DE19538516C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbesondere von WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dosierung von Flüs
sigkeiten, insbesondere von Wasser, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Dosierverfahren und -vorrichtungen für Flüssigkeiten sind
in vielfältiger Art bekannt. So sind neben Verfahren und
Vorrichtungen unter Benutzung von Dosierpumpen auch solche
bekannt, bei denen Meßbehälter verwendet werden, die nach
Erreichen der gewünschten Flüssigkeitsmenge entleert wer
den. Die erforderliche Füllhöhe wird durch Steuerung des
Zulaufs z. B. mittels mechanischer oder elektromechanischer
Ventile erreicht. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil
auf, daß die Absperrvorrichtungen für die Erzielung einer
hohen Dosiergenauigkeit sehr genau gefertigt sein müssen,
wodurch diese Baugruppen teuer werden.
Aus der DE 38 18 419 A1 ist weiterhin eine Abfüllvorrich
tung für flüssige Stoffe bekannt, bei der die Flüssigkeit
von oben eingefüllt wird und die Abstellung der Flüssig
keitszufuhr über Elektroden mittels einer elektronischen
Verstärkerschaltung gesteuert wird. Voraussetzung für die
Anwendung dieser Vorrichtung ist, daß die Flüssigkeit
elektrisch leitfähig ist. Diese Vorrichtung weist aber den
Nachteil auf, daß bei einer von oben vorgenommenen schnel
len Füllung des Gefäßes der Flüssigkeitsspiegel uneben
sein kann, so daß über die Elektroden eventuell vor oder
erst nach Erreichen der gewünschten Flüssigkeitsmenge ein
Strom fließt. Dadurch wird die Genauigkeit der Dosierung
negativ beeinflußt.
Aus der DE 32 45 594 A1 ist ein Verfahren zur dosierten
Abgabe von Frischmilch bekannt, bei dem die unter Überdruck
sterilisierter Druckluft stehende Milch aus einem Vorratsbe
hälter von oben in ein Meßgefäß und danach einer Verbrau
cherflasche zugeführt wird. Als Meßgefäß wird ein geschlos
senes Überlaufgefäß mit Überlaufkammer verwendet. Der
Füllstand wird mittels eines Füllungsfühlers gemessen, der
einen elektrischen Impuls abgibt. Dieser bewirkt das Schlie
ßen des Einlaßventils und Öffnen des Auslaßventils.
Auch bei diesem Verfahren besteht der Nachteil des unebenen
Flüssigkeitsspiegels, der die Genauigkeit der Dosierung
negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genaue Dosie
rung einer Flüssigkeit in einem Meßbehälter mittels weniger
Verfahrensschritte und mittels preiswerter mechanischer
Baugruppen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das durch ein Verfahren mit den Merkma
len nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen nach Anspruch 4 erreicht.
Bei dem Verfahren zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbeson
dere von Wasser, unter Verwendung eines Meßbehälters mit
Überlauf wird die Flüssigkeit blasenfrei in den Meßbehälter
eingegeben. Nach Erreichen der durch den Überlauf festgeleg
ten Dosiermenge wird weiter Flüssigkeit in den Behälter
eingegeben, wobei die eingegebene Flüssigkeitsmenge größer
ist als die durch den Überlauf abfließende Menge. Nach
Beendigung der Eingabe wird auf den Flüssigkeitsspiegel ein
Überdruck aufgebracht, der zumindest am Schluß des einset
zenden Absinkens des Flüssigkeitsspiegels auf das Niveau
des Überlaufs auf Null verringert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Flüssigkeit von unten in den Meßbehälter gepumpt wird,
wobei das Einpumpen bis zum Erreichen des Überlaufs gegen
den Druck der umgebenden Atmosphäre erfolgt, und daß der
Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gegen die umgebende
Atmosphäre geschlossen wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel
die Höhe des Überlaufs überschritten hat, und daß dieser
Raum spätestens wieder geöffnet wird, sobald der Flüssig
keitsspiegel das Niveau des Überlaufs erreicht hat.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf,
daß in einfacher Weise eine genaue Dosierung möglich ist.
