DE19538676A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von PorenbetonkörpernInfo
- Publication number
- DE19538676A1 DE19538676A1 DE1995138676 DE19538676A DE19538676A1 DE 19538676 A1 DE19538676 A1 DE 19538676A1 DE 1995138676 DE1995138676 DE 1995138676 DE 19538676 A DE19538676 A DE 19538676A DE 19538676 A1 DE19538676 A1 DE 19538676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- aerated concrete
- concrete body
- cutting tools
- tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/145—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/547—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/547—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
- B26D1/553—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member with a plurality of wire-like cutting members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerschneiden von
Porenbetonkörpern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete
Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton wird
zunächst eine mit einem Treibmittel, wie z. B. Aluminium
pulver versetzte Schlämme aus Sand, Kalk, Zement usw.
in Formen gegossen, die in etwa quaderförmig und oben
offen sind und in denen ein Treibvorgang abläuft, weil
das Aluminiumpulver mit den alkalischen Bestandteilen
der Schlämme unter Freisetzung von Wasserstoffgas rea
giert, das die Mischung teigartig aufgehen läßt.
Wenn bewehrte Bauteile hergestellt werden sollen, werden
vor oder unmittelbar nach dem Eingießen der Schlämme
in die betreffende Form vorgefertigte Bewehrungen ein
gehängt.
Ist der frisch gegossene Porenbetonkörper, der im folgen
den unabhängig von seiner tatsächlichen Form einfach
als "Porenbetonblock" oder "Block" bezeichnet wird,
genügend angesteift, so wird im allgemeinen die Form um
ihre horizontale Längsachse um 90° so gedreht, daß sie
auf eine ihrer Längs-Seitenwände zu liegen kommt, die
vom Rest der Form lösbar ist.
Um den Porenbetonblock leichter ausformen zu können, ver
laufen die kurzen Form-Seitenwände, die nach der 90°-Drehung
senkrecht stehen, nicht exakt parallel zueinander sondern
divergieren zu der abnehmbaren Seitenwand hin, so daß die
restliche Form nach dem Lösen der Verbindungseinrichtungen
von dieser Seitenwand und dem auf ihr stehenden Porenbeton
block relativ leicht abgehoben werden kann.
Dieser Block muß im Regelfall auf verschiedene Weise be
schnitten werden, bevor er in einem sogenannten Autoklaven
hydrothermal gehärtet werden kann.
Entlang der einen Längs-Seitenwand, die vor dem Drehen
der Form die Oberseite des Blockes gebildet hat, muß eine
in ihrer Dicke schwankende Schicht weggeschnitten werden,
um die durch den Treibvorgang entstandenen Ungleichmäßig
keiten zu begradigen. Auf der gegenüberliegenden Längs
seite, die beim Gießen die Bodenseite war, wird im all
gemeinen ebenfalls eine dünne Schicht weggeschnitten.
Sollen aus dem Porenbetonblock Bausteine hergestellt wer
den, die in ihren Stirnflächen, mit denen sie später im
Mauerverband an horizontal neben ihnen liegenden Bausteinen
anliegen, ein Nut/Feder-Profil besitzen, so sind die Ab
messungen der Gießform und die Dicke des bei den beiden
erwähnten Längs-Seitenschnitten abgetragenen Materials
so gewählt, daß die Dicke des beschnittenen Blocks der
Länge der herzustellenden Bausteine entspricht. Somit
können die erwähnten Nut/Feder-Profile durch entsprechende
Schneid- oder Fräsvorgänge aus den Längs-Seitenflächen
des Blocks herausgearbeitet werden.
Weiterhin muß der Block im allgemeinen durch eine Viel
zahl von horizontalen Längsschnitten in einzelne Lagen
unterteilt werden, deren Höhe gleich der Dicke der her
zustellenden Bausteine bzw. bewehrten Elemente ist. Le
diglich eine oberste Decken- und eine unterste Boden
schicht, die beim Gießen an den Längsseitenwänden der
Form angelegen haben, werden wesentlich dünner gehalten,
weil sie als Abfall bzw. Rückgut verworfen werden.
Schließlich ist noch eine Reihe von quer verlaufenden
Vertikalschnitten durchzuführen, bei denen einerseits
die wegen der oben erwähnten Divergenz der Form-Stirn
wände divergierenden Stirnflächen des Blocks parallel
geschnitten und andererseits gegebenenfalls der Block
in einzelne Kolumnen unterteilt wird, deren Dicke (in
Längsrichtung des Blockes) gleich der Höhe von herzu
stellenden Bausteinen ist.
Alle erwähnten Schneidevorgänge können mit Hilfe einer
Schneideanlage erfolgen, deren Schneidwerkzeuge im all
gemeinen von gespannten Schneiddrähten gebildet werden,
die sich je nach auszuführendem Schnitt in vertikaler
oder horizontaler Richtung quer zum Porenbetonblock
erstrecken.
Es gibt sowohl feststehende Schneidanlagen, durch die
die Porenbetonblöcke hindurchgefahren werden, als auch
bewegliche Schneideinrichtungen, die sich über den
jeweils auf einer festen Unterlage ruhenden Block hin
wegbewegen. In jedem Fall wird zwischen der Schneid
anlage und dem Porenbetonblock eine Relativbewegung
erzeugt, aufgrund derer die Schneiddrähte in das pla
stische Porenbetonmaterial eindringen, sich durch es
schneidend hindurchbewegen und es schließlich auf der
der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite verlassen.
Nach dem Stand der Technik tritt vor allem bei der Durch
führung der horizontalen Längsschnitte folgendes Problem
auf:
Beim Hindurchziehen der Schneiddrähte durch die plastische Porenbetonmasse entsteht unmittelbar hinter dem Schneide draht ein Freiraum, dessen Höhe in etwa gleich der Dicke des Drahtes ist. Wegen der geringen Festigkeit des Ma terials senkt sich aber die jeweils obere, durch einen Horizontalschnitt erzeugte Schicht sehr schnell ab, bis sie mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der nächst unteren Schicht aufliegt.
