung liegenden Saugrohraustritt,
Fig. 2 denselben axialen Querschnitt durch die Pumpe mit einer mitrotie
renden Saugrohrbaueinheit mit einem oberhalb der Schneideinrichtung
liegenden Saugrohraustritt,
Fig. 3 denselben axialen Querschnitt durch die Pumpe mit einem fest
stehenden Saugrohr, das mit dem ortsfesten Pumpengehäuse verbun
den ist und
Fig. 4 denselben axialen Querschnitt durch die Pumpe mit einem Saugrohr,
das Bestandteil einer Gehäusebaueinheit ist mit einem feststehenden
Schneidmesser.
Die Pumpe weist ein ortsfestes Pumpengehäuse 1 auf mit einem drehgelagerten und
angetriebenen Pumpenlaufrad 2. Pumpengehäuse 1 und Pumpenlaufrad 2 bilden
zusammen einen kegeligen Saugstutzen 3 und sind mittels eines Bewegungsspaltes
voneinander getrennt. Zwischen dem Saugstutzen 3 und dem Pumpengehäuse 1 ist
eine Schneideinrichtung 4 gebildet, die aus einem feststehenden Schneidmesser 4a
mit Einlauföffnungen 4b und einem oder mehreren rotierenden Gegenmessern 5
gebildet ist. Die Gegenmesser 5 befinden sich notwendigerweise am Pumpenlauf
rad 2.
Die Schneideinrichtung 4 dient zum Fördern und Zerkleinern von in einem flüssigen
Fördermedium mitgeführten abrasiven Verunreinigungen, Dickstoffen u. dgl. In ei
nem Fördermedium, wie z. B. Wasser/Sandanteile, ist die Schneideinrichtung 4
durch übermäßigen Abrieb gefährdet.
Im Saugstutzen 3 ist ein Saugrohr 6 angeordnet, mittels dessen jeweils nach den
sich ergebenden Strömungsquerschnittverhältnissen ein Anteil Fördermedium an
der Schneideinrichtung 4 vorbei in einen Saugmund 7 einführbar ist. Die Anordnung
des Saugrohrs 6 erfolgt z. B. derart, daß die Pumpe in vertikaler oder horizontaler
Wellenlage eingebaut ist. Das Saugrohr 6 nimmt dann die Feststoff/Flüssig-
Mischung vom Boden oder von einer speziellen Auffangform auf, z. B. von einem
Sandfang.
Die geometrische Form und die Anbringung des Saugrohrs 6 werden von den örtli
chen Einsatzbedingungen mitbestimmt. Das Saugrohr 6 kann mit dem rotierenden
Gegenmesser 5 (Fig. 1 und 2) oder mit dem feststehenden Schneidmesser 4a ver
bunden sein (Fig. 3 und 4). Das Saugrohr 6 dreht bei Befestigung am rotierenden
Gegenmesser 5 mit gleicher Drehgeschwindigkeit wie die rotierenden Gegenmesser
5.
Die Verbindung des Saugrohrs 6 mit dem rotierenden Gegenmesser 5 oder mit dem
feststehenden Schneidmesser 4a erfolgt kraft- und/oder formschlüssig, z. B. über
einen konischen Sitz an mit dem Pumpengehäuse 1 durch Schrauben verbundenen
feststehenden Schneidmessern 4a (Fig. 1).
Das Saugrohr 6 kann jedoch über die Wandung des rotierenden Gegenmessers 5
und praktisch einstückig durch Gießen oder Schweißen aus Blech hergestellt sein
(Fig. 2). Auch entsprechende Kunststoffgestaltungen, die Verstärkungseinlagen
aufweisen, sind verwendbar.
Stets ist jedoch der freie Durchflußquerschnitt 6a des Saugrohrs 6 am Saugrohrein
tritt 6c kleiner oder zumindest gleich dem freien Durchflußquerschnitt 6a am Saug
rohraustritt 6b, der in den Saugmund 7 mündet. Dadurch ergeben sich zylindrische
bis nach innen sich öffnende konische Saugrohre 6. Außerdem werden auch Ver
stopfungen des Saugrohrs 6 vermieden.
Zur Strömungsführung, die die Vereinigung der beiden Teilströme anstrebt, schließt
das Saugrohr 6 in der Ebene des freien Durchflußquerschnittes 6a am Saugrohraus
tritt 6b etwa mit der inneren Kontur des rotierenden Gegenmessers 5 ab (vgl. Fig. 2).
Eine andere Lösung (Fig. 3 und 4) sieht vor, daß das Saugrohr 6 mit seinem freien
Durchflußquerschnitt 6a zumindest so weit in einen Innenraum 8 der hohlen Schnei
deinrichtung 4 hineinragt, daß noch ein Abstand zu dem rotierenden Gegenmesser 5
bzw. zu dem feststehenden Schneidmesser 4a besteht, wobei der Abstand auf die
im Fördermedium mitgeführte Feststoffart abgestimmt ist. Das Saugrohr 6 kann so
weit in den Innenraum 8 der Schneideinrichtung 4 geführt werden (Fig. 2 und 4), daß
durch den Förderprozeß, d. h. durch den Ansaugvorgang am Pumpeneintritt und die
sich daraus einstellenden Strömungen zum Saugmund 7 der Pumpe hin, in jedem
Fall eine Berührung der feststehenden Schneidmesser 4a und des rotierenden Ge
genmessers 5 eines mit Feststoffen belasteten Teiles des Fördermediums ausge
schlossen ist.
