DE19538188A1 - Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal - Google Patents
Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem PedalInfo
- Publication number
- DE19538188A1 DE19538188A1 DE19538188A DE19538188A DE19538188A1 DE 19538188 A1 DE19538188 A1 DE 19538188A1 DE 19538188 A DE19538188 A DE 19538188A DE 19538188 A DE19538188 A DE 19538188A DE 19538188 A1 DE19538188 A1 DE 19538188A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- braking device
- control
- braking
- housing
- toothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B37/00—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
- B60B37/10—Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0433—Braking mechanisms; Locking devices against movement foot operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
- B62B5/0457—Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position
- B62B5/0461—Braking mechanisms; Locking devices against movement by locking in a braking position with positive engagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
- Handcart (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung zum
Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen,
Rollstühle, Kehrrichtwagen und Einkaufswagen mit einem Pedal.
Zum Feststellen von Kinderwagen ist nach dem Stand der
Technik eine Feststellbremse bekannt, die durch Federdruck
auf die Lauffläche des Rades wirkt. Insbesondere bei
nachlassender Federkraft und aufgrund von durch abgefahrene
Lauffläche vermindertem Durchmesser des Rades besteht die
Gefahr, daß der Wagen, insbesondere bei starkem Gefälle,
nicht mit Sicherheit gehalten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der mit Sicherheit das Fahrzeug auch bei starkem Gefälle
gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bremsvorrichtung mindestens einen, vorzugsweise jedoch zwei,
Bremselemente aufweist, die durch Steuerelemente in
formschlüssigen, aber lösbaren Eingriff mit einem Rad des
Fahrzeugs bringbar sind. Die Kraft, mit der das Fahrzeug
gehalten wird, ist nunmehr unabhängig ist von den
Reibverhältnissen zwischen Bremsklotz und Lauffläche des
Rades, wie es nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die Bremsvorrichtung auf der
Achse angeordnet ist, und daß das Rad auf seiner der
Bremsvorrichtung zugewandten Seite eine Verzahnung zum
Eingriff mit dem Bremselement aufweist. Vorzugsweise ist die
Verzahnung auf dem Umfang der Radnabe angeordnet, wobei die
Bremsvorrichtung ein Gehäuse mit einer korrespondierend zu
dem Durchmesser der Verzahnung der Nabe ausgebildeten
topfartigen Vertiefung versehen ist, so daß die Verzahnung
von der topfartigen Vertiefung aufnehmbar ist. D.h., daß die
Verzahnung auf der Nabe dadurch, daß sie sich im Bereich der
Vertiefung des Gehäuses der Bremsvorrichtung befindet,
weitgehend vor Verschmutzung geschützt ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß im Randbereich der topfartigen
Vertiefung die Bremselemente in der Bremsvorrichtung
angeordnet sind, so daß die Bremselemente radial in Eingriff
mit der auf der Nabe befindlichen Verzahnung bringbar sind.