Beim Hindurchziehen der Schneiddrähte durch die plastische Porenbetonmasse entsteht unmittelbar hinter dem Schneide draht ein Freiraum, dessen Höhe in etwa gleich der Dicke des Drahtes ist. Wegen der geringen Festigkeit des Ma terials senkt sich aber die jeweils obere, durch einen Horizontalschnitt erzeugte Schicht sehr schnell ab, bis sie mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der nächst unteren Schicht aufliegt.
Würde man nun alle Horizontalschnitte durch einen Block
(deren Zahl bei der Herstellung von Porenbetonbausteinen
beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 12, bei
der Herstellung von dünneren Porenbetonbauelementen aber
auch darüber liegen kann,) exakt gleichzeitig mit einer
entsprechenden Anzahl von in einer einzigen vertikalen
Ebene genau übereinander angeordneten Schneiddrähten
ausführen, so hätte dies zur Folge, daß sich während
des Schneidens die oberen Lagen im bereits geschnittenen
Endbereich des Blocks gegenüber dem noch nicht geschnit
tenen Bereich rasch um einige Zentimeter absenken würden,
wobei die Grenze zwischen geschnittenem und ungeschnittenem
Bereich in dem Maße über die Länge des Blocks wandern
würde, in dem sich die Schneiddrähte vorwärts bewegen.
Hierdurch würden zumindest in den obersten Lagen so hohe
Biegespannungen entstehen, daß es zu einer Rißbildung käme.
Um diese Gefahr zu vermindern, ist es bekannt, die Schneid
drähte für die horizontalen Längsschnitte in mehreren ver
tikalen Ebenen anzuordnen, die in Richtung der beim Schneiden
durchlaufenen Relativbewegung in Abständen in der Größen
ordnung von 60 bis 120 cm hintereinander liegen. Dies be
deutet, daß beispielsweise dann, wenn in jeder der verti
kalen Ebenen zwei Schneiddrähte exakt übereinander ange
ordnet sind, daß der dritte und vierte Draht erst dann
anfangen, in die Porenbetonmasse einzudringen, wenn der
erste und zweite Draht in der Porenbetonmasse bereits
eine Schneidstrecke von 60 bis 120 cm zurückgelegt haben,
usw.
Zwar kann auf diese Weise das Ausmaß der auftretenden
Biegung der einzelnen Lagen etwas vermindert und somit
das Risiko einer Rißbildung reduziert werden. Aber ins
besondere dann, wenn zum Schneiden einer vergleichsweise
festen Porenbetonmasse dickere Schneiddrähte, deren
Durchmesser beispielsweise in der Größenordnung von
0,9 mm liegt, verwendet werden, bleibt nach wie vor
ein erhebliches Rißbildungsrisiko bestehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine
zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrich
tung anzugeben, durch die das Risiko einer Rißbildung
in den zu schneidenden Porenbetonkörpern vollständig
vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die in
den Ansprüchen 1 (Verfahren) bzw. 22 (Vorrichtung)
niedergelegten Merkmale vor.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, daß zumindest mit einem
nachfolgenden Horizontallängsschnitt erst dann begonnen
wird, wenn der vorausgehende weitgehend oder sogar voll
ständig beendet ist, stellt sicher, daß die Anzahl der
gleichzeitig bzw. kurz nacheinander hinter den Schneid
werkzeugen erzeugten Freiräume, um die sich das jeweils
darüber liegende Material absenkt, klein gehalten wird.
Ist ein Horizontallängsschnitt erst einmal vollständig
durchgeführt, so liegt die durch ihn erzeugte obere
Schicht auf der nächstunteren über die gesamte Länge
auf und biegt sich nur noch in dem Maße, in welchem
auch die untere Schicht gebogen ist. Mit anderen Worten:
Durch die Erfindung wird der beim Stand der Technik immer
noch auftretende Effekt vermieden, daß sich die durch
die einzelnen Schnitt-Freiräume verursachten Durchbie
gungen für die oberen Schichten aufsummieren und kri
tische Werte erreichen können.
In dieser Hinsicht ist vorteilhaft, alle Schneidvor
gänge so nacheinander durchzuführen, daß der jeweils
nächste Horizontallängsschnitt erst begonnen wird, nach
dem der vorausgehende völlig beendet worden ist.
Allerdings geschieht dies zweckmäßigerweise nicht mit
Schneideinrichtungen, die, wie bisher üblich, in Rich
tung der Schneidbewegung gesehen in festen Abständen
hintereinander angeordnet sind, weil dies bei einer
Blocklänge beispielsweise von 3 oder 6 m und zehn
Horizontallängsschnitten zu einer Schneidanlagenlänge
von 30 bzw. 60 m führen würde. Abgesehen von dem extrem
hohen Platzbedarf einer solchen Anlage wäre es mit einem
vertretbaren technischem Aufwand nicht möglich, die
erforderliche Genauigkeit der Schnittführung für alle
in einem Porenbetonblock voneinander zu trennenden
Schichten von ± 1 mm einzuhalten.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, ist gemäß der Er
findung in apparativer Hinsicht vorgesehen, entweder
sämtliche Horizontallängsschnitte mit einer einzigen
Schneideinrichtung auszuführen, die höhenmäßig ver
stellbar ist und bezüglich des Porenbetonblocks eine
hin- und hergehende horizontale Schneidbewegung aus
führt, wobei sie bei jedem Hubweg auf eine andere Höhe
fest eingestellt wird.
Dabei ist es in den Fällen, in denen mit einem beson
ders dicken Schneidwerkzeug gearbeitet werden muß und/
oder das zu bearbeitende Porenbetonmaterial eine be
sonders geringe Biegebelastbarkeit aufweist, durchaus
möglich, in der Schneideinrichtung nur ein einziges
horizontal angeordnetes Schneidwerkzeug vorzusehen und
genau so viele hin- oder hergehende Hubwege zu durchlaufen,
wie Horizontallängsschnitte ausgeführt werden sollen.
