DE19537367C1 - Faschenschneider - Google Patents
FaschenschneiderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
- Pyrane Compounds (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem es möglich
ist, Putzflächen, insbesondere an Tür- und Fenster
öffnungen von Gebäuden, mit einer glatten Einfassung
(Fasche) zu versehen.
Bisher wird ein hoher Aufwand für Vorbereitungsarbei
ten, wie auch die reine Ausführung für das Anbringen
von Faschen betrieben, die sehr zeit- und kostenauf
wendig sind. Für das Ausmessen, Markieren, Ausloten
und Zuschneiden von entsprechenden Hilfsmaterialien,
das Abdecken des Unterputzes sowie stückweise Entfer
nung des Oberputzes sind die hauptsächlichsten und
aufwendigsten Faktoren der aktuellen Anfertigung von
Fenster- und Türenfaschen.
So ist aus dem DE-GM 70 35 068 ein Faschen- und Lei
bungsschneider bekannt, der eine Führungsleiste auf
weist und drehbar gelagerte Putztrennscheibe in einer
Druckplatte geführt wird.
Eine für den gleichen Zweck verwendbare Putzkelle ist
aus US 2 526 401 bekannt. Dabei ist die Führung mit
einer Reibfläche verbunden, um den Bereich um Türen,
Fenster oder anderen Öffnungen des Putzes zu glätten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Faschen
schneider zu schaffen, mit dem Faschen in einem Ar
beitsgang ohne aufwendige Vorbereitungsarbeiten an
Kanten frisch aufgetragener, nicht vollständig abge
bundener Putzschichten zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merk
male gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit der
Anwendung der in den untergeordneten Ansprüchen ent
haltenen Merkmale.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Faschenschneider
verfügt im wesentlichen über drei Elemente, die im
Zusammenwirken gewährleisten, daß in einem Arbeits
gang eine Fasche in konstanter Breite an Kanten von
Putzflächen hergestellt werden kann. Die bisher übli
chen Vorbereitungsarbeiten, wie die Herstellung von
Holzzuschnitten und Abdeckungen, das Anbringen von
Klebe- und Haftmaterialien sowie das Ausmessen, Mar
kieren und Ausloten kann entfallen. Außerdem verrin
gert sich die Verletzungsgefahr wesentlich. Mit der
Verwendung des erfindungsgemäßen Faschenschneiders
verringert sich natürlich, neben dem Fortfall der
Vorbereitungsarbeiten auch die reine Fertigungszeit.
Der Faschenschneider wird dabei aus einem Führungs
element und einem Schneidelement, die parallel zuein
ander in einem konstanten Abstand gehalten werden,
wobei der Abstand der zueinander weisenden Innenkan
ten der beiden flächenförmig ausgebildeten Elemente
die Faschenbreite vorgibt. An mindestens einer Stirn
seite des Faschenschneiders ist ein Kratzblech ausge
bildet, mit dem die eigentliche Fasche, durch Abkrat
zen und dadurch Glätten des Putzes erzeugt wird. Das
Kratzblech ist so dimensioniert, daß der gesamte Ab
stand zwischen Schneid- und Führungselement über
griffen ist.
Vorteilhaft ist es, an beiden Stirnseiten des
Faschenschneiders Kratzbleche vorzusehen, so daß die
Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes in beiden
Arbeitsrichtungen möglich ist.
Das Führungselement ist in seinen geometrischen Ab
maßen so ausgebildet, daß es in Richtung auf den zu
bearbeitenden Putz das Schneidelement überragt. Die
Dimensionierung sollte dabei so gewählt werden, daß
eine sichere Führung entlang der Putzkante während
des gesamten Arbeitsablaufes gewährleistet ist.
Schneid- und Führungselement sind bevorzugt mit min
destens einem Verbindungselement verbunden. Dabei
können die wesentlichen Elemente des erfindungsgemäß
ausgebildeten Faschenschneiders aus einem einzigen
Stanzteil bestehen, wobei die Einzelteile durch Um
biegen in die entsprechende Lage gebracht werden und
in der gewünschte Form zueinander ausgerichtet sind.
In diesem Fall ist das Verbindungselement als ein
Teil des ausgestanzten Bleches, an dessen zwei sich
gegenüberliegenden Seiten das Schneid- und das Füh
rungselement durch Abwinkelung um 90° in die gleiche
Richtung in die für das Funktionieren erforderliche
Lage gebracht werden können. Das bzw. die Kratzbleche
können durch Umbiegen der stirnseitigen Randbereiche
des Verbindungselementes hergestellt werden. Die Ar
beitskante der Kratzbleche ist dabei ebenfalls in
einem Winkel von ca. 90° zur Verbindungselementebene
ausgerichtet.
Dabei sollte gewährleistet sein, daß die Arbeitskante
der Kratzbleche nicht über die in Richtung des Putzes
weisenden stirnseitigen Eckbereiche des Schneidele
mentes hinausragen und bevorzugt mit diesem abschlie
ßen.
