DE19537981A1 - Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke

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DE19537981A1
DE19537981A1 DE1995137981 DE19537981A DE19537981A1 DE 19537981 A1 DE19537981 A1 DE 19537981A1 DE 1995137981 DE1995137981 DE 1995137981 DE 19537981 A DE19537981 A DE 19537981A DE 19537981 A1 DE19537981 A1 DE 19537981A1
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DE
Germany
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closure element
band
fiber structure
closure
funnel
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DE1995137981
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Leifeld
Pedro Corrales
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Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/64Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, bei der am Ausgang eines Streckwerks ein Sammelelement mit einem trichterförmigen Durchgang für die Zusammenführung mehrerer Faserbänder zu einem bandförmigen Faserverband vorhanden ist, dem ein Überführungselement für die Führung des bandförmigen Faserverbandes von dem Sammelelement zu einem Bandtrichter nachgeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 16 85 578) ist das Überführungselement als Rohr mit kreisrundem Innenquerschacht ausgebildet und weist in seiner oberen Metallfläche einen durchgehenden schmalen Längsschlitz auf, der nur dem Einfädeln des Faserverbandes dient. Infolge wechselnder Luftmengen in seinem Inneren dehnt sich der Faserverband im Betrieb unterschiedlich aus. Infolge der starren Wände des Rohrs kann der Faserverband nicht ausweichen, so daß der Faserverband dadurch unruhig läuft und Störungen im Betrieb auftreten können. Infolge des nicht störungsfreien Laufverhaltens sind hohe Geschwindigkeiten, z. B. 1000 m/min und mehr, mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Außerdem stört, daß bei einem Wechsel der Bandnummer das Überführungsrohr entsprechend der unterschiedlichen Dicke ausgetauscht werden muß, was die Produktion nachteilig verzögert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen störungsfreien Lauf des Faserverbandes ermöglicht, besonders bei höheren Geschwindigkeiten und bei unterschiedlichen Bandnummern (Banddicken) anwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch das ortsbewegliche Verschlußelement werden unterschiedliche Dicken des bandförmigen Faserverbandes in der Rinne sowohl während des laufenden Betriebes als auch bei einem Wechsel der Bandnummer kompensiert. Das ortsbewegliche Verschlußelement paßt sich der unterschiedlichen Füllung der Rinne mit Fasermaterial an. Da das Verschlußelement im Betrieb der Faserfüllung ausweicht, ist eine unterschiedliche Ausdehnung des Faserverbandes während des Laufes ermöglicht, ohne daß Störungen auftreten. Die Reibung zwischen Fasermaterial und Innenwand ist reduziert. Durch das in vorteilhafter Weise nachhaltig verbesserte Laufverhalten des Faserverbandes ist insbesondere ein störungsfreier Lauf bei hohen Geschwindigkeiten, z. B. 1000 m/min und mehr, ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 dargestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht eines Streckwerks einer Strecke mit Vliessammelelement, Vliesführung und Bandtrichter (Meßtrichter) am Streckwerksauslauf,
Fig. 2 Querschnitt durch das Überführungselement (Vliesführung) gemäß Fig. 1 und Verschlußelement,
Fig. 3 Längsschnitt durch einen Teil des Überführungselements (Vliesführung) gemäß Fig. 1 mit Verschlußelement und
Fig. 4 Draufsicht auf einen Teil des Überführungselementes (Vliesführung) gemäß Fig. 1 und Verschlußelement.
Nach Fig. 1 ist das Streckwerk eine Strecke, z. B. Trützschler Hochleistungsstrecke HSR, als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und drei Oberwalzen 1, 2, 3. Im Streckwerk erfolgt der Verzug der Faserbänder. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 3/III und 2/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 2/II und 1/I bilden das Hauptverzugsfeld. Am Ausgang des Streckwerks 4 ist ein Sammelelement 5 mit einem trichterförmigen Durchgang 6 für die Zusammenführung mehrerer Faserbänder zu einem bandförmigen Faserverband vorhanden. Dem Sammelelement 5 ist ein Überführungselement 7 für die Führung des bandförmigen Faserverbandes von dem Sammelelement 6 zu einem Bandtrichter 8 nachgeordnet, aus dem das verdichtete Faserband durch zwei Abzugswalzen 9, 10 mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird. Zwischen dem Überführungselement 7 und dem Bandtrichter 8 ist eine Dralldüse 11 zum Einfädeln in den Bandtrichter 8 zu Beginn vorhanden. Das Überführungselement 7 ist in Richtung auf den Bandtrichter 8 nach unten geneigt angeordnet. Mit A ist die Flußrichtung (Arbeitsrichtung) des (nicht dargestellten) Fasermaterials bezeichnet.