Bei dünneren Schneidwerkzeugen und/oder weniger empfind
lichem Porenbetonmaterial können demgegenüber auch meh
rere Schneidwerkzeuggruppen vorgesehen werden, die ihre
jeweiligen Schneidvorgänge gemeinsam, d. h. entweder
gleichzeitig oder kurz nacheinander beginnen und durch
laufen. Wesentlich ist dabei, daß nicht alle an einem
Porenbetonkörper auszuführenden Schneidvorgänge exakt
oder nahezu gleichzeitig ablaufen, sondern in zwei oder
mehr Serien von Schneidvorgängen aufgeteilt werden, die
gemäß der Erfindung nacheinander durchgeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, für jeden Schneid
vorgang bzw. jede Serie von Schneidvorgängen eine eigene
Schneideinrichtung vorzusehen, die ein einzelnes Schneid
werkzeug bzw. eine Gruppe von Schneidwerkzeugen trägt.
Diese Einzelschneidwerkzeuge bzw. Schneidwerkzeuggruppen
werden zur Vermeidung eines unnötig hohen Platzbedarfes
gemäß der Erfindung aber nicht in festen Abständen
und gegeneinander unbeweglich angeordnet. Vielmehr ist
vorgesehen, daß sie so gegeneinander bewegt werden kön
nen, daß sie in einer Ruhestellung eng und platzsparend
nebeneinanderliegen, aus dieser Ruhestellung heraus aber
einzeln in eine Arbeitsausgangsstellung gebracht werden
können, aus der heraus sie mit den erfindungsgemäß vor
gesehenen großen zeitlichen und räumlichen Abständen
die zur Durchführung des jeweiligen Schneidvorganges
erforderliche Relativbewegung bezüglich des Porenbe
tonblocks durchlaufen.
Die erwähnte Ruhestellung kann beispielsweise so defi
niert sein, daß die Schneidwerkzeuge oder Gruppen von
Schneidwerkzeugen, bzw. die Rahmen, in die sie einge
spannt sind, in Verlängerung der bei den Schneidvor
gängen zu durchlaufenden Bewegungsbahn dicht hinterein
ander "gestapelt" angeordnet sind. Die Schneideinrich
tung (mit Einzelwerkzeug oder einer Gruppe von Schneid
werkzeugen), die der Eintrittsstirnfläche des Poren
betonkörpers am nächsten liegt, befindet sich dann
jeweils in der Arbeitsausgangsstellung, aus der heraus
der Schneidvorgang begonnen wird. Ist er nahezu oder
vollständig beendet, kann dann die im "Stapel" nächst
folgende Schneideinrichtung mit der Schneidbewegung
beginnen, usw. Nachdem die Schneideinrichtungen den
Schneideweg durchlaufen haben, werden sie auf der
der Eintrittsseite des Porenbetonkörpers gegenüber
liegenden Seite wieder in einem horizontalen "Stapel",
d. h. senkrecht dicht hintereinander stehend gesammelt,
so daß auch hier nur ein geringer Platzbedarf entsteht.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehrere Schneid
einrichtungen gegeneinander unbeweglich mit festen Winkel
abständen so an einer vertikalen Drehachse befestigt an
zuordnen, daß immer nur eine von ihnen in die beim Schnei
den zu durchlaufende Bahn ragt und auf den Porenbeton
körper einwirkt, während sich die anderen außerhalb
dieser Bahn befinden. Bei jedem zu durchlaufenden Schneid
bewegungshub wird dann die Drehachse um einen entsprechen
den Winkel gedreht, so daß nach und nach alle Schneid
einrichtungen zur Wirkung kommen.
Da in diesem Fall die Winkelabstände aber mindestens 90°
betragen müssen, ist eine solche Anordnung mit Schneid
einrichtungen, von denen jede nur ein Schneidwerkzeug
umfaßt, nur dann sinnvoll, wenn an einem Porenbeton
körper nicht mehr als vier Horizontallängsschnitte
durchzuführen sind oder wenn die Anordnung gleichzeitig
auch höhenverstellbar ist.
Umfaßt jede der derart gelagerten Schneidvorrichtungen
eine Gruppe von Schneidwerkzeugen, so läßt sich auch
ohne Höhenverstellbarkeit (die aber ebenfalls zu
sätzlich möglich ist) eine entsprechend größere Anzahl
von Horizontallängsschnitten ausführen.
Alternativ hierzu kann auch eine Vielzahl von Schneid
einrichtungen so angeordnet werden, daß sie um eine
gemeinsame vertikale Achse einzeln, d. h. voneinander
unabhängig verschwenkbar sind. Von diesen Schneidein
richtungen befindet sich immer nur eine einzige in
einer aktiven Stellung, in der sie bezüglich der
Schwenkachse eine solche Winkelstellung einnimmt,
daß sie bei einer Relativbewegung zwischen der ge
samten Schneidanordnung und dem Porenbetonblock mit
ihrem Schneidwerkzeug bzw. ihrer Gruppe von Schneid
werkzeugen den oder die betreffenden Horizontalschnitte
durchführen kann. Die übrigen Schneideinrichtungen be
finden sich demgegenüber in einer Ruhestellung, in der
die Winkelstellungen derart einnehmen, daß es bei der
erwähnten Relativbewegung zu keiner Wechselwirkung
zwischen ihnen und dem Porenbetonblock kommt. Nach
Abschluß des oder der durch die aktive Schneideinrich
tung durchzuführenden Schneidvorgangs bzw. Schneid
vorgänge wird diese Schneideinrichtung um die gemein
same vertikale Achse in eine Ruhelage verschwenkt und
eine der anderen Schneideinrichtungen in eine aktive
Lage gebracht, so daß bei der nächsten Relativbewegung
zwischen der Anordnung und dem Porenbetonblock das
oder die Schneidwerkzeuge dieser anderen Schneidein
richtung den oder die ihnen zugeordneten Horizontal
längsschnitte ausführen können.
Diese und weitere vorteilhafte Varianten und Ausgestal
tungen sowohl des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch
der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung sind
in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Weise eine Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der
sämtliche Horizontallängsschnitte mit Hilfe eines
einzigen Schneidwerkzeuges durchgeführt werden,
Fig. 2a, 2b und 2c in stark schematisierter Weise Schneid
einrichtungen, wie sie bei den Vor
richtungen zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens zum Ein
satz kommen können,
Fig. 3 in schematischer Weise eine weitere
Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei der eine Anordnung
aus starr miteinander verbundenen
Schneideinrichtungen um eine verti
kale Achse drehbar ist,
Fig. 4 in schematischer Weise eine Draufsicht
auf die Anordnung aus Fig. 3,
Fig. 5a und 5b eine schematische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform einer Vor
richtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens mit gegenein
ander beweglichen, linear verschieb
baren Schneideinrichtungen und
Fig. 6 im schematischer Weise eine mit der
Fig. 4 vergleichbare Draufsicht auf
eine Anordnung von um eine vertikale
Achse verschwenkbaren Schneidein
richtungen, die hier aber gegenein
ander beweglich sind.