Ein bevorzugter Biegeradius für das bzw. die Kratz
bleche liegt bei ca. 20°.
Das Schneidelement verfügt über einen bevorzugt mit
tig angeordneten Schneidbereich, der in Richtung auf
den Putz konisch ausgebildet ist und so die maximale
Arbeitstiefe vorgibt.
An dem Verbindungselement kann ein Arbeitsgriff mit
einer lösbaren bzw. festen Verbindung befestigt sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung des erfin
dungsgemäßen Faschenschneiders an verschiedene
Faschenbreiten besteht darin, daß verschieden breite
Verbindungselemente lösbar an Schneid- und Führungs
element befestigbar sind. Solche Verbindungselemente
müssen lediglich gewährleisten, daß Führungs- und
Schneidelement parallel zueinander ausgerichtet sind.
Als so ausgebildete Verbindungselemente kommen bei
spielsweise mindestens zwei Verbindungsstege gleicher
Länge zur Anwendung, die mit Schraub- oder anderwei
tig bekannten Klemmverbindungen am Führungs- und
Schneidelement befestigbar sind. Somit ist es mög
lich, universell direkt auf der Baustelle in Form
eines Arbeitssatzes verschiedene Faschenbreiten zu
realisieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwen
dung von Verbindungsstegen, die in unterschiedlichen
Abständen, entweder am Führungs- oder am Schneidele
ment einrastbar sind, so daß je nach gewählter Rast
stellung eine gewünschte Faschenbreite vorgegeben
ist. Dabei kann der Griff integraler Bestandteil sol
cher Verbindungsstege oder an diesen ebenfalls lösbar
befestigbar sein. Für die Griffmaterialen kommen die
verschiedensten üblichen, wie beispielsweise Metall,
Holz oder Kunststoff zur Anwendung.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Faschenschneiders;
Fig. 2 eine Ansicht des Faschenschneiders nach
Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
A-A aus Fig. 2 und
Fig. 4 ein einteiliges Stanzteil, mit dem durch
einfache Umformung ein erfindungsgemäßer
Faschenschneider herstellbar ist.
Der in der Fig. 1 von der Seite gezeigte Faschen
schneider besitzt als wesentliche Elemente ein seit
liches Führungsblech 1 und ein parallel hierzu ausge
richtetes Schneidblech 2, die mit einem in dieser
Darstellung nicht erkennbaren Verbindungselement 3 in
einem die Faschenbreite vorgebenden Abstand gehalten
sind. An beiden Stirnseiten des Verbindungselementes
sind Kratzbleche 4 vorhanden, die durch Umbiegung und
Schlitzung der beiden stirnseitigen Enden des Verbin
dungselementes 3 gebildet werden.
Das Führungsblech 1 ist geometrisch so ausgebildet,
daß es in Richtung auf den Putz auch über den
Schneidbereich 6 des Schneidbleches 2 hinausragt und
eine sichere Führung entlang der Putzkante, an der es
während der Bearbeitung entlang geführt wird, exakt
eingehalten werden kann, so daß die durch die Breite
des Verbindungselementes 3 vorgegebene Faschenbreite
konstant eingehalten wird.
Das Schneidblech 2 ist dabei so gestaltet, daß sich
bevorzugt in dessen Mitte (dargestellt durch die
Strich-Punkt-Linie) eine leichte konische Auswölbung
gebildet ist, mit der der Putz entlang der vorgegebe
nen Faschenbreite geschnitten werden kann. Die
Arbeitskanten 7 der Kratzbleche 4 enden dabei an den
stirnseitigen Eckpunkten des Schneidbleches 2 und
überragen diese nicht.
In der, in der Fig. 2 gezeigten Ansicht des erfin
dungsgemäßen Faschenschneiders von oben ist die Aus
bildung des Verbindungselementes 3, in einteiliger
Form erkennbar. Dabei sind im Verbindungselement 3
Bohrungen 8 zur Aufnahme von Verbindungselementen,
für die Befestigung eines nicht dargestellten Griffes
eingearbeitet. Die Befestigung des Griffes kann hier
bei mittels Schraub- oder Nietverbindung erfolgen.
In der, in der Fig. 3 dargestellten Schnittdarstel
lung, entlang der Linie A-A ist die Ausbildung der
Kratzbleche 4 in gebogener Form erkennbar. Bevorzugt
wird dabei ein Biegewinkel von ca. 20° eingehalten.
Die Arbeitskanten 7, der Kratzbleche 4 sind bevorzugt
ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet und das
konisch verlaufende Schneidblech 2, läßt den Faschen
schneider nach unten offen, so daß der durch das obe
re Schneidblech 2, vor allem aber der durch das/die
Kratzbleche 4 abgekratzte Mörtel problemlos ausdrin
gen kann und ein Mörtelstau im Faschenschneider ver
meidbar ist. Die Arbeitskanten 7 der Kratzbleche 4
reichen dabei über die gesamte Breite der herzustel
lenden Fasche und gewährleisten, daß eine glatte ge
rade Oberfläche erreichbar ist.