Die Steuerungseinrichtung umfaßt eine mit der Achse des
Wagens verbindbare, in dem Gehäuse gelagerte Steuerscheibe,
wobei bei Verdrehung des Gehäuses relativ zu der
Steuerscheibe die Bremselemente in oder außer Eingriff mit
der Verzahnung bringbar sind. Die Verdrehung des Gehäuses
erfolgt hierbei durch das am Gehäuse angeordnete Pedal. Im
einzelnen ist vorgesehen, daß die Bremselemente jeweils in
einer am Gehäuseboden angeordneten Führungsnut geführt sind,
wobei die Führungsnut vom Gehäusemittelpunkt, insbesondere
tangential wegführend verläuft, so daß im Bereich des größten
radialen Abstandes der Nut vom Achsmittelpunkt des Gehäuses,
das beispielsweise als Zahn ausgebildete Bremselement, außer
Eingriff mit der Verzahnung steht. Im Gegensatz dazu befindet
sich das als Zahn ausgebildete Bremselement in Eingriff mit
der auf der Radnabe angeordneten Verzahnung, wenn das
jeweilige Bremselement bzw. der Zahn sich am anderen Ende der
Führungsnut befindet, die den geringsten radialen Abstand zum
Achsmittelpunkt des Gehäuses aufweist. Zur Steuerung eines
jeden Bremselementes weist jedes Bremselement eine
Steuerkante auf, wobei die Steuerscheibe auf ihrer den
Bremselementen zugewandten einen Seite zwei Steuerglieder
aufweist, die an den Steuerkanten anliegen. Bei Verdrehung
des Gehäuses relativ zur Steuerscheibe wird aufgrund der
Zwangsführung der Bremselemente in der jeweiligen Führungsnut
des Gehäuses die beiden Bremselemente gleichzeitig radial vom
Achsmittelpunkt des Gehäuses weggeführt, mithin der Zahn
außer Eingriff mit der Verzahnung gebracht bzw. bei
entgegengesetzter Schwenkbewegung des Gehäuses werden die
Zähne des Bremselementes in Eingriff mit der Verzahnung
gebracht.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung
weist die Steuerscheibe auf ihrer den Bremselementen
abgewandten anderen Seite eine Steuerkurve auf, wobei die
Steuerkurve derart ausgebildet ist, daß in einer ersten
Stellung die Bremselemente in Eingriff und in einer zweiten
Stellung außer Eingriff mit dem Rad bzw. der Verzahnung auf
der Radnabe stehen. Weiterhin ist ein Steuerkurvenführungs
element vorgesehen, daß in Eingriff mit der Steuerkurve
bringbar ist, und das radial verschieblich von einem mit dem
Gehäuse verbindbaren Deckel aufnehmbar ist.
Nach einem vorteilhaften weiteren Merkmal der Erfindung ist
die Steuerkurve geschlossen ausgebildet. Hierdurch wird
erreicht, daß bei Betätigung des Pedales die Bremselemente
aus der Offenstellung in Eingriff mit der Verzahnung bringbar
sind, und daß bei einer weiteren Betätigung des Bremspedales
in die gleiche Richtung das Steuerkurvenführungselement in
die andere Stellung gelangt, in der sich die Bremselemente
wieder außer Eingriff mit der Verzahnung befinden. Zwischen
der Offenstellung und der Stellung der Bremselemente in
Eingriff mit der Verzahnung existiert eine Dritte Stellung
(Schaltstellung) von der aus entsprechend der
Ausgangsstellung die Bremselemente in oder außer Eingriff mit
der Verzahnung gelangen.
Im einzelnen ist weiterhin vorgesehen, daß das Steuerkurven
führungselement U-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg
einen Kurvenstift zur Führung durch die Steuerkurve aufweist,
wobei die Schenkel in im Deckel angeordnete Nuten radial
verschieblich geführt sind.
Vorteilhaft weist die Steuerscheibe auf ihrer anderen Seite
einen sich parallel zur Gehäuseachse erstreckenden Stift auf,
wobei der Deckel zur Führung des Stiftes eine
kreisbogenartige Führungsnut aufweist. Die Länge der sich
tangential auf bzw. in dem Deckel erstreckenden Führungsnut
entspricht in etwa der maxialen tangentialen Erstreckung der
Steuerkurve. Diese Führungsnut hat eine Begrenzungsfunktion
der Art, daß das Pedal nur um einen Weg verschwenkt werden
kann, der der tangentialen Erstreckung der Führungsnut
entspricht.
Zum Verschließen der im Deckel vorhandenen Öffnungen,
insbesondere der Führungsnut zur Begrenzung der
Schwenkbewegung des Gehäuses relativ zur Steuerscheibe, ist
ein weiterer Abschlußdeckel vorgesehen.
Damit das Pedal zum Feststellen und Lösen der
Bremsvorrichtung nur in einer Richtung durch den Fuß betätigt
werden muß, ist vorgesehen, das Pedal entgegen einer
Federkraft relativ zur Radachse zu verschwenken. Hierbei wird
die Feder gespannt, so daß bei weiterer Verschwenkung des
Pedals, nach Erreichen der Schaltstellung, das Pedal in eine
Endstellung zurückgelangt. Die Endstellung kann hierbei
entweder die Stellung sein, bei der die Bremselemente in
Eingriff mit der Verzahnung, oder außer Eingriff mit der
Verzahnung stehen, je nachdem, ob in der Ausgangsstellung,
bei der das Pedal betätigt wurde, die Bremselemente sich in
oder außer Eingriff mit der Verzahnung befanden. Die
jeweilige Endstellung ist immer unterschiedlich zu der
Ausgangsstellung. D.h., die Bremselemente gelangen von der
Stellung "außer Eingriff" über die Schaltstellung in die
Stellung "in Eingriff" oder umgekehrt.
Im einzelnen ist die Feder derart im Gehäuse angeordnet, daß
das Gehäuse entgegen der Kraft der Feder relativ zur
Steuerscheibe drehbar gelagert ist.
Die Befestigung des einen Endes der Feder, beispielsweise
einer Spiralfeder, erfolgt durch den Stift der Steuerscheibe;
der Deckel weist weitere Mittel zur Befestigung des anderen
Endes der Feder auf.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Zusammenbauzeichnung der erfindungsgemäßen
Bremsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf das Gehäuse mit Pedal, wobei
die Führungsnuten für die Bremselemente sichtbar
sind;
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von der anderen offenen Seite
gemäß Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die Steuerscheibe mit Steuerkurve und
Steuergliedern;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI aus Fig.
5;
Fig. 7 zeigt das Bremselement in einer Draufsicht, wobei der
Zahn zum Eingriff mit der Verzahnung der Radnabe
sichtbar ist;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII aus
Fig. 7;
Fig. 9 zeigt das U-förmig ausgebildete
Steuerkurvenführungselement;
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des
Steuerkurvenführungselementes gemäß Fig. 9;
Fig. 11 zeigt den Deckel in einer Ansicht von oben, wobei die
Nuten zur Führung des Steuerkurvenführungselementes
sichtbar sind;
Fig. 12 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII aus Fig.
11;
Fig. 13 zeigt den Deckel in einer anderen Ansicht von oben;
Fig. 14 zeigt den Abschlußdeckel in einer Ansicht von oben;
Fig. 15 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie XV-XV aus Fig.
14;
Fig. 16 zeigt schematisch die Bremsvorrichtung im in der
Verzahnung der Nabe eingerücktem Zustand der Zähne
der Bremselemente;
Fig. 17 zeigt die Stellung des Steuerkurvenführungselementes
in der Stellung gemäß Fig. 16, wobei die Steuerkurve
sichtbar ist;
Fig. 18 und Fig. 19 zeigen die Stellung der Zähne der
Bremselemente während des Schaltvorganges;
Fig. 20 und Fig. 21 zeigen die Stellung der Zähne der
Bremselemente im Zustand, bei dem die Zähne außer
Eingriff mit der Verzahnung der Radnabe sind.
Fig. 22 zeigt die Bremsvorrichtung im zusammengebauten
Zustand, wobei in dieser Darstellung die Spiralfeder
sichtbar ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Zusammenbauzeichnung ist das
Rad insgesamt mit 1 bezeichnet; das Rad 1 weist die Radnabe 2
auf, die auf ihrem Umfang die Verzahnung 3 besitzt. Das
insgesamt mit 4 bezeichnete Gehäuse besitzt das Pedal 5 und
die topfartige Vertiefung 6 zur Aufnahme der auf der Radnabe
2 angeordneten Verzahnung 3. Darüberhinaus sind im Bereich
der topfartigen Vertiefung 6 die Führungsnuten 7 zur Aufnahme
der insgesamt mit 8 bezeichneten Bremselemente erkennbar. Die
Bremselemente 8 besitzen jeweils einen Zahn 8a und auf dem
Zahn einen Führungsstift 8b, der durch die im Gehäuse
angeordnete Führungsnut 7 geführt wird. Jedes scheibenförmig
ausgebildete Bremselement 8 weist mittig eine
halbkreisförmige Aussparung 8c zum Durchlaß der Achse 9 des
Fahrzeugs, z. B. eines Kinderwagens auf. Die Achse 9 ragt im
übrigen bis in die Nabe 2 des Rades 1 hinein. Die
Bremselemente 8 stehen in Wirkverbindung mit der insgesamt
mit 10 bezeichneten Steuerscheibe. Die Steuerscheibe 10 weist
auf ihrer den Bremselementen 8 zugewandten Seite zwei
Steuerglieder 10a auf, die mit den Bremselementen 8 derart
zusammenwirken, daß die Bremselemente 8 bei Verdrehen der
Steuerscheibe in ihrer jeweiligen Führungsnut 7 in dem
Gehäuse 4 aufeinander zu- bzw. voneinander bewegt werden. Auf
ihrer den Bremselementen 8 abgewandten Seite besitzt die
Steuerscheibe 10 die insgesamt mit 11 bezeichnete
Steuerkurve. Mittig weist die Steuerscheibe 10 die Hülse 12
mit der Bohrung 12a zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Splintes zur Verbindung mit der Bohrung 9a der Achse 9 auf.
Die Steuerscheibe besitzt darüberhinaus auf der den
Bremselementen 8 abgewandten Seite einen sich parallel zur
Gehäuseachse erstreckenden Stift 13 mit Bohrungen 13a zur
Aufnahme des einen Endes 14a der Spiralfeder 14. Von der
Steuerkurve 11 wird das Steuerkurvenführungselement 15
geführt. Diese Steuerkurvenführungselement, das U-förmig
ausgebildet ist, besitzt auf seinem Steg 15a einen Stift 15b,
der von der Steuerkurve 11 aufgenommen wird. Gehalten wird
das Steuerkurvenführungselement 15 durch den insgesamt mit 16
bezeichneten Deckel. Der Deckel 16 besitzt parallel laufende
Nuten zur radial verschieblichen Führung des Steuerkurven
führungselementes 15. Darüberhinaus zeigt der Deckel 16 eine
Bohrung 16a zur Durchführung der Hülse 12 der Steuerscheibe
10. Um zu verhindern, daß die Spiralfeder bei Beanspruchung
verrutscht, ist ein Bund 16b vorgesehen, der sich um die
Öffnung 16a im Deckel 16 erstreckt. An diesem kreisrunden
Bund 16b liegt die Spiralfeder 14a an. Der Deckel weist
darüber hinaus den Führungsschlitz 17 auf, der sich
tangential kreisbogenartig um die Bohrung 16a bzw. den Bund
16b erstreckt, wobei die Länge des sich tangential
erstreckenden Führungsschlitzes in etwa der maximalen
Erstreckung der Steuerkurve 11 der Steuerscheibe 10
entspricht. Durch diesen Führungsschlitz 17 ragt das eine Ende
14a der Spiralfeder 14 bis in die Öffnung 13a des Stiftes 13
hinein. Das andere Ende 14b der Feder 14 wird von dem
Abschlußdeckel 18 aufgenommen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen das Gehäuse in einer anderen