In Fig. 1 ist ein Porenbetonblock 1 dargestellt, der zum
Schneiden auf einer festen Unterlage 3 positioniert ist,
die von einem herkömmlichen Schneidtisch oder einer mit
(nicht dargestellten) Rädern versehenen, fahrbaren Form
seitenwand gebildet werden kann, die durch geeignete
Bremseinrichtungen so festgelegt ist, daß sie sich wäh
rend der Schneidvorgänge nicht bewegt.
Die den Porenbetonblock 1 in Längsrichtung durchziehenden
horizontalen Linien deuten bereits ausgeführte (durch
gezogene Linien) oder noch durchzuführende (gestrichelte
Linien) Horizontal-Längsschnitte an, durch die der Poren
betonblock 1 vor dem Aushärten im Autoklaven in eine
Vielzahl von horizontal übereinander angeordneten Lagen
zerschnitten werden soll.
Zu diesem Zweck ist eine Schneidanlage 4 vorgesehen, die
im wesentlichen eine oberhalb des Porenbetonblocks 1
in der Werkshalle fest montierte Laufschienenanordnung,
von der in der Seitenansicht der Fig. 1 nur die eine
Schiene 5 zu sehen ist, sowie eine auf der Laufschienen
anordnung hin- und herbewegbare Laufkatze 7 umfaßt, an
der die eigentliche Schneideinrichtung 8 so montiert
ist, daß sie nach unten ragt und bei der Hin- und Her
bewegung der Laufkatze 7 mit dem Porenbetonblock 1 in
Wechselwirkung treten kann.
Diese Schneideinrichtung kann beispielsweise von einem
in Fig. 2a dargestellten Schneidrahmen 10 gebildet werden,
der bei einer Ansicht in Bewegungsrichtung die Form eines
umgekehrten, d. h. nach unten offenen, rechteckigen U besitzt,
das den Porenbetonblock 1 während der Schneidvorgänge von
drei Seiten her umgibt. Dabei erstrecken sich die beiden
Schenkel 11, 12 auf den beiden Seiten des Porenbeton
blocks nach unten, während der Quersteg 14 oberhalb des
Porenbetonbocks 1 quer zu dessen Längsrichtung mit einem
von 90° leicht verschiedenen Winkel verläuft, wodurch
sichergestellt wird, daß der zwischen die beiden Schen
kel 11, 12 eingespannte Schneidedraht 15 beim Eintreten
in die Porenbetonmasse durch eine der beiden Stirn
flächen 16, 17 in Richtung des jeweiligen Pfeiles F
nicht über seine gesamte Länge gleichzeitig sondern mit
einer voraus laufenden Seite zuerst in die Porenbeton
masse eindringt.
Die Schneideinrichtung 8 ist an der Laufkatze 7 nicht
starr befestigt sondern kann mit Hilfe der Hubeinrich
tung 18 in ihrer Höhe verstellt werden, so daß der
Schneiddraht 15 nach und nach die in Fig. 1 gezeigten
Schnitte ausführen kann.
In Fig. 2a sind mit gestrichelten Linien weitere Posi
tionen dargestellt, in die der Schneiddraht 15 versetzt
werden kann. Alternativ können an diesen Positionen zusätz
lich zum Schneiddraht 15 weitere Schneiddrähte eingespannt
werden, um an Porenbetonblöcken, bei denen mit sehr dünnen
Schneiddrähten gearbeitet werden kann oder bei denen
das Risiko einer Rißbildung aufgrund der Rezeptur ohne
hin nicht besonders hoch ist, mit einer ganzen Schneid
drahtgruppe mehrere Horizontal-Längsschnitte gleich
zeitig auszuführen. Dies hat zur Folge, daß weniger
Hin- und Herbewegungen der Laufkatze 7 ausgeführt wer
den müssen, um einen Porenbetonblock 1 komplett zu zer
schneiden. Bei jedem Hin- und Rücklauf erfolgt dann
mit Hilfe der Hubeinrichtung 18 eine entsprechend größere
Höhenverstellung der Schneideinrichtung 8.
Die Fig. 2b und 2c zeigen weitere Schneidrahmen 10′
und 10′′, die ebenfalls an der Hubeinrichtung 18 be
festigt und in der gleichen Weise, wie dies oben für den
Rahmen 10 beschrieben wurde, in Längsrichtung des Poren
betonblocks 1 bewegt werden können, die aber nicht nur
Ausführung von Horizontal-Längsschnitten dienen und
daher andere Schneidwerkzeuge tragen.
So können in den Schneidrahmen 10′ der Fig. 2b vertikale,
zu den Schenkeln 11′, 12′ parallele Schneiddrähte ein
gespannt werden, wie dies durch gestrichelte Linien
angedeutet ist. Dabei dient der auf der linken Seite
angedeutete Schneiddraht zum Abschneiden der Seiten
schicht des Porenbetonblocks 1, die beim Gießen in der
Form vor der dem Entformen vorausgehenden Drehung um
90° die Bodenschicht gebildet hat. Auf der in Fig. 2b
rechten Seite können nacheinander zwei Schneiddrähte
eingespannt werden, um in zwei aufeinanderfolgenden
Schneidvorgängen die durch den Treibvorgang unregel
mäßig geformte Seitenfläche des Porenbetonbocks 1 zu
begradigen, die beim Gießvorgang seine Oberseite ge
bildet hat.
