DE19538676A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerschneiden von Porenbetonkörpern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton wird zunächst eine mit einem Treibmittel, wie z. B. Aluminium­ pulver versetzte Schlämme aus Sand, Kalk, Zement usw. in Formen gegossen, die in etwa quaderförmig und oben offen sind und in denen ein Treibvorgang abläuft, weil das Aluminiumpulver mit den alkalischen Bestandteilen der Schlämme unter Freisetzung von Wasserstoffgas rea­ giert, das die Mischung teigartig aufgehen läßt.
Wenn bewehrte Bauteile hergestellt werden sollen, werden vor oder unmittelbar nach dem Eingießen der Schlämme in die betreffende Form vorgefertigte Bewehrungen ein­ gehängt.
Ist der frisch gegossene Porenbetonkörper, der im folgen­ den unabhängig von seiner tatsächlichen Form einfach als "Porenbetonblock" oder "Block" bezeichnet wird, genügend angesteift, so wird im allgemeinen die Form um ihre horizontale Längsachse um 90° so gedreht, daß sie auf eine ihrer Längs-Seitenwände zu liegen kommt, die vom Rest der Form lösbar ist.
Um den Porenbetonblock leichter ausformen zu können, ver­ laufen die kurzen Form-Seitenwände, die nach der 90°-Drehung senkrecht stehen, nicht exakt parallel zueinander sondern divergieren zu der abnehmbaren Seitenwand hin, so daß die restliche Form nach dem Lösen der Verbindungseinrichtungen von dieser Seitenwand und dem auf ihr stehenden Porenbeton­ block relativ leicht abgehoben werden kann.
Dieser Block muß im Regelfall auf verschiedene Weise be­ schnitten werden, bevor er in einem sogenannten Autoklaven hydrothermal gehärtet werden kann.
Entlang der einen Längs-Seitenwand, die vor dem Drehen der Form die Oberseite des Blockes gebildet hat, muß eine in ihrer Dicke schwankende Schicht weggeschnitten werden, um die durch den Treibvorgang entstandenen Ungleichmäßig­ keiten zu begradigen. Auf der gegenüberliegenden Längs­ seite, die beim Gießen die Bodenseite war, wird im all­ gemeinen ebenfalls eine dünne Schicht weggeschnitten.
Sollen aus dem Porenbetonblock Bausteine hergestellt wer­ den, die in ihren Stirnflächen, mit denen sie später im Mauerverband an horizontal neben ihnen liegenden Bausteinen anliegen, ein Nut/Feder-Profil besitzen, so sind die Ab­ messungen der Gießform und die Dicke des bei den beiden erwähnten Längs-Seitenschnitten abgetragenen Materials so gewählt, daß die Dicke des beschnittenen Blocks der Länge der herzustellenden Bausteine entspricht. Somit können die erwähnten Nut/Feder-Profile durch entsprechende Schneid- oder Fräsvorgänge aus den Längs-Seitenflächen des Blocks herausgearbeitet werden.
Weiterhin muß der Block im allgemeinen durch eine Viel­ zahl von horizontalen Längsschnitten in einzelne Lagen unterteilt werden, deren Höhe gleich der Dicke der her­ zustellenden Bausteine bzw. bewehrten Elemente ist. Le­ diglich eine oberste Decken- und eine unterste Boden­ schicht, die beim Gießen an den Längsseitenwänden der Form angelegen haben, werden wesentlich dünner gehalten, weil sie als Abfall bzw. Rückgut verworfen werden.
Schließlich ist noch eine Reihe von quer verlaufenden Vertikalschnitten durchzuführen, bei denen einerseits die wegen der oben erwähnten Divergenz der Form-Stirn­ wände divergierenden Stirnflächen des Blocks parallel geschnitten und andererseits gegebenenfalls der Block in einzelne Kolumnen unterteilt wird, deren Dicke (in Längsrichtung des Blockes) gleich der Höhe von herzu­ stellenden Bausteinen ist.
Alle erwähnten Schneidevorgänge können mit Hilfe einer Schneideanlage erfolgen, deren Schneidwerkzeuge im all­ gemeinen von gespannten Schneiddrähten gebildet werden, die sich je nach auszuführendem Schnitt in vertikaler oder horizontaler Richtung quer zum Porenbetonblock erstrecken.
Es gibt sowohl feststehende Schneidanlagen, durch die die Porenbetonblöcke hindurchgefahren werden, als auch bewegliche Schneideinrichtungen, die sich über den jeweils auf einer festen Unterlage ruhenden Block hin­ wegbewegen. In jedem Fall wird zwischen der Schneid­ anlage und dem Porenbetonblock eine Relativbewegung erzeugt, aufgrund derer die Schneiddrähte in das pla­ stische Porenbetonmaterial eindringen, sich durch es schneidend hindurchbewegen und es schließlich auf der der Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite verlassen.
Nach dem Stand der Technik tritt vor allem bei der Durch­ führung der horizontalen Längsschnitte folgendes Problem auf:
Beim Hindurchziehen der Schneiddrähte durch die plastische Porenbetonmasse entsteht unmittelbar hinter dem Schneide­ draht ein Freiraum, dessen Höhe in etwa gleich der Dicke des Drahtes ist. Wegen der geringen Festigkeit des Ma­ terials senkt sich aber die jeweils obere, durch einen Horizontalschnitt erzeugte Schicht sehr schnell ab, bis sie mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der nächst­ unteren Schicht aufliegt.