Für die blasenfreie Eingabe der Flüssigkeit können bekannte
Möglichkeiten genutzt werden. Durch den Einlaß am unteren
Ende des Meßbehälters wird aber eine Erhöhung der Einlaßge
schwindigkeit bei weitestgehender Gewährleistung der Blasen
freiheit erreicht. Infolge des Einpumpens von Flüssigkeit
über den Überlauf hinaus und des anschließenden Absinkens
des Flüssigkeitsspiegels unter Überdruck wird ein genaues
Einpegeln des Flüssigkeitsspiegels auf das Niveau des
Überlaufs erreicht, auch wenn an den Überlauf eine
Schlauchleitung angeschlossen ist, deren Lage sich verän
dern kann. Die unterschiedliche Lage dieser Schlauchleitung
hätte ohne Anwendung eines Überdruckes ein unterschiedli
ches Ablaufverhalten der Flüssigkeit zur Folge. In bestimm
ten Lagen könnte z. B. durch Lufteinschluß das Ablaufen der
Flüssigkeit aus dem Überlauf sogar verhindert werden.
Es ist zweckmäßig, daß die dosierte Flüssigkeitsmenge unter
Einwirkung der Schwerkraft aus dem Meßbehälter entfernt
wird. Dadurch wird keine zusätzliche Pumpe zum Entleeren
des Meßbehälters benötigt.
Bei einer Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten mit
einem Meßbehälter weist dieser einen Einlaß für das blasen
freie Einpumpen der zu dosierenden Flüssigkeit auf. Weiter
hin weist er einen verschließbaren Auslaß, einen vom Einlaß
unabhängigen Überlauf und oberhalb des Überlaufs einen
gegenüber der umgebenden Atmosphäre verschließbaren Raum
auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einlaß am
unteren Ende des Meßbehälters vorgesehen. Als Einlaß
kann insbesondere ein Einfüllstutzen und eine waagerechte
Einlaßleitung vorgesehen sein, die in eine senkrechte
Leitung größeren Querschnitts mündet, wobei sich die senk
rechte Leitung nach oben kontinuierlich auf einen konstan
ten Querschnitt des Meßbehälters erweitert. Dabei ist es
zweckmäßig, daß sich die senkrechte Leitung kegelförmig auf
einen zylinderförmigen Abschnitt des Meßbehälters erwei
tert.
Diese Ausführung des Einlasses mit einer Erweiterung ermög
licht eine Erhöhung der Eingabegeschwindigkeit der Flüssig
keit, ohne daß sich Blasen bilden.
Der Raum oberhalb des Überlaufs kann einen Deckel mit
mindestens einer Lüftungsöffnung aufweisen, der ein ver
schiebbares Dichtungselement zugeordnet ist, wobei vorzugs
weise ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel verschieb
bares Dichtungselement vorgesehen sein kann. Als Dichtungse
lement kann ein auf einem Schwimmer vorgesehener Dichtungs
ring oder eine Kugel vorgesehen sein.
Das Meßgefäß kann zur Einstellung unterschiedlicher Dosier
mengen mit einem in seiner Höhe verstellbaren Überlauf
versehen sein.
Für das Ausbringen der dosierten Flüssigkeitsmenge aus dem
Meßbehälter kann der verschließbare Auslaß am unteren Ende
des Meßbehälters vorgesehen sein, wobei als Verschluß vor
zugsweise ein Magnetventil vorgesehen ist.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung
mit einem Schwimmerventil oberhalb eines Über
laufs;
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten
Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung mit
einem Kugelventil oberhalb des Überlaufs;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung
mit in der Höhe verstellbarem Überlauf.
Die Dosiereinrichtung weist einen Meßbehälter 1 auf, dessen
Hauptbestandteile ein zylindrisches Schauglas 6, ein unte
res Schauglasspannstück 8 und ein oberes Schauglasspann
stück 4 sind. Das Schauglas 6 besteht aus Glas oder einem
durchsichtigen Kunststoff. Im unteren Schauglasspannstück 8
ist ein Einfüllstutzen 9 vorgesehen, der an eine nicht
dargestellte Pumpe anschließbar ist. Als Pumpe kann
zweckmäßig eine Membranpumpe vorgesehen sein, bei der nach
dem Abschalten ein Zurückfließen der Flüssigkeit nicht
möglich ist.
An den Einfüllstutzen 9 schließt sich im Schauglasspann
stück 8 eine waagerechte Leitung 13 an, die in eine senk
rechte Leitung 14 mündet. Diese weist einen größeren
Durchmesser als die waagerechte Leitung auf. Die senkrechte
Leitung erweitert sich nach oben kegelförmig bis zum
Schauglas 6, d. h. unterhalb des Schauglases 6 ist ein
hohlkegelförmiger Abschnitt 15 vorhanden. Die sich in
Richtung zum Schauglas 6 hin vergrößernden Querschnitte der
Leitungen verhindern das Festsetzen von Blasen an den
Wandungen, so daß die Flüssigkeit im Meßbehälter praktisch
blasenfrei ist.
Die senkrechte Leitung 14 ist bei diesem Ausführungsbei
spiel auch die Auslaßleitung für die dosierte Flüssigkeits
menge. Diese wird durch ein Magnetventil 10 verschlossen,
das mittels eines Magnetschalters 11 betätigt werden kann.
Im oberen Schauglasspannstück 4 ist ein Überlaufstutzen 5
angeordnet. Oberhalb des Überlaufstutzens ist ein Raum 16
vorgesehen, der zwischen dem oberen Schauglasspannstück 4,
einem Distanzstück 3 und einem Deckel 12 liegt. Dieser Raum
16 ist über einen Durchgang 17 mit dem Schauglas 6 verbun
den. Im Deckel 12 ist eine Öffnung 18 vorgesehen, die im
vorliegenden Beispiel durch einen Schwimmer 2 mit einem
Dichtring 19 verschließbar ist.
Vor dem Dosieren einer Flüssigkeitsmenge ist das Magnetven
til 10 geschlossen. Über den Einfüllstutzen 9 wird mittels
der nicht dargestellten Membranpumpe die zu dosierende
Flüssigkeit in den Meßbehälter 1 gepumpt. Nachdem der
Flüssigkeitsspiegel den Überlaufstutzen erreicht hat, wird
der Pumpvorgang nicht abgeschlossen. Dabei wird eine größe
re Flüssigkeitsmenge gepumpt, als durch den Überlaufstutzen
abfließen kann, so daß der Flüssigkeitsspiegel im
Meßbehälter weiter ansteigt. Dringt die Flüssigkeit in den
Raum 16 ein, wird der Schwimmer angehoben und der Dichtring
19 verschließt schließlich die Öffnung 18, so daß keine
Luft mehr entweichen kann. Zwischen dem Flüssigkeitsspiegel
und dem Deckel 12 ist ein Luftpolster vorhanden, daß bei
Fortsetzung des Pumpvorganges verdichtet wird.
Zeitgesteuert wird der Pumpvorgang eine gewisse Zeit nach
dem Schließen der Öffnung 18 beendet. Infolge des Über
druckes wird der Flüssigkeitsspiegel nach unten gedrückt.
Dabei sinkt der Schwimmer 2 ebenfalls nach unten, so daß
die Öffnung 18 wieder freigegeben wird. Wenn der
Flüssigkeitsspiegel auf die Höhe des Überlaufstutzens
abgesunken ist, herrscht somit über dem Flüssigkeitsspiegel
wieder der Umgebungsdruck. Durch diesen zeitweiligen
Überdruck wird erreicht, daß die Flüssigkeit unabhängig von
der Lage eines an den Überlaufstutzen angeschlossenen
Schlauches bis zum Erreichen der Überlaufkante des Überlauf
stutzens problemlos abfließen kann.
In dieser Ausführungsform ist z. B. die Dosierung von
225 ml Wasser, wie sie für die Mischung von Normzementmör
teln in einem Labor-Mörtelmischer erforderlich sind, mit
einer Abweichung von weniger als einem Mikroliter innerhalb
weniger Sekunden möglich.
Die Abdichtung der Öffnung 18 mittels eines Dichtringes 19
stellt nur eine Ausführungsform dar. Andere Abdichtungsar
ten sind möglich. So ist in der Fig. 2 ein Kugelventil
schematisch dargestellt, bei dem eine Kugel 20 in einem
Käfig 21 geführt ist. Diese Kugel ist schwimmfähig und wird
so durch die Flüssigkeit nach oben gedrückt. Auch hierbei
bleibt noch ein ausreichendes Luftpolster zwischen dem Flüs
sigkeitsspiegel und dem Deckel, so daß sich ein Überdruck
aufbauen kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht der
Überlaufstutzen aus zwei Teilen 5a und 5b. Durch Verschie
ben des Teiles 5b läßt sich die Überlaufhöhe und damit die
zu dosierende Flüssigkeitsmenge um einen gewissen Betrag
verändern.
Claims (13)
1. Verfahren zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbeson
dere von Wasser, unter Verwendung eines Meßbehälters
mit Überlauf, bei dem
- - die Flüssigkeit blasenfrei in den Meßbehälter eingegeben wird,
- - nach Erreichen der durch den Überlauf festgeleg ten Dosiermenge weiter Flüssigkeit in den Meßbehäl ter eingegeben wird, wobei die eingegebene Flüssig keitsmenge größer ist als die durch den Überlauf abfließende Menge, und
- - nach Beendigung der Eingabe auf den Flüssigkeits spiegel ein Überdruck aufgebracht wird, der zumin dest am Schluß des einsetzenden Absinkens des Flüssigkeitsspiegels auf das Niveau des Überlaufs auf Null verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit von unten in den Meßbehälter
gepumpt wird, wobei das Einpumpen bis zum Erreichen
des Überlaufs gegen den Druck der umgebenden Atmo
sphäre erfolgt, daß der Raum oberhalb des Flüssig
keitsspiegels gegen die umgebende Atmosphäre ge
schlossen wird, sobald der Flüssigkeitsspiegel die
Höhe des Überlaufs überschritten hat, und daß
dieser Raum spätestens wieder geöffnet wird, sobald
der Flüssigkeitsspiegel das Niveau des Überlaufs
erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dosierte Flüssigkeitsmenge unter
Einwirkung der Schwerkraft aus dem Meßbehälter
entfernt wird.
4. Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbe
sondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Meßbehälter (1),
der
- - einen Einlaß (9) für das blasenfreie Einpumpen der zu dosierenden Flüssigkeit
- - einen verschließbaren Auslaß (14),
- - einen vom Einlaß (9) unabhängigen Überlauf (5) und
- - oberhalb des Überlaufs einen gegenüber der umge benden Atmosphäre verschließbaren Raum (16) auf weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einlaß (9) am unteren Ende des Meßbe
hälters vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Einlaß ein Einfüllstutzen (9) und eine
waagerechte Einlaßleitung (13) vorgesehen ist, die
in eine senkrechte Leitung (14) größeren
Querschnitts mündet, und daß sich die senkrechte
Leitung (14) nach oben kontinuierlich auf einen kon
stanten Querschnitt des Meßbehälters erweitert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß sich die senkrechte Leitung (14) kegelför
mig auf einen zylinderförmigen Abschnitt des Meßbe
hälters (1) erweitert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (16) oberhalb
des Überlaufs (5) einen Deckel (12) mit mindestens
einer Lüftungsöffnung (18) aufweist, der ein Dich
tungselement (19, 20) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspie
gel verschiebbares Dichtungselement vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Dichtungselement eine Kugel (20)
oder ein auf einem Schwimmer (2) angeordneter
Dichtungsring (19) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Höhe
verschiebbarer Überlauf (5a, 5b) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare
Auslaß (14) am unteren Ende des Meßbehälters vorge
sehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß als Verschluß für den Auslaß ein Magnetven
til (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138516 DE19538516C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138516 DE19538516C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538516A1 DE19538516A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19538516C2 true DE19538516C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7774999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138516 Expired - Fee Related DE19538516C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538516C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245594A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Bremerland Molkerei eG, 2800 Bremen | Verfahren zur dosierten abgabe von frischmilch im selbstbedienungsverfahren |
-
1995
- 1995-10-05 DE DE1995138516 patent/DE19538516C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245594A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Bremerland Molkerei eG, 2800 Bremen | Verfahren zur dosierten abgabe von frischmilch im selbstbedienungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19538516A1 (de) | 1997-04-10 |
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