In Fig. 2c sind in den Rahmen 10′′ parallel zu den
Schenkeln 11′′, 12′′ verlaufende Schneidwerkzeuge ein
gespannt, mit deren Hilfe aus den Längs-Seitenflächen
des Porenbetonbocks 1 Nut/Feder-Profile herausgearbeitet
werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Schneidanordnung mit drei
Schneidrahmen 20, 21, 22, die ähnlich aufgebaut sind,
wie der in Fig. 2a gezeigte Schneidrahmen 10, die aber
bezüglich einer vertikalen Achse 23 radial mit gleichen
Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind. Sie wer
den dabei von einer Halterung 24 getragen, die bei
spielsweise auf der in Fig. 1 gezeigten Laufkatze 7 mon
tiert sein kann. Mit Hilfe einer Dreheinrichtung 25 kön
nen die Schneidrahmen 20, 21, 22 um die vertikale Achse
23 so gedreht werden, daß sich immer nur einer von ihnen,
beispielsweise in Fig. 4 der Schneidrahmen 22 in der
Arbeitsstellung und die beiden anderen in ihrer Ruhe
stellung befinden. Das bedeutet, daß bei einer Hin- oder
Herbewegung der Laufkatze 7 in Längsrichtung des
Porenbetonkörpers 1 nur der in der Arbeitsstellung be
findliche Schneidrahmen in den Bereich vorragt, in dem
sich der Porenbetonkörper 1 befindet, so daß das oder
die an ihm montierten Schneidwerkzeuge den oder die
entsprechenden Schneidvorgänge ausführen können, wäh
rend die an den beiden anderen Schneidrahmen montierten
Schneidwerkzeuge bei dieser Bewegung der Laufkatze 7
mit dem Porenbetonkörper nicht in Wechselwirkung treten.
Sind der oder die Schneidvorgänge, die mit Hilfe der
in der Arbeitsstellung befindlichen Schneideinrichtung
durchgeführt werden können, beendet, so wird die An
ordnung mit Hilfe der Dreheinrichtung 25 um 120° ge
dreht, bevor die Laufkatze 7 ihre nächste Längsbewegung
bezüglich des Porenbetonkörpers 1 durchführt. Bei dieser
Bewegung befindet sich dann einer der beiden anderen
Schneidrahmen in der Arbeitsstellung und es werden der
oder die betreffenden Schnittvorgänge erledigt.
In Fig. 3 trägt jeder der beiden Schneidrahmen 20, 21
zwei Schneiddrähte 27, 27′ bzw. 28, 28′, die auf unter
schiedlichen Höhen montiert sind und jeweils eine Gruppe
von Schneiddrähten bilden, mit deren Hilfe eine aus
zwei Schneidvorgängen bestehende Serie in etwa gleich
zeitig ausgeführt werden kann.
Dies ist dann möglich, wenn mit sehr dünnen Schneid
drähten gearbeitet wird und/oder das Porenbetonmaterial
eine relativ hohe Biegebelastbarkeit aufweist. Gegebenen
falls können dann auch mehr als zwei Schneiddrähte in
die Schneidrahmen 20 bis 22 eingespannt werden.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß nur einer
der drei Schneidrahmen 20 bis 22 mit einem oder mehreren
quer verlaufenden Schneiddrähten für Horizontallängs
schnitte versehen ist und die beiden anderen Schneid
rahmen entsprechend den Rahmen 10′, 10′′ aus den
Fig. 2b und 2c ausgebildet sind. In diesem Fall wird dann,
wenn trotzdem eine größere Anzahl von Horizontal-Längs
chnitten pro Porenbetonkörper auszuführen ist, die
gesamte Anordnung aus den Fig. 3 und 4 an der Lauf
katze 7 aus Fig. 1 so montiert, daß sie nicht nur um
die vertikale Achse 23 drehbar sondern so wie der Schneid
rahmen 10 aus Fig. 1 auch höhenverstellbar ist.
Bei der in den Fig. 5a und 5b gezeigten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist an einer über dem Schneidplatz für einen
Porenbetonblock 1 montierten Schiene 5 eine Reihe von
Schneidrahmen 30, 31, 32, 33, die alle prinzipiell die
Form des in Fig. 2a gezeigten Schneidrahmens 10 besitzen,
so vertikal aufgehängt, daß sie in Richtung des Pfeiles
F verschoben werden können.
Die Schneidrahmen 30 bis 33 besitzen unterschiedliche
Längen und tragen im Bereich ihres unteren Endes jeweils
einen dem Schneiddraht 15 aus Fig. 2a entsprechenden
Draht, was in den Fig. 5a und 5b durch ein "x" symbo
lisiert ist.
Der Porenbetonblock 1 liegt wieder auf einer Schneid
unterlage 3 und soll in Längsrichtung in vertikal über
einander liegende Schichten zerschnitten werden, deren
Trennfugen in Fig. 5a durch gestrichelte Linien angedeutet
sind.
Die Schneidrahmen 30 bis 33 können in Richtung des Pfeiles
F einzeln und unabhängig voneinander so verschoben wer
den, daß die in ihnen jeweils montierten Schneiddrähte
die Schneidvorgänge im Sinne der Erfindung nacheinander
ausführen.
In Fig. 5b ist eine Situation dargestellt, in der der
Schneidrahmen 30 aus der in Fig. 5a gezeigten Arbeits-
Ausgangsstellung heraus die zum Schneiden erforderliche
Relativverschiebung bezüglich des Porenbetonblocks 1
bereits völlig durchlaufen hat und sich in einer End
lage befindet, in welcher sein Schneiddraht aus dem
Porenbetonmaterial bereits wieder völlig ausgetreten
ist. Sein Abstand von der Austrittsstirnfläche 17 des
Porenbetonblocks 1 ist dabei so groß, daß er die die
nachfolgenden Schneidvorgänge durchführenden Schneid
rahmen 31 bis 33 beim Austreten aus der Stirnfläche 17
nicht behindert.
Weiterhin entnimmt man der Fig. 5b, daß das im Schneid
rahmen 31 montierte Schneidwerkzeug in Richtung des
Pfeiles F bereits mehr als einen erheblichen Teil der
Länge des Porenbetonblocks 1 schneidend durchlaufen hat.
Daher ist es im Sinne der Erfindung durchaus möglich,
daß das am Schneidrahmen 32 montierte Schneidwerkzeug
bereits durch die Eintrittsstirnseite 16 des Porenbeton
körpers 1 eingedrungen ist.
