DE19539482A1 - Sensorsystem für den Stauraum zum Verstauen eines Cabriolet-Verdecks - Google Patents

Sensorsystem für den Stauraum zum Verstauen eines Cabriolet-Verdecks

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Description

Die Erfindung betrifft Cabriolets und insbesondere ein Sen­ sorsystem zum Feststellen unerwünschter Objekte im Stauraum des Verdecks.
Viele Fahrzeuge werden als Cabriolets gebaut, bei denen das Dach aus einer oberen Lage, in der es am Oberteil der Wind­ schutzscheibe angebracht ist, in eine untere oder verstaute Lage in einem Stauraum bewegbar ist. In der Regel liegt der Stauraum im Kofferraum des Fahrzeugs, der durch Öffnen der Kofferraumhaube um eine hintere Schwenkachse zugänglich ist. Andererseits kann der Stauraum auch zwischen dem hinteren Fahrzeugsitz und dem Kofferraum angeordnet sind.
Bekannte Cabriolets sind als Hardtop oder Softtop ausge­ führt, also mit einem Verdeck in Form von Schalen oder einem Stoffbezug. Beispiele für bekannte Hardtops finden sich in U.S. Patenten 5,195,798; 4,854,634; 2,939,742; 2,704,225 und 2,007,873. Beispiele für bekannte Softtops finden sich in U.S. Patent 4,720,133; 4,958,882, auf die alle hiermit Bezug genommen wird.
Befinden sich Objekte im Kofferraum oder dem Stauraum für das Verdeck, so können sich beim Einziehen des Verdecks er­ hebliche Probleme ergeben. Ein Wagenheber, Koffer oder ein so kleiner Gegenstand wie ein Golfball kann Anlaß zum Bruch eines Rücklichtes aus Glas sein oder kann Gelenkstellen ver­ biegen. Die Wahrscheinlichkeit solcher Schäden wird durch den ständig steigenden Einbau von Elektromotoren gesteigert, die automatisch das Ein- und Ausfahren des Verdecks bewir­ ken.
Ohne daß dies mit beweglichen Verdecks zu tun hätte, sind Fahrgastsensoren seit vielen Jahren in Sitzgurtsystemen be­ nutzt worden. Beispiele für solche Sensoren befinden sich in den U.S. Patenten 4,107,645; 3,859,485; 3,845,261; 3,761,658 und 3,715,541. So sind Fahrzeugsitzsensoren in der Lage, einen Fahrgast im Sitz zu erfassen, doch sind solche Senso­ ren bisher noch nicht in Kombination mit dem Verdeck eines Cabriolets verwendet worden, um beim Verstauen des Verdecks Schäden oder Zerstörung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Sensorsystem im Stauraum eines Fahrzeugs untergebracht, um das volle Einfahren des Verdecks zu vermeiden, wenn im Stau­ raum ein störendes Objekt festgestellt wird. Gemäß einem As­ pekt der Erfindung besteht ein Sensor aus zwei leitfähigen Schichten in einem nominellen Abstand. Diese Sensorstruktur liefert ein elektrisches Signal, wenn das Gewicht eines stö­ renden Gegenstandes die leitfähigen Schichten in elektri­ schen Kontakt versetzt oder sie aufeinanderzu bewegt. Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt in einem Sensorsystem, das in der Lage ist, Wellenzüge auszusenden und zu empfan­ gen. In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein elek­ trischer Verdeckmotor von einer elektrischen Steuereinheit angesteuert, die den Motor entsprechend einem Signal betä­ tigt, das von einem angeschlossenen Sensor übertragen wird. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Benutzen und ein Verfahren zum Ausrüsten eines Fahrzeugs mit einem entfernbaren Dach und ein Objektsensor­ system angegeben.
