DE19538467C1 - Farbverteilvorrichtung für eine Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents

Farbverteilvorrichtung für eine Rotationssiebdruckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Zuführen und Verteilen von Farbe, Paste oder dergleichen Substanzen, im folgenden auch als Auftragssubstanz bezeichnet, in einer Rotationssiebdruck­ maschine.
Die im Idealfall vollkommen homogene gleichmäßige Verteilung von Auftragssubstanzen, insbesondere von Farbe an der Auftragsstelle im Bereich einer Rakel, stellt vor allem bei großen Druckbreiten ein beson­ deres Problem dar. Zur gleichmäßigen Substanzzuführung sind in ver­ schiedenen Ausführungsvarianten Kanalsysteme mit mehreren Teilungs­ stufen bekannt, die über mit zunehmender Anzahl fortlaufend enger werdende Verzweigungskanäle miteinander verbunden sind. Beispiele für solche in der Regel drei- oder mehrstufige Verteilervorrichtungen sind in den Druckschriften DE 33 35 252 C2, in der weitgehend inhaltsgleichen älteren Druckschrift DE-OS 23 09 300, sowie in einer neueren Ausfüh­ rungsvariante in WO94/17927 beschrieben.
Bekannt sind auch einstufige Substanzauftragsvorrichtungen in Form von sich über die lichte Länge ei­ nes Siebdruckzylinders erstreckenden Hohlkörpern mit seitlicher Sub­ stanzzuführung (vgl. DE 91 11 789 U1) oder mittiger Substanzzuführung über ein achsparalleles Rohr (vgl. AT-PS 289 157). In allen Fällen erfolgt der Substanzaustrag auf die Innenfläche der Siebtrommel über eine Viel­ zahl von entlang einer Mantellinie verteilter Substanzverteilerdüsen.
Allen bekannten mehrstufigen Kaskadenanordnungen solcher Substanz- Verteilereinrichtungen haftet der grundsätzliche konstruktionsbedingte Nachteil an, daß ein Ausbau und Wechsel dieser Einrichtung bei Maschi­ nenumstellung, insbesondere aber bei der Reinigung relativ schwierig und umständlich ist. Bei Maschinen für den Textildruck, gehen die Wünsche der Kunden zunehmend dahin, Stoffe, Teppiche und dergleichen, nur in kleineren Mengen, jedoch mit einer wesentlich gesteigerten Vielfalt von Mustern und Farben drucken zu können, was durch moderne EDV-ge­ stützte Bild- und Mustergestaltung geradezu inspiriert wird.
Bei Rotationssiebdruckmaschinen für die genannten Anwendungsgebiete kommt ein besonderes ökologisches Problem hinzu. Bei einem Farb- oder Drucksubstanzwechsel muß in der Regel das sogenannte Farbrohr, also die erwähnte Verteilervorrichtung für die Farbe oder allgemein die Druck­ substanz einerseits gewechselt, andererseits aber möglichst umwelt­ schonend gereinigt bzw. entsorgt werden können. Bei den bisher bekann­ ten Vorrichtungen stellt das Absaugen der Restfarbe aus dem Farbrohr bzw. der Verteilervorrichtung und das gegebenenfalls anschließende Reinigen mittels Reinigungsmitteln ein besonderes Problem dar, und zwar vor allem deshalb, weil die Substanzverteilerkammern bei den bekannten Einrichtungen dieser Art in der Regel zumindest teilweise Polygon - beispielsweise Rechteckquerschnitt mit spitz- oder stumpfwinkelig zulau­ fenden Kanten, schlitzartige Substanzzuführdüsen und dergleichen auf­ weisen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist ein vollständiges Entfernen von Restfarbe (Restsubstanz) durch Absaugen praktisch unmöglich und auch beim Reinigen mit Lösungsmitteln nur mit größerem Aufwand möglich, oftmals nur durch Zerlegen der Substanzverteiler­ vorrichtung selbst.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine volumenmäßig kleine, einfach herstellbare, gewichtsmäßig leichte und gut auswechselbare Drucksubstanz-Verteilervorrichtung für Rotationssiebdruck­ maschinen zu schaffen, die sich preiswert und für unterschiedlichste Druckbreiten herstellen läßt.