Würde man nun alle Horizontalschnitte durch einen Block (deren Zahl bei der Herstellung von Porenbetonbausteinen beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 12, bei der Herstellung von dünneren Porenbetonbauelementen aber auch darüber liegen kann,) exakt gleichzeitig mit einer entsprechenden Anzahl von in einer einzigen vertikalen Ebene genau übereinander angeordneten Schneiddrähten ausführen, so hätte dies zur Folge, daß sich während des Schneidens die oberen Lagen im bereits geschnittenen Endbereich des Blocks gegenüber dem noch nicht geschnit­ tenen Bereich rasch um einige Zentimeter absenken würden, wobei die Grenze zwischen geschnittenem und ungeschnittenem Bereich in dem Maße über die Länge des Blocks wandern würde, in dem sich die Schneiddrähte vorwärts bewegen. Hierdurch würden zumindest in den obersten Lagen so hohe Biegespannungen entstehen, daß es zu einer Rißbildung käme.
Um diese Gefahr zu vermindern, ist es bekannt, die Schneid­ drähte für die horizontalen Längsschnitte in mehreren ver­ tikalen Ebenen anzuordnen, die in Richtung der beim Schneiden durchlaufenen Relativbewegung in Abständen in der Größen­ ordnung von 60 bis 120 cm hintereinander liegen. Dies be­ deutet, daß beispielsweise dann, wenn in jeder der verti­ kalen Ebenen zwei Schneiddrähte exakt übereinander ange­ ordnet sind, daß der dritte und vierte Draht erst dann anfangen, in die Porenbetonmasse einzudringen, wenn der erste und zweite Draht in der Porenbetonmasse bereits eine Schneidstrecke von 60 bis 120 cm zurückgelegt haben, usw.
Zwar kann auf diese Weise das Ausmaß der auftretenden Biegung der einzelnen Lagen etwas vermindert und somit das Risiko einer Rißbildung reduziert werden. Aber ins­ besondere dann, wenn zum Schneiden einer vergleichsweise festen Porenbetonmasse dickere Schneiddrähte, deren Durchmesser beispielsweise in der Größenordnung von 0,9 mm liegt, verwendet werden, bleibt nach wie vor ein erhebliches Rißbildungsrisiko bestehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrich­ tung anzugeben, durch die das Risiko einer Rißbildung in den zu schneidenden Porenbetonkörpern vollständig vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die in den Ansprüchen 1 (Verfahren) bzw. 22 (Vorrichtung) niedergelegten Merkmale vor.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, daß zumindest mit einem nachfolgenden Horizontallängsschnitt erst dann begonnen wird, wenn der vorausgehende weitgehend oder sogar voll­ ständig beendet ist, stellt sicher, daß die Anzahl der gleichzeitig bzw. kurz nacheinander hinter den Schneid­ werkzeugen erzeugten Freiräume, um die sich das jeweils darüber liegende Material absenkt, klein gehalten wird. Ist ein Horizontallängsschnitt erst einmal vollständig durchgeführt, so liegt die durch ihn erzeugte obere Schicht auf der nächstunteren über die gesamte Länge auf und biegt sich nur noch in dem Maße, in welchem auch die untere Schicht gebogen ist. Mit anderen Worten: Durch die Erfindung wird der beim Stand der Technik immer noch auftretende Effekt vermieden, daß sich die durch die einzelnen Schnitt-Freiräume verursachten Durchbie­ gungen für die oberen Schichten aufsummieren und kri­ tische Werte erreichen können.
In dieser Hinsicht ist vorteilhaft, alle Schneidvor­ gänge so nacheinander durchzuführen, daß der jeweils nächste Horizontallängsschnitt erst begonnen wird, nach­ dem der vorausgehende völlig beendet worden ist.
Allerdings geschieht dies zweckmäßigerweise nicht mit Schneideinrichtungen, die, wie bisher üblich, in Rich­ tung der Schneidbewegung gesehen in festen Abständen hintereinander angeordnet sind, weil dies bei einer Blocklänge beispielsweise von 3 oder 6 m und zehn Horizontallängsschnitten zu einer Schneidanlagenlänge von 30 bzw. 60 m führen würde. Abgesehen von dem extrem hohen Platzbedarf einer solchen Anlage wäre es mit einem vertretbaren technischem Aufwand nicht möglich, die erforderliche Genauigkeit der Schnittführung für alle in einem Porenbetonblock voneinander zu trennenden Schichten von ± 1 mm einzuhalten.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, ist gemäß der Er­ findung in apparativer Hinsicht vorgesehen, entweder sämtliche Horizontallängsschnitte mit einer einzigen Schneideinrichtung auszuführen, die höhenmäßig ver­ stellbar ist und bezüglich des Porenbetonblocks eine hin- und hergehende horizontale Schneidbewegung aus­ führt, wobei sie bei jedem Hubweg auf eine andere Höhe fest eingestellt wird.
Dabei ist es in den Fällen, in denen mit einem beson­ ders dicken Schneidwerkzeug gearbeitet werden muß und/ oder das zu bearbeitende Porenbetonmaterial eine be­ sonders geringe Biegebelastbarkeit aufweist, durchaus möglich, in der Schneideinrichtung nur ein einziges horizontal angeordnetes Schneidwerkzeug vorzusehen und genau so viele hin- oder hergehende Hubwege zu durchlaufen, wie Horizontallängsschnitte ausgeführt werden sollen.