Die Fig. 4 zeigt ein einteiliges gestanztes Blech,
das bevorzugt aus einem nichtrostenden Metall be
steht. Dabei sind alle Elemente, bis auf den Griff,
aus diesem einen Teil gebildet. Nach dem Stanzvor
gang, kann der erfindungsgemäße Faschenschneider in
die endgültige Form gebracht werden, indem das Füh
rungsblech 1 und das Schneidblech 2 um jeweils 90°
und die beiden stirnseitigen Kratzbleche 4 in abge
rundeter Form gebogen werden. Für eine Verbesserung
der Festigkeit, ist es günstig, den auf das Schneid
blech 2 zuweisenden Randbereich der Kratzbleche 4,
durch beispielsweise eine Schweißverbindung mitein
ander zu sichern. Dadurch wird vermieden, daß die bei
der Verwendung des Faschenschneiders auftretenden
Kräfte ein Umbiegen der Kratzbleche 4 und damit eine
Verwendungsbeeinträchtigung hervorrufen.
Claims (11)
1. Faschenschneider für die Bearbeitung an Kanten
frisch aufgetragener, nicht vollständig abgebun
dener Putzschichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel in einem Abstand, die Faschenbreite
vorgebend, ein Führungselement (1) und ein
Schneidelement (2) angeordnet sind und an minde
stens einer Stirnseite ein den gesamten Abstand
zwischen Führungselement (1) und Schneidelement
(2) übergreifendes Kratzblech (4) vorhanden ist.
2. Faschenschneider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungselement (1) in
seiner Ausdehnung in Richtung auf den zu bear
beitenden Putz über einen am Schneidelement (2)
ausgebildeten Schneidbereich (6) hinausragt.
3. Faschenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das/die Kratzblech(e) (4)
mit mindestens einem, das Schneidelement (2) und
das Führungselement (1) in Abstand haltenden
Verbindungselement (3) verbunden oder das/die
Kratzelement(e) (4) als Teil des Verbindungsele
mentes (3) ausgebildet ist/sind.
4. Faschenschneider nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidelement (2) zumindest im Schneidbereich
(6), konisch in Richtung auf den zu bearbeiten
den Putz ausgebildet ist.
5. Faschenschneider nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das/die Kratzblech(e) (4) in Richtung des
Schneidbereiches (6) des Schneidelementes (2)
gebogen ist/sind.
6. Faschenschneider nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das/die Kratzblech(e) (4) in
einem Winkel von 20° gebogen ist/sind.
7. Faschenschneider nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitskante (7) des/der Kratzblech(e) (4) das
jeweilige stirnseitige Ende des Schneidelementes
(2) in Richtung auf den Putz nicht überragt.
8. Faschenschneider nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (1), das Schneidelement (2) und
das/die Kratzblech(e) (4) aus einem Stanzteil
gebildet ist.
9. Faschenschneider nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Verbindungselement (3) ein Griff befestigt ist.
10. Faschenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Verbin
dungselement(e) (3) lösbar mit dem Schneid
element (2) und dem Führungselement (1) verbind
bar ist/sind.
11. Faschenschneider nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß verschiedene parallele Abstän
de zwischen Schneidelement (2) und Führungsele
ment (1) vorgebende Verbindungselemente (3) be
festigbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537367A DE19537367C1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Faschenschneider |
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FR9612330A FR2739644B1 (fr) | 1995-10-06 | 1996-10-04 | Appareil de decoupage de bords |
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Publications (1)
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DE19537367C1 true DE19537367C1 (de) | 1996-11-28 |
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Family Applications (1)
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DE19537367A Expired - Fee Related DE19537367C1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Faschenschneider |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19537367C1 (de) |
FR (1) | FR2739644B1 (de) |
IT (1) | IT1314686B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2848587A1 (fr) * | 2002-12-11 | 2004-06-18 | Macedo Casimiro Correlo | Outil permettant de faire simultanement un rejingot et son arrondi |
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Family Cites Families (3)
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US4766635A (en) * | 1988-01-04 | 1988-08-30 | Devitis Louis | Interior edge-edger |
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- 1995-10-06 DE DE19537367A patent/DE19537367C1/de not_active Expired - Fee Related
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1996
- 1996-10-02 IT IT1996MI002022A patent/IT1314686B1/it active
- 1996-10-04 FR FR9612330A patent/FR2739644B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2739644B1 (fr) | 1998-05-07 |
ITMI962022A1 (it) | 1998-04-02 |
IT1314686B1 (it) | 2002-12-31 |
FR2739644A1 (fr) | 1997-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHAEUBLE & HERDE GMBH & CO. INNOVATION BAUSTOFF K |
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8381 | Inventor (new situation) |
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