Die Erfindung ist bei einer Vorrichtung innerhalb eines Siebdruckzylinders zum gleichmäßigen Verteilen von Farbe, Paste und dergleichen Substanzen in einer Rotationssiebdruck­ maschine erfindungsgemäß mit einer sich über die lichte Länge eines Siebdruckzylinders achsparallel erstreckende Parallelanordnung zweier Rundrohre versehen, von denen das eine mit größerem Durchmesser als Substanzzuführrohr dient und an einem Zuführende mit einem Anschluß für eine auf den Strömungswider­ stand in der Rohranordnung und/oder den Substanzverbrauch abstimm­ bare Pumpe und am anderen Ende mit einem wechselbaren Verschluß versehen ist, während das andere Rundrohr, als Substanzverteilerrohr vorgesehen, einen kleineren Durchmesser aufweist, über eine Mehrzahl von achsparallel, gleichabständig angeordnete und orthogonal zur Achse des Hauptrohrs verlaufende Verbindungskanälen einstückig mit dem Substanzzuführrohr verbunden ist und entlang einer den Verbin­ dungskanälen abgekehrten Mantellinie auf seiner gesam­ ten Länge mit einer Vielzahl von Substanzverteilerdüsen versehen ist.
Im Hinblick auf eine gute Reinigungsmöglichkeit der vorzugsweise aus zumindest innseitig glattem Kunststoffrohrmaterial gefertigten Verteiler­ vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn das zu dem Substanzzuführrohr parallel laufende Substanzverteilerrohr an seinen beiden Enden mit Kugelhähnen versehen und nach diesen oder über diese direkt beidseitig an das Substanzzuführrohr angeschlossen ist. Bei dem in den Rotations­ siebdruckzylinder eingesetzten Farbrohr sind die Kugelhähne dann zum Absaugen der Farbe zumindest im Materialzuführrohr geschlossen. Nach Ausbau zum Reinigen werden die Kugelhähne geöffnet, so daß ein einfaches Durch­ spülen für eine vollständige Reinigung ausreicht, wobei betont werden soll, daß in der Regel bereits ein Absaugen der dann wieder­ verwendbaren Farbe bzw. Auftragssubstanz ausreichend ist. Vorzugs­ weise münden die beiden Enden des Substanzverteilerrohrs in stumpfem Winkel in das Substanzzuführrohr.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Druck­ substanz-Verteilervorrichtung, und
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung zur Verdeutlichung, wie die Substanzverteilervorrichtung innerhalb des zuge­ ordneten perforierten Druckzylinders der Rotationssieb­ druckmaschine angeordnet ist.
In Fig. 1 erkennt man ein im Durchmesser im Vergleich zu bekannten Substanzverteilervorrichtungen kleines Hauptrohr, hier als Material­ zuführrohr 1 bezeichnet, das an seinem pumpenseitigen gekrümmten Zuführende mit einem Schlauchanschluß 6 zum Anschluß an eine auf den Strömungs­ widerstand und den Verbrauch von Drucksubstanz abgestimmte Pumpe 7 anschließbar ist. Das Substanzzuführrohr erstreckt sich über im wesent­ lichen die gesamte lichte axiale Länge eines Siebdruckzylinders 10 und ist an seinem der Pumpe 7 abgekehrten Ende mit einem für eine Innenreinigung leicht entfern­ baren Verschlußzapfen 5 versehen.
Das Hauptrohr oder Substanzzuführrohr 1 ist über einen wesentlichen Teil seiner axialen Länge über eine Mehrzahl von kurzen Verbindungs­ kanälen 2 mit einem zum dazu parallel verlaufenden Zusatzrohr, hier als Substanzverteilerrohr 3 bezeichnet, verbunden. Beide Enden des Sub­ stanzverteilerrohrs 3 münden außerdem in stumpfem Winkel in das Sub­ stanzzuführrohr 1. Diese beiden Mündungen lassen sich durch jeweils einen Absperrhahn, vorzugsweise einen Kugelhahn 4, verschließen. Das Substanzverteilerrohr 3 ist also, wie für den Fachmann unschwer erkenn­ bar, sowohl über die Verbindungskanäle 2 als auch über die beiden Mün­ dungsenden einstückig mit dem Substanzzuführrohr 1 verbunden. Das Substanzverteilerrohr 3 weist einen wesentlich geringeren Durchmesser auf als das Substanzzuführrohr 1. Entlang einer den Verbindungskanälen 2 abgekehrten außenseitigen Mantellinie weist das Substanzverteilerrohr 3 eine Vielzahl von gleichabständigen Substanzverteilerdüsen 8 auf, deren gegenseitiger Axialabstand und Durchmesser so bemessen ist, daß eine Substanzauftragslinie mit weitgehend vollkommen gleichmäßigem und einheitlichem Materialauftrag bzw. Substanzaustritt gegeben ist. Die Substanzverteilervorrichtung, hier kurz auch als "Farbrohr" bezeichnet, wird innerhalb des Druckzylinders 10 (siehe Fig. 2) durch zwei Klemm­ vorrichtungen 9 (Klammern) leicht auswechselbar gehalten.
Gegenüber bekannten Drucksubstanz-Verteilervorrichtungen nach dem Stand der Technik bietet die Erfindung folgende wesentliche Vorteile:
  • - Die gesamte Verteilervorrichtung kann mit geringem Gewicht aus Kunststoff mit sehr glatten Innenflächen oder dünnwandigen Niro-Rohren hergestellt werden. Dies allein verbessert die Handhabung beim Einbau und Farbwechsel erheblich.
  • - Die erfindungsgemäße Substanzverteilervorrichtung ermöglicht, wie Versuche gezeigt haben, eine sehr gute gleichmäßige Verteilung der Farbe oder Paste innerhalb eines sehr großen Viskositätsbereichs.
  • - Da die erfindungsgemäße Substanzverteilervorrichtung ersicht­ licherweise für einen großen Bereich von unterschiedlichen Druckbreiten hergestellt werden kann, besteht für den Anwender die wirtschaftlich attraktive Möglichkeit, sich eine Mehrzahl solcher Farbrohre für die unter­ schiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten seiner Siebdruckmaschine kostengünstig bereitzuhalten.
  • - Die erfindungsgemäße Substanzverteilervorrichtung weist ein vergleichsweise sehr geringes Innenvolumen auf. Die geringe Restfarb­ menge kann aufgrund der guten Innenzugänglichkeit des Materialvertei­ lerrohrs 3 bei geöffneten Kugelhähnen 4 weitgehend vollständig zurück­ gesaugt werden.
  • - Trotz der sehr einfachen Konstruktion sind die beiden Rohre starr und so fest miteinander verbunden, daß sich eine gute Stabilität sowohl beim Druckvorgang innerhalb der Maschine als auch beim Einbau, Ausbau und Reinigen gewährleisten läßt.
Die neue Substanzverteilervorrichtung bietet aufgrund ihres leichten Ein- und Ausbaus und ihrer guten Reinigungsmöglichkeit vor allem für Anwen­ der Vorteile, die einen häufigen und schnellen Farbwechsel wünschen, wobei als besonderer ökologischer Vorteil darauf hinzuweisen ist, daß eine weitgehend vollständige Rückgewinnung von Restfarbe problemlos zu gewährleisten ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung innerhalb eines Siebdruckzylinders zum gleichmäßigen Zuführen und Verteilen von Farbe, Paste, oder dergleichen Substanzen in einer Rotationssiebdruck­ maschine, wobei eine sich über die lichte Länge eines Siebdruckzylinders (10) achsparallel erstreckende parallele Anordnung zweier Rundrohre (1, 3) von denen das eine Haupt­ rohr (1) mit größerem Durchmesser als Substanzzuführrohr dient und an einem Zuführende mit einem Anschluß (6) für eine auf den Strömungswiderstand in der Rohranordnung und/oder den Material­ verbrauch abstimmbare Pumpe (7) versehen ist, während das andere zusätzliche Rundrohr (3), als Verteilerrohr vorgesehen, einen kleineren Durchmesser aufweist, über eine Mehrzahl von achsparallel, gleichabständig angeordnete und orthogonal zur Achse des Hauptrohrs (1) verlaufende Verbindungskanälen (2) einstückig mit dem Hauptrohr (1) verbunden ist und entlang einer den Verbindungskanälen (2) abgekehrten Mantellinie auf seiner gesamten Länge mit einer Vielzahl von gleich ab ständigen Substanzverteilerdüsen (8) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (1) an seinem der Pumpe (7) abgewandten Ende mit einem wechselbaren Verschluß (5) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzrohr (3) an beiden Enden mit Kugelhähnen (4) versehen und über diese direkt an beiden Enden an das Hauptrohr (1) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelanordnung von Rundrohren aus dünnwandigen Niro-Rohren hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Parallelanordnung von Rundrohren vollständig aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumeninhalt der gesamten Substanz­ verteilervorrichtung für Druckbreiten von 1.60 m bis 3.25 m im Bereich von 1.000 bis 2.500 cm³ liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzverteilervorrichtung innerhalb des Siebdruckzylinders (10) am Hauptrohr (1) durch Klammern (9) auswech­ selbar gehalten ist.
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