Demgegenüber befindet sich der Schneidrahmen 33 noch
in seiner Ruhestellung und wird erst dann in Richtung
des Pfeiles F vorwärts bewegt, wenn das im Schneidrahmen 32
montierte Schneidwerkzeug einen erheblichen Teil der
Länge des Porenbetonkörpers 1 durchschnitten hat.
Wie man den Fig. 5a und 5b entnimmt, ist für jeden der
Schneidvorgänge ein eigenes Schneidwerkzeug in einem
eigenen Schneidrahmen vorgesehen. Diese Schneidrahmen
30 bis 33 nehmen aber in ihrer in Fig. 5a dargestellten
Ruhelage nur wenig Raum ein, weil sie in einem "hori
zontalen Stapel" dicht nebeneinander in der Verlänge
rung der Bewegungsbahn angeordnet sind, die sie während
der Schneidvorgänge durchlaufen müssen.
Von diesem Stapel aus werden sie dann in Richtung des
Pfeiles F jeweils so nacheinander in Bewegung gesetzt, daß
das in einem nachfolgenden Schneidrahmen montierte Schneid
werkzeug erst dann durch die Fläche 16 in den Porenbetonkörper
eindringt, wenn das im vorausgehenden Schneidrahmen montierte
Schneidwerkzeug sich der Austrittsstirnfläche 17 bereits
weitgehend genähert oder durch diese hindurch den Poren
betonkörper 1 sogar bereits verlassen hat. Auf der
Austrittsseite werden die Schneidrahmen dann wieder so
gesammelt, daß sie eng aneinander anliegen und in dieser
Endlage ebenfalls nur einen geringen Platzbedarf haben.
Die in den Fig. 5a und 5b gezeigten Schneidrahmen 30
bis 33 können abweichend von der dargestellten Aus
führungsform auch gleiche vertikale Länge besitzen und
es können in jeden dieser Schneidrahmen auch mehrere
Schneiddrähte eingesetzt sein.
Außerdem können sich in dem "horizontalen Stapel" auch
Schneidrahmen befinden, die den in Fig. 2b und 2c ge
zeigten Schneidrahmen 10′ bis 10′′ entsprechen. Somit
können mit der in den Fig. 5a und 5b schematisch gezeigten
Ausführungsform sämtliche in Längsrichtung des Poren
betonblockes 1 verlaufende Schneidvorgänge durchgeführt
werden.
Bei dem in Fig. 6 nur in einer schematischen Draufsicht
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von
Schneidrahmen 41 bis 47 wieder an einer Halterung 24′ um
eine vertikale Achse 23′ schwenkbar aufgehängt.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aus
führungsbeispiel sind die Schneidrahmen 41 bis 47 aber
nicht starr mit der Halterung 24′ verbunden, sondern
können einzeln um die Achse 23′ verschwenkt werden.
Dadurch ist es möglich, an der Halterung 24′ eine größere
Anzahl von Schneidrahmen zu befestigen, deren Zahl
bei dem Beispiel der Fig. 3 und 4 auf maximal vier Schneid
rahmen beschränkt ist.
Die mit kleinen Winkelabständen angeordneten Schneid
rahmen 42 bis 47 befinden sich in ihrer Ruhestellung,
während der Schneidrahmen 41 so vorsteht, daß das oder
die an ihm montierten Schneidwerkzeuge mit einem zu be
arbeitenden Porenbetonblock in Wechselwirkung treten
können. Sind der oder die betreffenden Schneidvorgänge
beendet, wird der Schneidrahmen 41 in Fig. 6 beispielsweise
entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß er
nur noch einen kleinen Winkelabstand vom Schneidrahmen 47
einnimmt, während der Schneidrahmen 42 in der gleichen
Drehrichtung so verschwenkt wird, daß er in die Arbeits
stellung gelangt, die in Fig. 6 für den Schneidrahmen
41 wiedergegeben ist. Die übrigen Schneidrahmen 43 bis
47 wandern dabei jeweils in die Stellung nach, die zuvor
von dem vorausgehenden Schneidrahmen 42 bis 46 eingenommen
wurde.
Die Schneidrahmen 41 bis 47 können im Prinzip so ausge
bildet sein, wie die Schneidrahmen 10, 10′ und 10′′ in
den Fig. 2a bis 2c. Die gesamte Anordnung kann wieder
höhenverstellbar sein, wie dies für den Schneidrahmen
10 in Fig. 1 dargestellt ist.
Da es bei den geschilderten Schneidvorgängen nur darauf
ankommt, daß eine Relativbewegung zwischen der jeweiligen
Schneideinrichtung und dem Porenbetonkörper stattfindet,
ist es alternativ zu den wiedergegebenen Ausführungs
beispielen auch möglich, auf eine Längsverschiebbarkeit
der Schneideinrichtungen während des Schneidvorgangs zu
verzichten und statt dessen den Porenbetonkörper zu be
wegen.