Das erfindungsgemäße Sensorsystem besitzt gegenüber bekann­ ten System bestimmte Vorteile. Beispielsweise verhindert ein erfindungsgemäßer Sensor eine Beschädigung des Verdecks beim Einfahren. Ferner kann ein erfindungsgemäßer Sensor Gegen­ stände erfassen, die klein und leicht sind wie ein Golfball. Das erfindungsgemäße Sensorsystem bedarf auch nur eines ge­ ringes Einbauraums im Stauraum. Ferner steuert das erfin­ dungsgemäße Sensorsystem eine elektromagnetische Einrichtung über eine elektrische Steuereinheit. Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung und der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Sen­ sorsystems der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einge­ bautem Sensorsystem;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Verdecks der Fig. 4 in geschlos­ sener Lage;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verdecks der Fig. 4 in vollzusammengefaltetem Zustand;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form des in einem abgeänderten Fahrzeug einge­ bauten Sensorsystems;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form des in einem anderen Fahrzeug eingebauten Sensorsystems;
Fig. 9 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Sensor­ systems der Fig. 1;
Fig. 10 eine Draufsicht zur Darstellung der Anschlüsse des bevorzugten erfindungsgemäßen Sensors der Fig. 1;
Fig. 11 ein Schaltbild für die elektrische Betätigung des bevorzugten Sensors der Fig. 1;
Fig. 12 ein Flußdiagramm der Wechselwirkung zwischen einem Mikroprozessor und dem bevorzugten erfin­ dungsgemäßen Sensorsystem der Fig. 1 und
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sen­ sors im Kofferraum eines Fahrzeugs.
Erfindungsgemäß wird in einem Fahrzeug mit versenkbarem Dach ein Sensorsystem im Stauraum vorgesehen. Hier besteht das versenkbare Dach aus einem zweiteiligen Hardtop, das von einem Elektromotor über Gelenke betätigt wird. Das Sensorsy­ stem verhindert ein volles Versenken des Daches im Stauraum, wenn der Sensor darin störende Gegenstände entdeckt. Damit werden Schäden am Verdeck beim Versenken vermieden. Das stö­ rende Objekt wird als ein nicht zum Fahrzeug gehörender Ge­ genstand definiert, der im Stauraum vor dem Versenken des Daches liegenbleibt. Das Sensorsystem besteht aus einem Sen­ sor, sowie Bauteilen zum Abdecken und Einbau des Sensors, einer elektrischen Steuereinheit und einer damit verbundenen elektrischen Schaltung.
In den Fig. 1 bis 4 besteht in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ein Sensor 21 aus einem oberen Mylar-Bogen 23 mit einem elektrischen Leiter 25, der auf der Innenseite durch Siebdruck oder eine andere Drucktechnik aufgebracht ist, einem unteren Mylar-Bogen 27 mit einem elektrischen Leiter 25, der an der Oberseite im Siebdruck oder in anderer Weise aufgedruckt ist und einem im wesentlichen nicht leitfähigen weichen Gummimaterial 31, das auf dem Leiter 29 und Mylar- Bogen 27 durch Siebdruck oder in anderer Weise aufgebracht ist. Die Mylar-Bogen 23 und 27 sind derart flexibel, das im aneinanderliegenden Zustand der obere Leiter 25 durch die Zwischenräume 33 im nicht leitenden Material 31 niederge­ drückt werden kann, um so den unteren Leiter 29 elektrisch zu kontaktieren. Die oberen und unteren Leiter 25 bzw. 29 bestehen aus einem hochleitfähigen, nicht korrosiven Werk­ stoff, wie einer Zinn-/Silberlegierung.
Der Sensor 21 muß mit einer Eingangsspannung zwischen 8 und 24 V Gleichspannung des Fahrzeugs arbeiten und muß eine mi­ nimale Stromstärke von 25 mA schalten. Der Sensor ist in der Lage, bereits beim Erfassen eines minimalen Gewichtes bzw. einer Kraft von etwa 100 g den elektrischen Kontakt zwischen den Leitern herbeizuführen. Dies entspricht etwa der Größe und dem Gewicht eines Golfballs. Die leitenden Schichten müssen einen maximalen Kontaktwiderstand von 50 Ohm haben und einen offenen Widerstand von mehr als 106 Ohm. Der Sen­ sor 21 muß in der Lage sein, in einem Temperaturbereich von -40°C bis 85°C zu arbeiten und muß eine Lebensdauer von mehr als 20.000 Zyklen besitzen. Ein solcher Sensor kann von The Gall Company of Urbana, Ohio, gekauft werden.