Das Saugrohr 6 kann aus der Schneideinrichtung 4 heraus bis vor eine Aufnahme
stelle des mit Feststoffen belasteten Fördermediums geführt sein und dabei eine
gestreckte Ausbildung aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß das Saugrohr 6
winklig abgebogen bis vor die Aufnahmestelle des mit Feststoffen belasteten För
dermediums geführt ist.
Besondere Bauarten des Saugrohrs 6 ergeben sich als gerades, d. h. gestrecktes
Konusrohr gem. Fig. 1, als Saugrohrbaueinheit 9 mit rotierendem Gegenmesser 5
gem. Fig. 2, als feststehendes, an das Pumpengehäuse 1 angeschlossenes
Flanschsaugrohr 10 (Fig. 3) und als Saugrohrbaueinheit 11 mit feststehendem
Schneidmesser 4a, wobei das Saugrohr 6 mittels eines Ringflansches an das fest
stehende Schneidmesser 4a angeschraubt ist oder als Gehäusebaueinheit 12 mit
feststehendem Schneidmesser 4a, wobei das Saugrohr praktisch einteilig mit dem
feststehenden Schneidmesser 4a an das Pumpengehäuse 1 angeschlossen ist.
Saugrohr 6 und die Schneideinrichtung 4 sind vorzugsweise mit einem Konus 13
ausgeführt (Fig. 3).
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse, ortsfestes
2 Pumpenlaufrad
3 Saugstutzen
4 Schneideinrichtung
4a feststehendes Schneidmesser
4b Einlauföffnungen
5 rotierendes Gegenmesser
6 Saugrohr
6a Durchflußquerschnitt
6b Saugrohraustritt
6c Saugrohreintritt
7 Saugmund
8 Innenraum
9 Saugrohrbaueinheit mit rotierendem Gegenmesser 5
10 Flanschsaugrohr, feststehend
11 Saugrohrbaueinheit mit feststehendem Schneidmesser 4a
12 Gehäusebaueinheit mit feststehendem Schneidmesser 4a
13 Konus
2 Pumpenlaufrad
3 Saugstutzen
4 Schneideinrichtung
4a feststehendes Schneidmesser
4b Einlauföffnungen
5 rotierendes Gegenmesser
6 Saugrohr
6a Durchflußquerschnitt
6b Saugrohraustritt
6c Saugrohreintritt
7 Saugmund
8 Innenraum
9 Saugrohrbaueinheit mit rotierendem Gegenmesser 5
10 Flanschsaugrohr, feststehend
11 Saugrohrbaueinheit mit feststehendem Schneidmesser 4a
12 Gehäusebaueinheit mit feststehendem Schneidmesser 4a
13 Konus
Claims (8)
1. Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schneideinrichtung, die
aus einem feststehenden Schneidmesser mit Einlauföffnungen und einem
rotierenden Gegenmesser besteht, dessen Antrieb von dem Pumpen
laufrad abgeleitet ist, zum Fördern und Zerkleinern von in einem flüssigen
Fördermedium mitgeführten Verunreinigungen, Dickstoffen u. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Saugstutzen (3) ein Saugrohr (6) angeordnet ist, mittels dessen
ein Anteil des Fördermediumstroms an der Schneideinrichtung (4) vorbei
in einen Saugmund (7) einführbar ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (6) mit dem rotierenden Gegenmesser (5) oder mit dem
feststehenden Schneidmesser (4a) der Schneideinrichtung (4) verbunden
ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Saugrohrs (6) kraft- und/oder formschlüssig aus
gebildet ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Durchflußquerschnitt (6a) des Saugrohrs (6) am Saug
rohreintritt (6c) kleiner oder zumindest gleich dem freien Durchfluß
querschnitt (6a) am Saugrohraustrift (6b) ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (6) in der Ebene des freien Durchflußquerschnitts (6a)
am Saugrohraustritt (6b) etwa mit der inneren Kontur des rotierenden Ge
genmessers (5) abschließt.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (6) mit seinem freien Durchflußquerschnitt (6a) zumin
dest soweit in einen Innenraum (8) der hohlen Schneideinrichtung (4)
hineinragt, daß noch ein Abstand zu dem rotierenden Gegenmesser (5)
bzw. zu dem feststehenden Schneidmesser (4a) besteht, wobei der Ab
stand auf die im Fördermedium mitgeführten Feststoffe abgestimmt ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (6) aus der Schneideinrichtung (4) heraus bis vor eine
Aufnahmestelle des mit Feststoffen belasteten Fördermediums geführt ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugrohr (6) winklig abgebogen bis vor die Aufnahmestelle des
mit Feststoffen belasteten Fördermediums geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139564 DE19539564C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schneideinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139564 DE19539564C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schneideinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539564C1 true DE19539564C1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=7775631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139564 Expired - Fee Related DE19539564C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Pumpe mit einer im Saugstutzen angeordneten Schneideinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539564C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002101245A1 (en) * | 2001-06-13 | 2002-12-19 | Weir Warman Ltd | Apparatus for use in slurry pumps |
EP1270952A2 (de) * | 2001-06-19 | 2003-01-02 | Ohta Patent Office | Rührpumpe |
DE102008057233A1 (de) | 2008-11-10 | 2010-05-12 | Orpu Pumpenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von in flüssigen Medien befindlichen Bestandteilen |
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-
1995
- 1995-10-25 DE DE1995139564 patent/DE19539564C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE102008057233A1 (de) | 2008-11-10 | 2010-05-12 | Orpu Pumpenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von in flüssigen Medien befindlichen Bestandteilen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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