Claims (35)
1. Verfahren zum Zerschneiden eines Porenbetonkörpers
(1) in vertikal übereinander liegende Schichten,
bei dem jeder einer Vielzahl von Schneidevorgängen
in der Weise durchgeführt wird, daß ein sich hori
zontal und in etwa quer zur Längsrichtung des Poren
betonkörpers erstreckendes Schneidwerkzeug (15; 35,
36, 37, 38) aufgrund einer zwischen ihm und dem
Porenbetonkörper (1) erfolgenden Relativbewegung
an der einen Stirnseite (16) des Porenbetonkörpers
(1) in diesen eindringt, sich durch ihn der Länge
nach schneidend hindurchbewegt und aus ihm auf
der der ersten Stirnseite (16) gegenüberliegenden
Stirnseite (17) wieder austritt, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens zwei
der Schneidvorgänge in der Weise nacheinander er
folgen, daß das den zweiten der beiden Schneid
vorgänge durchführende Schneidwerkzeug (15; 37)
erst dann in den Porenbetonkörper (1) eindringt,
wenn das den ersten der beiden Schneidvorgänge
durchführende Schneidwerkzeug (15; 36) zumindest
einen erheblichen Teil der Länge des Porenbeton
körpers (1) schneidend durchlaufen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Schneidvorgänge einzeln
nacheinander durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Schneidvorgänge
mit Hilfe eines eigenen Schneidwerkzeuges (35, 36,
37, 38) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36,
37, 38) so gegeneinander bewegbar sind, daß sie aus
einer Ruhestellung, in der sie eng beieinander ange
ordnet sind, einzeln in eine Arbeits-Ausgangsstellung
gebracht werden können, aus der heraus der jeweilige
Schneidvorgang begonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36,
37, 39) in ihrer Ruhestellung in Verlängerung der
bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn eng
hintereinander angeordnet sind und sich dabei jeweils
das der Eintrittsstirnseite (16) des Porenbetonkörpers
(1) am nächsten liegende Schneidwerkzeug in seiner
Arbeits-Ausgangsstellung befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in ihrer
Ruhestellung außerhalb der bei den Schneidvorgängen
zu durchlaufenden Bahn angeordnet sind und jeweils
einzeln durch eine Schwenkbewegung in ihre Arbeits-
Ausgangsstellung gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge fest mit
einander verbunden sind und aus einer Ruhestellung,
in der sie sich außerhalb der bei den Schneidvorgängen
zu durchlaufenden Bahn befinden, einzeln in eine Ar
beits-Ausgangsstellung gebracht werden, aus der heraus
der jeweilige Schneidvorgang begonnen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergang von der Ruhe
stellung in die Arbeits-Ausgangsstellung durch
Drehen eines Trägers (24) erfolgt, an dem die
Schneidwerkzeuge drehfest montiert sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem nach
folgenden Schneidvorgang erst begonnen wird, wenn
das den vorausgehenden Schneidvorgang durchführende
Schneidwerkzeug den Porenbetonkörper (1) verlassen
hat.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Schneidvorgänge von
ein und demselben Schneidwerkzeug (15) durchgeführt
werden, das für jeden Durchlauf einer hin- und her
gehenden Relativbewegung zwischen ihm und dem Poren
betonkörper (1) auf jeweils eine andere Höhe ge
steuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Serien von
Schneidvorgängen in der Weise nacheinander durch
geführt werden, daß eine Gruppe von Schneidwerkzeugen
(28, 28′), die die zweite der beiden Serien ausführt,
erst dann in den Porenbetonkörper (1) eindringt, wenn
eine Gruppe (27, 27′), die die erste der beiden Serien
ausführt, zumindest einen erheblichen Teil der Länge
des Porenbetonkörpers (1) schneidend durchlaufen hat,
wobei die jeweils zu einer Gruppe gehörenden Schneid
werkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) ihre Schneidvorgänge
höchstens kurz hintereinander beginnen, durchführen
und beenden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu einer Gruppe gehörenden
Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) ihre Schneid
vorgänge in etwa gleichzeitig beginnen, durchführen
und beenden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zu einer Gruppe
gehörenden Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′)
zumindest während des Schneidens fest miteinander
gekoppelt sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß jede Serie
von Schneidvorgängen mit Hilfe einer eigenen Gruppe
von Schneidwerkzeugen ausgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk
zeugen so gegeneinander bewegbar sind, daß sie aus
einer Ruhestellung, in der sie eng beieinander ange
ordnet sind, einzeln in eine Arbeits-Ausgangsstellung
gebracht werden können, aus der heraus die jeweilige
Serie von Schneidvorgängen begonnen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk
zeugen in ihrer Ruhestellung in Verlängerung der
bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn
eng hintereinander angeordnet sind und sich dabei
jeweils die der Eintrittsstirnseite (16) des Poren
betonkörpers (1) am nächsten liegende Gruppe von
Schneidwerkzeugen in ihrer Arbeits-Ausgangsstellung
befindet.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneid
werkzeugen in ihrer Ruhestellung außerhalb der
bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn
angeordnet sind und jeweils einzeln durch eine
Schwenkbewegung in ihre Arbeits-Ausgangsstellung
gebracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneid
werkzeugen fest miteinander verbunden sind und
aus einer Ruhestellung, in der sie sich außerhalb
der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden
Bahn befinden, einzeln in eine Arbeits-Ausgangs
stellung gebracht werden, aus der heraus die je
weiligen Schneidvorgänge begonnen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergang von der Ruhe
stellung in die Arbeits-Ausgangsstellung durch
Drehen eines Trägers (24) erfolgt, an dem die
Gruppen von Schneidwerkzeugen drehfest montiert
sind.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß mit
einer nachfolgenden Serie von Schneidvorgängen
erst begonnen wird, wenn die die vorausgehende
Serie aus führende Gruppe von Schneidwerkzeugen
den Porenbetonkörper verlassen hat.
21. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Serien von Schneid
vorgängen von ein und derselben Gruppe von Schneid
werkzeugen durchgeführt werden, die für jeden Durch
lauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung
zwischen ihr und dem Porenbetonkörper (1) auf jeweils
eine andere Höhe gesteuert wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Durchführen von wenigstens zwei Schneid
vorgängen dienenden Schneidwerkzeuge (15; 27, 28′,
28, 28′; 35, 36, 37, 38) so steuerbar sind, daß das
den zweiten der beiden Schneidvorgänge aus führende
Schneidwerkzeug (15; 28, 28′; 37) erst dann in den
Porenbetonkörper (1) eindringt, wenn das den ersten
der beiden Schneidvorgänge aus führende Schneidwerk
zeug (15; 27, 27′; 36) zumindest einen erheblichen
Teil der Länge des Porenbetonkörpers (1) schneidend
durchlaufen hat.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vielzahl von Schneid
werkzeugen (35, 36, 37, 38) vorgesehen ist, von
denen jedes an jedem zu schneidenden Porenbeton
körper (1) nur einen Schneidvorgang ausführt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36,
37, 38) einzeln aus einer Ruhelage, in der sie eng
nebeneinander liegen, in eine Arbeits-Ausgangsstel
lung bringbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36,
37, 38) gegeneinander bewegbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (27,
27′, 28, 28′) fest miteinander verbunden und durch
eine Drehung ihres Trägers (24) um eine vertikale
Achse (23) einzeln in die Arbeits-Ausgangsstellung
bringbar sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur ein einziges Schneid
werkzeug (15) vorgesehen ist, das für jeden Durch
lauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung
zum Porenbetonkörper (1) mit Hilfe einer Hubein
richtung (18) auf eine andere Höhe verstellbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) zu wenig
stens einer Gruppe zusammengefaßt und so angeord
net sind, daß sie ihre Schneidvorgänge in etwa
gleichzeitig ausführen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Gruppen von Schneid
werkzeugen vorgesehen sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk
zeugen gegeneinander bewegbar sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen von Schneid
werkzeugen (27, 27′ bzw. 28, 28′) fest miteinander
verbunden und durch eine Drehung ihres Trägers (24)
um eine vertikale Achse (23) einzeln in die Arbeits-
Ausgangsstellung bringbar sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur eine einzige Gruppe von
Schneidwerkzeugen vorgesehen ist, die für jeden
Durchlauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung
zum Porenbetonkörper (1) mit Hilfe einer Hubeinrich
tung (18) auf jeweils eine andere Höhe verstellbar
ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidwerkzeuge (15, 27, 27′, 28, 28′, 35, 36,
37, 38) jeweils von einem Schneidedraht gebildet
werden, der in einem U-förmigen Rahmen (10, 20,
21, 30, 31, 32, 33) befestigt ist, der sich beim
Schneidevorgang relativ zum Porenbetonkörper (1)
in dessen Längsrichtung bewegt und diesen dabei
von drei Seiten umgreift.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gruppe von Schneidwerkzeugen von mehreren Schneid
drähten gebildet wird, die in ein und demselben
U-förmigen Rahmen (10; 20, 21, 22) vertikal über
einander befestigt sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch
gekennzeichnet, daß während des
Schneidvorganges die vertikale Ebene des U-förmigen
Rahmens (10; 20, 21, 22; 30, 31, 32, 33) gegen die
Ebene der Stirnflächen (16, 17) des Porenbeton
körpers (1) um eine vertikale Achse geringfügig
gedreht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138676 DE19538676A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138676 DE19538676A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538676A1 true DE19538676A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138676 Withdrawn DE19538676A1 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538676A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109159268A (zh) * | 2018-09-07 | 2019-01-08 | 铜陵丰泽建材科技有限公司 | 一种蒸压加气混凝土砌块的高效切割装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759082B1 (de) * | 1967-04-04 | 1971-06-16 | Intong Ab | Vorrichtung zum Zerteilen noch in plastischem Zustand befindlicher Porenbetonbloecke |
DE2108300A1 (de) * | 1971-02-20 | 1972-08-24 | Hebel Gasbetonwerk Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Baukérpern aus Porenton |
EP0119283A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-26 | Hebel Gasbetonwerk GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes mit einem gespannten Schneiddraht |
DE4338295C1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-06-22 | Mariotti Norberto | Verfahren zum Zerschneiden eines Formkörpers |
-
1995
- 1995-10-17 DE DE1995138676 patent/DE19538676A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759082B1 (de) * | 1967-04-04 | 1971-06-16 | Intong Ab | Vorrichtung zum Zerteilen noch in plastischem Zustand befindlicher Porenbetonbloecke |
DE2108300A1 (de) * | 1971-02-20 | 1972-08-24 | Hebel Gasbetonwerk Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Baukérpern aus Porenton |
EP0119283A1 (de) * | 1983-03-15 | 1984-09-26 | Hebel Gasbetonwerk GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines noch plastischen Porenbetonblockes mit einem gespannten Schneiddraht |
DE4338295C1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-06-22 | Mariotti Norberto | Verfahren zum Zerschneiden eines Formkörpers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109159268A (zh) * | 2018-09-07 | 2019-01-08 | 铜陵丰泽建材科技有限公司 | 一种蒸压加气混凝土砌块的高效切割装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2189262B1 (de) | Verfahren und Schneideinrichtung zum Schneiden von schneidfesten Leichtbetonkuchen in Leichtbetonformkörper sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtbetonformkörpern | |
DE2548933C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Elementen aus Porenbeton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102014019532B3 (de) | Schneidverfahren und Schneidanlage zum Quer- und Längsschneiden von schneidfesten Leichtbetonkuchen, insbesondere Poren- oder Schaumbetonkuchen, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leichtbetonformkörpern, insbesondere Poren- oder Schaumbetonformkörpern | |
DE3633448A1 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE900189C (de) | Vorrichtung und Giessform zum Schneiden von halbplastischen Koerpern, insbesondere Leichtbetonkoerpern | |
DE2159714A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung, um Gasbetonelemente zu trennen | |
DE2322542A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von gegossenen betonbauteilen | |
DE1810310A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes | |
EP1605101B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrschichtigen Platte aus Beton | |
DE4403228C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern | |
EP0077070B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen höhennivellierter Sockelelemente eines Doppelbodens | |
DE2043029A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bau elementen, vorzugsweise Gasbetonelementen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE102014011912B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dämmplatten nach der Poren- oder Schaumbetontechnologie, eine Schneideinrichtung zum Schneiden von erhärteten Blöcken und Verwendung der Schneideinrichtung | |
DE10063278C1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von aneinander anhaftenden Lagen eines Porenbetonblocks | |
DE19538676A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern | |
DE1908654A1 (de) | Stranggussverfahren und Einrichtung zum Stranggiessen | |
DE2649221A1 (de) | Bank zur herstellung von in einer form geformten bauelementen | |
DE2548894C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Elementen aus Porenbeton | |
DE1907165A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Bauelementen oder -einheiten fuer Bauzwecke | |
EP1027972A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von dampfgehärteten Leichtbetonkörpern | |
EP3736109A1 (de) | Baubox-system für einen 3d-drucker, 3d-drucker, 3d-drucker-system, verwendung des baubox-systems und 3d-druck-verfahren | |
DE4028884C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandelementen aus Mauersteinen | |
EP0536600B1 (de) | Vorrichtung zur Erstellung von Bewehrungen | |
DE102018121564A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Steinformlingen für Mauerwerksteine, insbesondere Kalksandsteine, mit verstellbaren Formwänden | |
DE1584419C3 (de) | Verfahren zum Schneiden eines Blockes aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |