DE19538870A1 - Trogartiges Airbag-Gehäuse - Google Patents
Trogartiges Airbag-GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein trogartiges Gehäuse mit in Längserstreckung gleichbleibendem
U-förmigen Querschnitt und stirnseitigen, flachen Seitenwänden zur Aufnahme eines
Gasgenerators und eines Luftsacks für eine Beifahrer-Schutzeinrichtung in einem Kraft
fahrzeug.
In zunehmendem Maße werden von den Automobilherstellern Airbags auch für den Bei
fahrer als Sonderausstattung angeboten oder gar serienmäßig vorgesehen. Dabei ist man
bestrebt, solche Airbag-Module möglichst preiswert herzustellen, um dem Kunden die
zusätzliche Sicherheit möglichst kostengünstig anbieten zu können. Dazu werden alle
Elemente des Airbag-Moduls kritisch analysiert und auf Einsparmöglichkeiten untersucht.
Bei einem Gehäuse können Einsparungen insbesondere dadurch realisiert werden, daß
man diese nicht mehr an die vorgegebenen u. U. engen und verwinkelten Einbauverhält
nisse anpaßt, sondern umgekehrt die betroffenen Bereiche der Kraftfahrzeugkarosserie,
insbesondere im Armaturenbrett, bereits serienmäßig für den Einbau eines Airbags aus
gestaltet. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, einheitliche Gehäuse für eine Vielzahl von
Anwendungsfällen zu schaffen und die Fertigungsvorteile bei der Herstellung großer
Stückzahlen zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art vor
zuschlagen, das unter Berücksichtigung der genannten Gesichtspunkte möglichst einfach
und preiswert herstellbar ist und das möglichst leicht ist, ohne daß Funktionsnachteile in
Kauf zu nehmen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein trogartiges Gehäuse vorgeschla
gen, das gekennzeichnet ist durch zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildete und
im Formgießverfahren hergestellte Halbschalen, mit einstückig angeformten Seitenwand
hälften sowie durch Mittel zum Verbinden der beiden Halbschalen. Der Erfindung liegt
die Erwägung zugrunde, ein Airbag-Gehäuse aus möglichst wenig Einzelteilen zu schaf
fen, das aufgrund seines Herstellungsverfahrens einerseits hinsichtlich seiner Formgebung
flexibel gestaltet werden kann, andererseits aber auch für eine moderne Serienfertigung
geeignet ist. Das vorgeschlagene Gehäuse besteht - abgesehen von den Verbindungsmit
teln - aus nur zwei Bauteilen, für die sämtliche Werkstoffe ausgewählt werden können,
die dem Formgießverfahren zugänglich sind. Insbesondere kommen Aluminiumdruckguß
legierungen und Kunststoffe in Betracht. Bei der Verwendung von Kunststoffen wird
zweckmäßigerweise eine Doppelform verwendet, in der die beiden Halbschalen gleichzei
tig hergestellt werden können und mit der man im Bereich der bodenseitigen Fügungsflä
che ein Filmscharnier ausbilden kann, so daß zusammengehörige Halbschalen von vorn
herein lose miteinander verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß nur Halbschalen zu
sammengefügt werden, die aus der gleichen Werkstoffcharge stammen.
Wegen der Freiheit bei der Formgestaltung ist es ohne weiteres möglich, daß die Seiten
wandhälften Aussparungen für die Halterung eines zylindrischen Gasgenerators aufwei
sen. Ferner ist es ohne weiteres möglich, daß die Halbschalen einen im Querschnitt vier
telkreisförmigen Bodenbereich aufweisen und damit optimal an den zylindrischen Gasge
nerator angepaßt werden können.
Im bodenseitigen Verbindungsbereich der Halbschalen sind zweckmäßigerweise nach
außen vorstehende, im montierten Zustand aneinander anliegende Flansche angeformt.
Diese erstrecken sich im wesentlichen nur parallel zur Teilungsebene des Gehäuses und
sind für das Einsetzen selbstschneidender, beide Flansche durchdringender Schrauben
ausgebildet.
Alternativ kann man Flansche vorsehen, die einen sich im wesentlichen parallel zur Tei
lungsebene des Gehäuses erstreckenden Abschnitt sowie einen davon rechtwinklig nach
außen abstehenden Abschnitt aufweisen und die mittels eines, die nach außen abstehenden
Abschnitte übergreifenden, aufgeschobenen Klammerteils miteinander verbindbar sind.
Dabei kann das Klammerteil sich über die gesamte Länge des Gehäuse erstrecken oder
aus mehreren, über die Länge des Gehäuses verteilten Abschnitten bestehen. Stirnseitig
sind die beiden Halbschalen vorzugsweise über an den Seitenwandhälften angebrachte
Befestigungsbleche miteinander verbunden, die gleichzeitig zur Befestigung des Gehäuses
in der Fahrzeugkarosserie dienen.
Ein weiterer Vorteil des gewählten Herstellungsverfahrens besteht darin, daß die Wan
dungen der Halbschalen innen und/oder außen durch ein Raster von Rippen verstärkt
werden können, wobei die Stärke und Verteilung der Rippen den am Gehäuse auftreten
den, örtlichen Festigkeitsbeanspruchungen jeweils genau anpaßbar ist.
Zur genauen Positionierung der beiden Halbschalen zueinander sind in einer der Fü
gungsflächen zweckmäßigerweise vorspringende Zentrierungsnoppen und in der anderen
Führungsfläche entsprechende Ausnehmungen vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Wan
dungen der Halbschalen innenseitig etwa auf halber Höhe einander gegenüberliegende
schlitzartige, sich senkrecht zur Wandung und über die gesamte Länge des Gehäuses er
streckende Ausnehmungen aufweisen, in die die Seitenkanten eines Haltebleches für den
Luftsack einsteckbar und ohne sonstige Mittel zu befestigen sind. Bei der Montage kön
nen Luftsack mit Halteblech und Gasgenerator in eine der beiden Halbschalen eingelegt
und danach die andere Halbschale aufgesetzt werden. Durch die Ausnehmungen für das
Halteblech und den Gasgenerator werden diese Bauteile innerhalb des Gehäuses durch
einfaches Zusammenstecken positioniert und gehalten, ohne daß weitere Verbindungsmit
tel erforderlich sind. Die Ausnehmungen für das Halteblech werden zweckmäßigerweise
von zwei nach innen vorstehenden, verlängerten Rippen gebildet werden, die durch senk
recht dazu angeordnete Rippen versteift sind. Auch für diese Ausgestaltung ist das be
nutzte Formgießverfahren bestens geeignet.
Am oberen Ende der Halbschalen können am gesamten Umfang noch Löcher für das Ein
setzen selbstschneidender Schrauben zur Befestigung einer Abdeckung vorgesehen sein.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn an den Seitenwandhälften mit Löchern versehene Noc
ken für das Einsetzen selbstschneidender Schrauben zum Anbringen der Befestigungsble
che vorgesehen sind.
Damit ist festzustellen, daß nach dem Grundgedanken der Erfindung ein trogartiges Airbag-Gehäuse
geschaffen werden kann, das bei weitgehend freier Formgebung leicht an
alle Vorgaben anpaßbar ist und sich gleichwohl für eine Klein- und Großserienfertigung
eignet.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 1 mit einer Alterna
tive zum Verbinden der beiden Halbschalen.
Das trogartige Gehäuse gem. Fig. 1 besteht aus einer vorderen Halbschale (1) und einer
hinteren Halbschale (2) wobei man in der Darstellung links die äußere Seite der Halbscha
le (1) und rechts die innere Seite der Halbschale (2) sieht. Im Ausführungsbeispiel ist ein
rechteckiges Raster aus Rippen (15, 16) realisiert und zwar sowohl auf der Außenseite
(links) wie auch auf der Innenseite (rechts). Im unteren Bereich weisen die Halbschalen (1
und 2) je einen sich zur Fügungsfläche parallel erstreckenden Flansch (10 und 11) auf,
wobei die Verbindung der beiden Halbschalen in diesem Bereich durch selbstschneidende
Schrauben (5) hergestellt ist. Die stirnseitigen Seitenwandhälften (3 und 4) weisen Aus
nehmungen (7) für die Halterung des Gasgenerators (8) auf. Aus Fig. 1 ist ferner ersicht
lich, daß in der Fügungsfläche Zentriernoppen (17) bzw. entsprechende Ausnehmungen
(18) vorgesehen sind. Außerdem ist am oberen Rand des Gehäuses eine Reihe von Lö
chern (23) vorgesehen, in die selbstschneidende Schrauben zum Befestigen einer Abdec
kung eingesetzt werden können. An den stirnseitigen Seitenwandhälften (3 und 4) sind
Nocken (26) angeformt, die ebenfalls Löcher zum Einsetzen selbstschneidender Schrau
ben (24) zum Anbringen der Befestigungsbleche besitzen. Die Wandungen der Halbscha
len (1, 2) weisen innenseitig etwa auf halber Höhe einander gegenüberliegende schlitzar
tige, sich senkrecht zur Wandung und über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckende
Ausnehmungen (19) auf, in die die Seitenkanten eines Haltebleches (20) für den Luftsack
(25) einsteckbar sind. Dabei ist der Luftsack (25) mittels Schrauben (27) mit dem Halte
blech (20) verbunden.
Aus der Schnittdarstellung gem. Fig. 2 und Fig. 3 ergibt sich insbesondere die Form der
Rippen (15 und 16) sowie der Rippen (21 und 22), die die Ausnehmung (19) bilden. Die
Seitenwandhälften (3 und 4) haben eine Ausnehmung (7) für die Halterung des Gasgene
rators (hier nicht dargestellt). Die Halbschalen (1 und 2) sind mittels in die bodenseitige
Flansche (10 und 11) eingesetzte selbstschneidende Schrauben (5) sowie über die Befe
stigungsbleche (14) miteinander verbunden. Zur Zentrierung dienen Noppen (17) und
Ausnehmungen (18).
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß der Bodenbereich (9) viertelkreisförmig ausgestaltet ist
und daß sich am oberen Rand der Halbschälen (1 und 2) umlaufend Löcher zur Befesti
gung einer Abdeckung befindet.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 lediglich dadurch, daß anstelle der Schrauben (5) ein
Klammerteil (6) zur Verbindung der beiden Halbschalen (1 und 2) vorgesehen ist. Dazu
besitzen die Flansche einen sich im wesentlichen parallel zur Teilungsebene des Gehäuses
erstreckenden Abschnitt (12) sowie einen davon rechtwinklig nach außen abstehenden
Abschnitt (13). Das Klammerstück kann zur Verbindung der beiden Halbschalen (1 und
2) in Längsrichtung über die Flansche geschoben werden. Dabei können zur Materialer
sparnis mehrere, über die Länge des Gehäuses verteilte Abschnitte eines Klammerprofils
verwendet werden. Im übrigen entspricht die Darstellung in Fig. 3 derjenigen in Fig. 2, so
daß sich eine Wiederholung der dazu gemachten Erläuterungen erübrigt.
Der Erfindungsgedanke ermöglicht eine einfache und preisgünstige Gestaltung eines Airbag-Gehäuses
unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten Anforderungen, daß auf
grund des gewählten Formgebungsverfahrens leicht an unterschiedliche Vorgaben anpaß
bar ist. Der Materialaufwand läßt sich gegenüber herkömmlichen Konstruktionen erheb
lich reduzieren, weil es möglich ist, die erforderlichen Wandstärken überall an die örtli
chen Festigkeitsbeanspruchungen anzupassen. Diesem Zweck dient auch die Verrippung,
mit der überall für die erforderliche Formsteifigkeit und Bruchfestigkeit des Gehäuses
gesorgt werden kann. Da bevorzugt Aluminiumlegierungen und Kunststoff verwendet
wird, kann das Airbag-Gehäuse nach dem Erfindungsgedanken auch besonders leicht
ausgeführt werden, was dem Bestreben nach Gewichtsersparnis bei Kraftfahrzeugen ent
gegenkommt. Auf der anderen Seite lassen sich die Halbschalen auch für alle funktionel
len Anforderungen auslegen.
Claims (18)
1. Trogartiges Gehäuse mit in Längserstreckung gleichbleibendem U-förmigen Quer
schnitt und stirnseitigen, flachen Seitenwänden zur Aufnahme eines Gasgenerators
und eines Luftsacks für eine Beifahrer-Schutzeinrichtung in einem Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildete und im
Formgießverfahren hergestellte Halbschalen (1, 2), mit einstückig angeformten
Seitenwandhälften (3, 4) sowie durch Mittel (5, 6) zum Verbinden der beiden
Halbschalen (1, 2).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandhälften
(3, 4) Aussparungen (7) für die Halterung eines zylindrischen Gasgenerators (8)
aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
(1, 2) je einen im Querschnitt viertelkreisförmigen Bodenbereich (9) aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Halbschalen (1, 2) im bodenseitigen Verbindungsbereich nach außen vorstehende,
im montierten Zustand aneinander anliegende Flansche (10, 11) angeformt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10, 11)
sich im wesentlichen nur parallel zur Teilungsebene des Gehäuses erstrecken und
für das Einsetzen selbstschneidender, beide Flansche durchdringender Schrauben
(5) ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10, 11)
einen sich im wesentlichen parallel zur Teilungsebene des Gehäuses erstreckenden
Abschnitt (12) sowie einen davon rechtwinklig nach außen abstehenden Abschnitt
(13) aufweisen und daß sie mittels eines, die nach außen abstehenden Abschnitte
(13) übergreifenden, aufgeschobenen Klammerteils (6) miteinander verbunden
sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (6) sich
über die gesamte Länge des Gehäuse erstreckt.
8. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil (6) aus
mehreren, über die Länge des Gehäuses verteilten Abschnitten besteht.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) über an den Seitenwandhälften (3, 4) angebrachte Befesti
gungsbleche (14) miteinander verbunden sind, die gleichzeitig zur Befestigung des
Gehäuses in der Fahrzeugkarosserie dienen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) aus einer Aluminiumdruckgußlegierung bestehen.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) aus Kunststoff bestehen.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen
(1, 2) gleichzeitig hergestellt und über ein Filmscharnier im Bereich der bodensei
tigen Fügungsfläche miteinander verbunden sind.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungen der Halbschalen (1, 2) innen und/oder außen durch ein Raster von
Rippen (15, 16) verstärkt sind.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) in einer der Fügungsflächen vorspringende Zentrierungsnoppen
(17) und in der anderen Fügungsfläche entsprechende Ausnehmungen (18) auf
weisen.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungen der Halbschalen (1, 2) innenseitig etwa auf halber Höhe einander ge
genüberliegende schlitzartige, sich senkrecht zur Wandung und über die gesamte
Länge des Gehäuses erstreckende Ausnehmungen (19) aufweisen, in die die Sei
tenkanten eines Haltebleches (20) für den Luftsack (25) einsteckbar und ohne
sonstige Mittel zu befestigen sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von
zwei nach innen vorstehenden, verlängerten Rippen (21) gebildet werden, die
durch senkrecht dazu angeordnete Rippen (22) versteift sind.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende der Halbschalen (1, 2) am gesamten Umfang Löcher (23) für das
Einsetzen selbstschneidender Schrauben zur Befestigung einer Abdeckung vorge
sehen sind.
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Seitenwandhälften (3, 4) mit Löchern versehene Nocken (26) für das Einsetzen
selbstschneidender Schrauben (24) zum Anbringen der Befestigungsbleche (24)
vorgesehen sind.
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