Bei dünneren Schneidwerkzeugen und/oder weniger empfind­ lichem Porenbetonmaterial können demgegenüber auch meh­ rere Schneidwerkzeuggruppen vorgesehen werden, die ihre jeweiligen Schneidvorgänge gemeinsam, d. h. entweder gleichzeitig oder kurz nacheinander beginnen und durch­ laufen. Wesentlich ist dabei, daß nicht alle an einem Porenbetonkörper auszuführenden Schneidvorgänge exakt oder nahezu gleichzeitig ablaufen, sondern in zwei oder mehr Serien von Schneidvorgängen aufgeteilt werden, die gemäß der Erfindung nacheinander durchgeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, für jeden Schneid­ vorgang bzw. jede Serie von Schneidvorgängen eine eigene Schneideinrichtung vorzusehen, die ein einzelnes Schneid­ werkzeug bzw. eine Gruppe von Schneidwerkzeugen trägt.
Diese Einzelschneidwerkzeuge bzw. Schneidwerkzeuggruppen werden zur Vermeidung eines unnötig hohen Platzbedarfes gemäß der Erfindung aber nicht in festen Abständen und gegeneinander unbeweglich angeordnet. Vielmehr ist vorgesehen, daß sie so gegeneinander bewegt werden kön­ nen, daß sie in einer Ruhestellung eng und platzsparend nebeneinanderliegen, aus dieser Ruhestellung heraus aber einzeln in eine Arbeitsausgangsstellung gebracht werden können, aus der heraus sie mit den erfindungsgemäß vor­ gesehenen großen zeitlichen und räumlichen Abständen die zur Durchführung des jeweiligen Schneidvorganges erforderliche Relativbewegung bezüglich des Porenbe­ tonblocks durchlaufen.
Die erwähnte Ruhestellung kann beispielsweise so defi­ niert sein, daß die Schneidwerkzeuge oder Gruppen von Schneidwerkzeugen, bzw. die Rahmen, in die sie einge­ spannt sind, in Verlängerung der bei den Schneidvor­ gängen zu durchlaufenden Bewegungsbahn dicht hinterein­ ander "gestapelt" angeordnet sind. Die Schneideinrich­ tung (mit Einzelwerkzeug oder einer Gruppe von Schneid­ werkzeugen), die der Eintrittsstirnfläche des Poren­ betonkörpers am nächsten liegt, befindet sich dann jeweils in der Arbeitsausgangsstellung, aus der heraus der Schneidvorgang begonnen wird. Ist er nahezu oder vollständig beendet, kann dann die im "Stapel" nächst­ folgende Schneideinrichtung mit der Schneidbewegung beginnen, usw. Nachdem die Schneideinrichtungen den Schneideweg durchlaufen haben, werden sie auf der der Eintrittsseite des Porenbetonkörpers gegenüber­ liegenden Seite wieder in einem horizontalen "Stapel", d. h. senkrecht dicht hintereinander stehend gesammelt, so daß auch hier nur ein geringer Platzbedarf entsteht.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehrere Schneid­ einrichtungen gegeneinander unbeweglich mit festen Winkel­ abständen so an einer vertikalen Drehachse befestigt an­ zuordnen, daß immer nur eine von ihnen in die beim Schnei­ den zu durchlaufende Bahn ragt und auf den Porenbeton­ körper einwirkt, während sich die anderen außerhalb dieser Bahn befinden. Bei jedem zu durchlaufenden Schneid­ bewegungshub wird dann die Drehachse um einen entsprechen­ den Winkel gedreht, so daß nach und nach alle Schneid­ einrichtungen zur Wirkung kommen.
Da in diesem Fall die Winkelabstände aber mindestens 90° betragen müssen, ist eine solche Anordnung mit Schneid­ einrichtungen, von denen jede nur ein Schneidwerkzeug umfaßt, nur dann sinnvoll, wenn an einem Porenbeton­ körper nicht mehr als vier Horizontallängsschnitte durchzuführen sind oder wenn die Anordnung gleichzeitig auch höhenverstellbar ist.
Umfaßt jede der derart gelagerten Schneidvorrichtungen eine Gruppe von Schneidwerkzeugen, so läßt sich auch ohne Höhenverstellbarkeit (die aber ebenfalls zu­ sätzlich möglich ist) eine entsprechend größere Anzahl von Horizontallängsschnitten ausführen.
Alternativ hierzu kann auch eine Vielzahl von Schneid­ einrichtungen so angeordnet werden, daß sie um eine gemeinsame vertikale Achse einzeln, d. h. voneinander unabhängig verschwenkbar sind. Von diesen Schneidein­ richtungen befindet sich immer nur eine einzige in einer aktiven Stellung, in der sie bezüglich der Schwenkachse eine solche Winkelstellung einnimmt, daß sie bei einer Relativbewegung zwischen der ge­ samten Schneidanordnung und dem Porenbetonblock mit ihrem Schneidwerkzeug bzw. ihrer Gruppe von Schneid­ werkzeugen den oder die betreffenden Horizontalschnitte durchführen kann. Die übrigen Schneideinrichtungen be­ finden sich demgegenüber in einer Ruhestellung, in der die Winkelstellungen derart einnehmen, daß es bei der erwähnten Relativbewegung zu keiner Wechselwirkung zwischen ihnen und dem Porenbetonblock kommt. Nach Abschluß des oder der durch die aktive Schneideinrich­ tung durchzuführenden Schneidvorgangs bzw. Schneid­ vorgänge wird diese Schneideinrichtung um die gemein­ same vertikale Achse in eine Ruhelage verschwenkt und eine der anderen Schneideinrichtungen in eine aktive Lage gebracht, so daß bei der nächsten Relativbewegung zwischen der Anordnung und dem Porenbetonblock das oder die Schneidwerkzeuge dieser anderen Schneidein­ richtung den oder die ihnen zugeordneten Horizontal­ längsschnitte ausführen können.