Ansicht; so zeigt Fig. 2 eine Ansicht von außen auf das
Gehäuse, wobei die Führungsnuten 7 sichtbar sind. Die
Führungsnuten 7 verlaufen vom Gehäusemittelpunkt bzw. von der
topfartigen Vertiefung 6 aus tangential nach außen. Das
Gehäuse 4 besitzt darüberhinaus drei Schraubbohrungen 4a zur
Verbindung mit dem Deckel 16 und dem Abschlußdeckel 18. Im
Bereich der topfartigen Vertiefung 6 sind Stege 6a vorgesehen
(Fig. 3), auf denen die scheibenartigen Bremselemente 8
verschieblich geführt sind. Die Bremselemente 8 werden durch
jeweils einen Führungsstift 8b in der jeweiligen Führungsnut
geführt. Im Bereich der Führungsnuten 7 besitzt die
topfartige Vertiefung 6 im Bereich des Randes Öffnungen 6b,
um den Bremselementen 8 bzw. den an den Bremselementen 8
angeordneten Zähnen 8a den Eingriff mit der Verzahnung 3 der
Radnabe 2 zu ermöglichen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Steuerscheibe zum Steuern der
Bewegung der Bremselemente 8 in den Führungsnuten 7. Auf der
den Bremselementen 8 zugewandten Seite besitzt die
Steuerscheibe 10 die Steuerglieder 10a, die etwa
kreisbogensegmentartig ausgebildet sind. Die Steuerglieder
10a weisen eine Kante 10b auf, die als Anlagefläche für die
Steuerkante 8d der Bremselemente 8 dient. Die Anordnung der
Steuerglieder 10a auf der Steuerscheibe ist somit derart, daß
in der Fläche zwischen den Steuergliedern eine Aussparung
gebildet wird, die so groß ist, daß die Steuerglieder durch
die parallelen Kanten 10b der Steuerglieder parallel
verschieblich geführt sind. Zur Verdeutlichung zeigt die
Fig. 5, in welcher Weise die Bremselemente 8 von der
Steuerscheibe 10 aufgenommen werden.
Die Steuerscheibe 10 zeigt auf ihrer den Bremselementen 8
abgewandten Seite die geschlossene Steuerkurve 11. In die
Steuerkurve 11 ragt der Kurvenstift 15b hinein. Dieser
Kurvenstift 15b des Steuerkurvenführungselementes 15 ist
mittig am Steg 15c des U-förmig ausgebildeten
Steuerkurvenführungselementes 15 angeordnet. Das
Steuerkurvenführungselement 15 ist im Bereich der Schenkel
15a mit einer leichten Wölbung versehen, die bewirkt, daß das
Steuerkurvenführungselement 15 selbsthemmend von den im
Deckel 16 angeordneten Nuten 20 aufgenommen wird, so daß die
Bremsvorrichtung lagenunabhängig eingebaut werden kann.
Entlang der Nuten 20 in Richtung des Pfeiles 21 wird das
Steuerkurvenführungselement 15 bei Drehung der Steuerscheibe
10 verschoben. Auch der Deckel 16 weist eine Bohrung 16a zum
Durchlaß der Achse 9 auf, wobei auf der dem Abschlußdeckel 18
zugewandten Seite der Deckel 16 den kreisrunden Bund 16b
besitzt, an dem sich die Spiralfeder 14 abstützt (Fig. 22).
Aus den Fig. 11 bis 13 ist ebenfalls der Führungsschlitz
17 erkennbar, der der Aufnahme des Stiftes 13 der
Steuerscheibe 10 dient. Darüberhinaus zeigt der Deckel die
Stegklemme 22 mit dem Schlitz 22a zur Aufnahme des anderen
Endes 14 oder Feder 14.
Die Fig. 14 und 15 zeigen, daß der Abschlußdeckel 18
ebenfalls eine Bohrung 18a zum Durchlaß der Achse 9 aufweist.
Im Randbereich ist der Deckel 18 mit einem umlaufenden Steg
18b versehen, der eine Öffnung 18c zur Aufnahme der
Stegklemme 22 mit dem Schlitz 22a für das andere Ende 14b der
Feder 14 besitzt.
Die Funktionsweise der Bremsvorrichtung ergibt sich aus den
Fig. 16 bis 21; bei der Stellung der Zähne 8a gemäß den
Fig. 16 und 17 ist das Rad 1 blockiert, da die Zähne sich
im Eingriff mit der Verzahnung 3 der Radnabe 2 befinden. In
diesem Fall befindet sich der Führungsstift 8b im Bereich
einer Delle 7a der Führungsnut 7. Diese Delle 7a der
Führungsnut 7 bewirkt, daß die Zähne 8a nicht unbeabsichtigt
außer Eingriff mit der Verzahnung 3 gelangen. In diesem Fall
befindet sich der Kurvenstift 15b in einer Einbuchtung 11a
der Steuerkurve 11. Wird nunmehr das Pedal 5 in Richtung des
Pfeiles 25 bewegt, dann gelangt zunächst der Führungsstift 8b
des Bremselementes 3 in die eine Endstellung an der
Führungsnut 7. Der Kurvenstift 15b befindet sich in der einen
Endstellung (bei 11b siehe Fig. 19). Beim Verschwenken des
Pedals 5 wird in Richtung des Pfeils 25 immer die Spiralfeder
14 in der Art vorgespannt, daß bei Loslassen des Pedales das
Pedal nach oben entgegen der Richtung des Pfeiles 25
verschwenkt, hierbei geht der Kurvenstift 15b aus der
Stellung 11b gemäß der Fig. 19 in die Stellung 11d gemäß
Fig. 21 über, wobei dann die Zähne 8a außer Eingriff mit der
Verzahnung 3 gelangen. Wird nunmehr das Pedal 5 aus der
Stellung gemäß Fig. 20 bzw. Fig. 21 in Richtung des Pfeiles 25
verschwenkt, gelangt der Kurvenstift 15b in den Bereich 11c
der Kurve 11 - der Führungsstift 8b befindet sich dann wieder
am anderen Ende der Führungsnut 7, angedeutet mit dem Pfeil
28. Wird dann das Pedal losgelassen, wandert der Kurvenstift
in die Stellung gemäß Fig. 17, d. h., daß der Zahn 8a in
Eingriff mit der Verzahnung steht.
Claims (20)
1. Bremsvorrichtung zum Feststellen kleiner Fahrzeuge,
wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen,
Einkaufwagen, gegen Wegrollen mit einem Pedal,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsvorrichtung (4 bis 18) mindestens ein,
vorzugsweise zwei Bremselemente (8) aufweist, die
durch Steuerungselemente (10 bis 16) in
formschlüssigen, aber lösbaren Eingriff mit dem Rad
(1) bringbar sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsvorrichtung (4 bis 18) auf der Radachse (9)
angeordnet ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rad (1) auf seiner der Bremsvorrichtung (4 bis
18) zugewandten Seite eine Verzahnung (3) zum
Eingriff mit dem Bremselement (8) aufweist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die Verzahnung (3) auf dem Umfang der Radnabe (2)
angeordnet ist, daß die Bremsvorrichtung (4 bis 18)
ein Gehäuse (4) mit einer korrespondierend zu dem
Durchmesser der Verzahnung ausgebildeten, topfartigen
Vertiefung (6) aufweist, so daß die Verzahnung (3)
von der topfartigen Vertiefung (6) aufnehmbar ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Wandbereich der topfartigen Vertiefung (6) die
Bremselemente (8) der Bremsvorrichtung angeordnet
sind, so daß die Bremselemente (8) radial in Eingriff
mit der Verzahnung (3) der Nabe (2) bringbar sind.
6. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungselemente (10 bis 16) eine mit der Achse
(9) verbindbare in dem Gehäuse (4) gelagerte
Steuerscheibe (10) umfaßt, wobei bei Verdrehung des
Gehäuses (4) relativ zu der Steuerscheibe (10) die
Bremselemente (8) in oder außer Eingriff mit der
Verzahnung (3) bringbar sind.
7. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Bremselement (8) in einer im Gehäuseboden
angeordneten Führungsnut (7) geführt ist, wobei die
Führungsnut (7) vom Gehäusemittelpunkt wegführend
verläuft.
8. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bremselement (8) einen Zahn (8a) zum Eingriff mit
der Verzahnung (3) der Radnabe (2) aufweist.
9 Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bremselement (8) eine Steuerkante und die
Steuerscheibe (10) auf ihrer dem Bremselement (8)
zugewandten einen Seite zwei Steuerglieder (10a)
aufweist, wobei das Bremselement an den Steuerkanten
(10b) des Steuergliedes (10a) anliegt.
10. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerscheibe (10) auf ihrer dem Bremselement (8)
abgewandten anderen Seite eine Steuerkurve (11)
aufweist, wobei die Steuerkurve (11) derart
ausgebildet ist, daß in einer ersten Stellung die
Bremselemente (8) in Eingriff und in einer zweiten
Stellung außer Eingriff mit der Verzahnung (3) der
Radnabe (2) bringbar sind.
11. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (11) geschlossen ist.
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Steuerkurvenführungselement (15) vorgesehen ist,
das in Eingriff mit der Steuerkurve (11) bringbar
ist, und das radial verschieblich von einem mit dem
Gehäuse (4) verbindbaren Deckel (16) aufnehmbar ist.
13. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerscheibe (10) auf ihrer anderen Seite einen
sich parallel zur Gehäuseachse erstreckenden Stift
(13) aufweist, wobei der Deckel (16) zur Führung des
Stiftes (13) einen kreisbogenartigen Führungsschlitz
(17) besitzt.
14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des sich tangential auf den Deckel (16)
erstreckenden Führungsschlitzes (17) in etwa der
maximalen Erstreckung der Steuerkurve (11) entspricht.
15. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerkurvenführungselement (15) U-förmig
ausgebildet ist, wobei der Steg (15c) einen
Kurvenstift (15b) zur Führung durch die Steuerkurve
(11) aufweist, und wobei die Schenkel (15a) in im
Deckel (16) angeordneten Nuten (20) radial
verschieblich geführt sind.
16. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Verschließen im Deckel (16) vorhandener Öffnungen
ein zweiter Abschlußdeckel (18) vorgesehen ist.
17. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pedal (5) am Gehäuse (4) befestigt ist.
18. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pedal (5) entgegen einer Federkraft relativ zur
Radachse (9) verschwenkbar ist.
19. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (4), entgegen der Kraft der Feder (14)
relativ zur Steuerscheibe (10) drehbar gelagert ist.
20. Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der
voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (13) der Steuerscheibe (10) Mittel (13a)
zur Befestigung des einen Endes (14a) der Feder (14)
aufweist, und daß der Deckel (16) weitere Mittel (22)
zu Befestigung des anderen Endes (14b) der Feder (14)
aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19538188A DE19538188A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-10-13 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
DE59601545T DE59601545D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
EP19960113123 EP0760324B1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514241U DE29514241U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z.B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
DE19538188A DE19538188A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-10-13 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538188A1 true DE19538188A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=8012638
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514241U Expired - Lifetime DE29514241U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z.B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
DE19538188A Withdrawn DE19538188A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-10-13 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
DE59601545T Expired - Fee Related DE59601545D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514241U Expired - Lifetime DE29514241U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z.B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59601545T Expired - Fee Related DE59601545D1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE29514241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19839611A1 (de) * | 1998-08-31 | 2000-03-02 | Dt Swiss Ag Biel | Rollstuhlbremse |
IT202000011611A1 (it) * | 2020-05-19 | 2021-11-19 | Linglesina Baby S P A | Dispositivo di blocco/sblocco e veicolo spinto a mano comprendente detto dispositivo di blocco/sblocco |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59605268D1 (de) | 1996-11-27 | 2000-06-21 | Tolges Kunststoffverarbeitung | Bremsvorrichtung zum feststellen kleinerer fahrzeuge zum beispiel handwagen mit einem pedal |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9001251U1 (de) * | 1990-02-03 | 1990-04-05 | Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen | Laufrolle für Apparate, Möbel od.dgl. |
DE68901892T2 (de) * | 1988-05-26 | 1992-12-17 | Ampafrance | Radbremsvorrichtung, insbesonere fuer kinderwagen. |
DE4226090C2 (de) * | 1992-08-04 | 1995-01-19 | Zekiwa Kinderwagenfabrik Gmbh | Radfeststellvorrichtung, insbesondere für Kinderwagen |
-
1995
- 1995-08-25 DE DE29514241U patent/DE29514241U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-10-13 DE DE19538188A patent/DE19538188A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-16 DE DE59601545T patent/DE59601545D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68901892T2 (de) * | 1988-05-26 | 1992-12-17 | Ampafrance | Radbremsvorrichtung, insbesonere fuer kinderwagen. |
DE9001251U1 (de) * | 1990-02-03 | 1990-04-05 | Paul Vom Stein & Co, 5632 Wermelskirchen | Laufrolle für Apparate, Möbel od.dgl. |
DE4226090C2 (de) * | 1992-08-04 | 1995-01-19 | Zekiwa Kinderwagenfabrik Gmbh | Radfeststellvorrichtung, insbesondere für Kinderwagen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19839611A1 (de) * | 1998-08-31 | 2000-03-02 | Dt Swiss Ag Biel | Rollstuhlbremse |
DE19839611C2 (de) * | 1998-08-31 | 2001-09-13 | Dt Swiss Ag Biel | Rollstuhlbremse |
IT202000011611A1 (it) * | 2020-05-19 | 2021-11-19 | Linglesina Baby S P A | Dispositivo di blocco/sblocco e veicolo spinto a mano comprendente detto dispositivo di blocco/sblocco |
EP3912886A1 (de) * | 2020-05-19 | 2021-11-24 | L'Inglesina Baby S.p.A. | Verriegelungs/entriegelungs-vorrichtung und von hand bewegtes fahrzeug mit der verriegelungs/entriegelungs-vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29514241U1 (de) | 1995-12-21 |
DE59601545D1 (de) | 1999-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008016742A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
EP0417417A1 (de) | Zwillingsrolle, insbesondere Lenkrolle | |
EP1788261B1 (de) | Einstellvorrichtung mit Verliersicherung | |
EP0760324B1 (de) | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal | |
EP0349815B1 (de) | Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeug-Feststellbremse | |
DE69004210T2 (de) | Fahrradbremse. | |
DE19538188A1 (de) | Bremsvorrichtung zum Feststellen kleinerer Fahrzeuge, wie z. B. Kinderwagen, Rollstühle, Kehrrichtwagen, Einkaufswagen, mit einem Pedal | |
EP0941192B1 (de) | Bremsvorrichtung zum feststellen kleinerer fahrzeuge zum beispiel handwagen mit einem pedal | |
DE3146289C2 (de) | ||
DE19720574C1 (de) | Lenkrolle für Apparate, Möbel od. dgl. | |
DE3130100C2 (de) | Laufrolle, insbesondere Lenkrolle, für Apparate, Möbel u. dgl. | |
WO2002059924A1 (de) | Schalter, insbesondere bremslichtschalter für ein automobil | |
DE2801615A1 (de) | Skibremse | |
DE102010051093A1 (de) | Rolle für Apparate, Geräte, Möbel od. dgl. | |
DE2519917C3 (de) | Handbremsventil für Lastwagen mit Anhänger | |
DE9411371U1 (de) | Feststellbremse für Transportfahrzeuge | |
DE202018105328U1 (de) | Fahrradanhänger oder Kinderwagen sowie System aus einem Fahrradanhänger oder Kinderwagen mit einer Scheibenbremse | |
EP0151303A2 (de) | Demontiereinrichtung für einen an einem Rad befestigten Reifen | |
DE1530500C3 (de) | Scheibenbremse | |
DE19625591C2 (de) | Drehgelenkbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
DE19833445B4 (de) | Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge | |
DE3101508C2 (de) | Scheibenbremse | |
DE203867C (de) | ||
DE29705389U1 (de) | Drehbetätigungsmechanismus für eine Bremseinrichtung | |
EP0328513A1 (de) | Bremskeil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |