DE1953871U - Hammermuehle. - Google Patents

Hammermuehle.

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DE1953871U
DE1953871U DEM57000U DEM0057000U DE1953871U DE 1953871 U DE1953871 U DE 1953871U DE M57000 U DEM57000 U DE M57000U DE M0057000 U DEM0057000 U DE M0057000U DE 1953871 U DE1953871 U DE 1953871U
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Description

H a m m e r m ü h 1 e
Die Erfindung betrifft eine Hammermühle ohne Gebläse zum Zerkleinern und Mahlen von landwirtschaftlichen Produkten ( Getreide od. dgl. ) mit um eine vertikale Achse umlaufenden Schlagwerkzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Massnahmen dafür zu treffen dass in der Mühle sich praktisch vom Aufgeben des Mahlgutes bis zum Absacken des gemahlenen Gutes kein Staub entwickeln kann \ das bedeutet, dass auf Staubfilteranlagen jeder Art ( z. B. Zyklon mit Staubfilter od. dgl. ) verzichtet werden kann, und dass trotz des Wegfalls jeglicher Gebläseluft das Mahlgut der Mahlkammer gleichmässig zugeführt und ein kühles Mahlgut erzeugt wird.
Mit dieser Aufgabenstellung sind schon die Nachteile der bekannten Hammermühlen umrissen : Bei Mühlen mit Gebläse erweist es sich stets als notwendig, den unvermeidlich sich bildenden Mahlstaub aus dem Mahlgut wieder zu entfernen, wozu kostspielige und sperrige Filteranlagen erforderlich sind. In Mühlen ohne Gebläse treten immer wieder die Nachteile auf, dass das direkt zugeleitete Gut ungleichmässig zugeführt wird und dass das Mahlgut heiss wird.
Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das im freien Fall auf eine umlaufende Scheibe auftreffende zugeführte Mahlgut durch Fliehkraft in einen Vorzerkieinerungsrauni gefördert wird, danach grob zerkleinert um den Scheibenrand herum im freien Fall in den Mahlraum der Hammermühle übertritt und aus diesem nach Feinzerkleinerung ( Mahlen ) durch den Siebmantel hindurch ausgetragen wird.
Zur Durchführung dieses grundsätzlichen Verfahrens werden erfindungsgemäss folgende Anordnungen miombiniert : Auf der Oberseite der Werkzeugscheibe, die auf der vertikalen Antriebswelle höhenverstellbar angeordnet ist und zentrisch unterhalb des Zuführungstrichters umläuft, sind vorzerkleinernde Nocken angeordnet, die mit Anschlägen zerkleinernd zusammenwirke^ ° die an der Innenwand des Gehäuseoberteils befestigt sind.
Diesen Werkzeugen wird das im freien Fall auf die Werkzeugscheibe auftreffende Gut durch Fliehkraft zugeleitet. Durch einen ringfärmigen Spalt, der zwischen dem äusseren Rand der Werkzeugscheibe und dem diese umgreifenden Gehäuseteil gebildet ist, gelangt das vorzerkleinerte Gut in den Mahlraum. Der Zeitpunkt des Durchgangs des Gutes aus der Vor zerkleinerung in den Mahlraum ist bestimmt durch die Weite des Spaltes, die durch Höhenverstellung der Werkzeugscheibe regelbar ist.
Dadurch kann die Mühle allen Mahlgütern angepasst werden. An der Unterseite der selben Werkzeugscheibe sind die Bolzen angeordnet, an denen die Schlagwerkzeuge fest oder pendelnd befestigt sind. Die radial gerichteten Schlagwerkzeuge sind kürzer als der Radius der darüber befindlichen Werkzeugscheibe.
Durch diese Kombination von Anordnungen in einer Hammermühle wird ohne Einsatz von Förderluft ein praktisch staubfreies und kühles Mahlgut erzielt.
Der Erfindungsgedanke ist als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel schematisch in einem Axial-Längsschnitt durch eine Hammermühle dargestellt.
Die Mühle besteht aus dem Gehäuseoberteil 1, dem Gehäuseunterteil 2 und dem Zuführungstrichter 3. Auf der Antriebswelle 4 ist die Werkzeugscheibe 5 befestigt. Sie ist mittels der verschieden starken Ringscheiben 11, 11a und 11b in verschiedenen Höhen einstallbar. Auf der Werkzeugscheibe sind die Vorzerkleinerungsnocken 6 angeordnet, die mit Anschlägen 7 am
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Claims (1)

  1. Gehäuseoberteil 1 zusammenwirken. Die an der Unterseite der Werkzeugscheibe 5 angeordneten Schlagwerkzeuge -8,, die kürzer sind als der Radius der Werkzeugscheibe 53 treiben^das feinzerkleinerte Gut durch den Siebmantel 9 aus...
    Schutzansprueh:
    Hammermühle ohne Gebläse mit um eine vertikale Achse umlaufenden Schlagwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der auf der vertikalen Antriebswelle (4) höhenverstellbar befestigten Werkzeugscheibe (5) mit an der Innenwand des Gehäuseoberteils (1) befestigten Anschlägen (7) zusammenwirkende vorzerkleinernde Nocken (6) angeordnet sindj dass zwischen dem äusseren Rand der Werkzeugscheibe (5) und dem diese umgreifenden Gehäuseteil ein durch Höhenverstellung der Werkzeugscheibe (5) in seiner Weite regelbarer ringförmiger Durchlaßspalt (10) für das vorzerkleinerte Gut gebildet ist und an der Unterseite der selben Werkzeugscheibe (5) die Bolzen für die radial gerichteten, feinzerkleinernden, gegenüber dem Radius der Werkzeugscheibe (5) kürzeren Schlagwerkzeuge (8) angeordnet sind.
    wülfrath/βηιπ.
DEM57000U 1966-11-26 1966-11-26 Hammermuehle. Expired DE1953871U (de)

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