Diese und weitere vorteilhafte Varianten und Ausgestal­ tungen sowohl des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Weise eine Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der sämtliche Horizontallängsschnitte mit Hilfe eines einzigen Schneidwerkzeuges durchgeführt werden,
Fig. 2a, 2b und 2c in stark schematisierter Weise Schneid­ einrichtungen, wie sie bei den Vor­ richtungen zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens zum Ein­ satz kommen können,
Fig. 3 in schematischer Weise eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine Anordnung aus starr miteinander verbundenen Schneideinrichtungen um eine verti­ kale Achse drehbar ist,
Fig. 4 in schematischer Weise eine Draufsicht auf die Anordnung aus Fig. 3,
Fig. 5a und 5b eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Vor­ richtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens mit gegenein­ ander beweglichen, linear verschieb­ baren Schneideinrichtungen und
Fig. 6 im schematischer Weise eine mit der Fig. 4 vergleichbare Draufsicht auf eine Anordnung von um eine vertikale Achse verschwenkbaren Schneidein­ richtungen, die hier aber gegenein­ ander beweglich sind.
In Fig. 1 ist ein Porenbetonblock 1 dargestellt, der zum Schneiden auf einer festen Unterlage 3 positioniert ist, die von einem herkömmlichen Schneidtisch oder einer mit (nicht dargestellten) Rädern versehenen, fahrbaren Form­ seitenwand gebildet werden kann, die durch geeignete Bremseinrichtungen so festgelegt ist, daß sie sich wäh­ rend der Schneidvorgänge nicht bewegt.
Die den Porenbetonblock 1 in Längsrichtung durchziehenden horizontalen Linien deuten bereits ausgeführte (durch­ gezogene Linien) oder noch durchzuführende (gestrichelte Linien) Horizontal-Längsschnitte an, durch die der Poren­ betonblock 1 vor dem Aushärten im Autoklaven in eine Vielzahl von horizontal übereinander angeordneten Lagen zerschnitten werden soll.
Zu diesem Zweck ist eine Schneidanlage 4 vorgesehen, die im wesentlichen eine oberhalb des Porenbetonblocks 1 in der Werkshalle fest montierte Laufschienenanordnung, von der in der Seitenansicht der Fig. 1 nur die eine Schiene 5 zu sehen ist, sowie eine auf der Laufschienen­ anordnung hin- und herbewegbare Laufkatze 7 umfaßt, an der die eigentliche Schneideinrichtung 8 so montiert ist, daß sie nach unten ragt und bei der Hin- und Her­ bewegung der Laufkatze 7 mit dem Porenbetonblock 1 in Wechselwirkung treten kann.
Diese Schneideinrichtung kann beispielsweise von einem in Fig. 2a dargestellten Schneidrahmen 10 gebildet werden, der bei einer Ansicht in Bewegungsrichtung die Form eines umgekehrten, d. h. nach unten offenen, rechteckigen U besitzt, das den Porenbetonblock 1 während der Schneidvorgänge von drei Seiten her umgibt. Dabei erstrecken sich die beiden Schenkel 11, 12 auf den beiden Seiten des Porenbeton­ blocks nach unten, während der Quersteg 14 oberhalb des Porenbetonbocks 1 quer zu dessen Längsrichtung mit einem von 90° leicht verschiedenen Winkel verläuft, wodurch sichergestellt wird, daß der zwischen die beiden Schen­ kel 11, 12 eingespannte Schneidedraht 15 beim Eintreten in die Porenbetonmasse durch eine der beiden Stirn­ flächen 16, 17 in Richtung des jeweiligen Pfeiles F nicht über seine gesamte Länge gleichzeitig sondern mit einer voraus laufenden Seite zuerst in die Porenbeton­ masse eindringt.
Die Schneideinrichtung 8 ist an der Laufkatze 7 nicht starr befestigt sondern kann mit Hilfe der Hubeinrich­ tung 18 in ihrer Höhe verstellt werden, so daß der Schneiddraht 15 nach und nach die in Fig. 1 gezeigten Schnitte ausführen kann.
In Fig. 2a sind mit gestrichelten Linien weitere Posi­ tionen dargestellt, in die der Schneiddraht 15 versetzt werden kann. Alternativ können an diesen Positionen zusätz­ lich zum Schneiddraht 15 weitere Schneiddrähte eingespannt werden, um an Porenbetonblöcken, bei denen mit sehr dünnen Schneiddrähten gearbeitet werden kann oder bei denen das Risiko einer Rißbildung aufgrund der Rezeptur ohne­ hin nicht besonders hoch ist, mit einer ganzen Schneid­ drahtgruppe mehrere Horizontal-Längsschnitte gleich­ zeitig auszuführen. Dies hat zur Folge, daß weniger Hin- und Herbewegungen der Laufkatze 7 ausgeführt wer­ den müssen, um einen Porenbetonblock 1 komplett zu zer­ schneiden. Bei jedem Hin- und Rücklauf erfolgt dann mit Hilfe der Hubeinrichtung 18 eine entsprechend größere Höhenverstellung der Schneideinrichtung 8.