Der untere Mylar-Bogen 27 ist an einer Holz- bzw. Hartfaser­ platte 35 befestigt oder angeklebt, die auf dem Boden 37 eines Stauraums 39 aufliegt. In dieser Ausführungsform liegt der Stauraum 39 im Kofferraumbereich des Fahrzeugs. Allge­ mein trennt eine Rücklehne 41 den Kofferraum 39 vom Fahr­ gastraum 43. Natürlich kann der Stauraum jeglicher Bereich sein, in dem das versenkbare Dach verstaut werden kann. Eine Druckpunkt-Verstärkungsschicht 51 aus Mylar oder einem Poly­ carbonat-Werkstoff besitzt Druckverstärkungsprofile, wie Beulen 53, die daran angeformt oder angegossen sind. Die Verstärkungsschicht 51 wird über den oberen Mylar-Bogen 23 derart gelegt, daß die Beulen 53 vorzugsweise mit den Lei­ tern 25 und 29 fluchten. Die Druckverstärkungsschicht 51 dient zum Lokalisieren der Drücke und zum Verstärken des effektiven Gewichtes eines flachen Gegenstandes, so daß der Sensor 21 dessen Gewicht feststellen kann. Die Druckverstär­ kungsschicht 51 wird an den Sensor 21 angeklebt oder in an­ derer Weise daran befestigt, wie auch ein Teppichstück 61 aus Gründen des besseren Aussehens obenauf befestigt ist.
Ein versenkbaren Dach 81 ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Das versenkbare Dach 81 besteht aus einem insgesamt festen vorderen Teil 83 und einem insgesamt festen Hinterteil 85 mit einem Rückfenster 87 aus Glas und einem versenkbaren Viertelfenster (nicht dargestellt). Ein Gelenk 91 und ein Gleichspannungsmotor 93 von weniger als 1 PS dient zum Heben und Schwenken des Daches 81 aus der geschlossenen Lage (Fig. 5) in eine vollversenkte Lage (Fig. 6). Das Rückteil 85 des Daches wird umgedreht und das Vorderteil 83 wird muschelför­ mig um eine Scharnier umgefaltet, wenn das Dach 81 vollver­ senkt ist. Eine Klappe 101 mit zwei zusammenfaltbaren Ver­ längerungen 103 schwenkt um die hintere Rückwand des Fahr­ zeuges und dient als Abdeckung des Fahrgastraums gegen das versenkbare Dach 81. Der Sensor 21 liegt auf dem Boden 37 des Kofferraums 39, um unerwünschte Gegenstände 111 wie Golfschläger, Reserveräder, Aktenkoffer, Golfbälle usw. zu erkennen. Andere versenkbare Verdecke in bevorzugten Ausfüh­ rungsformen können von motorbetriebenen hydraulischen Pumpen und Gelenkeinrichtungen angetrieben werden.
Eine erste abgeänderte Ausführungsform des Sensorsystems und versenkbaren Daches ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist ein Sensor 121 der bevorzugten Ausführungsform in einem Rücksitz 123 untergebracht. Ein versenkbares Dach 125, hier als ein bekanntes Softtop, also ein Dach aus Bezugsstoffist in einen Stauraum 127 versenkbar, der mindestens teilweise über dem Rücksitz 123 liegt. Eine Änderung der Ausführungsform faltet eine im wesentlichen senkrechte Rücklehne des Rück­ sitzes 123 horizontal nach vorne, wobei der Sensor 121 an dessen nach oben gefalteter Fläche angeordnet ist. Bei die­ ser Anwendung ist der oben erläutere bevorzugte Sensor be­ züglich bekannter Sitzgurt-Anschnelldetektoren vorteilhaft, da die Erfindung einen Sensor verwendet, der in der Lage ist, Gegenstände von der Größe und dem Gewicht eines Golf­ balls zu erkennen, die das versenkbare Dach beschädigen könnten.
Eine zweite alternative Ausführungsform eines Sensorsystems und Daches ist in Fig. 8 dargestellt. Hier ist das Softtop­ dach 131 in einem Stauraum 133 versenkbar, der hinter einem hinteren Sitz 135, doch vor einem Kofferraum 137 liegt. Ein Sensor 139 ist im Stauraum 133 auf dem Boden angeordnet und möglicherweise längs der senkrechten Wände.
Weitere Ausführungsformen bedienen sich verschiedener Sen­ sortypen im Stauraum. In Fig. 13 ist ein Sensor 201, wie ein Näherungssensor, Ultraschallsensor, Infrarotsensor, opti­ scher oder magnetischer Sensor im Kofferraum 203 hinter einer Trennwand 41 angeordnet. Solche an sich bekannte Sen­ soren strahlen ein Feld magnetischer Wellen aus, eine Schallwelle oder einen Lichtstrahl, der normalerweise an Fahrzeugflächen, wie der Rückwand, dem Boden oder anderen ebenen Flächen reflektiert wird. Die Welle wird dann vom Sensor 201 erfaßt, der an eine elektrische Steuereinheit angeschlossen ist, um den magnetischen Wert, die Rückkehr­ zeit, den Abstand oder den Reflexionsgrad zu berechnen. Es kann wünschenswert sein, den Sensor 201 im Kofferraum 203 von Seite zu Seite zu verschwenken. Die elektrische Steuer­ einheit wird mit einem unterschiedlichen Signal versehen, wenn der vom Sensor 201 erfalte Wellenzug unterbrochen oder in seinem Nennwert von einem störenden Gegenstand verändert wird. Es kann auch ein getrennt angeordneter Wellenzugemp­ fänger vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform des Sensors bedient sich eines kapazitiven Sensors, der ähnlich dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sensor ist. Dieser alternative Sensor kann jedoch empfindlicher als die bevorzugte Ausführungsform sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform mißt eine elek­ trische Steuereinheit den kapazitiven Abstand oder Spalt zwischen den leitfähigen Schichten vor und während des Nie­ derdrückens durch ein störendes Objekt und führt einen Ver­ gleich durch. Das Eindrücken bewegt mindestens einen der Leiter zum anderen hin. Ein voller elektrischer Kontakt zwischen den Leitern ist nicht nötig. Doch müssen Verände­ rungen im barometrischen Druck und der Temperatur berück­ sichtigt werden.
Hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 9 bis 11 ist eine elektrische Steuereinheit wie ein Mikroprozessor 161 elektrisch an den Sensor 21 über elektrische Verbinder 163 und 165 angeschlossen. Abgesehen von anderen Funktionen dient der Mikroprozessor 161 zum Ansteuern der Dachmotoren 93 abhängig von einem fahrerbetätigten Schalter, die Posi­ tion erfassenden Potentiometern, dem Sensor 21 und anderen Möglichkeiten. Ein Beispiel für eine fahrerbetätigte Taste findet sich im U.S. Patent 5,225,747. Die elektrische Steu­ ereinheit 161 kann auch als Feldeffekttransistor ausgebildet sein, als Bata-Transistor mit isoliertem Tor oder als bipo­ lare Transistorschaltung.
Eine Leitung 167 führt vom Sensor 21 zum Verbinder 163. Die Leitung 167 besitzt einen ersten Stift 169, einen zweiten Stift 171 und einen dritten Stift 173. Die ersten beiden Stifte 169 und 171 sind miteinander verbunden und liefern einen Konstantstrom oder einen Kurzschluß, um ein Signal zu liefern, das den Mikroprozessor 161 darüber informiert, daß der Sensor 21 angeschlossen ist. Wird vom Sensor 21 ein Ge­ genstand erkannt, so gerät der obere Leiter 25 mit dem un­ teren Leiter 29 in Kontakt. Die Arbeitsweise ist also wie bei einem normalerweise offenen einpoligen Umschalter 175, der seinerseits ein Signal an den Mikroprozessor 161 gibt.
Die Wechselwirkung zwischen dem Sensor, dem Mikroprozessor und den Dachmotoren ist in Fig. 12 in einem Flußdiagramm dargestellt. Wird vom Sensor kein unerwünschter Gegenstand erkannt, dann darf das versenkbare Dach voll in den Stauraum abgesenkt werden. Wird ein Gegenstand vom Sensor erkannt, wenn sich das Dach zwischen der geschlossenen Lage und der etwa halbgeschlossenen bzw. angehobenen Lage befindet, so wird das Dach in die annähernd halbangehobene Lage eingezo­ gen und dann die Motoren und das weitere Versenken angehal­ ten. Wenn der Sensor nicht an den Mikroprozessor angeschlos­ sen ist, dann arbeitet der Mikroprozessor so, als ob ein Gegenstand im Stauraum erkannt worden wäre. Wird das Objekt erfaßt, wenn das versenkbare Dach zwischen der etwa halban­ gehobenen Lage liegt, dann werden die Motoren und die Senk­ bewegung umgekehrt, so daß das Dach in der etwa halbangeho­ benen Lage angehalten wird. Damit kann das Objekt entfernt und die Bedienungstaste erneut gedrückt werden. Ist das Gewicht des störenden Objektes zu gering, um erkannt zu werden, dann senkt sich das Dach soweit ab, bis ein Teil des Daches den Gegenstand leicht in den Sensor mit einer Kraft eindrückt, die dann erkannt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Motoren und die Senkbewegung des Daches umgekehrt und in der halbangehobenen Lage angehalten.
Abgesehen von den hier erläuterten Ausführungsformen des Sensorsystems und der Dachkonstruktion lassen sich zahlrei­ che Abänderungen vornehmen. Beispielsweise können Membran­ schalter nach U.S. 4,515,999; 4,489,302 und 4,423,294 einge­ setzt werden. So lassen sich auch bekannte piezoelektrische, elektrochemische, nachgiebig und elektrisch leitfähige Kis­ sen und sogar Kupferschablonen mit Abstandshaltern oder Fe­ dern dazwischen für das Sensorsystem der Erfindung verwen­ den. Auch lassen sich magnetische, optische, Infrarot-, Ul­ traschall-, druckempfindliche, kapazitive, den Doppler- Effekt ausnutzende und Näherungssensoren wahlweise für das erfindungsgemäße System verwenden. Ferner kann eine Auswahl anderer versenkbarer Dächer, Gelenkeinrichtungen und Abdec­ kungen in Kombination mit dem Sensorsystem der Erfindung verwendet werden. Die Erfindung gilt auch für einen Sensor zum Antrieb oder zur Betätigung einer elektromagnetischen Einrichtung, wie eines Magneten, um das volle Versenken eines von Hand oder maschinell betätigten Daches zu bloc­ kieren bzw. zu vermeiden. So kann natürlich ein normaler­ weise geschlossener Schaltsensor als Teil der Erfindung an­ gesehen werden, der beim oder während des Öffnens ein Signal liefert. Wenn auch in den Ausführungsbeispielen verschiedene Werkstoffe angegeben worden sind, so können natürlich auch andere Werkstoffe verwendet werden.

Claims (30)

1. Vorrichtung im Stauraum eines Kraftfahrzeuges, mit einem ersten elektrischen Leiter (25), einem zweiten elek­ trischen Leiter (29), der neben und im wesentlichen parallel zu dem ersten Leiter angeordnet ist und bei dem im wesent­ lich ein Durchbiegen verhindert ist, mit einem im wesentli­ chen nicht leitfähigen Material (31) zwischen Abschnitten der elektrischen Leiter (25, 29), wobei dieses Material die beiden Leiter in einem bestimmten Abstand hält und der erste elektrische Leiter (25) auf den zweiten elektrischen Leiter (29) zu entsprechend dem Gewicht eines störenden Gegenstan­ des flexibel ist, der im Stauraum festgestellt wird und zum Erzeugen eines Signals führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Leiter (25) auf einer ersten flexiblen Folie (23), der zweite Leiter (29) auf einer zweiten Folie (27) angebracht ist und beide Folien aneinander befestigt werden, wobei die Folien, die Leiter und die im wesentlichen nicht leitfähige Schicht einen Sensor bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Leiter (25, 29) ein elektrischer Verbinder (163, 165) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein versenkbares Dach (81, 83, 85; 125; 131) aus einer angehobenen Lage zum Verschließen einer Fahrgastzelle eines Fahrzeuges in eine vollverstaute Lage innerhalb des Stauraums bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Antrieb des versenkbaren Daches ein Gelenksy­ stem (91) vorgesehen ist und an den Sensor eine elektroma­ gnetische Einrichtung elektrisch angeschlossen ist, mit der verhindert wird, daß das Gelenksystem das Dach vollständig in die verstaute Lage bewegt, wenn der Sensor im Stauraum ein Objekt erkennt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine elektrische Steuereinheit im Fahrzeug vorgesehen ist, der ein elektrisches Signal über den elek­ trischen Verbinder (163, 165) vom Sensor zugeführt wird, wo­ bei die elektrische Steuereinheit ferner mit der elektroma­ gnetischen Einrichtung zur Antriebssteuerung elektrisch ver­ bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung ein Elektromotor ist, der das mechanische Gelenksystem antreibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dach vollständig in den Stau­ raum versenkt wird, wenn das störende Objekt nicht erkannt wird, daß das Dach in eine etwa halbangehobene Lage gesenkt wird und die Senkbewegung dann angehalten wird, wenn vom Sensor ein störendes Objekt erkannt wird und das Dach zwi­ schen der geschlossenen Lage und der etwa halbgehobenen Lage liegt, daß die Senkbewegung umgekehrt wird und das Dach in der etwa halbgehobenen Lage angehalten wird, wenn das stö­ rende Objekt erkannt wird, und das Dach zwischen der etwa halbgehobenen Lage und der vollversenkten Lage ist, und daß die Senkbewegung des Daches umgekehrt und das Dach in der etwa halbgehobenen Lage angehalten wird, wenn das Gewicht des störenden Objektes zu leicht ist, um erkannt zu werden und dann das Dach gesenkt wird, bis auf das Objekt eine Kraft ausgeübt wird, die erkannt werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltung zum Aufbau eines konstanten elektrischen Schließsignals an der elek­ trischen Steuereinheit, um zu erkennen, daß der Sensor an­ geschlossen ist, wobei die elektrische Steuereinheit so arbeitet, als ob das störende Objekt im Stauraum erfalt wäre, wenn die elektrische Schaltung kein Verbindungssignal liefert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das versenkbare Dach ein festes vorderes Dachteil aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das versenkbare Dach ferner einen festeren hinteren Dachteil aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Einziehen des Daches der vordere Ab­ schnitt des hinteren Dachteils nach rückwärts rotiert und das hintere Teil sich umdreht, und daß das vordere Dachteil sich gleichzeitig gegen das hintere Dachteil einfaltet, so daß die Innenseiten der Dachteile einander zugekehrt sind, wenn das Dach voll verstaut ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor auf einem festen Boden des Stauraums entfernbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß über dem Sensor ein Teppich liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Folie das nicht leit­ fähige Material unmittelbar befestigt ist und dieses mehrere Aussparungen aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiter und das nicht leitfä­ hige Material einen normalerweise offenen Schalter bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum im wesentlichen im Kofferraum des Fahrzeuges vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stauraum im wesentlichen hin­ ter einem Fahrgast-Rücksitz vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stauraum mindestens teilweise von einem Bereich unmittelbar über einem Fahrgast-Rücksitz gebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das störende Objekt als Golfball definiert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Leiter und die nicht leitende Ma­ terialschicht einen kapazitiven Sensor bilden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Leiter zum Auslösen eines elek­ trischen Signals sich physikalisch und elektrisch berühren müssen.
23. Sensorsystem für ein Kraftfahrzeug, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Fahrzeug ein Stauraum vorgesehen ist und in dem Stauraum ein versenkbares Dach aus einer ange­ hobenen Lage zum Abdecken einer Fahrgastzelle des Fahrzeuges in eine vollversenkte Lage bewegbar ist, und daß im Stauraum ein Sensor angeordnet ist, der darin ein störendes Objekt erkennt, wobei das Dach daran gehindert wird, vollverstaut zu werden, wenn der Sensor das störende Objekt erkennt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor aus im Abstand voneinander angeordneten Leitern mit einer nicht leitenden Zwischenlage aufgebaut ist und die Zwischenlage Unterbrechungen aufweist, wobei beim Ausüben von Druck die Leiterschichten einander berühren und ein Signal erzeugt wird, das ein störendes Objekt anzeigt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als kapazitiver Sensor ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als magnetischer Sensor ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als optischer Sensor ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als Infrarotsensor ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor als Näherungssensor ausgebildet ist.
DE19539482A 1994-12-15 1995-10-23 Sensorsystem für den Stauraum zum Verstauen eines Cabriolet-Verdecks Withdrawn DE19539482A1 (de)

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