Das Überführungselement 7 ist erfindungsgemäß als Rinne ausgebildet, weist gemäß Fig. 2 im Querschnitt eine U-Form auf und ist aus Stahlblech gefertigt. Zwischen den beiden Wandflächen 7a, 7b ist als Verschlußelement 12 ein massiver Stahlstab, vorzugsweise Edelstahl, mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet. Stahl ist antriebsfest. Zwischen dem Stahlstab 12 und den beiden Innenwandflächen 7a, 7b ist ein geringer Spalt, z. B. 0,5 mm vorhanden, damit die Beweglichkeit des Stahlstabes 12 gewährleistet ist und nicht durch Faserflug o. dgl. beeinträchtigt wird. Sofern mit Dralldüse 11 gearbeitet wird, weist die Rinne von oben eine Abdeckung 13 auf.
Fig. 3 zeigt den Stahlstab 12 in der Betriebsposition, wobei ein Abstand zwischen der abgeschrägten Stirnfläche 12a und der Stirnfläche 11a der Dralldüse 11 vorhanden ist. Der Stahlstab 12 "schwimmt" entsprechend Pfeil B mit Schwerkraft auf dem (nicht dargestellten) bandförmigen Faserverband, der sich zwischen der halbrunden Bodenfläche 7c und dem Stahlstab 12 befindet (vgl. Fig. 2). Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet dadurch selbstregulierend.
Entsprechend Fig. 4 weist die Rinne 7 keine Abdeckung von oben auf.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, bei der am Ausgang eines Streckwerks ein Sammelelement mit einem trichterförmigen Durchgang für die Zusammenführung mehrerer Faserbänder zu einem bandförmigen Faserverband vorhanden ist, dem ein Überführungselement für die Führung des bandförmigen Faserverbandes von dem Sammelelement zu einem Bandtrichter nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführungselement als Rinne (7) o. dgl. ausgebildet ist, deren offene Seite ein ortsbewegliches Verschlußelement (12) aufweist, das mit dem bandförmigen Faserverband (Faserband) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) im Betrieb ortsveränderlich ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußelement (12) und den geraden Innenwandflächen (7a, 7b) der Rinne (7) jeweils ein geringer Spalt vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) ein Rohr ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) mit Eigengewicht auf dem bandförmigen Faserverband aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Überführungselement in Richtung auf den Bandtrichter geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (12a) des Verschlußelements (12) gegen einen Anschlag (8a) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) von oben gegen den bandförmigen Faserverband anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) kraftbelastet, z. B. durch mindestens eine Feder, gegen den bandförmigen Faserverband anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelelement (5) und dem Verschlußelement (12) ein Spalt o. dgl. vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußelement (12) und dem Bandtrichter (8) ein Spalt o. dgl. vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) aus Aluminium o. dgl. besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) aus Stahl, z. B. Edelstahl, besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) ein Stahlstab mit Vollquerschnitt ist.
DE1995137981 1995-10-12 1995-10-12 Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke Withdrawn DE19537981A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923576A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Riebag Riesaer Beteiligungs Ag Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685578C3 (de) * 1966-11-30 1974-01-17 Maremont Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Vliesführer
DE3722771C1 (de) * 1987-07-09 1989-02-02 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband

Patent Citations (2)

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