Die Fig. 2b und 2c zeigen weitere Schneidrahmen 10′ und 10′′, die ebenfalls an der Hubeinrichtung 18 be­ festigt und in der gleichen Weise, wie dies oben für den Rahmen 10 beschrieben wurde, in Längsrichtung des Poren­ betonblocks 1 bewegt werden können, die aber nicht nur Ausführung von Horizontal-Längsschnitten dienen und daher andere Schneidwerkzeuge tragen.
So können in den Schneidrahmen 10′ der Fig. 2b vertikale, zu den Schenkeln 11′, 12′ parallele Schneiddrähte ein­ gespannt werden, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dabei dient der auf der linken Seite angedeutete Schneiddraht zum Abschneiden der Seiten­ schicht des Porenbetonblocks 1, die beim Gießen in der Form vor der dem Entformen vorausgehenden Drehung um 90° die Bodenschicht gebildet hat. Auf der in Fig. 2b rechten Seite können nacheinander zwei Schneiddrähte eingespannt werden, um in zwei aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen die durch den Treibvorgang unregel­ mäßig geformte Seitenfläche des Porenbetonbocks 1 zu begradigen, die beim Gießvorgang seine Oberseite ge­ bildet hat.
In Fig. 2c sind in den Rahmen 10′′ parallel zu den Schenkeln 11′′, 12′′ verlaufende Schneidwerkzeuge ein­ gespannt, mit deren Hilfe aus den Längs-Seitenflächen des Porenbetonbocks 1 Nut/Feder-Profile herausgearbeitet werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Schneidanordnung mit drei Schneidrahmen 20, 21, 22, die ähnlich aufgebaut sind, wie der in Fig. 2a gezeigte Schneidrahmen 10, die aber bezüglich einer vertikalen Achse 23 radial mit gleichen Winkelabständen von ca. 120° angeordnet sind. Sie wer­ den dabei von einer Halterung 24 getragen, die bei­ spielsweise auf der in Fig. 1 gezeigten Laufkatze 7 mon­ tiert sein kann. Mit Hilfe einer Dreheinrichtung 25 kön­ nen die Schneidrahmen 20, 21, 22 um die vertikale Achse 23 so gedreht werden, daß sich immer nur einer von ihnen, beispielsweise in Fig. 4 der Schneidrahmen 22 in der Arbeitsstellung und die beiden anderen in ihrer Ruhe­ stellung befinden. Das bedeutet, daß bei einer Hin- oder Herbewegung der Laufkatze 7 in Längsrichtung des Porenbetonkörpers 1 nur der in der Arbeitsstellung be­ findliche Schneidrahmen in den Bereich vorragt, in dem sich der Porenbetonkörper 1 befindet, so daß das oder die an ihm montierten Schneidwerkzeuge den oder die entsprechenden Schneidvorgänge ausführen können, wäh­ rend die an den beiden anderen Schneidrahmen montierten Schneidwerkzeuge bei dieser Bewegung der Laufkatze 7 mit dem Porenbetonkörper nicht in Wechselwirkung treten.
Sind der oder die Schneidvorgänge, die mit Hilfe der in der Arbeitsstellung befindlichen Schneideinrichtung durchgeführt werden können, beendet, so wird die An­ ordnung mit Hilfe der Dreheinrichtung 25 um 120° ge­ dreht, bevor die Laufkatze 7 ihre nächste Längsbewegung bezüglich des Porenbetonkörpers 1 durchführt. Bei dieser Bewegung befindet sich dann einer der beiden anderen Schneidrahmen in der Arbeitsstellung und es werden der oder die betreffenden Schnittvorgänge erledigt.
In Fig. 3 trägt jeder der beiden Schneidrahmen 20, 21 zwei Schneiddrähte 27, 27′ bzw. 28, 28′, die auf unter­ schiedlichen Höhen montiert sind und jeweils eine Gruppe von Schneiddrähten bilden, mit deren Hilfe eine aus zwei Schneidvorgängen bestehende Serie in etwa gleich­ zeitig ausgeführt werden kann.
Dies ist dann möglich, wenn mit sehr dünnen Schneid­ drähten gearbeitet wird und/oder das Porenbetonmaterial eine relativ hohe Biegebelastbarkeit aufweist. Gegebenen­ falls können dann auch mehr als zwei Schneiddrähte in die Schneidrahmen 20 bis 22 eingespannt werden.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß nur einer der drei Schneidrahmen 20 bis 22 mit einem oder mehreren quer verlaufenden Schneiddrähten für Horizontallängs­ schnitte versehen ist und die beiden anderen Schneid­ rahmen entsprechend den Rahmen 10′, 10′′ aus den Fig. 2b und 2c ausgebildet sind. In diesem Fall wird dann, wenn trotzdem eine größere Anzahl von Horizontal-Längs­ chnitten pro Porenbetonkörper auszuführen ist, die gesamte Anordnung aus den Fig. 3 und 4 an der Lauf­ katze 7 aus Fig. 1 so montiert, daß sie nicht nur um die vertikale Achse 23 drehbar sondern so wie der Schneid­ rahmen 10 aus Fig. 1 auch höhenverstellbar ist.
Bei der in den Fig. 5a und 5b gezeigten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an einer über dem Schneidplatz für einen Porenbetonblock 1 montierten Schiene 5 eine Reihe von Schneidrahmen 30, 31, 32, 33, die alle prinzipiell die Form des in Fig. 2a gezeigten Schneidrahmens 10 besitzen, so vertikal aufgehängt, daß sie in Richtung des Pfeiles F verschoben werden können.
Die Schneidrahmen 30 bis 33 besitzen unterschiedliche Längen und tragen im Bereich ihres unteren Endes jeweils einen dem Schneiddraht 15 aus Fig. 2a entsprechenden Draht, was in den Fig. 5a und 5b durch ein "x" symbo­ lisiert ist.
Der Porenbetonblock 1 liegt wieder auf einer Schneid­ unterlage 3 und soll in Längsrichtung in vertikal über­ einander liegende Schichten zerschnitten werden, deren Trennfugen in Fig. 5a durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Die Schneidrahmen 30 bis 33 können in Richtung des Pfeiles F einzeln und unabhängig voneinander so verschoben wer­ den, daß die in ihnen jeweils montierten Schneiddrähte die Schneidvorgänge im Sinne der Erfindung nacheinander ausführen.
In Fig. 5b ist eine Situation dargestellt, in der der Schneidrahmen 30 aus der in Fig. 5a gezeigten Arbeits- Ausgangsstellung heraus die zum Schneiden erforderliche Relativverschiebung bezüglich des Porenbetonblocks 1 bereits völlig durchlaufen hat und sich in einer End­ lage befindet, in welcher sein Schneiddraht aus dem Porenbetonmaterial bereits wieder völlig ausgetreten ist. Sein Abstand von der Austrittsstirnfläche 17 des Porenbetonblocks 1 ist dabei so groß, daß er die die nachfolgenden Schneidvorgänge durchführenden Schneid­ rahmen 31 bis 33 beim Austreten aus der Stirnfläche 17 nicht behindert.
Weiterhin entnimmt man der Fig. 5b, daß das im Schneid­ rahmen 31 montierte Schneidwerkzeug in Richtung des Pfeiles F bereits mehr als einen erheblichen Teil der Länge des Porenbetonblocks 1 schneidend durchlaufen hat. Daher ist es im Sinne der Erfindung durchaus möglich, daß das am Schneidrahmen 32 montierte Schneidwerkzeug bereits durch die Eintrittsstirnseite 16 des Porenbeton­ körpers 1 eingedrungen ist.
Demgegenüber befindet sich der Schneidrahmen 33 noch in seiner Ruhestellung und wird erst dann in Richtung des Pfeiles F vorwärts bewegt, wenn das im Schneidrahmen 32 montierte Schneidwerkzeug einen erheblichen Teil der Länge des Porenbetonkörpers 1 durchschnitten hat.
Wie man den Fig. 5a und 5b entnimmt, ist für jeden der Schneidvorgänge ein eigenes Schneidwerkzeug in einem eigenen Schneidrahmen vorgesehen. Diese Schneidrahmen 30 bis 33 nehmen aber in ihrer in Fig. 5a dargestellten Ruhelage nur wenig Raum ein, weil sie in einem "hori­ zontalen Stapel" dicht nebeneinander in der Verlänge­ rung der Bewegungsbahn angeordnet sind, die sie während der Schneidvorgänge durchlaufen müssen.
Von diesem Stapel aus werden sie dann in Richtung des Pfeiles F jeweils so nacheinander in Bewegung gesetzt, daß das in einem nachfolgenden Schneidrahmen montierte Schneid­ werkzeug erst dann durch die Fläche 16 in den Porenbetonkörper eindringt, wenn das im vorausgehenden Schneidrahmen montierte Schneidwerkzeug sich der Austrittsstirnfläche 17 bereits weitgehend genähert oder durch diese hindurch den Poren­ betonkörper 1 sogar bereits verlassen hat. Auf der Austrittsseite werden die Schneidrahmen dann wieder so gesammelt, daß sie eng aneinander anliegen und in dieser Endlage ebenfalls nur einen geringen Platzbedarf haben.
Die in den Fig. 5a und 5b gezeigten Schneidrahmen 30 bis 33 können abweichend von der dargestellten Aus­ führungsform auch gleiche vertikale Länge besitzen und es können in jeden dieser Schneidrahmen auch mehrere Schneiddrähte eingesetzt sein.
Außerdem können sich in dem "horizontalen Stapel" auch Schneidrahmen befinden, die den in Fig. 2b und 2c ge­ zeigten Schneidrahmen 10′ bis 10′′ entsprechen. Somit können mit der in den Fig. 5a und 5b schematisch gezeigten Ausführungsform sämtliche in Längsrichtung des Poren­ betonblockes 1 verlaufende Schneidvorgänge durchgeführt werden.
Bei dem in Fig. 6 nur in einer schematischen Draufsicht wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Reihe von Schneidrahmen 41 bis 47 wieder an einer Halterung 24′ um eine vertikale Achse 23′ schwenkbar aufgehängt.
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind die Schneidrahmen 41 bis 47 aber nicht starr mit der Halterung 24′ verbunden, sondern können einzeln um die Achse 23′ verschwenkt werden.
Dadurch ist es möglich, an der Halterung 24′ eine größere Anzahl von Schneidrahmen zu befestigen, deren Zahl bei dem Beispiel der Fig. 3 und 4 auf maximal vier Schneid­ rahmen beschränkt ist.
Die mit kleinen Winkelabständen angeordneten Schneid­ rahmen 42 bis 47 befinden sich in ihrer Ruhestellung, während der Schneidrahmen 41 so vorsteht, daß das oder die an ihm montierten Schneidwerkzeuge mit einem zu be­ arbeitenden Porenbetonblock in Wechselwirkung treten können. Sind der oder die betreffenden Schneidvorgänge beendet, wird der Schneidrahmen 41 in Fig. 6 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß er nur noch einen kleinen Winkelabstand vom Schneidrahmen 47 einnimmt, während der Schneidrahmen 42 in der gleichen Drehrichtung so verschwenkt wird, daß er in die Arbeits­ stellung gelangt, die in Fig. 6 für den Schneidrahmen 41 wiedergegeben ist. Die übrigen Schneidrahmen 43 bis 47 wandern dabei jeweils in die Stellung nach, die zuvor von dem vorausgehenden Schneidrahmen 42 bis 46 eingenommen wurde.
Die Schneidrahmen 41 bis 47 können im Prinzip so ausge­ bildet sein, wie die Schneidrahmen 10, 10′ und 10′′ in den Fig. 2a bis 2c. Die gesamte Anordnung kann wieder höhenverstellbar sein, wie dies für den Schneidrahmen 10 in Fig. 1 dargestellt ist.
Da es bei den geschilderten Schneidvorgängen nur darauf ankommt, daß eine Relativbewegung zwischen der jeweiligen Schneideinrichtung und dem Porenbetonkörper stattfindet, ist es alternativ zu den wiedergegebenen Ausführungs­ beispielen auch möglich, auf eine Längsverschiebbarkeit der Schneideinrichtungen während des Schneidvorgangs zu verzichten und statt dessen den Porenbetonkörper zu be­ wegen.

Claims (35)

1. Verfahren zum Zerschneiden eines Porenbetonkörpers (1) in vertikal übereinander liegende Schichten, bei dem jeder einer Vielzahl von Schneidevorgängen in der Weise durchgeführt wird, daß ein sich hori­ zontal und in etwa quer zur Längsrichtung des Poren­ betonkörpers erstreckendes Schneidwerkzeug (15; 35, 36, 37, 38) aufgrund einer zwischen ihm und dem Porenbetonkörper (1) erfolgenden Relativbewegung an der einen Stirnseite (16) des Porenbetonkörpers (1) in diesen eindringt, sich durch ihn der Länge nach schneidend hindurchbewegt und aus ihm auf der der ersten Stirnseite (16) gegenüberliegenden Stirnseite (17) wieder austritt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Schneidvorgänge in der Weise nacheinander er­ folgen, daß das den zweiten der beiden Schneid­ vorgänge durchführende Schneidwerkzeug (15; 37) erst dann in den Porenbetonkörper (1) eindringt, wenn das den ersten der beiden Schneidvorgänge durchführende Schneidwerkzeug (15; 36) zumindest einen erheblichen Teil der Länge des Porenbeton­ körpers (1) schneidend durchlaufen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Schneidvorgänge einzeln nacheinander durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Schneidvorgänge mit Hilfe eines eigenen Schneidwerkzeuges (35, 36, 37, 38) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36, 37, 38) so gegeneinander bewegbar sind, daß sie aus einer Ruhestellung, in der sie eng beieinander ange­ ordnet sind, einzeln in eine Arbeits-Ausgangsstellung gebracht werden können, aus der heraus der jeweilige Schneidvorgang begonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36, 37, 39) in ihrer Ruhestellung in Verlängerung der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn eng hintereinander angeordnet sind und sich dabei jeweils das der Eintrittsstirnseite (16) des Porenbetonkörpers (1) am nächsten liegende Schneidwerkzeug in seiner Arbeits-Ausgangsstellung befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in ihrer Ruhestellung außerhalb der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn angeordnet sind und jeweils einzeln durch eine Schwenkbewegung in ihre Arbeits- Ausgangsstellung gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge fest mit­ einander verbunden sind und aus einer Ruhestellung, in der sie sich außerhalb der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn befinden, einzeln in eine Ar­ beits-Ausgangsstellung gebracht werden, aus der heraus der jeweilige Schneidvorgang begonnen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang von der Ruhe­ stellung in die Arbeits-Ausgangsstellung durch Drehen eines Trägers (24) erfolgt, an dem die Schneidwerkzeuge drehfest montiert sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem nach­ folgenden Schneidvorgang erst begonnen wird, wenn das den vorausgehenden Schneidvorgang durchführende Schneidwerkzeug den Porenbetonkörper (1) verlassen hat.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Schneidvorgänge von ein und demselben Schneidwerkzeug (15) durchgeführt werden, das für jeden Durchlauf einer hin- und her­ gehenden Relativbewegung zwischen ihm und dem Poren­ betonkörper (1) auf jeweils eine andere Höhe ge­ steuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei Serien von Schneidvorgängen in der Weise nacheinander durch­ geführt werden, daß eine Gruppe von Schneidwerkzeugen (28, 28′), die die zweite der beiden Serien ausführt, erst dann in den Porenbetonkörper (1) eindringt, wenn eine Gruppe (27, 27′), die die erste der beiden Serien ausführt, zumindest einen erheblichen Teil der Länge des Porenbetonkörpers (1) schneidend durchlaufen hat, wobei die jeweils zu einer Gruppe gehörenden Schneid­ werkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) ihre Schneidvorgänge höchstens kurz hintereinander beginnen, durchführen und beenden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu einer Gruppe gehörenden Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) ihre Schneid­ vorgänge in etwa gleichzeitig beginnen, durchführen und beenden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zu einer Gruppe gehörenden Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) zumindest während des Schneidens fest miteinander gekoppelt sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Serie von Schneidvorgängen mit Hilfe einer eigenen Gruppe von Schneidwerkzeugen ausgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk­ zeugen so gegeneinander bewegbar sind, daß sie aus einer Ruhestellung, in der sie eng beieinander ange­ ordnet sind, einzeln in eine Arbeits-Ausgangsstellung gebracht werden können, aus der heraus die jeweilige Serie von Schneidvorgängen begonnen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk­ zeugen in ihrer Ruhestellung in Verlängerung der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn eng hintereinander angeordnet sind und sich dabei jeweils die der Eintrittsstirnseite (16) des Poren­ betonkörpers (1) am nächsten liegende Gruppe von Schneidwerkzeugen in ihrer Arbeits-Ausgangsstellung befindet.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneid­ werkzeugen in ihrer Ruhestellung außerhalb der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn angeordnet sind und jeweils einzeln durch eine Schwenkbewegung in ihre Arbeits-Ausgangsstellung gebracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneid­ werkzeugen fest miteinander verbunden sind und aus einer Ruhestellung, in der sie sich außerhalb der bei den Schneidvorgängen zu durchlaufenden Bahn befinden, einzeln in eine Arbeits-Ausgangs­ stellung gebracht werden, aus der heraus die je­ weiligen Schneidvorgänge begonnen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang von der Ruhe­ stellung in die Arbeits-Ausgangsstellung durch Drehen eines Trägers (24) erfolgt, an dem die Gruppen von Schneidwerkzeugen drehfest montiert sind.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß mit einer nachfolgenden Serie von Schneidvorgängen erst begonnen wird, wenn die die vorausgehende Serie aus führende Gruppe von Schneidwerkzeugen den Porenbetonkörper verlassen hat.
21. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Serien von Schneid­ vorgängen von ein und derselben Gruppe von Schneid­ werkzeugen durchgeführt werden, die für jeden Durch­ lauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung zwischen ihr und dem Porenbetonkörper (1) auf jeweils eine andere Höhe gesteuert wird.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchführen von wenigstens zwei Schneid­ vorgängen dienenden Schneidwerkzeuge (15; 27, 28′, 28, 28′; 35, 36, 37, 38) so steuerbar sind, daß das den zweiten der beiden Schneidvorgänge aus führende Schneidwerkzeug (15; 28, 28′; 37) erst dann in den Porenbetonkörper (1) eindringt, wenn das den ersten der beiden Schneidvorgänge aus führende Schneidwerk­ zeug (15; 27, 27′; 36) zumindest einen erheblichen Teil der Länge des Porenbetonkörpers (1) schneidend durchlaufen hat.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Vielzahl von Schneid­ werkzeugen (35, 36, 37, 38) vorgesehen ist, von denen jedes an jedem zu schneidenden Porenbeton­ körper (1) nur einen Schneidvorgang ausführt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36, 37, 38) einzeln aus einer Ruhelage, in der sie eng nebeneinander liegen, in eine Arbeits-Ausgangsstel­ lung bringbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (35, 36, 37, 38) gegeneinander bewegbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (27, 27′, 28, 28′) fest miteinander verbunden und durch eine Drehung ihres Trägers (24) um eine vertikale Achse (23) einzeln in die Arbeits-Ausgangsstellung bringbar sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur ein einziges Schneid­ werkzeug (15) vorgesehen ist, das für jeden Durch­ lauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung zum Porenbetonkörper (1) mit Hilfe einer Hubein­ richtung (18) auf eine andere Höhe verstellbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidwerkzeuge (27, 27′ bzw. 28, 28′) zu wenig­ stens einer Gruppe zusammengefaßt und so angeord­ net sind, daß sie ihre Schneidvorgänge in etwa gleichzeitig ausführen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Gruppen von Schneid­ werkzeugen vorgesehen sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneidwerk­ zeugen gegeneinander bewegbar sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gruppen von Schneid­ werkzeugen (27, 27′ bzw. 28, 28′) fest miteinander verbunden und durch eine Drehung ihres Trägers (24) um eine vertikale Achse (23) einzeln in die Arbeits- Ausgangsstellung bringbar sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur eine einzige Gruppe von Schneidwerkzeugen vorgesehen ist, die für jeden Durchlauf einer hin- und hergehenden Relativbewegung zum Porenbetonkörper (1) mit Hilfe einer Hubeinrich­ tung (18) auf jeweils eine andere Höhe verstellbar ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (15, 27, 27′, 28, 28′, 35, 36, 37, 38) jeweils von einem Schneidedraht gebildet werden, der in einem U-förmigen Rahmen (10, 20, 21, 30, 31, 32, 33) befestigt ist, der sich beim Schneidevorgang relativ zum Porenbetonkörper (1) in dessen Längsrichtung bewegt und diesen dabei von drei Seiten umgreift.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Schneidwerkzeugen von mehreren Schneid­ drähten gebildet wird, die in ein und demselben U-förmigen Rahmen (10; 20, 21, 22) vertikal über­ einander befestigt sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schneidvorganges die vertikale Ebene des U-förmigen Rahmens (10; 20, 21, 22; 30, 31, 32, 33) gegen die Ebene der Stirnflächen (16, 17) des Porenbeton­ körpers (1) um eine vertikale Achse geringfügig gedreht ist.
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